DE2146363A1 - Dachpfannen sowie daraus hergestellte dachbedeckung - Google Patents

Dachpfannen sowie daraus hergestellte dachbedeckung

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DE2146363A1
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Rudolf Roeth
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D1/29Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
    • E04D1/2907Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
    • E04D1/2914Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements
    • E04D1/2916Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements the fastening means taking hold directly on adjacent elements of the same row
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    • E04D1/12Roofing elements shaped as plain tiles or shingles, i.e. with flat outer surface
    • E04D1/20Roofing elements shaped as plain tiles or shingles, i.e. with flat outer surface of plastics; of asphalt; of fibrous materials
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    • E04D1/2963Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having laminated layers overlapping adjacent sections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Dachpfannen sowie daraus hergestellte Dachbedeckung@ Die Erfindung betrifft eine Dachpfanne für zur Bildung einer geschlossenen Dachbedeckung einander allseitig derart randüberdeckender Auflage auf den tragenden Dachlatten, daß die Pfannen an ihrem oberen Rand auf der Dachlatte aufliegen und an dieses Rand sowie einer benachbarten seitlichen R2nd von er darüberliegenden bzw.
  • benachbarten Pfanne überdeckt wird, während sie selbst mit dem anderen seitlichen und dem unteren Rand auf der an dieser Seite benachbarten und der darunterliegenden Pfanne iiberdeckend aufliegt. Di bekannten, aus Ton oder Beton hergestellten Pfannen dreser Art erfordern bei der Herstellung einen zeitlich und räumlich aufwendigen Brenn- bzw. Abbindeprozess, weisen ein erhebliches, entsprechende Transportleistungen und eine entsprechend ausgelegte Dachsparrung bzw. Dachverlattung erforderndes Eigengewicht auf, das zudem den Bedeckungsvorgang erheblich erschwert und sind schließlich in hohem Maße bruchgefährdet sowie -zumindest soweit die Tonpfannen betreffen sind- witterungsenfällig.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Dachpfanne der vorstehend beschriebenen Art, die in hohen Auflageziffern einfach herstellbar ist, leicht im Gewicht sowie unempfindlich gegen Bruch und Korrosion ist und ein einfaches Verlegen ermöglicht. Die Erfindung besteht darin, daß die Pfanne aus einem Kunststoff besteht.
  • Die erfindungsgemäße Dachpfanne kann in einfacher Weise unter Entfall langwieriger Brenn- bzw. Abbindeprozesse durch Spritzguß hergestellt werden. Sie ist leicht von Gewicht, erlaubt daher eine entsprechend einfache Handhabung bei Transport, Lagerung und Verlegung und benötigt aus demselben Grunde auch lediglich ein erheblich leichter gebautes Dachgerüst. Soweit erforderlich, kann die Pfanne aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff hergestellt sein.
  • In einer Ausführungsform kann die Pfanne aus drei durch senkrechte Stege miteinander verbundenen Schalen bestehen.
  • von denen die innere Schale um die Stärke der Schale abgekröpft ist. hierbei sind zweckmäßig zuminde;-t die die untere mit der mittleren Schale verbindenden Stege als etwa im Bereich der Abkröpfung endende längsstege ausgebildet und die Pfannen an den oberen bzwO unteren Enden seitlich eingezc)(;en, so daß wechselweises Ineinanderschieben der Pfannen möglich wird. Hierdurch wird es möglich ,die Pfannen an ihren oberen bzw. unteren Kanten zu einer geschlossenen Anordnung ineinanderzuschieben, so daß sich eine durchgehende Längskanäle aufweisende Dacheindeckung mit einer beltifteten äußeren Dachhaut und einer völlig dichergibt ten unteren Dacbhaut,/die aufgrund des Luftzwischenraumes eine Daiipfsperre bildet. Die Texperaturuntersehiede zwischen der Außenteiperatur und der Temperatur im Inneren des Dachraumes treffen im Luftzwischenraum der Dacheindeekung aufeinander, Das dadurch entstehende Kondenswasser hat die Möglichkeit,auf der inneren Dachhaut abzulaufen.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die Dachpfanne auch einschalig ausgebildet sein, in welchem Falle sie zweckmäßig an ihrem oberen Rand außen und an ihrem unteren Rand innen lit 3e einer nach außen weisenden Klemmnase versehen sind, die Jeweils nach außen offene Maulöffnungen bilden, die ein Ineinanderschieben unter gegenseitigen Eingriff der Nasen in die Jeweils von der anderen Nase gebildeten Maulöfftung erlauben. Anstelle einer der Nasen kann -vorteilhaft as oberen Pfannenrand- eine Schlaufe vorgesehen sein. Auch lit Hilfe dieser Pfannen kann eine vollständig geschlossene Dachhaut erzielt werden, wobei gegebenenfalls an den unteren, der Auflage auf der darunterliegenden Pfanne dienenden Kanten auf der hausseitigen Unterfläche mehrere Querrippen vorgesehen sein können, von denen auch im Falle von Unterschieden im Dachlattenabstand in Jedem Falle eine vollständig auf der darunterliegenden Pfanne aufliegt, so daß eine Dichtung gegen nach oben getriebenes Regenwasser bewirkt ist.
  • Zur Halterung auf dem Dachgerüst weisen die Pfannen am oberen, der Halterung auf der Dachlatte dienenden Rand auf der Pfannenunterfläche einen mit einem Längsschlitz versehenen Klein steg auf, der der Verklemmung der Pfanne in entsprechend ausgebildeten Dachlatten zul ausgleich des geringen Eigengewichtes dient. Die Pfannen weisen weiterhin vorteilhaft an ihren seitlichen Randkanten einseitig obenSund anderseitig unten trapezförmige, beim Aufeinanderlegen mit Spiel ineinandergreifende Längsrippen auf, wodurch auch eine absolut Dichte nach der Seite bei Eriöglichung eines Dehnungsausgleiches infolge von Temperaturschwankungen gewährleistetist.
  • Der Dehnungsausgleich in Längsrichtung wird durch die ineinandergreifende Einschubhalterung ermöglich t. Durch die Erfindung ist eine allen Anforderungen gerecht werdende Dachpfanne geschaffen, die den Aufbau einer Jeglichen vetterbedingten Belastungen sowohl in bezug auf Dichte als auch Winddruckverhältnisse standhaltenden Dachbedeckung ermöglicht , einfach herzustellen sowie leicht von Gewicht ist. Zu ihrer Montage bedarf es lediglich der Verwendung von längsgenuteten Dachlatten, in die die Dachpfannen mit ihren längsgeschlitzten Klemmquerstegen unter Spannung eingedrückt werden. Die einzelne Dachpfanne wird danach an den hebelgünstigsten Kanten einerseits -oben- unmittelbar durch den Klemmsteg und andererseits -unten- mittelbar durch Ineinanderschieben der Pfannen selbst oder ihrer Klemmnasen vom Klemmsteg der darunter liegenden Pfanne gehalten.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch drei Ubereinanderliegende Dachpfannen einer Ausführungsform gemäß Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach A-B durch Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausfuhrungsform einer Dachpfanne gemäß Erfindung, Fig. 4 eine Seitenansicht auf die in Fig. 3 dargestellte Dachpfanne.
  • Fig. 5 eine Sicht von rechts auf Fig. 4, Fig. 6 Schnitte a - a, b - b und c - c durch Fig. 5.
  • In Fig. 1 und 2 der Zeichnung sind mit 1, 2 und 3 drei übereinanderliegende Dachpfannenbezeichnet, die mit ihren oberen Rändern 2 a bzw. 3 a auf den Dachlatten 4 aufliegen und an diesem Rand von dem unteren Ende ib bzw. 2 b der jeweils dartiberliegenden Dachpfanne überdeckt werden. In entsprechender Weise überdecken die Pfannen -siehe Fig. 2- mit ihren einseitigen Seitenrändern 2c bzw.3c die Seitenränder der auf dieser Seite benachbarten Pfannen 5 bzw. 6, während auf der anderen Seite ihre Ränder 2d bzw. 3d von der an dieser Seite benachbarten Pfanne 7 und 8 überdeckt werden. Mit 9 ist eine der die Dachlatten tragenden Dachsparren bezeichnet.
  • Die erfindungsgemäß aus einem Kunststoff, gegebenenfalls einem glasfaserverstärkten Kunststoff hergestellten Dachpfannen weisen am oberen Rand 2a bzw. 3a ihrer hausseitigen Unterfläche jeweils einen mit einem Schlitz 10 versehenen Klemmquersteg 11 auf. Sie dienen der Klemmhalterung der Pfanne in entsi)rechenden Nuten 13 der Dachlatten 4. Die Klemmhalterung bildet einen ausreichenden Ausgleich des geringen Eigengewichtes der Dachpfanne und verhindert damit ein Abheben der Pfannen unter ungünstigen Windverhältnissen.
  • Im dargestellten Beispiel besteht die Pfanne aus drei Schalen 2e, 2f, 2g,von denen die Schalen 2e und 2f durch Querstege 2h und Iängsstege2i und die Schalen 2f und 2g durch Längsstege 23 bzw. 33 miteinander verbunden sind. Die mittlere Schale 2f ist am oberen Rand um Schalenwandstärke abgekröpft, Zwischen der unteren Schale 2g und der mittleren Schale 2f werden durch die Längsrippen 23 bzw. 33 durchgehende Längskanäle 14 gebildet, die eine Belüftung der Dachfläche gewährleisten. Die Pfannen sind schließlich weiterhin an ihren Randkanten einseitig oben und anderseitig unten mit trapezförmigen, beim Aufeinanderlegen mit Seitenspiel ineinandergreifenden längsrippen 17 bzw. 18 versehen, durch die einerseits die Dichte verbessert und andererseits die Lagestabilität gegenüber Querverschiebung erhöht wird.
  • Bei der in Fig. 3 bis 6 dargestellten Ausführungsfora sind die Pfannen an ihrem oberen Rand außen und an ihrem unteren Rand innen mit Je einer nach außen weisenden Klemmnase 21 bzw. 22 versehen, die 3eweils nach außen offene Maulöffnungen 23 bzw. 24 -siehe Fig. 4- bilden. Anordnung und Ausbildung der Kleminasen 21 und 22 erlauben ein Ineinanderschieben unter gegenseitigem Eingriff der Nasen in die 3eweils von der anderen Nase gebildete. MaULöffnung, wodurch eine Halterung der Pfanne nicht nur am oberen sondern auch am unteren Rand erzielt wird.
  • Soweit Abstandsunterschiede zwischen den Dachlatten 4 bestehen, so wird der Verlegung durch unterschiedliche weiten Einschub der Nasen ineinander Rechnung getragen. Ebenso ermöglicht die Einschubhalterung einen Dehnungsausgleich bei Temperaturschwankungen. Es wird damit weiterhin eine einwandfreie Dichtung der Auflagefläche zwischen den Dachpfannen erzielt und weiterhin eine stabile Halterung der Pfanneveinerseits direkt an ihrem oberen Rand unmittelbar durch Klemmung der Klemmsteg 11 in der Nut 13 der Dachlatte 4 und andererseits am unteren Rand mittelbar über die Klemmhalterung 21/22 durch den Klemmsteg der darunterliegenden Pfanne gewährleistet. Anstelle der Klemmnase 22 kann ohne Einbuße an Festigkeit und Dichte auch eine Schlaufe vorgesehen sein, in dersn Schlaufenöffnung die Nase 21 eingeschoben wird.
  • Weiterhin weisen die Dachpfannen in der Mitte eine Längssicke 25 auf, durch die eine Belüftung des Dachraumes erzielt werden kann.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRUCHE
    1 . Dachpfanne zur Bildung einer geschlossenen Bedeckung unter einander allseitig randüberdeckender Auflage derart, daß die Pfanne an ihren oberen Rändern auf den Dachquerlatten des Dachgerüstes gehalten sind und an diesen Rändern sowie einem der Seitenrändern von den darüberliegenden bzw. benachbarten Pfannen überdeckt werden, während sie an den anderen Seitenrändern sowie den unteren Rändern die benachbarten bzw. darunterliegenden Pfannen überdecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfannen ( 1,2,3 ) aus einem Kunststoff bestehen.
  2. 2. Dachpfannen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff glasfaserverstärkt ist.
  3. 3. Dachpfanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfanne mit einer mittigen, in Längsrichtung verlaufenden Sicke (25) versehen ist.
  4. 4. Dachpfanne nach einem der Ansprüche I bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Pfanne in ihrer oberen, der Auflage auf der Dachlatte dienenden Kiite (2a, 3a) einen mit einem Längsschlitz (10) versehenen KLemmquer3teg (11) aufweist.
  5. 5. Dachpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfanne an den seitlichen Randkanten einseitig oben (2d,3d) und anderseitig unten (2c,3c) mit trapezförmigen, beim Aufeinanderlegen mit Seitenspiel ineinandergreifenden Längsrippen (17,18) versehen ist.
  6. 6. Dachpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren, der Auflage auf der Pfanne darunterliegenden/dienenden Rand (1b,2b) der Unterfläche mehrere Querrippen (12) vorgesehen sind.
  7. 7. Dachpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfanne aus drei Schalen (2e, 2f, 2g) besteht, die mittelssenkrechter Stege (2h, 2i, 2j, 3j) unter Einschluß von Hohlräumen miteinander verbunden sind.
  8. 8. Dachpfanne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege zwischen der unteren Schale (2g) und der mittlren Schale (2f) Längsstege (2j) sind, die mit den Schalen Ungskanäle (14) einschließen, die nach dem Ineinanderschieben der Pfannen sich durch die gesamt Bedeckung erstreckende Längskenäie bilden,
  9. 9. Dachpfanne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Schale (2f) an ihrem oberen Slde um Schalenwandstärke abgekröpft ist.
  10. 10. Dachpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfanne an ihrem oberen Rand außen und an ihrem unteren Rand innen je eine nach außen weisende, eine Maulöffnung (23, 24) bildende Klemmnase (21, 22) bzw. Klemmleiste aufweist, die ein Ineinanderschieben der Nasen jeweils übereinander angeordneter Pfannen unter Toleranzausgleich erlauben.
  11. 11. Dachpfanne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche anstelle der Klemmnase (21) bzw. Klemmleiste eine Schlaufe vorgesehen ist.
  12. 12. Dachbedeckung aus auf Dachlatten verlegten Pfannen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachlatten (4) mit einer Längsnut (13) versehen und die Dachpfannen mit ihren geschlitzten (10) Querstegen (11) in den Nuten (13) der Dachlatten derart gehalten sind, daß sie sich allseits gegenseitig mit ihren Rändern überdecken.
  13. 13. Dachbedeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfannen (20) an ihren unteren Rändern an der jeweils darunterliegenden Pfanne mittels einer Einschubhalterung (21) und(22) gehalten ist.
  14. 14. Dachbedeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfannen an ihren unteren Rändern in der jeweils darunterliegenden Pfanne mittels einer Einschubhalterung gehalten ist, die gleichzeitig den Luftdurchlaß von einer Pfanne zur anderen und damit auch die gesamte Dachfläche gewährleistet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994018412A1 (en) * 1993-02-08 1994-08-18 Royal Building Systems (Cdn) Limited Molded cladding for building structures
EP2292864A3 (de) * 2009-07-14 2013-01-09 René Hermann Monsieur Dacheindeckung mit Kunststoffziegeln
DE202023001318U1 (de) 2022-12-01 2023-12-01 Dirk Kieslich Kompatibles und variantenreiches Dacheindeckungssystem aus Kunststoff

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