DE2146109B2 - Schaltungsanordnung zum Sperren eines insbesondere an eine Nebenstellenanlage angeschlossenen Fernsprechapparates - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Sperren eines insbesondere an eine Nebenstellenanlage angeschlossenen FernsprechapparatesInfo
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Description
Die Erfindung betrilft eine Schaltungsanordnung zum Sperren eines insbesondere an eine Nebenstellenanlage
angeschlossenen Fernsprechapparates für die Inanspruchnahme gebührenpflichtiger Dienste, insbesondere
der Fernwahl, mit einer einen Wählimpulszähler enthaltenden Anordnung zum Kontrollieren der gewählten
Ziffern und zum Verhindern der Verbindung bei der Wahl einer unzulässigen Nummer.
Bei privaten Nebenstellenanlagen tritt das Problem
auf, zu verhindern, daß von einem an die Anlage angeschlossenen Apparat aus direkt ohne die Vermittlung
und Kontrolle des zuständigen Personals der Anlage unzulässige Verbindungen hergestellt und z. B.
Ferngespräche geführt werden können.
Sowohl für die Teilnehmeranschlüsse von privaten
Nebenstellenanlagen als auch für unabhängige Fernsprechapparate sind Einrichtungen zum Unterbinden
der Fernwahl bekannt. Beispielsweise ist eine für unabhängige Fernsprechanschlüsse geeignete Einrichtung
bekannt, die im wesentlichen aus zwei Relais besteht, welche die erste gewählte Ziffer kontrollieren
und die Übertragung der nächstfolgenden Ziffern verhindern, wenn die erstgewählte Ziffer (z. B. die Ziffer
0 bei der Fernwahl oder andere Ziffern bei gebührenpflichtigen Diensten) zu einer bestimmten Gruppe von
Ziffern gehört, bei deren Wahl eine Sperrung bewirkt werden solL Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß sie
einer zu häufigen Wartung bedarf, da die Relais nach verhältnismäßig kurzer Zeit nicht mehr einwandfrei
arbeiten, und daß sie nur beschränkt anwendbar ist
Eine weitere bekannte Einrichtung, deren Betrieb ebenfalls auf der Kontrolle der ersten gewählten Ziffer
beruht, besteht im wesentlichen aus einem Zähler, der die der ersten gewählten Ziffer entsprechenden impulse
zählt, und aus einem mit der Fernsprechleitungsschleife in Reihe liegenden Schalter. Wenn die erste gewählte
Ziffer unzulässig ist, bewirkt der Zähler das Öffnen dieses Schalters und unterbricht die Verbindung
zwischen der Vermittlungsstelle und dem Fernsprechapparat. Diese wie auch die zuvor beschriebene
bekannte Einrichtung haben den Nachteil, daß betrügerische
Manipulationen am Fernsprechapparat die Kontrolle vereiteln können. Außerdem ist auch diese
Einrichtung nicht für jede Art der Kontrolle und für alle Arten von öffentlichen Vermittlungsanlagen brauchbar.
Eine aus der DE-OS 17 62 395 bekannte Schaltungsanordnung
zur Überwachung mehrziffriger Kennzahlen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, enthält
ein elektronisches Mitlaufwerk das die einzelnen Ziffern einer Kennzahl nacheinander aufnehmen und
zur Freigabe oder Sperrung der aufzubauenden Verbindung auswerten soll. Das Mitlaufwerk besteht im
wesentlichen aus den Stellen der Kennzahl zugeordneten bistabilen Kippgliedern, denen Verknüpfungsglieder
nachgeschaltet sind. Bei Wahl gesperrter Kennzahlen beendet ein Trennrelais die aufgebaute Verbindung
durch öffnen eines Kontaktes. Auch diese Schaltungsanordnung ist nicht genügend zuverlässig, zumal die
Sperrung durch Manipulationen wie die Erzeugung künstlich kurzer Wählimpulse, die im bekannten Fall
nicht regeneriert werden, umgangen werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine möglichst vielseitig einsetzbare Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art anzugeben, mit der die Wahl einer Nummer möglichst sicher überwacht
werden kann. Eine Schaltungsanordnung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, enthält erfindungsgemäß folgende
Einheiten:
Ein !mpulswiederholer wiederholt die von einem Impulswiederholungskontakt kommenden Wählimpulse
und verzögert ihre positiven Flanken um einen bestimmten Zeitbetrag. Die Impulszüge des Impulswiederholers
werden an eine Verarbeitungseinheit angelegt, die an ihren Ausgängen ein Signal γ bei der
Belegung der Fernsprechleitung seitens des rufenden bO
Teilnehmers bzw. ein Signal 7; bei Freigabe der Fernsprechleitung seitens des rufenden Teilnehmers
bzw. ein Signal β am Ende jedes Impulszuges bzw. ein einer gewählten Ziffer entsprechendes Rechtecksignal
α von der Dauer des durchlaufenden Impulszuges bzw. ein Signal τ am Ende des Signals β liefert. Eine
Wahlkontrolleinheit, die einen Binärzähler und eine diesem nachgeschaltete Binär-Dezimal-Decodierschaltung
enthält und zehn Ausgänge besitzt, empfängt am Eingang die den gewählten Ziffern entsprechenden
Impulszüge· des Impulswiederholers, das Signal r zur
Rückstellung der Wahlkontrolieinheit, das Signal β
sowie ein Signal Δ welches im Falle seiner Erzeugung zur Sperrung der Zählvorgänge bei jedem einer
gewählten Ziffer entsprechenden irnpulszug dient Bei Erscheinen des Signals β erregt sie einen der Anzahl der
den Impulszug bildenden Impulse entsprechenden ihrer Ausgänge (genauer gesagt, erregt sie einen ersten
Ausgang bei der Ankunft eines aus einem einzigen Impuls bestehenden Impulszuges, einen zweiten Ausgang
beim Erscheinen eines aus zwei Impulsen bestehenden Impulszuges usw.). Eine Ziffernkontrolleinheit
mit K < 10 Ausgängen, welche am Eingang die Signale λ und γ empfängt, erregt beim ersten Signal *
einen ersten ihrer K Ausgänge, beim zweiten Signal α einen zweiten Ausgang usw., bei jedem weiteren Signal
<x einen anderen Ausgang und wird von jedem Signal γ
in die Ruhestellung rückgestellt. Die Ausgänge der Ziffernkontrolleinheit und der Wahlkontnileinheit sind
mit den Eingängen einer Diskriminiereinheit verbunden, die ein Signal an einem ersten Ausgang erzeugt, wenn
die Erregung des/ten Ausgangs der Ziffernkontrolleinheit mit der Ei regung eines Ausgangs der Wahlkontrolleinheit
zusammenfällt, weicher einer Ziffer entspricht, deren Wahl als/te Ziffer unzulässig ist, während sie an
einem zweiten Ausgang die Erzeugung des Signals A
bewirkt, wenn die Erregung des /-ten Ausgangs der Ziffernkontrolleinheit mit der Erregung eines der den
als/ten in der Wahl zulässigen Ziffern entsprechenden Ausgänge der Wahlkontrolleinheit zusammenfällt. Eine
ODER-Schaltung empfängt das Signal vom ersten Ausgang der Diskriminiereinheit. Schließlich ist eine
bistabile Kippschaltung vorgesehen, die als Sperrschaltung
wirkt und am Eingang vom Ausgangssignal der ODER-Schaltung und vom Signal γ gesteuert wird und
zur Trennung des Fernsprechapparates vom Ortsfernsprechamt dient.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind ferner folgende Einheiten vorgesehen:
Eine Signalverarbeitungseinheit empfängt auf der Fernsprechleitung vorhandene Signale und liefert am
Ausgang rechteckförmige Signale, deren Vorderflanke um eine bestimmte Verzögerungszeit nach Beginn des
Wähltones ai ftritt und deren hintere Flanke dem Ende
des Wähltons entspricht. Diese rechteckförmigen Signale werden an einen Eingang einer NOR-Schaltung
angelegt, welche an einem weiteren Eingang das Signal λ empfängt. Das Ausgangssignal der NOR-Schaltung
wird einer bistabilen Kippschaltung zugeführt, die an einem anderen Eingang das Ausgangssignal einer
ODER-Schaltung empfängt, welche am Eingang vom Signal γ und vom inversen Wert des Signals β gesteuert
wird. Das Ausgangssignal dieser bistabilen Kippschaltung betätigt ein Relais, das die Trennung der
Nebenstellenanlage von der Fernsprechleitung bei der Belegung und während der Wählvorgänge steuert. Ein
von einem zweiten Ausgang dieser Kippschaltung gespeister und vom Signal γ für den Betrieb
vorbereiteter Signalzähler liefert am Ausgang Steuersignale für eine Decodierschaltung, welche vom Signal β
vorbereitet wird und am Ausgang ein Steuersignal für die der ersten Kippschaltung vorgeschaltete ODER-Schaltung
liefert. Eine weitere ODER-Schaltung empfängt am Eingang das Signal 1/ und die Signale des
zweiten Ausgangs der Diskriminiereinheit und steuert mit ihrem Ausgangssignal eine zur Selbstsperrung
dienende bistabile Kippschaltung an, die an einem anderen Eingang das Ausgangssignal der NOR-Schalt'jng
empfängt und am Ausgang das Signal Δ liefert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Vorrangs-Auswertungseinheit vorgesehen, die am Eingang
ein Ausgangssignal des Signalzählers, das Signal π und die die Wählziffern bildenden Impulsziige empfängt
und feststellt, ob zuerst Wählimpulse oder zuerst Wähltöne erscheinen und im erstgenannten Fall der
Priorität der Wählimpulse ein Steuersignal für die der ersten Kippschaltung vorgeschaltete ODER-Schaltung
erzeugt.
Die Erfindung hat zunächst den Vorteil, daß die Schaltungsanordnung bei jeder beliebigen privaten
Nebenstellenanlage eingesetzt werden kann, und zwar unabhängig davon, weicher Art die öffentliche Fernsprechvermittlungsanlage
ist, mit der die Nebenstellenanlage verbunden ist. Gegenüber den bekannten Einrichtungen hat die Erfindung den weiteren Vorteil,
daß die Wahl sowohl dann kontrolliert und gesperrt werden kann, wenn die gewählten Nummern unzulässig
sind, also auch dann, wenn der Teilnehmer beim Wählen betrügerische Manipulationen mit dem Gabelumschalter
bzw. mit der Sprechkapsel des Fernsprechapparates vornimmt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht
darin, daß die Schaltungsanordnung in Form von integrierten Schaltungen realisierbar ist und daher
keiner Wartung bedarf.
Wie die Erfindung das Problem der Unterbindung von Fernrufen oder sonstiger unzulässiger Anrufe löst,
wird im folgenden näher erläutert werden. Zunächst sei bemerkt, daß die gewählten Ziffern insofern in
»zulässige« und »unzulässige« Ziffern unterteilt werden, als die ersten während der Wahl im Ortsnetz gewählten
Ziffern kontrolliert werden. Beim nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die ersten drei
gewählten Ziffern kontrolliert, doch ist dies natürlich nicht einschränkend zu verstehen. Über die Sperrung
wird je nach der Kombination der ersten gewählten Ziffern entschieden.
Wie schon erwähnt wurde, eignet sich die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung unabhängig vom
öffentlichen Fernsprechamt für jede beliebige Art von Nebenstellenanlagen. Dies liegt daran, daß der Betrieb
der Schaltungsanordnung nur auf den Signalen beruht, die das öffentliche Fernsprechamt während des Anrufes
zum Teilnehmer sendet. Diese bei einer Belegung des Ortsnetzes stets vorhandenen Signale unterscheiden
sich bei gleicher Tonfrequenz voneinander durch den Wiederholungstakt, der sich je nach der vom Fernsprechamt
übermittelten Information ändert. Nacheinander kann man folgende Signale empfangen:
Das Amtszeichen mit der Information, ob die
Vermittlungsstelle frei oder belegt ist Es erscheint nach der Belegung der Ortsleitung in einer veränderlichen,
von der Art der Vermittlungsstelle abhängigen Zeit Beim privaten Fernsprechapparat erreicht man diese
Belegung durch Abheben des Handapparates, bei Nebenstellenanlagen dagegen durch das Wählen von
einer oder mehreren bestimmten Ziffern oder durch Drücken einer eigens hierfür vorgesehenen Taste auf
dem Fernsprechapparat;
ein Besetztzeichen während der Wahl der Nummern mit der Wählscheibe;
ein Freizeichen am Ende der Wahl;
ein Besetztzeichen am Ende der Wahl.
ein Freizeichen am Ende der Wahl;
ein Besetztzeichen am Ende der Wahl.
In den Eigenarten der öffentlichen Fernsprechvermittlungsanlagen liegende Gründe lassen es nicht
ratsam erscheinen, die die Signale kennzeichnenden Parameter, d. h. Frequenz und Takt, als Unterscheidungskriterien
zu ermitteln, da sich aufgrund von Messungen ergeben hat, daß sie größtenteils außerhalb
der Toleranzwerte liegen. Bei der vorliegenden Erfindung dient statt dessen als Kriterium, wie oft ein
Amtssignal erscheint. Wenn ein kontrollierter Teilnehmer (bei der Wahl einer unzulässigen Nummer) die
Wahl nicht abbricht, erfolgt eine Sperrung erst dann, ίο nachdem die hier beschriebene Einrichtung zum
zweiten Mal dieses Amtssignal empfangen hat. Es bestehen folgende Möglichkeiten:
1. Der Teilnehmer telefoniert richtig. Nach der Belegung empfängt er das Amtsfreizeichen (zum
ersten Mal), wählt daraufhin zulässige Ziffern und empfängt am Ende der Wahl wieder das Freizeichen
(zum zweiten Mal). Durch den Empfang des zweiten Freizeichens erfolgt die Bestätigung des
Endes der Wahl und somit der Benutzung der Wählscheibe. Die Leitung wird nicht gesperrt.
2. Der Teilnehmer empfängt nach der Belegung das Besetztzeichen. Bei einigen Arten von Vermittlungsanlagen
muß man lediglich weiterwählen, um als Antwort das Amtsfreizeichen zu erhalten. Wenn
der Teilnehmer jedoch weiterwählt, ruft er die Sperrung hervor, weil er zweimal das Amtssignal
empfangen hat.
Das Besetztzeichen kann absichtlich hervorgerufen werden, beispielsweise durch das Wählen nicht vorhandener
Nummern oder bei Fernsprechämtern mit Selbstsperrung durch Wählen von zulässigen Ziffern
und anschließendes Warten während einer Zeitspanne, in der die Selbstsperrung des Amtes erfolgt.
Durch die Möglichkeit der vorliegenden Einrichtung, die Sperrung immer dann durchzuführen, wenn die
Wahl und das zweite Erscheinen des Amtssignals zusammentreffen, wird jeder Versuch einer Umgehung
der Kontrolle vereitelt.
Eine spezielle Maßnahme, die noch erläutert werden wird, verhindert eine Beeinträchtigung der Konirolle
durch eine einfache Imitation der Signale durch die Sprechkapsel des Fernsprechapparates. Die Entscheidungen
werden daher stets nur bei Erscheinen der echten Signale getroffen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 schematisch die Lage der hier beschriebenen Schaltungsanordnung in einer Nebenstellenanlage,
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Schaltungsanordnung,
F i g. 3 einen ersten Teil der Schaltungsanordnung,
Fig.4 einen zweiten Teil der Schaltungsanordnung und
Fig.4 einen zweiten Teil der Schaltungsanordnung und
F i g. 5 das Zeitdiagramm von an einigen Stellen der Schaltungsanordnung auftretenden Signalen.
In Fig. 1 ist mit A t ein Fernsprechapparat bezeichnet,
der an die Nebenstellenanlage Cp angeschlossen ist Wenn der Teilnehmer über die Hausvermittlungsstelle
eine Ortsleitung belegt hat und mit der Wahl beginnt wird in der Hausvermittlungsstelle das Relais S erregt
dessen Kontakt s die Funktion hat die Wählimpulse zu wiederholen. Die Impedanz f hat eine Haltefunktion.
Die Sperrschaltungsanordnung D, die zur Ortsfern-Sprechleitung
parallel geschaltet ist, kann die Wahl sowohl dann kontrollieren, wenn der interne Teilnehmer
richtig wählt d. h. nachdem er das erste Freizeichen des öffentlichen Fernsprechamtes empfangen hat als
auch dann, wenn der Teilnehmer betrügerische Manipulationen vornimmt. Wenn sie sich für die Sperrung der
Wahl entscheidet, bewirkt sie das Schließen des an Masse liegenden Kontaktes B\, wodurch der Teilnehmer
vom öffentlichen Amt getrennt wird.
Der Kontakt trennt be· der Belegung und während der Wählvorgänge die Nebenstellenanlage von der
Fernsprechleitung, d. h. er wird mit der Belegung und mit der Wahl geöffnet und jedesmal dann geschlossen,
wenn ein Wählton erscheint.
Aus Fig.2 wird die Betriebsweise der Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung ersichtlich. Der Impulswiederholer RI reproduziert die vom in der Nebenstellenanlage
liegenden Reiaiskontakt s kommenden Wählimpulse und verzögert ihre positiven Flanken um
eine Zeitdauer ό. Eine wesentliche Eigenschaft des Impulswiederholers Rl besteht darin, daß er gegen
Prellvorgänge des Relaiskontaktes s oder gegen auf beliebige Weise erzeugte unechte Impulse von kürzerer
Dauer als ö unempfindlich ist. Anschließend werden die Wählimpulse an die Wählkontrolleinheit Cl angelegt,
die einen Binärzähler und eine sich anschließende Binär- Dezimal-Decodierschaltung enthält.
Bei jedem ankommenden Impulszug erzeugt der Binärzähler, nachdem er die Zählung beendet hat, an
seinen Ausgängen dem Impulszug entsprechende Signale, und die Binär-Dezimal-Decodierschaltung
erregt ihren der gewählten Ziffer entsprechenden Ausgang; genauer gesagt, erzeugt sie ein Signal an
ihrem ersten Ausgang υ 1 (vgl. F i g. 3), wenn der Impulszug aus nur einem Impuls besteht, während sie
ein Signal an ihrem zweiten Ausgang u 2 bei einem aus zwei Impulsen bestehenden Impulszug erzeugt, usw.
Wenn die zehn Ausgänge der Decodierschaltung alle direkt mit entsprechenden Eingängen der Zifferndiskriminiereinheil
Z verbunden sind, speist der Binärzähier
beim Erscheinen einer Ziffer jedesmal einen der Eingänge dieser Einheit Z Dies ist dann der Fall, wenn
man alle zehn Ziffern sperren will, der Fernsprechapparat also nicht zum Rufen, sondern nur zum Empfang von
Anrufen berechtigt sein soll.
Folgende andere in Fig.2 dargestellte Signale speisen die Wählkontrolleinheit Cl: Das Signal τ
bewirkt ihre Rückstellung in die Ruhelage, das Signal β steuert die Erregung des Ausgangs der Wählkontrolleinheit
Cl, und das Signal Δ bewirkt die Sperrung des Binärzählers, falls die gewählten Ziffern zulässig sind.
Die vom Impulswiederholer Λ/kommenden Impulszüge
werden außer an die Wählkontrolleinheit C/auch an die
Verarbeitungseinheit T/Im/Dis angelegt, welche die folgenden Ausgangssignale erzeugt:
α Hüllkurve des Impulszuges;
γ Leitungs-Belegtzeichen;
Tj Leitungs-Freizeichen;
τ Rückstellsignal für die Einheit CI; β Signal für den Obergang des Impulszuges entsprechend der Wahl einer Ziffer.
γ Leitungs-Belegtzeichen;
Tj Leitungs-Freizeichen;
τ Rückstellsignal für die Einheit CI; β Signal für den Obergang des Impulszuges entsprechend der Wahl einer Ziffer.
Die Signale γ und α speisen die Ziffernkontrolleinheit
CG welche bei jedem Signal α einen ihrer K Ausgänge erregt, wobei K
< 10; genauer gesagt erzeugt sie ein Signal an einem ersten Ausgang beim Erscheinen des
ersten Signals et, ein Signal an einem zweiten Ausgang,
wenn das zweite Signal λ erscheint, usw. Durch das
Signal γ wird die Ziffernkontrolleinheit in die Ruhestellung gebracht Das Ausgangssignal einer der K
Ausgänge der Einheit CC speist den entsprechenden Eingang der Diskriminiereinheit Z
An Hand der Fig. 3 und 4 wird die Art der Verbindung zwischen den Einheiten C/und CC mit der
Diskriminiereinheit Zerläutert. Die Einheit Z wird von
den Ausgangssignalen der Ziffernkontrolleinheit CC und von denjenigen der Wählkontrolleinheit Cl
gespeist, welche in Abhängigkeit davon, als wievielte die jeweils gewählten Ziffern erscheinen, jeweils zu
Zulässigkeit oder Unzulässigkeit führen. Am ersten Ausgang I der Einheit Zerscheint dann ein Signal, wenn
ίο die Erregung des /-ten Ausganges der Einheit CC mit
der Erregung eines der Ausgänge der Wählkontrolleinheit Cl zusammenfällt, welche den als y-te Wählziffer
unzulässigen Ziffern entsprechen. Ein Ausgangssignal am zweiten Ausgang Il der Einheil Z erscheint dann,
wenn die Erregung desy-ten Ausganges der Einheit CC
mit der Erregung eines der Ausgänge der Einheit Cl zusammenfällt, die den Ziffern entsprechen, welche als
y-te Wählziffern zulässig sind. Dieser zweite Ausgang II bewirkt die Erzeugung des Signals Δ.
Die vom Impulswiederholer Rl kommenden Impulszüge speisen schließlich auch die Vorrangsauswertungseinheit
BN, welche am Eingang das Ausgangssignal γ der Verarbeitungseinheit T/Im/Dis sowie das Ausgangssignal
π des Signalzählers CS empfängt. Die Auswertungseinheit BN erzeugt jedesmal dann ein Ausgangssignal,
wenn das Ausgangssignal π des Signalzählers CS den Binärwert »1« hat und gleichzeitig der vom
Impulswiederholer Rl gespeiste Eingang erregt ist Das Ausgangssignal γ der Verarbeitungseinheit T/Im/Dis
jo stellt die Auswertungseinheit BNzurück.
Die Auswertungseinheit BN soll verhindern, daß der Teilnehmer wählt, bevor der erste Wählton vom
öffentlichen Fernsprechamt angekommen ist. Wenn der erste Wählton erscheint, bevor die erste Ziffer gewählt
wird, erzeugt die Einheit BN ein Ausgangssignal und erlaubt dadurch die Wahl. Wird hingegen die erste
Ziffer vor dem Erscheinen des ersten Wähltones gewählt, iegt sie ein Ausgangssignal an die ODER-Schaltung
Ob an und schaltet die bistabile Sperrkippschaltung Bf, um. Die Kippschaltung Bt, erregt das Relais
/?2, wodurch der Kontakt B\ geöffnet und das öffentliche Fernsprechamt vom rufenden Teilnehmer getrennt
wird.
Die Hüllkurveneinheit AS, der die auf der Fern-Sprechleitung
erscheinenden Signale zugeführt werden, liefert am Ausgang die Hüllkurve der Wähltöne, deren
Vorderflanke um eine bestimmte Verzögerungszeit ε nach Beginn des Wähltones auftritt und deren hintere
Flanke mit dem Ende des Wähltones zusammenfällt.
Durch die Verzögerungszeit ε wird erreicht, daß die Hüllkurveneinheit AS unempfindlich gegen alle auf
beliebige Weise erzeugte Signale mit einer geringeren Dauer als ε (ζ. B. Wählimpulse, unechte Signale usw.) ist
Das Ausgangssignal der Einheit ^45 wird zusammen mit
dem von der Verarbeitungseinheit T/Im/Dis erzeugten
Signal an die NOR-Schaltung O1 angelegt Das
Ausgangssignal dieser NOR-Schaltung steuert den einen Eingang der bistabilen Kippschaltung B*, deren
zweiter Eingang von der ODER-Schaltung Oi ange^
ω steuert wird, die am Eingang die Signale γ und β
empfängt.
Ein Ausgangssignal der bistabilen Kippschaltung S» wird an den Signalzähler CS angelegt der am Eingang
auch das Signal γ empfängt Der zweite Ausgang der bistabilen Kippschaltung Ba erregt das Relais Rx,
wodurch der Kontakt SC geöffnet und dadurch die Nebenstellenanlage von der Fernsprechleitung getrennt
wird.
Der Signalzähler CS zählt im Binärcode die Wähltöne unabhängig von deren kennzeichnenden Parametern,
d. h. von ihrer Frequenz und ihrem Rhythmus. Das Zählergebnis wird von der Decodierschaltung ΛΓ9
decodiert, welche ein Sperrkriterium liefert, falls der Teilnehmer in einer unzulässigen Weise weiterwählt,
nachdem er zum zweiten Mal einen Wählton empfangen hat.
Es wird nun erläutert werden, unter welchen Umständen die Wahl gesperrt oder erlaubt wird.
Zunächst sei der Fall betrachtet, daß der Teilnehmer richtig wählt und daher zuerst das Freizeichen des
öffentlichen Fernsprechamtes empfängt und dann mit der Wahl beginnt Es sind zwei Fäiie möglich: Entweder
gehören die gewählten Ziffern zu einer Gruppe von zulässigen Ziffern, oder die gewählten Ziffern gehören
zu einer Gruppe unzulässiger Ziffern.
Beim hier beschriebenen, nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt die Sperrung
der Wahl in Abhängigkeit von der Kontrolle der ersten drei Ziffern. Die Schaltungsanordnung untersucht also
zunächst die erste Ziffer, dann die zweite Ziffer und entscheidet sich für (oder gegen) die Sperrung der Wahl
erst bei der dritten gewählten Ziffer. Wenn die Schaltungsanordnung beispielsweise so ausgelegt ist.
daß sie die Fernwahl in einem mit der Kennummer 031 bezeichneten Bereich sperren soll und diese Nummer
gewählt wird, wird die gewählte 0 festgestellt, ohne daß die Sperrvorrichtung anspricht. Ebenso verhält es sich
bei der Wahl der 3. Beim Wählen der dritten Ziffer, also bei der 1, wird dann die Kombination als unzulässig
erkannt, und die Sperrvorrichtung spricht an und trennt den Teilnehmer vom öffentlichen Fernsprechamt Beim
Erscheinen der dritten Ziffer sendet die Zifferndiskriminiereinheit Z nämlich ein Signal zur ODER-Schaltung
Ob, durch welches die bistabile Kippschaltung B1,
umgeschaltet wird, also das Relais R2 anzieht, so daß der
Kontakt B\ geschlossen und die Wahl unterbrochen wird.
Wenn hingegen die ersten drei Wählziffern einer zulässigen Gruppe angehören, werden Ausgangssignale
der Diskriminiereinheit Zuber die ODER-Schaltung Oa
an die bistabile Selbstsperr-Kippschaltung ft angelegt die das Signal Δ erzeugt, welches zur Wählkontrolleinheit Cl gelangt Dieses Signal hat die Funktion, die
Zählung der den gewählten Ziffern entsprechenden Impulse zu blockieren. Demzufolge sperrt die Schaltungsanordnung sich selbst, und der Teilnehmer kann
weiterwählen und den Anruf zu Ende führen.
In Verbindung mit Fig.3 und 4 sei nun der Fall
betrachtet wo der Teilnehmer das erste Freizeichen vom öffentlichen Fernsprechamt empfängt und dann
mit der Wahl beginnt In der teilweise in Fig.3 und teilweise in Fig.4 dargestellten Schaltungsanordnung
sind mit Αι, λι, A3, A4, As, Ae bzw. Xj gleiche Leitungen
bezeichnet Die erste gewählte Ziffer ruft das intermittierende öffnen des Relaiskontaktes s hervor. Die
Wählimpulse gelangen dadurch zum Impulswiederholer RI. Dieser hat den Zweck, die Wählimpulse an den oben
erläuterten Zählvorgang anzupassen.
Im Impulswiederholer /{/geschieht folgendes: Wenn
die Spannung am Kondensator Q die Schwellenspannung des Inverters /t erreicht schaltet dieser um. d. h.
sein Ausgangssignal wechselt vom Binärwert »1« auf den Binärwert »0«. Dadurch wird die bistabile
Kippschaltung Bi mit einer bestimmten Verzögerung gegenüber dem Takt des Kontaktes s umgeschaltet
Schaltungsanordnung sind in F i g. 5 die Zeitdiagramme der an einigen Punkten der Schaltungsanordnung
auftretenden Signale angegeben. Das Diagramm ei der F i g. 5 zeigt die Wählvorgänge auf der Fernsprechleitung. Nachdem die Wählimpulse vom Impulswiederlio
ler herausgearbeitet worden sind, werden sie direkt an einen Eingang des Binärzählers Cder Wählkontrolleinheit CTin der hier beschriebenen Schaltungsanordnung
(F i g. 3) angelegt Gleichzeitig gelängen die Wählimpul
se an ein Diskriminierungsnetzwerk, welches die
Dioden d\ und cfe, den Widerstand R\, den Kondensator
C2, den Transistor in, den Widerstand R2 und
anschließend die Inverter h und /3 enthält Dieses Netzwerk hat, wie schon erwähnt wurde, den Zweck, die
Hüllkurve <x, d.h. das Integral der Wählimpulse zu bilden. Der Transistor Th schaltet nur zu Beginn und am
Ende der gewählten Ziffer um. Die Umschaltungen dieses Transistors hängen von der Zeitkonstante der aus
dem Widerstand R\ und dem Kondensator C2 bestehen
den Schaltung ab. Hierdurch wird ein Rechtecksignal
erzeugt, dessen Länge gleich derjenigen des die gewählten Ziffern bildenden Impulszuges ist
Die beiden aus dem Kondensator Cj, dem Widerstand
#3 und dem Inverter /4 bzw. aus dem Kondensator Q,
dem Widerstand R* und aus dem Verstärker A2
bestehenden Schaltungen sind Differenzierglieder. Das erste von diesen beiden Differenziergliedern erzeugt
einen Impuls β bei der hinteren Flanke des Integrals α der die Wählziffern bildenden Impulse. Das zweite
jo Differenzierglied erzeugt einen Impuls τ, der gegenüber
dem vom ersten Differenzierglied erzeugten Impuls zeitlich verschoben ist, wie in F i g. 5 dargestellt ist Der
am Ausgang des Inverters /4 erscheinende Impuls β wird direkt an die Decodierschaltung Dec angelegt und stellt
den »Leseimpuls« dar, während der am Ausgang des
Verstärkers A erscheinende Impuls τ an den Zähler Binärzähler C der Wählkontrolleinheit CZ angelegt
wird und diesen zurückstellt. Wie schon erwähnt wurde, ist der Zähler Cein Binärzähler, der die die Wählziffern
bildenden Impulse zählt und dementsprechend eingestellt wird.
Es handelt sich um einen asynchronen Binärzähler, so
daß sein Einstellzustand am Ende der Ziffer an seinen vier Ausgängen vorliegt Der Einstellzustand wird dann
in der Decodierschaltung Dec gespeichert Die Decodierschaltung identifiziert die gewählte Ziffer und erregt
je nach deren Wert einen ihrer zehn Ausgänge. Beispielsweise wird der Ausgang ut erregt, wenn die
Ziffer 1 gewählt worden ist der Ausgang 1/2. wenn die
so Ziffer den Wert 2 hat usw, oder den Ausgang i/io, wenn
die Ziffer 0 gewählt worden ist
Damit verhindert wird, daß etwaige Sprechsignale (Stimme des rufenden Teilnehmers) zwischen aufeinanderfolgenden gewählten Ziffern für Wähltöne gehalten
werden und die Schaltungsanordnung falsch anspricht wird der vom Inverter /4 gelieferte »Leseimpuls« β an
den Eingang der ODER-Schaltung O2 angelegt, wodurch die bistabile Kippschaltung ß, umgeschaltet wird,
das Relais Rt anzieht und daraufhin der Kontakt SC
ω geöffnet wird. Dadurch wird die Fernsprechschleife
geöffnet, und kein von der Sprechkapsel des internen
Wahl mit einer Kombination von drei nicht zulässigen Ziffern beginnt Zum Aussondern der verschiedenen
Ziffern dient der Ziffemzähler Co. der einen Teil der
Ziffernkontrolleinheit CCdarstellt Dieser Ziffemzähler
empfängt die Ausgangssignale λ (Integral der Wählimpulse)
des Inverters I2. Diese rechteckigen Signale
werden vom Zähler Co gezählt, der dadurch die Reihenfolge der ersten, zweiten und dritten Ziffer
feststellt. Für jede ankommende Ziffer_erzeug'. der Zähler Co Signale an seinen Ausgängen a, a, b, b, welche
in der in F i g. 4 gezeigten Weise mit den Eingängen der UND-Glieder Pi, P2und Pj verbunden sind.
L)ie zu sperrende Kombination möge 051 sein. Wenn also als erste Ziffer die 0, als zweite Ziffer die 5 und als
dritte Ziffer die 1 gewählt wird, erfolgt der Befehl zum Sperren der Fernwahl, wie schon erwähnt wurde, erst
bei der dritten Ziffer in Abhängigkeit von den abgewarteten ersten beiden Ziffern. Wenn die erste und
zweite gewählte Ziffer von 05 verschieden sind, sperrt die Einrichtung sich selbst und die Wahl kann beendet
werden, da die gewählte Nummer aus zulässigen Ziffern besteht. Die Schaltungsanordnung hat also erkannt, daß
die Kombination der ersten drei Ziffern von 051 verschieden ist. Sie sperrt sich selbsttätig durch
Umschalten der bistabilen Kippschaltung 67 der Diskriminiereinheit Z, die das Signal Δ erzeugt, welches
die Zähloperationen des Binärzählers C der Wählkontrolleinheit Cl blockiert, wodurch die Kontrolle der
Wählziffern verhindert wird. Die Betriebsweise der Zifferndiskriminiereinheit Z beruht auf folgendem
Prinzip:
Die eine Kombination bildenden drei Ziffern sind in zwei Gruppen unterteilt, nämlich in abzuwartende
Ziffern und eine Entscheidungsziffer. Die beiden ersten jo Ziffern können unabhängig von ihrem Wert die
Sperrung nicht direkt veranlassen. Dies bedeutet, daß man mit der Ziffernkombination 051 eine bestimmte,
durch diese Vorwählnummer erreichbare Zone sperren kann. js
Da die Schaltungsanordnung für eine Entscheidung bei der dritten Ziffer ausgelegt ist, kann die Wählsperre
auch auf die gebührenpflichtigen Dienste ausgedehnt werden, die meist durch drei Ziffern gekennzeichnet
sind. Die NOR-Schaltungen Ot, O4,O5,O6,07 und O8, die
in der Zifferndiskriminiereinheit Zenthalten sind, haben keine für die ersten beiden Ziffern der zu sperrenden
Gruppe vorgesehene Eingänge. Mit anderen Worten: Wenn die zu sperrende Gruppe durch die Kombination
051 gebildet ist, kann die Folge 05 weder an die NOR-Schaltungen O3, Oa. Os noch an die Schaltungen
O6,01, Oa gelangen.
Der Ziffernzähler Co speist mit seinen Ausgangssignalen entsprechende Eingänge der UND-Schaltungen
Pi, P2, P3 bei jeder gezählten Ziffer. Beim Erscheinen der dritten Ziffer greift die Schaltungsanordnung ein, falls es
sich um eine zu sperrende Ziffer handelt (im vorliegenden Fall die 1), weil die NOR-Schaltungen O5
und Og, von denen die erste für die Sperrung und die
zweite für die Selbstsperrung vorgesehen sind, an ihren Eingängen dieser Ziffer entsprechende Signale empfangen.
Jeder NOR-Schaltung O3 bis O8 ist eine weitere
NOR-Schaltung Z', bis Z"3 nachgeschaltet Die NOR-Schaltungen
Z3 und Z"3 können also ihrerseits Ausgangssignale
erzeugen. Das Kriterium, nach welchem to diese Signale übertragen werden, wurde schon erläutert:
Wenn die dritte Ziffer die 1 ist, gelangt sie über die Nor-Schaltung O5 zur NOR-Schaltung Z3, welche vom
UND-Glied P3 geöffnet wird und ein Signal erzeugt, das
über die ODER-Schaltung Ob die bistabile Kippschaltung Bb umschaltet, wodurch das Relais R2 anzieht und
den Kontakt B1 schließt, so daß die Wahl unterbrochen
wird
Ist hingegen die dritte Ziffer zulässig, z. B. die 2,
greifen die NOR-Schaltungen Oe und Z"3 ein. Letztere
wird wiederum vom UND-Glied Pi geöffnet und erzeugt ein Signal, das über die ODER-Schaltung Oa die
bistabile Selbstsperr-Kippschaltung Βη umschaltet. Dadurch
wird in der schon beschriebenen Weise die Zählung der Wählimpulse durch den Binärzähler C
blockiert.
Von den UND-Gliedern Px, P2 und P3 soll Px die
NOR-Schaltungen Z', und Z", öffnen, P2 die Schaltungen
Z'2 und Z'2 und P3 die letzten beiden Schaltungen
Z'3 und Z'3. Nach dem hier beschriebenen Funktionsprinzip ist es also möglich, eine Sperre entweder bei
einer unzulässigen ersten Ziffer (z. B. der 9) oder bei einer unzulässigen zweiten Ziffer (z. B. einer Fern-Vorwählziffernfolge
05) oder wie beim oben beschriebenen Ausführungbeispiel bei einer unzulässigen dritten Ziffer
zu bewirken. Durch geringfügige Veränderungen, d. h. durch Hinzufügen einiger Schaltungskomponenten,
kann die Kontrolle jeder beliebigen weiteren, auf dritte Ziffer folgenden Ziffer durchgeführt werden. Die Sperroder
Verarbeitungseinheit T/Im/Dis enthält auch eine
bistabile Schaltung S2, deren erster Ausgang mit einem Differenzierglied gekoppelt ist, das aus dem Kondensator
Ο,, dem Widerstand Rs und dem Verstärker A3
besteht, und deren zweiter Ausgang mit dem aus dem Kondensator C7, /?6 und dem Verstärker A4 bestehenden
Differenzierglied verbunden ist. Der erste Ausgang ruft ein Signal η beim Freischalten hervor, während der
zweite Ausgang ein Signal γ beim Belegen bewirkt. Die bistabile Schaltung S2 wird vom Kondensator C5 und
dem Inverter /6 in der gleichen Weise gesteuert, wie die
Schaltung B\ von deren entsprechenden Komponenten. Der vom Verstärker A4 gelieferte Belegungsimpuls 5·
wird an einen Eingang der bistabilen Kippschaltung S5 angelegt, welche umgeschaltet wird und die NOR-Schaltung
Ns öffnet. Der gleiche Impuls stellt den Signalzähler CS und den Ziffernzähler Co zurück. Der
Belegungsimpuls γ schaltet auch die bistabile Kippschaltung
Bt um, wenn die vorhergegangene Operation eine
Sperroperation war.
Es sei nun der Fa1I betrachtet, daß ein Teilnehmer
wählt, ohne die Ankunft des ersten Wähltones abzuwarten. De.· Wählton gelangt zum Verstärker Ax
über die Kondensatoren Ce und Cq, die zur Sperrung des
Gleichstroms dienen. Der Verstärker Ax begrenzt die
Signale und führt sie einem aus dem Kondensator C10, dem Widerstand Λ7 und dem Verstärker Λ5 bestehenden
Integrator zu, welcher die Hüllkurve dieser Signale bildet. Diese Hüllkurve schaltet die bistabile Kippschaltung
S3 um, die am Eingang vom Kondensator Ci2 und
vom Inverter /13 analog zur Ansteuerung der Schaltungen Si und B2 angesteuert wird. Die Kippschaltung B3
schaltet bei jeder Ankunft eines Wähltones um und läßt ihrerseits über die NOR-Schaltung Oi die bistabile
Kippschaltung £4 umschalten. Die Kippschaltung B4
erregt mit einem Ausgang das Relais Rx, welches den
Kontakt SC betätigt, und mit ihrem anderen Ausgang speist sie einen Eingang des Signalzählers CS. welcher
feststellt, wie oft der Wählton erscheint Da im hier behandelten Fall die vom Impulswiederholer Rl
kommenden Wählimpulse vor dem Wählton die NOR-Schaltung Ns erreichen, erzeugt dieser ein Signal,
das über die ODER-Schaltung Ob die bistabile Kippschaltung B6 umschalten läßt und somit die
Spermng der Wahl veranlaßt wie dies weiter oben
beschrieben wurde.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Sperren eines an eine Nebenstellenanlage angeschlossenen Fernsprechapparates
für die Inanspruchnahme gebührenpflichtiger Dienste, insbesondere der Fernwahl,
mit einer einen Wählimpulszähler enthaltenden Anordnung zum Kontrollieren der gewählten
Ziffern und zum Verhindern der Verbindung bei der Wahl einer unzulässigen Nummer, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Impulswiederholer (Rl) die von einem Impulswiederholungskontakt (S)
kommenden Wählimpulse wiederholt und ihre positiven Flanken um einen bestimmten Zeitbetrag
(ό) verzögert,
daß die Impulszüge des Impulswiederholers an eine Verarbeitungseinheit (T/Im/Dis) angelegt werden,
die an einen ihrer Ausgänge ein Signal γ bei der
Belegung der Fernsrechleitung seitens des rufenden Teilnehmers und an einem anderen ihrer Ausgänge
ein Signal η bei Freigabe der Fernsprechleitung seitens des rufenden Teilnehmers bzw. an einem
weiteren Ausgang ein Signal β am Ende jedes Impulszuges bzw. ein einer gewählten Ziffer
entsprechendes Rechtecksignal λ von der Dauer des durchlaufenden Impulszuges bzw. ein Signal τ am
Ende des Signals β liefert (F i g. 2,3,5),
daß eine Wählkontrolleinhcit (Cl), die einen Binärzähler (C) und eine diesem nachgeschalteie Binär-Dezimal-Decodierschaltung (dec) enthält und zehn Ausgänge (LJi, L/2, bzw. U10) besitzt, am Eingang die den gewählten Ziffern entsprechenden Impulszüge des Impulswiederholers (Rl), das Signal r zur Rückstellung der Wählkontrolleinheit (Cl), das Signal β sowie ein Signal Λ welches im Falle seiner Erzeugung zur Sperrung der .'iählvorgänge bei jedem einer gewählten Ziffer entsprechenden Impulszug dient empfängt und bei Erscheinen des Signals β einen der Anzahl der den Impulszug bildenden Impulse entsprechenden Ausgang erregt,
daß eine Ziffernkontrolleinheit (CC) mit K < 10 Ausgängen, welche am Eingang die Signale λ und γ empfängt, beim ersten Signal λ einen ersten ihrer K Ausgänge, beim zweiten Signal a. einen zweiten Ausgang und bei jedem weiteren Signal λ einen anderen Ausgang erregt und von jedem Signal)' in die Ruhestellung rückgestellt wird,
daß die Ausgänge der Ziffernkontrolleinheit (CC) und der Wählkontrolleinheit (Cl) mit den Eingängen einer Diskriminiereinheit (Z) verbunden sind, die ein Signal an einem ersten Ausgang (I) erzeugt, wenn die Erregung des/ten Ausgangs der Ziffernkontrolleinheit (CC) mit der Erregung eines Ausgangs der Wählkontrolleinheit (Cl) zusammenfällt, welcher einer Ziffer entspricht, deren Wahl als /te Ziffer unzulässig ist, während sie an einem zweiten Ausgang (II) die Erzeugung des Signals Δ bewirkt, wenn die Erregung des /ten Ausgangs der Ziffernkontrolleinheit (CC) mit der Erregung eines der den als /ten in der Wahl zulässigen Ziffern entsprechenden Ausgänge der Wählkontrolleinheit (Cl) zusammenfällt,
daß eine Wählkontrolleinhcit (Cl), die einen Binärzähler (C) und eine diesem nachgeschalteie Binär-Dezimal-Decodierschaltung (dec) enthält und zehn Ausgänge (LJi, L/2, bzw. U10) besitzt, am Eingang die den gewählten Ziffern entsprechenden Impulszüge des Impulswiederholers (Rl), das Signal r zur Rückstellung der Wählkontrolleinheit (Cl), das Signal β sowie ein Signal Λ welches im Falle seiner Erzeugung zur Sperrung der .'iählvorgänge bei jedem einer gewählten Ziffer entsprechenden Impulszug dient empfängt und bei Erscheinen des Signals β einen der Anzahl der den Impulszug bildenden Impulse entsprechenden Ausgang erregt,
daß eine Ziffernkontrolleinheit (CC) mit K < 10 Ausgängen, welche am Eingang die Signale λ und γ empfängt, beim ersten Signal λ einen ersten ihrer K Ausgänge, beim zweiten Signal a. einen zweiten Ausgang und bei jedem weiteren Signal λ einen anderen Ausgang erregt und von jedem Signal)' in die Ruhestellung rückgestellt wird,
daß die Ausgänge der Ziffernkontrolleinheit (CC) und der Wählkontrolleinheit (Cl) mit den Eingängen einer Diskriminiereinheit (Z) verbunden sind, die ein Signal an einem ersten Ausgang (I) erzeugt, wenn die Erregung des/ten Ausgangs der Ziffernkontrolleinheit (CC) mit der Erregung eines Ausgangs der Wählkontrolleinheit (Cl) zusammenfällt, welcher einer Ziffer entspricht, deren Wahl als /te Ziffer unzulässig ist, während sie an einem zweiten Ausgang (II) die Erzeugung des Signals Δ bewirkt, wenn die Erregung des /ten Ausgangs der Ziffernkontrolleinheit (CC) mit der Erregung eines der den als /ten in der Wahl zulässigen Ziffern entsprechenden Ausgänge der Wählkontrolleinheit (Cl) zusammenfällt,
daß eine ODER-Schaltung (Ob) das Signal vom
ersten Ausgang (I) der Diskriminiereinheit (Z) empfängt und
daß eine bistabile Kippschaltung (Bk) vorgesehen ist,
die am Eingang vom Ausgangssignal der ODER-
Schaltung (Ob) und vom Signal γ gesteuert wird und
zur Trennung des Fernsprechapparates vom Ortsfernsprechamt dient
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signalverarbeitungseinheit
(Hüllkurveneinheit AS) die auf der Fernsprechleitung vorhandenen Signale empfängt und am
Ausgang rechteckförmige Signale liefert, deren
Vorderflanke um eine bestimmte Verzögerungszeit (ε) nach Beginn des Wähltones auftritt und deren
hintere Flanke dem Ende des Wähltons entspricht und die an einen Eingang einer NOR-Schaltung (Oi)
angelegt werden, welche an einem weiteren Eingang das Signal α empfängt,
daß das Ausgangssignal der NOR-Schaltung (01)
einer bistabilen K'mpschaltung (Ba) zugeführt wird,
die an einem anderen Eingang das Ausgangssignal einer ODER-Schaitung (O2) empfängt, welche_ am
Eingang vom Signal γ und vom tnversen Wert β des
Signals β gesteuert wird,
daß das Ausgangssignal dieser bistabilen Kippschaltung (B^) ein Relais (R\) betätigt, das die Trennung
der Nebenstellenanlage von der Fernsprechleitung bei der Belegung und während der Wählvorgänge
steuert,
daß ein von einem zweiten Ausgang dieser Kippschaltung (Bi) gespeister und vom Signal γ für
den Betrieb vorbereiteter Signalzähler (CS) am Ausgang Steuersignale für ,eine Decodierschaltung
(Ng) liefert, welche vom Signal β vorbereitet wird und am Ausgang ein Steuersignal für die der ersten
Kippschaltung (Bb) vorgeschaltete ODER-Schaltung (Ob) liefert und daß eine weitere ODER-Schaltung
(Oa), die am Eingang das Signal η und die Signale des
zweiten Ausgangs (11) der Diskriminiereinheit (Z) empfängt, mit ihrem Ausgangssignal eine zur
Selbstsperrung dienende bistabile Kippschaltung (Βη) ansteuert, die an einem anderen Eingang das
Ausgangssignal der NOR-Schaltung (O\) empfängt und am Ausgang das Signal Δ liefert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrangs-Auswertungseinheit
(BN) am Eingang ein Ausgangssignal (π) des Signalzählers (CS), das Signal γ und die
die Wählziffern bildenden Impulszüge empfängt und feststellt, ob zuerst Wählimpulse oder zuerst
Wähltöne erscheinen, und im ersten Fall ein Steuersignal für die der ersten Kippschaltung (Bt)
vorgeschaltete ODER-Schaltung (überzeugt.
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Publications (3)
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