DE2146224A1 - Zahnpflegemittel - Google Patents
ZahnpflegemittelInfo
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Description
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Colgate-Palmolive Company, (prio 21. September 1970 Kew
York, N.Y. / V.St.A. G.B. 44858/70 - 27. Nov. 1970
G.B. 56577/7O - 8526)
Hamburg, 1*1. September 1971
Die Erfindung betrifft Zahnpflegemittel und insbesondere optisch im wesentlichen klare Zahnpflegemittel.
Optisch klare, d.h. im wesentlichen durchsichtige oder durchscheinende Zahnpflegemittel sind für den Verbraucher
ansprechend. Zur Erzielung einer wirksamen Zahnreinigung werden in Zahnpflegemitteln Putzkörper oder Schleifmittel
wie Calciumcarbonat, Dicalciumphosphat, Tricalciumphosphat, Calciumpyrophosphat oder entsprechende wasserunlösliche Magnesiumsalze
verwendet. Diese Zusätze machen konventionell zusammengesetzte Zahnpflegemittel jedoch undurchsichtig.
Auch andere Zusätze wie beispielsweise Zinn-II-fluorid
machen sonst klare Zahnpflegemittel undurchsichtig.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, optisch durchscheinende oder durchsichtige, d.h. im wesentlichen
klare Zahnpflegemittel vorzuschlagen, welche trotzdem eine gute Putzwirkung haben. Weiterhin sollen optisch
im wesentlichen klare Zahnpflegemittel vorgeschlagen
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werden, welche eine wirksames Fluor liefernde Komponente enthalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch optisch im wesentlichen klare Zahnpflegemittel gelöst, welche einen für die
Zahnpflege geeigneten praktisch wasserunlöslichen teilchenförmigen Putzkörper in einem gelförmigen Träger mit praktisch
dem gleichen Brechungsindex v/ie der Putzkörper enthalten, wobei der Putzkörper aus einem synthetischen amorphen
komplexen Alkali- oder Erdalkalialuminosilikat besteht, in welchem Siliciumoxyd mit Aluminiumoxyd verbunden ist
und welcher einen Brechungsindex von etwa 1,44 bis 1,47 hat, bis zu etwa 20 Gew.# Feuchtigkeit und bis zu etwa
10 Gew.56 Alkali- bzw. Erdalkalioxyd enthält und in dem gelförmigen
Träger praktisch unsichtbar ist·
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung enthalten diese Zahnpflegemittel auch noch eine fluorliefernde
Alkaliverbindung in einer Menge, welche eine wirksame ungiftige Menge an fluorhaltigen Ionen, wie einfache
Fluoridionen oder fluorhaltige Komplexionen, liefert.
Die erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel können in Form
eines klaren Gels hergestellt werden. Das oben beschriebene komplexe Aluminosilikat ist im allgemeinen alkalischer
Natur und im allgemeinen ein Natrium- oder Galciumsalz
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und kann zur wirksamen Unterstützung der Mundhygiene dienen. Es besteht aus einem amorphen»Pulver, welches weiterhin die
Eigenschaft hat, daß seine Teilchen nach Einarbeitung in einen gelförmigen oder flüssigen Träger praktisch unsichtbar
werden. Pur diesen Putzkörper ist eine Teilchengröße bis zu
etwa 40 Mikron und vorzugsweise von etwa 1 bis 20 Mikron geeignet· Sein Feuchtigkeitsgehalt, gemessen als Glühverlust,
liegt im allgemeinen bei etwa 5 bis 20 Gew.$ des Putzkörpers und sein Gehalt an Alkalioxyd, wie Natriumoxyd, oder Erdalkalioxyd,
wie Caleiumoxyd, kann im allgemeinen bis zu etwa 10 Gew.# betragen. Aluminiumoxyd ist im allgemeinen in
Mengen bis zu etwa 10 Gew.$ und Siliciumoxyd im allgemeinen in Mengen von mindestens etwa 70 Gew.$ zugegen. Der Putzkörper
hat im allgemeinen eine lose Schüttdichte bis zu etwa 0,2 g/cm und vorzugsweise von etwa 0,07 bis 0,12 g/cm .
Der Putzkörper macht im allgemeinen etwa 5 bis 50 Gew.$
und vorzugsweise etwa 10 bis 30 Gew.jS des Zahnpflegemittels
aus.
In dem komplexen Aluminosilikat scheinen Siliciumoxyd und Aluminiumoxyd über Al-O-Si-Bindungen miteinander verbunden
zu sein, wie es von Tamele in "Chemistry of the Surface and the Activity of Alumina Silica Cracking Catalyst",
Discussions of the Faraday Society, No.8, Seite 270-279 (1950) beschrieben ist, siehe insbesondere Seite 273,
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Figur 1, Kurve 3» wo die Reaktion zwischen Siliciumoxyd
und Aluminiumionen potentiometrisch nachgewiesen wird. Dieser Typ von Komplexen ist weiterhin auch von Milliken
et al in "The Chemical Characteristics and Structure of Cracking Catalysts", Discussions of the Faraday Society,
No.8, Seite 279-290 (1950) und insbesondere in dem die
Seiten 284- und 285 verbindenden Satz beschrieben. Diese
Komplexe unterscheiden sich deutlich von Silikagel, wie es Plank et al in "Differences Between Silica and Silica-Alumina
Gels, I. Factors Affecting the Porous Structure of These Gels1», Journal of Colloid Science 2, Seite 399-412
(1947) und "Differences Between Silica and Silica-Alumina Gels, II. A Proposed Mechanism for the Gelation and
Syneresis of These Gels", Journal of Colloid Science 2, Seite 413-427 (1947) beschreiben, wo die Bildung der
Al-O-Si-Bindung auf Seite 419-422 behandelt wird.
Als Fluor liefernde Verbindung, welche nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung zugesetzt werden kann, eignen
sich unter anderem Natriumfluorid, Kaliumfluorid, Lithiumfluorid,
Amraoniumfluorid und komplexe Fluoride, insbesondere Alkalimonofluorphosphate· Diese Verbindungen besitzen eine
befriedigende Retention von löslichem Fluorid in Zahnpflegemitteln des erfindungsgemäßen,Typs. Insbesondere,
ist der Retentionsgrad des Monofluorphosphat-Ions als Fluorid
bei den Alkalimonofluorphosphaten relativ hoch. Die fluorhaltige Verbindung wird in einer Menge eingesetzt, welche
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eine wirksame ungiftige Menge von'Fluor enthaltenden Ionen
an das Zahnpflegemittel liefern, im allgemeinen etwa 0,01 bis 1 Gew.$ und vorzugsweise etwa 0,1 Gew.$ Fluor. So wird
Natriumfluorid im allgemeinen in Mengen von etwa 0,02 bis 2 Gew.$, vorzugsweise etwa 0,2 Gew.$, und Natriummonofluorphosphat,
Na^BO-^Fy in Mengen von etwa 0,1 bis 7,6 Gew.$,
vorzugsweise 0,76 Gew.$ verwendet.
Zu den AUcalimonofluorphosphaten, welche verwendet werden können, gehören Natriummonofluorphosphat, Lithiummonofluorphosphat,
Kaliummonofluorphosphat und Ammoniummonofluor-.phosphat.
Bevorzugt wird Natriummonofluorphosphat, NapPO-zP,
welches als Handelsprodukt im Reinheitsgrad beträchtlich schwanken kann. Es kann in jeder geeigneten Reinheit verwendet
werden, vorausgesetzt, daß die Verunreinigungen die gewünschten
Eigenschaften nicht nachteilig beeinflussen. Im allgemeinen werden Produkte mit einem Reinheitsgrad von mindestens etwa
80$ verwendet. Um die besten Ergebnisse zu erzielen,- sollte
das Produkt mindestens 90 Gew.$ Natriummonofluorphosphat und im übrigen im wesentlichen nur Verunreinigungen und
Nebenprodukte aus der Herstellung, wie Natriumfluorid, wasserlösliches Natriumphosphat und dergleichen, enthalten.
Anders ausgedrückt sollte das verwendete Natriummonofluorphosphat einen Gesaratfluoridgehalt von etwa 12$, vorzugsweise
über 12,7$, einen Gehalt an freiem Natriumfluorid von höchstens 1,5$ und vorzugsweise höchstens 1,2$ und einen
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Gehalt an Natriummonofluorphosphat von mindestens 12$ und
vorzugsweise mindestens 12,1$ aufweisen, wobei alle Werte als Fluor berechnet sind.
Als Monofluorphosphate können in den erfindungsgemäßen
Produkten auch Monofluorpolyphosphate wie Na.P,OgI1, K.
,OqF und Li4P5O0
(Nu.).K,OqF, (NH4),NaP,OqF und Li4P5O0F verwendet werden.
Der gelförmige oder flüssige Träger des Zahnpflegemittels bildet vorzugsweise eine Masse mit einer Konsistenz, welche
sich aus Tuben wie Aluminium- oder Bleituben ausdrücken läßt. Der Träger enthält flüssige und feste Komponenten. Im allgemeinen
besteht der flüssige Teil des Trägers aus V/asser, Glycerin, Sorbit oder dergleichen oder aus Mischungen derselben.
Im allgemeinen ist es vorteilhaft, eine ilischung
aus Wasser und einem Feuchthaltemittel wie Glycerin, wässrigem Sorbit oder dergleichen zu verwenden. Der Gesamtflüssigkeitsgehalt
des optisch klaren Zahnpflegemittels beträgt im allgemeinen etwa 20-94,5 Gew.$ und besteht im allgemeinen aus 0
bis etwa 30 Gew.$ Wasser, 0 bis etwa 80 Gew.$ Glycerin und
0 bis etwa 80 Gew.$ Sorbit. Vorzugsweise sind in dem Zahnpflegemittel
0 bis etwa 20 Gew.$ \7asser, etwa 15 bis 40 Gew.$
Glycerin und 0 bis etv/a 80 Gew.$ Sorbit enthalten.
äweckmäßigerweise wird Ln dem flüssigen Teil dej Trägers
Sorbit als 70^ige (Gev.V;£) wässrige Lösung eingesetzt,
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welche einen Brechungsindex von 1,45 hat. Auch bei Verwendung von Glycerin allein oder im Gemisch mit Sorbit wird
dieser dem Brechungsindex des Putzkörpers entsprechende Wert nicht wesentlich verändert, da Glycerin einen Brechungsindex
von 1,47 hat. So werden mit einem wässrigen Gemisch von Sorbit mit einer wesentlichen Menge Glycerin äußerstbefriedigende
Ergebnisse erzielt.
Der feste Teil des Trägers ist ein Geliermittel wie eines
der natürlichen oder synthetischen Gumme oder gumartigen Stoffe, z.B. Irisch-Moosj Tragant, Alkalicarboxymethylcellulose
und Hydroxyäthylcarboxymethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, Stärke, wasserlösliche hydrophile kolloidale
Carboxyvinylpolymere, wie die unter der Handelsbezeichnung Carbopol 934 und 940 gehandelten Produkte, sowie synthetische
anorganische Kieseltone, wie die unter der Handelsbezeichnung Laponite CP und Laponite SP gehandelten Produkte. Diese
Laponite-Marken haben die Formel fSioMgr- .,Li0 ,-Hr7 /-0o*l Na+ A c.
^ u O O1 I U,D f,O d"t U,O
Der feste Teil des Trägers ist normalerweise in einer Menge bis zu etwa 10 Gew.$ und vorzugsweise etwa 0,5 bis 5 Gew.$
des Zahnpflegemittels zugegen. Wenn die Laponite-Marken verwendet werden, setzt man sie vorzugsweise in Kengen von
etwa 1 bis 5 Gew.?« ein.
In den erfindungsgemäßen Produkten können auch organische
oberflächenaktive Stoffe verwendet werden, um eine verbesserte prophylaktische Wirkung zu erzielen, eine
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gründliche und vollständige Dispergierung der erfindungsgemäßen
Mittel in der Mundhöhle zu unterstützen und die erfindungsgemäßen Mittel kosmetisch attraktiver zu machen.
Diese organischen oberflächenaktiven Stoffe können anionaktiver,
niehtionogener, ampholytischer oder kationaktiver
Natur seinj vorzugsweise wird als oberflächenaktives Mittel
ein Tensid verwendet, welches dem Zahnpflegemittel Reinigungs- und Schaumeigensxjhaften verleiht. Geeignete
Tenside dieser Art sind beispielsweise wasserlösliche Salze
höherer Fettsäuremonoglyeeridmonosulfate, wie das Natriumsalz
des monosulfatierten Monoglycerids der hydrierten Cocosölfettsäuren, höhere Alkylsulfate, wie Uatriumlauryl—
sulfat, Alkylarylsulfonate, wie Natriumdodecylbenzolsulfonat,
Olefinsulfonate, wie Natriumolefinsulfonat mit 12-21 Kohlenstoffatomen
im Olefinrest, höhere Alkylsulfoacetate, höhere
Fettsäureester von 1,2-Dihydroxypropansulfonaten und die im
wesentlichen gesättigten höheren aliphatischen Acylamide niederer aliphatischer Aminocarbonsäuren, wie solche mit
12-16 Kohlenstoffatomen in den Fettsäure-, Alkyl- oder Acylresten,
und dergleichen. Verbindungen vom Typ der zuletzt genannten Amide sind beispielsweise N-Lauroylsarcosin und
die Natrium-, Kalium- und Äthanolaminsalze von N-Lauroyl-, N-Myristoyl- oder N-Palmitoylsarcosin, welche im wesentlichen
frei von Seife oder ähnlichen Fettsäureverbindungen sein sollten, da diese die Wirkung der Verbindungen wesentlich
beeinträchtigen. Die Verwendung dieser Sarcosinverbindungen
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, in den erfindungsgemäßen Zahnpflegemitteln ist besonders vorteilhaft, da diese Stoffe eine anhaltende und deutliche
¥irkung auf die Hemmung der Säurebildung in der Mundhöhle durch Abbau von Kohlehydraten haben und darüberhinaus die
Löslichkeit des Zahnschmelzes in Säurelösungen vermindern.
Weitere besonders geeignete oberflächenaktive Stoffe sind nichtionogene Verbindungen, wie Kondensate von Sorbitanmonostearat
mit e~fcwa 60 Mol Äthylenoxyd, Kondensate von
Äthylenoxyd mit Propylenoxydkondensaten von Propylenglykol ("Pluronies")»und amphotere Verbindungen, wie quaternisierte
Imidazolderivate, welche unter der Handelsbezeichnung "Miranol", z.B. "Miranol C2M", erhältlich sind. Es können
auch kationaktive oberflächenaktive Germicide und antibakterielle Verbindungen wie Diisobutylphenoxyäthoxyäthyldimethyl-benzyl-ammoniumchlorid,
Benzyl-dimethyl-stearyl- ammoniumchlorid,
tertiäre Amine, in welchen eine Fettalkylgruppe mit 12-18 Kohlenstoffatomen und zwei Polyoxyäthylengruppen
an den Stickstoff gebunden sind und welche im allgemeinen insgesamt etwa 2 bis 50 Ithenoxygruppen im Molekül
enthalten, sowie Salze derselben mit Säuren und Verbindungen der Struktur
(CH2CH2O)2H (CH2CH2O)xH
E-N-CH2CH2CH2N ' (CH2CH2O) H
worin E eine i'ettalkylgruppe mit 12-18 Kohlenstoffatomen ist
. und x, y und ζ zusammen eine Zahl von mindestens 3 ergeben,
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sowie Salze dieser Verbindungen mit Mineralsäuren oder organischen Säuren verwendet werden. Vorzugsweise werden
etwa 0,05 bis 5 Gew.# der oben beschriebenen oberflächenaktiven Stoffe in den erfindungsgemäßen Zahnpflegemitteln
verwendet.
Um den erfindungsgemäßen Produkten eine geeignete Geschmacksrichtung
zu geben, können beliebige Aroma- und Süßstoffe verwendet werden· Geeignete Aromastoffe sind beispielsweise
Aromaöle wie Spearmintöl, Pfefferminzöl, Yfintergrünöl,
Sassafrasöl, Nelkenöl, Salbeiöl, Euealyptusöl, Majoranöl, Zimtöl, Citronellöl und Orangenöl sowie Matriummethylsalicylat,
Geeignete Süßstoffe sind unter anderem Saccharose, lactose, Maltose, Sorbit, Natriumcyclamat, Perillatin und Saccharin.
Die Aroma- und büßstoffe werden zweckmäßig in Mengen von
etwa 0,01 bis 5$ oder mehr des erfindungsgemäßen Gesamtproduktes
verwendet. Chloroform kann ebenfalls mitverwendet werden.
Weiterhin können in die erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel noch verschiedene andere Komponenten eingearbeitet werden.
Hierzu gehören beispielsweise färbende oder'aufhellende
Mittel oder !Farbstoffe, Konservierungsmittel, Silikone,
Chlorophyllverbindungen, Ammonverbindungen wie Harnstoff, Diammoniumphösphat und Mischungen derselben sowie andere
Komponenten. Diese Zusatzstoffe werden den erfindungsgemäßen Mitteln in Mengen zugesetzt, welche die gewünschten
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Eigenschaften nicht nachteilig beeinflussen, und werden dem
Typ des herzustellenden Präparates entsprechend ausgewählt und dosiert.
Den erfindüngsgemäßen Zahnpflegemitteln können auch antibakterielle Stoffe in Mengen von etwa 0,01 bis 5 Gew.# zugesetzt
werden. Geeignete antibakterielle Stoffe sind beispielsweise N -(4-Chlorbenzyl)-N -(2,4-dichlorbenzyl)-biguanid,
p-Chlorphenylbiguanid, 4-Ohlorbenzhydrylbiguanid,
4-Chlorbenzhydrylguanylharnstoff, N-3-Lauroxypropyl-N -p-chlorbenzylbiguanid,
1,6-Di-p-chlorphenylbiguanidohexan, 1,6-Bis(2-äthylhexylbiguanido)hexan, 1-(Lauryldimethylammonium)-8-(p-chlorbenzyldimethylammonium)octandichlorid,
5f6-Dichlor-2-guanidinobenzimidazol, N -p-Chlorphenyl-N laurylbiguanid
und 5-Amino-1,3-bis(2-äthylhexyl)-5-methylhexahydropyrimidin
sowie deren ungiftige Säureadditionssalze.
Gegebenenfalls können zur Modifizierung des Putzcharakters
neben dem Aluminosilikat noch andere wasserunlösliche Zahnputzkörper als Teil der Putzkörperkomponente verwendet
werden. Sie werden in solchen Mengen eingesetzt, daß der Gesamtputzkörper bis zu etwa 60 Gew.$ des Zahnpflegemittels
ausmacht. Derartige zusätzliche Putzkörper sind beispielsweise Dicalciumphosphat, Tricalciumphosphat, unlösliches
liatriummetaphosphat, Aluminiumhydroxyd, Magnesiumcarbonat,
Calciumcarbonat, Calciumpyrophosphat, Calciumsulfat, PoIymethylmethacrylat,
Bentonit etc. sowie geeignete Mischungen derselben.
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• ■
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Diese zusätzlichen Putzkörper werden in den im wesentlichen klaren Zahnpflegemitteln nur in geringen Mengen verwendet,
beispielsweise bis zu etwa 10 Gew.^ des Zahnpflegemittels und im allgemeinen bis zu etwa 10 Gew.$>
des Gesamtputzkörpers, da sie leicht zur Verminderung der Transparenz des Mittels
führen.
Zur Förderung der Verdickung oder Gelierung und zur Verbesserung der Klarheit der erfindungsgemäßen Mittel können
auch synthetische feinteilige Kieselsäuren wie die unter den Handelsnamen Cab-O-Sil M-5, Syloid 244, Syloid 266 und Aerosil
D 200 gehandelten Produkte sowie Mischungen derselben in Mengen von etwa 0,5 bis 20 Gew.# mitverwendet werden.
Bei der Herstellung von Zahnpflegemitteln ist es Üblich, durch Entlüften unter Vakuum eingeschlossene Luft aus dem >
Produkt zu entfernen, was im allgemeinen in einem spaten Stadium des Herstellungsprozesses erfolgt. Bei der vorliegenden
Erfindung wurde nun festgestellt, daß die dispergierten unbeweglichen Luftblasen in klaren Zahnpflegegelees geeigneter
Viskosität das Aussehen des Mittels vorteilhaft verbessern und daher in dem Produkt belassen werden können« Die Luft
kann jedoch auch - zumindest teilweise - entfernt und als im wesentlichen kugelförmige oder späroidische Blasen von
etwa 0,1 bis 8 mm und vorzugsweise etwa 0,5 Ms 5 mm Größe in einer Verteilung von durchschnittlich mindestens etwa
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• · · t
einer Blase je cm wieder eingeführt werden. . Derartige
Luftblasen können dadurch in das Gel eingebracht werden, daß man es unter Einführung von Luft rührt. Anstelle von
Luft können auch Blasen eines anderen Gases, beispielsweise Stickstoff oder Kohlendioxyd, in ungiftigen Mengen eingearbeitet
werden« Insbesondere kann durch Einbringen von Kohlendioxyd ein Zahnpflegemittel mit Sprudelcharakter
erhalten werden.
Wenn in den erfindungsgemäßen Zahnpflegemitteln nur ein
geringer Luftgehalt erwünscht ist oder nur eine geringe Menge Luft aus den Zahnpflegemitteln entfernt werden soll,
ist der in der Zeitschrift "Process Engineering" vom 11. September 1970 auf Seite 81-85 beschriebene "Unimix11-
Apparat besonders geeignet. In diesem Apparat kann ein Mischwerkzeug in Uhrzeigerrichtung oder entgegen der Uhr-
. zeigerrichtung bewegt werden, wobei, die Arbeit des Mischwerkzeuges
von der Tätigkeit eines Schabers unterstützt wird, welcher die Arbeitsfläche des Apparates abschabt.
Vorzugsweise wird ein Schaber aus einem Kunststoffmaterial
wie Polytetrafluoräthylen verwendet, da dieses mit den verschiedenen Komponenten des Zahnpflegemittels verträglich
ist. Die Anordnung des Mischwerkzeuges und des Schabers
. ,an einem angehobenen Mittelschaft des Apparates und das
Vorhandensein eines hydraulisch betätigten vakuumdichten Deckels lassen während der Herstellung nur wenig Luft in
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die Masse eintreten· So können das Geliermittel und ein Teil der aus Wasser und/oder Feuchthaltemittel bestehenden Flüssigkeit
wirksam im Unimix-Apparat vermischt werden· Die restliche Flüssigkeit kann getrennt mit dem Putzkörper und den
übrigen Komponenten (mit Ausnahme der .später zuzusetzenden Komponenten wie die Aromaöle) im Unimix vermischt werden,
worauf dann die beiden Dispersionen ebenfalls im Unimix miteinander vermischt werden· Gegebenenfalls kann die geringe
Luftmenge durch Druckminderung im Apparat weitgehend entfernt
werden. Der Apparat kann zum Mischen der Komponenten sowohl bei Raumtemperatur als auch bei erhöhter Temperatur verwendet
werden.
Gegebenenfalls können auch sichtbare Farbstoffteilchen, perlmuttartige Schuppen oder Teilchen von unlöslichen
Salzen antibakterieller Stoffe, wie das Monofluorphosphsil^·
oder Disarcosinatsalz des 1,6-Di-p-chlorphenyibiguanidohexans,
oder sonstige Teilchen in dem Zahnpflegemittel dispergiert werden.
Die Zahnpflegemittel sollten einen für die Anwendung
geeigneten pH-Wert aufweisen. Ein mäßig alkalischer pH-Wert wird bevorzugt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ist jedoch nicht auf dieselben beschränkt.
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Soweit nicht anders vermerkt, beziehen sich alle Mengenangaben auf das Gewicht·
Es wurde ein optisch im wesentlichen klares Zahnpflegegel der folgenden Zusammensetzung hergestellt und eingeschlossene
Luft unter Vakuum daraus entfernt:
Sorbit (70#ige Lösung) 50
Glycerin 25
Natriumaluminosilikat 20 Natrium-N—lauroylsarcosinat 2,0
Aromastoff 2,0
Natriumcarboxymethylcellulose 0,5
Natriumsaecharinat 0,1
Formalin (Konservierungsmittel) 0,1 Wasser und Farbzusatz 0,3
Das verwendete Natriumaluminosilikat war ein Komplex mit ~
einem Brechungsindex von 1,45» einem Feuchtigkeitsgehalt
von ΙΟ^έ, einem Aluminiumoxydgehalt von 8,0$, einem Siliciumoxydgehalt
über 705», einem Hatriumoxydgehalt von 7$, einer
Teilchengröße, bei der 98$ der Teilchen kleiner als
Mikron waren, und einer losen Schüttdichte von 0,114 g/cm ·
Es wurde ein optisch im wesentlichen klares Zahnpflegegel der folgenden Zusammensetzung hergestellt und eingeschlossene
Luft unter Vakuum daraus entfernt:
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Glycerin 25
Sorbit (70$ig) 47
Natriumaluminosilikat 16 Aerosil D 200 3
Natrium-N-lauroylsarcosinat 2
Laponite SP ■ 2
Aroma- und Süßstoff 1,2
Farbstoff 1
Wasser 2,8
Das'verwendete Natriumaluminosilikat war ein Komplex mit
einem Brechungsindex von 1,46, einem Feuchtigkeitsgehalt
von etwa 6$, einem Aluminiumoxydgehalt von 8,2$, einem
Siliciumoxydgehalt von 72$, einem Natriumoxydgehalt von 7$,
einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 35 Mikron und einer gesiebten losen Schüttdichte von etwa 0,07 g/cm
Bei diesem Beispiel konnte nach dem Entlüften auch Luft in Form von gleichmäßig verteilten Blasen wieder in das Gel
eingeführt werden. Diese Blasen hatten eine durchschnittliche Größe von etwa 0,5 bis 5 nun. Dieses Gel war von
sehr ansprechendem Aussehen.
Es wurde ein optisch im wesentlichen klares Zahnpflegegel der folgenden Zusammensetzung hergestellt und eingeschlossene
Luft unter Vakuum daraus entfernt:
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Bestandteil "" Teile
Sorbit (7O?Sig) 70
Natriumaluminosilikat 20
Laponite CP 2
Natrium-U-lauroylsarcosinat 2
1,6-Di(p-chlorphenylbiguanidohexan) 0,619
• Aroma- und Süßstoff 1,2
Farbstoff 1
V/asser 3,181
Als liatriumaluminosilikat wurde der gleiche Komplex wie in
Beispiel 1 verwendet.
Bs wurde ein optisch im wesentlichen klares Zahnpflegegel der folgenden Zusammensetzung hergestellt und eingeschlossene
Luft unter Vakuum daraus entfernt:
Glycerin 35
Sorbit (70$ig) 38
Laponite SP 2
liatriumalumino silikat 10
Natrium-N-lauroylsarcosinat 2 Aroma- und Süßstoff " 1,1
Farbstoff · 1
Natriummonofluorphosphat 0,76
Wasser 10,14
Das verwendete Natriumaluminosilikat war ein Komplex mit 'einem Brechungsindex von 1,47, einem Feuchtigkeitsgehalt
unter 1OyO, einem Aluminiumoxydgehalt von 8,0$, einem
Siliciumoxydgehalt von 78^ί und einem Natriumoxydgehalt
von 104A
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Es wurde ein optisch, im wesentlichen klares Gel der folgenden
Zusammensetzung mit darin dispergierten sichtbaren Teilchen von 1,6-Di(p-chlorphenylbiguanidohexan)monofluorphosphat
hergestellt und entlüftet:
Bestandteil . Teile
Sorbit | 47 |
Glycerin | 25 |
Laponite SP | 2 |
Syloid 244 | 4 |
Natriumaluminosilikat | 16 |
1,6-Di(p-chlorphenylbiguanidohexan)- | |
monofluorphosphat | 0,55 |
Natrium-N-lauroylsarcosinat | 2 |
Aroma- und Süßstoff | 1,1 |
Farbstoff | 1,1 |
Wasser | 1,25 |
Als Natriumaluminosilikat wurde der gleiche | Komplex wie in |
Beispiel 2 verwendet. | |
Beispiel 6 |
Bs wurde ein optisch im wesentlichen klares transparents Gel
der folgenden Zusammensetzung hergestellt und entlüftet:
Bestandteil Teile
Glycerin | 25 |
Sorbit (70?Sig) | 45 |
liatriumcarboxymethylcellulose | 0,7 |
Syloid 244 | 5 |
Ifatriumaluminosilikat | 16 |
Natriumlaurylsulfat | 2 |
Natriumbenzoat | 0,5 |
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Teile | 2U6224 | |
Bestandteil | 0,2 | |
Hatriumsaccharinat | 0,2 | |
Farbstoff | 3,5 | |
Aromastoff und Chloroform | 5 | |
V/asser | ||
Als Hatriumaluminosilikat wurde der gleiche Komplex wie in
Beispiel 2 verwendet.
In dem Gel nach Beispiel 6 wurde das dort verwendete Natriumaluminosilikat nach Beispiel 2 durch einen Calciumaluminosilikatkomplex
mit dem gleichen Brechungsindex und der gleichen Teilchengröße, einem Aluminiumoxydgehalt von
2,85$» einem Siliciumoxydgehalt über 70$ und einem Calciumoxydgehalt
unter 10$ ersetzt. Es v/urde ebenfalls ein
optisch im wesentlichen klares Gel erhalten.
Ebenso konnte der verwendete Komplex auch durch andere als Putzkörper geeignete ungiftige Alkali- und Erdalkalialuminosilikate
wie die Lithium-, Kalium-, Ammonium- oder Magnesiumsalze ersetzt werden.
Es wurden Zahnpflegemittel der folgenden Zusammensetzungen hergestellt und die eingeschlossene Luft unter Vakuum
daraus entfernt:
209813/1736
A | Teile | 2U6224 | |
Bestandteil | 30 | B | |
33 | 30 | _c_ | |
Glycerin | 2 | 33 | 30 |
Sorbit (70$ig) | 20 | 2 | 33 |
Laponite SP | 2 | 20 | 2 |
Natriumaluminosilikat | 1,1 | 2 | 20 |
Natrium-N-lauroylsarcosinat | 1 | 1,1 | 2 |
Aroma- und Süßstoff | 0,2 | 1 | 1,1 |
Farbstoff (grün) | - | — | 1 |
Natriumfluorid | - | 0,76 | - |
Natriuiumonofluorphosphat | 10,70 | — | — |
Zinn-II-fluorid | 10,14 | 0,4 | |
Wasser | 10,50 | ||
Das verwendete Natriumaluminosilikat war ein Komplex mit einem Brechungsindex von 1,47, einem Feuchtigkeitsgehalt
unter 10$, einem Aluminiumoxydgehalt von 8,0$, einem
Siliciumoxydgehalt von 78$ und einem Natriumoxydgehalt von
10$.
Die Zahnpflegemittel A und B waren im wesentlichen klare Gele und lieferten fluorhaltige Ionen in v/irksamer Menge; ein
besonders hoher Grad an fluorhaltigen Ionen wurde bei dem Zahnpflegemittel B beobachtet. Das Zahnpflegemittel C wurde
in Gegenwart von Zinn-II-fluorid opak und blaugrau.
Wie für den Fachmann leicht ersichtlich ist, sind im Rahmen der Erfindung noch zahlreiche Modifikationen der obigen
Beispiele möglich.
209813/173 6
Claims (14)
1. Optisch im wesentlichen klare Zahnpflegeniittel, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen' für die Zahnpflege geeigneten praktisch wasserunlöslichen teilchenförmigen
Putzkörper in einem gelförmigen Träger mit praktisch dem gleichen Brechungsindex wie der Putzkörper enthalten,
wobei der Putzkörper aus einem synthetischen amorphen komplexen Alkali- oder Erdalkalialuminosilikat besteht,
in welchem Siliciumoxid mit Aluminiumoxyd verbunden ist und v/elcher einen Brechungsindex von etwa 1,44 bis 1,47
hat, bis zu etwa 20 Gew.c/S Feuchtigkeit und bis zu etwa
10 Gew. cß> Alkali- bzw. Erdalkalioxyd enthält und in dem
gelförmigen Träger praktisch unsichtbar ist.
2. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine fluorliefernde Alkaliverbindung in einer
Menge enthält, welche eine ungiftige Menge an fluorhalt igen Ionen liefert.
3. Zahnpflegemittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es die fluorliefernde Verbindung in einer Menge enthält, welche etwa 0,01 bis Yß>
Fluor an das ZahnpflegemiLtel liefert.
209813/1736 "
2U6224
4-. Zahnpflegemittel nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß es als fluorliefernde Verbindung ein Monofluorphosphat enthält.
5. Zahnpflegemittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es Natriurnmonofluorphosphat enthält.
6. Zahnpflegemittel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es den Putzkörper in einer Menge von
etwa 5 bis 50 Gew.'/i enthält.
7. Zahnpflegemittel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gelförmige Träger aus einer etwa
20 bis 94,5 Gew.c/j des Zahnpflegemitteln ausmachenden und
Wasser, ein Feuchthaltemittel oder lli.c:chungen derselben
enthaltenden Flüssigkeit und einem etwa 0,5 bis 5 Gew.c,o
des Zahnpflegemlttels ausmachenden Geliermittel besteht.
8. Zahnpflegemittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit etwa 30 Gew.>i V/asser und als Feuchthaltemittel
etwa 15 bis 40 Gew.> Glycerin und bis zu
etwa 80 Gew.?> Sorbit enthält.
9. Zahnpflegemittoi nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Geliermittel aus einem synthetischen
anorganischen komplexen Silikat ton der Formel
BAD 209813/1736
2H6224
' Ma+0 6 Gesteht und in einer
^0 g^ 524·^ 0 6
Menge von etwa 1 bis 5 Gew.Jo zugegen ist.
10. Zahnpflegeiaittel nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß es darin dispergierte sichtbare
Teilchen enthält.
11. Zahnpflegemittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die sichtbaren Teilchen aus Teilchen von
1,6-Di(p-chlorphenylbiguanidohexan)monofluorphosphat
bestehen.
12. Zahnpflegemittel nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß es darin dispergierte unbewegliche Gasblasen enthält.
13. Zahnpflegemittel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es als Gasblasen Luftblasen enthält.
14. Zahnpflegemittel nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es als komplexes Aluminosilikat ein
Hatriumsalz enthält.
15« Zahnpflegemittel nach den Ansprüchen 1 bis 13) dadurch
gekennzeichnet, daß es als komplexes Aluminosilikat ein Calciumsalz enthält.
2 0 9 813/1736 / BAD ORIGINAL
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