DE2146552C3 - Vorrichtung zum Pressen von Ringmagneten mit radialer Vorzugsrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Pressen von Ringmagneten mit radialer Vorzugsrichtung

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DE2146552C3
DE2146552C3 DE19712146552 DE2146552A DE2146552C3 DE 2146552 C3 DE2146552 C3 DE 2146552C3 DE 19712146552 DE19712146552 DE 19712146552 DE 2146552 A DE2146552 A DE 2146552A DE 2146552 C3 DE2146552 C3 DE 2146552C3
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Erich Dr.-Ing. 5300 Bonn Steingroever
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Magnetfabrik Bonn Vorm Gewerkschaft Windhorst 5300 Bonn GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pressen von Ringmagneten mit radialer Vorzugsrichtung aus pulverförmigem Dauermagnetwerkstoff, Vorzugsweise aus solchem mit einer Koerzitivfeldstärke jH( von mehr als 1000 A/cm.
Solche Vorrichtungen sind an sich schon bekannt. Sie bestehen aus einer ringförmigen Matrize mit einem konzentrischen Kern, die zwischen sich das ringförmige Preßhohl bilden, das nach unten durch den unteren Preßstempel abgeschlossen wird. Matrize und Kern sind aus magnetischem Werkstoff und bilden die Pole eines magnetischen Kreises, dessen Magnetfluß durch eine um den Kern unter der Matrize angeordnete Stromspule erregt wird. In das ringförmige Preßhohl wird das zu verarbeitende Magnetpulver eingefüllt, dann durch Einschalten des Stromes in der Spule das radiale magnetische Richtfeld im Preßhohl erzeugt, wodurch die Pulverteilchen mit der magnetischen Vorzugsrichtung in radialer Richtung ausgerichtet werden. Nun wird durch Herabfahren des ringförmigen Oberstempels das Pulver im Preßhohl zusammengepreßt und dadurch der Magnetkörper hergestellt.
Es wurde bisher gefordert, daß die beiden Preßstempel aus nichtmagnetischem Werkstoff bestehen, um ein Kurzschließen des magnetischen Richtfeldes im Preßhohl zu vermeiden (z. B. DT-AS 1134 773). Derartige Preßstempel aus nichtmagnetischem Werkstoff weisen aber nur eine geringe mechanische Festigkeit auf, z. B. etwa HRc ~ 30... 50, so daß sie einem großen Verschleiß unterliegen.
Der Erfinder hat erkannt, daß auch bei magnetischen Stempeln ein Richten der Pulverteilchen im Preßhohl möglich ist. Die Erfindung besteht darin, daß eine Vorrichtung zum Pressen von Ringmagneten mit radialer Vorzugsrichtung aus pulverförmigem Dauermagnetwerkstoff mit einer Koerzitivfeldstärks jHc von mehr als 1000 A/cm unter der Wirkung eines radialen Magnetfeldes, das zwischen einem inneren Polkern und einer äußeren Prcßmatrize verläuft, gekennzeichnet ist durch zwe:i rohrförmige Preßstempel aus magnetischem Werkstoff, von denen nur einer während des Richtens der Pulverteilchen wenig in das Preßhohl eintaucht.
Das Richten der Pulverteilchen wird von dem das Preßhohl nach unten abschließenden Preßstempel überraschenderweise nur wenig beeinträchtigt, wenn dieser etwa nur 1 bis 5 mm in das Preßhohl hineinragt, weil eine magnetische Sättigung der eintauchenden Zone des Preßstempels einen wesentlichen Kurz-
ao schluß des magnetischen Flusses verhindert. Es kann sogar der Fall eintreten, daß der magnetisch leitende Unterstempel mehr zusätzlichen Magnetfluß durch seinen Querschnitt leitet als an seiner Berührungsstelle zur äußeren Matrizenwand abgeleitet wird, so daß insgesamt eine Erhöhung der wirksamen Richt-Feldstärke im Preßhohl auftritt. Bei diesem Ausrichten der Pulvirteilchen braucht der obere Preßstempel noch nicht in das Preßhohl eingetaucht zu sein, kann also das magnetische Richtfeld nicht beeinträchtigen. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die Ausrichtung nicht gestört wird, wenn der obere Preßstempel das Pulver zusammendrückt. Dies ist sogar der Fall, wenn während oder sogar vor Beginn des Pressens das Richtfeld schon wieder abgeschaltet ist. Ebensowenig wird die durch das Richtfeld erzeugte Ausrichtung der Pulverteilchen durch beidseitiges Pressen mit beiden Preßstempeln und »schwimmender Matrize« becinträcht igt.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß Preßstempel aus magnetischem Werkstoff mit hoher Festigkeit und großer Härte hergestellt werden können, insbesondere mit HRc>6Q, die einem geringeren Verschleiß unterliegen als solche aus unmagnetischem, weniger festem und hartem Werkstoff.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in F i g. 1 dargestellt. Die Preßmatrize 1 und der Kern 2 bilden zwischen sich das Preßhohl 3, das nach unten durch den unteren Preßstempel 4 abgeschlossen ist.
Der Kern 2 ist auf der Grundplatte 5 befestigt, ebenso die Matrize 1 mit Hilfe des Rückschlußrohres 6. Alle Teile 1 bis 6 bestehen aus magnetisch leitendem Stahl, die Teile 1, 2 und 4 weisen mindestens im Bereich des Preßhohles 3· eine hohe mechanische Härte auf.
Der Unterstempel 4 wird über Bolzen 7, die durch die Grundplatte 5 ragen, und Platte fl mit dem Stempel 9 einer Presse bewegt, auf der das gesamte Werkzeug angeordnet ist. Ebenso wird der obere Preß-
stempel 10 durch den (nicht gezeichneten) Oberstempel der Presse bewegt. Auch der obere Preßstempel 11 besteht erfindungsgemäß aus magnetisch leitendem, zum mindesten im Bereich des Preßhohls mechanisch harten Stahl.
In Füllstellung ragt der untere Preßstempel 4 nur um das Maß α in die Preßmatrize 1 hinein. Das Maß α beträgt vorzugsweise 1 bis 5 mm, kann auch weniger als 1 mm sein.
Das radial gerichtete magnetische Richtfeld im Preßhohl 3 tritt auf, sobald in der Spule 11 mit dem Schalter 12 der Strom J eingeschaltet wird. Der Magnetfluß nimmt den (nur auf der linken Seite der Fig. 1) gestrichelt gezeichneten Weg durch die Teile 1, 6, 5, 4 und 2. Durch das radiale Magnetfeld werden die Pulverteilchen im Preßhohl 3 mit ihrer Vorzugsrichtung ebenfalls radial gerichtet und behalten diese Ausrichtung auch nach Abschaltung des Stromes/ bei. Nun kann der obere Preßstempel 10 in das Preßhohl hineinfahren und das Pulver zu einem ringförmigen Magnetkörper zusammenpressen, ohne daß dabei die Ausrichtung der Teilchen nennenswert gestört wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Pressen von Ringmagneten mit radialer Vorzugsrichtung aus pulverförmigem Dauermagnetwerkstoff, vorzugsweise mit einer Koerzitivfeldstärke jHc von mehr als 1000 A/cm, unter der Wirkung eines radialen Magnetfeldes, das zwischen einem inneren Polkern und einer äußeren Preßmatrize verläuft, gekennzeichnet durch zwei rohrförmige Preßstempel aus magnetischem Werkstoff, von denen nur einer während des Richtens der Pulverteilchen wenig in das Preßhohl eintaucht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstempel eine Härte von Re > 60 besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Preßstempel während des Richtens der Pulverteilchen nur wenig, vorzugsweise 1 bis 5 mm, von unten in das Preßhohl eintaucht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Preßstempel während des Richtens des Magnetpulvers sich zunächst noch außerhalb des Preßhohls befindet und dann in das Preßhohl eintaucht.
5. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Richtfeld schon vor dem Erreichen des maximalen Preßdrucks ausgeschaltet wird.
DE19712146552 1971-09-17 1971-09-17 Vorrichtung zum Pressen von Ringmagneten mit radialer Vorzugsrichtung Expired DE2146552C3 (de)

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US05/522,873 US3985843A (en) 1971-09-17 1974-11-11 Process for molding ring magnets for radially oriented particles

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DE2146552A1 DE2146552A1 (de) 1973-03-22
DE2146552B2 DE2146552B2 (de) 1974-07-04
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FR2226735A1 (en) * 1973-04-20 1974-11-15 Ferodo Sa Moulding ring magnets, esp. by isostatic pressing - by simultaneous radial pressing and magnetisation

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DE2146552B2 (de) 1974-07-04
FR2153067A1 (de) 1973-04-27
FR2153067B1 (de) 1976-08-13
DE2146552A1 (de) 1973-03-22

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