DE2145968B2 - Auf oder in einer sichtscheibe angeordnete antenne fuer kraftfahrzeuge und verfahren zur festlegung der geometrie der antennenleiter - Google Patents
Auf oder in einer sichtscheibe angeordnete antenne fuer kraftfahrzeuge und verfahren zur festlegung der geometrie der antennenleiterInfo
- Publication number
- DE2145968B2 DE2145968B2 DE19712145968 DE2145968A DE2145968B2 DE 2145968 B2 DE2145968 B2 DE 2145968B2 DE 19712145968 DE19712145968 DE 19712145968 DE 2145968 A DE2145968 A DE 2145968A DE 2145968 B2 DE2145968 B2 DE 2145968B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- antenna
- conductor
- shaped
- conductors
- antenna conductor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J1/00—Windows; Windscreens; Accessories therefor
- B60J1/02—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/1271—Supports; Mounting means for mounting on windscreens
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/49004—Electrical device making including measuring or testing of device or component part
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Aerials (AREA)
- Support Of Aerials (AREA)
- Burglar Alarm Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine auf oder in einer Sichtscheibe angeordnete Antenne, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, bestehend aus Antennenleitern, von denen bich die UKW-Antenne bildenden Antennenleiter
im mittleren Teil der Sichtscheibe im wesentlichen in vertikaler Richtung erstrecken und der die LMK-Antenne
bildende Antennenleiter parallel zum Sichtscheibenrand zumindest entlang eines horizontalen Teiles des
IO
Scheibenrandes angeordnet ist, und wobei beide Antennen über ein einziges Verbindungselement mit
dem Empfänger verbunden sind, sowie ein Verfahren zur Festlegung der Geometrie der Antenne aleiter einer
auf oder in einer Sichtscheibe angeordneten Antenne.
Eine derartige Fahrzeugantennenanordnung ist in der DT-PS 20 60 418 vorgeschlagen. Bei der dort beschriebenen
gattungsgemäßen Antenne ist aber einerseits Jer für den UKW-Bereich bestimmte, senkrecht angeordnete
Leiter verhältnismäßig kurz und den Erfordernissen des UKW-Empfanges angepaßt, während andererseits
der für den LMK-Bereich bestimmte Leiter verhältnismäßig lang und kf.pazitätsarm ausgebildet ist. Beide
Antennenteile sind, nachdem jede für sich an den ihr zugeordneten Wellenlängenbereich angepaßt ist, miteinander
kombiniert und über einen einzigen Verbindungsdraht mit dem Empfänger verbunden.
Bei der in der DT-PS 20 60 418 vorgeschlagenen Antenne werden aber bei dem für den LMK-Bereich
bestimmten Leiter die wesentlichen Gesichtspunkte für den UKW-Empfang außer Acht gelassen. Das bedingt
jedoch bei einer Kombination der beiden Antennenleiter einen Leistungsverlust im UKW-Bereich, denn der
lediglich nach den Gesichtspunkten des LMK-Empfanges
ausgelegte Antennenleiter trägt unter diesen Umständen nicht nur nichts für den UKW-Empfang bei.
sondern verbraucht in aller Regel sogar einen erheblichen Teil derjenigen Energie, die von dem für
den UKW-Empfang ausgelegten Antennenleiter geliefert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine auf oder in einer Sichtscheibe angeordnete Antenne anzugeben, bei der
durch die Kombination der verschiedenen Antennenleiter nicht nur keine Leistungseinbuße beim UKW-Empfang
auftritt, sondern die vielmehr zu einer Verbesserung des UKW-Empfanges führt und in beiden
Wellenlängenbereichen gute Empfangseigenschaften aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine
Antenne der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Art so auszubilden, daß die die beiden Antennen
bildenden zwei Antennenleiter im Bereich der Sichtscheibe miteinander verbunden sind, und daß die
Geometrie des parallel zum Sichtscheibenrand angeordneten Antennenleiters derart gewähh ist, daß die
Phasenlagen der von beiden Antennenleitern im UKW-Bereich bei der für die Abstimmung gewählten
Frequenz abgegebenen Spannungen am Verbindungspunkt weitgehend miteinander übereinstimmen.
Besonders vorteilhaft ist es. wenn die Verbindung beider Antennenleiter am Fuß des in der Mitte der
Sichtscheibe angeordneten vertikalen Antennenleiters erfolgt.
Zweckmäßigerweise besitzt der in der
Sichtscheibe angeordnete Antennenleiter
eines T.
Sichtscheibe angeordnete Antennenleiter
eines T.
In weiterer Ausbildung der Erfindung
rahmenförmige Antennenleiter die Form
schlossenen Rahmens auf.
rahmenförmige Antennenleiter die Form
schlossenen Rahmens auf.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der obere, horizontal verlaufende Teil des rahmenförmigen Antennenleiters
in der Mitte unterbrochen und in diesem unterbrochenen Teil der horizontale Ast des T-förmigen
Antennenleiters angeordnet ist und der horizontale Ast des T-förmigen Antennenleiters angeordnet ist und der
horizontale Ast des T-förmigen Antennenleiters zusammen mit dem rahmenförmigen Antennenleiter einen
Rahmen bildet, der beidseitig des vertikalen T-förmigen
Mitte der die Form
55
weist
eines
eines
der ge-Antennenleiters in einem Abstand vor diesem unterbrochen
ist, wobei dieser Abstand durch die Abstimmung des T-förmigen Antennenleiters und durch die Bedingung
der annähernden Phasengleichheit gegeben ist
Zweckmäßigerweise ist der rahmenförmige Antennenleiter mit Umwegleitungen versehen.
Gemäß einem weiterbildenden Merkmal der Erfindung ist der rahmenförmige Amennenleiter mit
Stichleitungen versehen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Umweg- bzw. Stichleitungen des rahmenförmigen Antennenleiters
parallel zum unteren horizontalen Teil des rahmenförmigen Antennenleiters angeordnet sind.
Zweckmäßigerweise sind die unteren horizontalen Teile des rahmenförmigen Antennenleiters I-Form
angeordnet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Stichleitungen parallel zu dem in der Mitte der
Sichischeibe angeordneten vertikalen Antennenleiter angeordnet.
Gemäß einem weiterbildenden Merkmal der Erfindung sind die Antennenleiter auf der dem Wageninneren
zugekehrten Oberfläche einer aus Einscheibensicherheitsglas bestehenden Sichtscheibe angeordnet.
Gemäß einer abgeänderten Ausführungsform sind die Antennenleiter auf der dem Wageninneren zugekehrten
Oberfläche einer aus Verbundsicherheitsglas bestehenden Sichtscheibe angeordnet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weisen die Antennenleiter eine Breite von 0.1 mm bis 2 mm auf und
bestehen aus einer eingebrannten Leitsilberzusammensetzung.
Zweckmäßigerweise besitzen die Antennenleiter eine Breite von 0,2 mm bis 0,8 mm.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Antennenleiter in die plastische Zwischenschicht eingelegt
Drähte.
Gemäß einem weiterbildenden Merkmal der Erfindung sitzen die Antennenleiter auf einem zusätzlichen
Träger, der mit den Antennenleitern auf der Sichtscheibe befestigt ist.
Zweckmäßigerweise handelt es sich bei dem Träger um eine Kunststoffolie.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Festlegung der Geometrie der Antennenleiter einer auf oder in einer
Sichtscheibe angeordneten erfindungsgemäßen Antenne für Kraftfahrzeuge wird zweckmäßigerweise so
geführt, daß auf eine Oberfläche einer Sichtscheibe ein aus einem im Abstand vom Scheibenrand verlaufender
geschlossenen Rahmen und einem mit diesem verbundenen Mittelleiter bestehendes Antennenleitersystem
aufgebracht wird, durch Trennen dieses Antennenleitersystems an vier Stellen ein T-förmiger Antennenleiter
abgetrennt, dieser T-förmige Antennenleiter durch Änderung seiner Länge auf den UKW-Frequenzbereich
abgestimmt wird, und daß nach Abstimmung des
T-förmigen Antennenleiters die abgetrennten Leiterteile unter Änderung ihrer Länge wieder an den
T-förmigen Antennenleiter angekoppelt werden, wobei die Länge der abgetrennten Leiter des rahmenförmigen
Antennenleiters solange verändert wird, bis sich eine maximale Ausgangsspannung im UKW-Bereich ergibt.
Mit der erfindungsgemäßen Antennenanordnung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß sämtliche
Antennenleiter bzw. Antennenäste in allen Frequenzbereichen wirksam sind. Dabei wird durch die Zusammenschaltung
der beiden Leitersysteme nicht nur die Effektivität in LMK-Bereich erhöht, sondern gleichzei-
tig auch die Wirksamkeit der Antenne im UKW-Bereich wesentlich verbessert. Dies ergibt sich aus der
Verwendung der U-förmigen Leiter als aktiver Antennenteil, der phasenrichtig angeschlossen wird. Dabei
beinhaltet der phasenrichtige Anschluß auch indirekt die Abstimmung dieses Teils auf diejenige Frequenz, auf
'die der mittlere Antennenleiter abgestimmt wird.
Wenn die Antennenleiter der erfindungsgemäßen Antennenanordnung im Abstand von einigen Zentimetern
von der Scheibenkante, d. h. außerhalb des Einflußbereiches der Metallteile der Siehlscheibeneinfassung
angeordnet sind, so läßt sich eine Gesamtkapazität der Antennenanordnung unter 100 pF erreichen.
Die /ur Phasenkorrektur erforderlichen Lär.genänderungen
der Antennenanordnung können durch Verkürzung der rahmenförmigen Aniennenleiier oder durch
Anbringung von Verlängerungen in Form von Umweg- oder Stichleitungen erfolgen, wob?i sich die Ausgangsimpedan/
der Antenne auf einen Wert von etwa 150 Ohm einstellen läßt, so daß ein unmittelbarer
Anschluß der Antenne an ein übliches Koaxkabel möglich ist
Mit der erfindungsgemäßen Antennenanordnung läßt
sich in vorteilhafter Weise erreichen, daß die Phasenverschiebung zwischen den von den Atennenleitern
einzeln aufgenommenen Signalen stets weniger als 90
beträgt. Auf diese Weise wird die an dem gemeinsamen Anschluß abgegriffene Spannung nicht durch Spannungskomponenten mit entgegengesetztem Vorzeichen beeinträchtigt, vielmehr ist die resultierende Spannung in jedem Fall größer als diejenige Spannung, die von dem T-förmigen Antennenleiter allein geliefert wird.
beträgt. Auf diese Weise wird die an dem gemeinsamen Anschluß abgegriffene Spannung nicht durch Spannungskomponenten mit entgegengesetztem Vorzeichen beeinträchtigt, vielmehr ist die resultierende Spannung in jedem Fall größer als diejenige Spannung, die von dem T-förmigen Antennenleiter allein geliefert wird.
Die Übereinstimmung der Phasenlage der von den
verschiedenen Antennenleitern gelieferten Antennenspannungen läßt sich zwar theoretisch auch durch
diskrete elektronische Bauelemente erzielen, die zusätzlich auf der Sichtscheibe angeordnet sind. Mit der
erfindungsgemäßen Antennenanordnung läßt sich aber das gleiche Ziel, insbesondere wenn die Antennenleiter
auf einer äußeren Oberfläche der Sichtscheibe angeordnet
sind, dadurch erreichen, daß lediglich die Geometrie
der verschiedenen Antennenleiter verändert wird.
Weitere F.inzelheiten der erfindungsgemäßen Antennenanordnung
und des erfindungsgemäßen Verfahrens zur f estlegung der Geometrie der Antennenleiter sollen
im folgenden anhand der F i g. 1 bis 6 näher erläutert werden, in denen verschiedene Ausführungsformen der
Antennenanordnung dargestellt sind
F i g. 1 zeigt eine Windschutzscheibe 1 mit einer eingearbeiteten /-\ntenne. Die Antenne besteht aus
einem in der Srheibenmitte angeordneten T-förmigen Leiter mit einem vertikalen Antennenleiter 2 und einem
horizontalen Antennenleiter 3 sowie einem in Form eines geschlossenen Rahmens parallel zum Scheibenumfang
angeordneten Antennenleiter 4. An einer Anschlußstelle 5 sind beide Leiter miteinander verbunden
Die Antennenleiter 3, 4 und die Anschlußstelle 5 sind in einer solchen Mindestentfernung vom Rand der
Windschutzscheibe 1 angeordnet daß einschließlich der Kapazität des Anschlußkabels eine Gesamtkapazität
der Anordnung von etwa 10OpF nicht überschritten wird.
Der T-formige Antennenleiter 2, 3 ist durch Änderung der Länge des horizontalen Astes zunächst
fur sich auf den UKW-Bereich abgestimmt. Zu diesem Zw eck ist der horizontale Ast 3 so lang gewählt, daß die
Antenne bei gegebener Impedanz des Empfangereingangs und gegebenem Wellenwiderstand des verwendeten
Übertragungskabels in Resonanz arbeitet. Nur in diesem Fall ist die Antenne voll wirksam. Sodann wird
die Gesamtlänge des rahmenförmigen Antennenleiters 4 soweit variiert, bis sich an der Anschlußstelle 5 eine
maximale Ausgangsspannung im UKW-Bereich ergibt. Auf diese Weise werden die Abmessungen der beiden
Antennenleiter bei jedem Scheibenformat neu festgelegt.
Fig. 2 zeigt auf einer Windschutzscheibe 11 ein doppeltes Antennensystem, wobei der eine Antennenleiter
wiederum T-formig und der andere Antennenlei ter U-förmig ausgebildet ist. Ein horizontaler Ast 13 des
T-förmigen Antennenleiters 12, 13 ist parallel zum Scheibenrand angeordnet und liegt auf derselben Höhe
wie die Enden 14a. 146des U-förmigen Antennenleiters
14. von denen er lediglich durch kleine Unterbrechungen 16a. 166abgetrennt ist. Der U-förmige Antennenlciter
14 ist mit dem Fuß des Mittelleiiers 12 des T-förmigen Antennenleiters bei 17 in der Nähe des
Anschlußelementes 15 verbunden.
Die Stellen für die Unterbrechungen 16a, 160 sind so
gewählt, daß an der Verbindungsstelle 17 die beiden Äste des U-förmigen Antennenleiters 14 mit dem
T-förmigen Antennenleiter 12, 13 phasenrichtig verbunden sind und gleichzeitig der T-förmige Antennenleiter
12, 1Ϊ auf den UKW-Bereich abgestimmt ist. Die
optimale Lage der Unterbrechungen 16a, 166 kann dabei durch Messung der Antennenausgangsspannung
ermittelt werden. Die endgültige Abstimmung auf den Empfanger erfolgt dann durch Änderung der Länge des
Anschlußkabels.
In Fig. 3 ist eine Windschutzscheibe 21 mit
eingearbeiteter Antenne dargestellt, die ebenfalls einen T-förmigen und einen U-förmigen Antennenleiter
aufweist. Der hauptsächlich für den UKW-Bereich vorgesehene T-förmige Antennenleiter 22, 23 ist nach
den gleichen Gesichtspunkten optimiert, wie es anhand der F i g. 1 bereits beschrieben wurde. Die Antennenleiteräste
24a und 246 des U-förmigen Antennenleiters sind an ihren freien Enden soweit verkürzt, daß die
Phasenlage ihrer Ausgangsspannung mit der Phasenlage der Ausgangsspannung des T-förmigen Antennenleiters
22,23 am Verbindungspunkt 27 übereinstimmt. Das Anschlußkabel wird bei 25 angebracht.
Eine andere Möglichkeit zum phasenrichtigen An schließen des U-förmigen Antennenleiters ist in Fig.4
dargestellt. Die Windschutzscheibe 31 weist wiederum einen aus den Ästen 32 und 33 bestehenden T-förmigen
UKW-Teil auf. der nach den anhand der Fig. 1 beschriebenen Gesichtspunkten optimiert ist. Die
Antennenleiterteile 34a und 346 sind bei 37 ebenfalls fest mit dem Fußpunkt des senkrechten Antennenastes
32 verbunden. Bei 35 wird das zum Empfänger führende Kabel angeschlossen. Zur Phasenkorrektur der Antennenleiterteile
34a und 346 sind diese durch die Antennenleiter 38a bzw. 386 bis auf den erforderlichen
Wert verlängert. Diese Ausführungsform hat gegenüber der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform den Vorteil
einer größeren Αηι?ηη?Γ·!."·!!τ!=τ-.^= —-ζ-, ?υ ε;πΞτ
besseren Empfangsleitung im LMK-Bereich führt.
Eine nach dem gleichen Prinzip phasenkorrigierte Antenne ist in Fig. 5 dargestellt und weist eine
Sichtscheibe 41 auf. Der für den UKW-Bereich optimierte T-förmige Teil 42, 43 entspricht wiederum
den anhand der vorhergehenden Beispiele erläuterten Ausführungen. Etwa parallel zur unteren Kante der
Scheibe 41 verläuft ein aus den beiden Ästen 48a, 486 bestehender Antennenleiter. der bei 47 wiederum mit
dem Antennenleiter 42 verbunden ist. Diese Äste 48a, $8£>
sind an geeigneter Stelle bei 49a und 49b an die Beiden Leiteräste 44a und 44£>
angeschlossen. Die freie Länge der Leiter 44a und 446 bzw. 48a und 48έ>
und/oder die Lage der Überbrückungen 49a, 49b können variiert ,Werden und sind so gewählt, daß die beiden Antennenleitersystem
wiederum an dem Verbindungspunkt 47 phasenrichtig miteinander verbunden sind. Das Übertragungskabel
wird bei 48 angeschlossen.
In F i g. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Antennenanordnung wiedergegeben. Bei dieser Ausführungsform
ist auf der Sichtscheibe 51 ein Antennensystem mit mehreren vertikalen Mittelleitern angeordnet.
Ein zentraler Mittelleiter 52 bildet wie in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen zusammen mit
einem horizontalen Ast 53 wiederum den optimierten UKW-Bereich der Antenne. Die Antennenleiteräste 54a
bzw. 546 sind mit dem Fußpunkt des UKW-Teiles bei 57 direkt verbunden. Stichleitungen 58a und 586 sind
soweit gekürzt und ihre Anschlußstellen 59a bzw. 59b
auf den Antennenleitern 54a bzw. 546 so gewählt, daß sich eine Übereinstimmung der Phasenlage mit dem
UKW-Teil ergibt. In ihrer Wirkungsweise entspricht die Ausführungsform nach F i g. 6 somit den anhand der
F i g. 3 bis 5 wiedergegebenen Ausführungsbeispielen. Durch die Anordnung mehrerer Antennenleiter in dem
wirksamsten Bereich der Scheibe wird die Leistung der Antenne im LMK-Bereich erhöht.
Die oben beschriebenen Antennenanordnungen finden in erster Linie Anwendung für den Rundfunkempfang,
können aber auch für andere Zwecke Verwendung finden, etwa für den Fernsehempfang oder den
Sprechfunkverkehr. Weiterhin ist es möglich, die Antennen so anzuordnen, daß sie sowohl für den
Rundfunkempfang als auch für den Sprechfunkverkeh. oder den Fernsehempfang verwendbar sind.
Während die oben beschriebenen Antennen normalerweise
unmittelbar in die Sichtscheibe eingearbeitet sind, ist es auch möglich, die Antennen auf einer
Trägerplatte, beispielsweise auf einer Kunststoffolie, anzuordnen und diese mit den Antennenleitern versehene
Trägerplatte auf der Glasscheibe zu befestigen. Auf diese Weise können eingebaute Glasscheiben nachträglich
mit einer derartigen, oben beschriebenen Antenne versehen werden.
Bei sämtlichen oben beschriebenen Ausführungsformen können die Sichtscheiben selbst aus Einscheibensicherheitsglas
oder aus Verbundsicherheitsglas bestehen, wobei das Verbundsicherheitsglas aus zwei über
eine thermoplastische Klebeschicht miteinander verbundenen Glasscheiben oder aus einer mit einer
Glasscheibe verklebten Kunststoffscheibe bestehen kann. Bei Verwendung eines Einscheibensicherheitsglases
sitzen die Antennenleiter auf einer der beiden Oberflächen der Sichtscheibe, vorzugsweise auf der
dem Wageninneren zugekehrten Oberfläche. Die Breite der Antennenleiter liegt zwischen 0.1 mm und 2 mm und
vorzugsweise zwischen 0,2 mm und 0,8 mm. Die Dicke der Antennenleiter ist nicht kritisch. Voneiihaftci weise
bestehen die Antennenleiter aus einer druckfähigen Zusammensetzung, beispielsweise sogenanntem Leitsilber.
Die Antennenleiter werden in der gewünschten Form mit Hilfe des Siebdruckverfahrens oder eines
anderen geeigneten Druckverfahrens aufgebracht Zweckmäßigerweise wird dabei eine Hochtemperaturpaste
verwendet die bei einer Temperatur von etwa 600c C eingebrannt wird. Bei gebogenen Sichtscheiben
kann das Einbrennen vorteilhaft im Zuge der Erwärmung
auf die Biegetemperatur, bei vorgespannten Scheiben auch im Zuge der Erwärmung auf die
Vorspanntemperatur erfolgen.
Bestehen die Sichtscheiben aus Verbundsicherheits-, glas, so können die Antennenleiter in der plastischen
Zwischenschicht zwischen den beiden Glasscheiben angeordnet sein. Es kann sich dabei um eingelegte
Drähte oder auch um aufgedruckte Leiter handeln. Vorteilhafterweise sind die Antennenleiter aber auch
ίο bei Verbundglasscheiben auf einer freien Oberfläche,
insbesondere auf der dem Wageninneren zugekehrten Oberfläche aufgedruckt und eingebrannt. Auf diese
Weise sind die dielektrischen Verluste gering und infolgedessen die Ausgangsspannung höher als bei einer
Antennenanordnung, bei der die Antennenleiter innerhalb der thermoplastischen Folie liegen.
Zur optimalen Auslegung einer derartigen, oben beschriebenen Antennenanordnung wird folgendermaßen
vorgegangen: Zunächst wird auf einer vorgegebenen Sichtscheibe eine aus einem parallel zum Scheibenrand
verlaufenden geschlossenen Rahmen und einem mit diesem Rahmen oben und unten in Verbindung
stehenden vertikalen Mittelleiter bestehende Antennenanordnung hergestellt. Der vertikale Mittelleiter soll die
Durchsicht so wenig wie möglich stören. Seine Breite soll deshalb einen Wert von 0,4 mm nicht überschreiten.
Die Antennenleiter sollen soweit vom Scheibenrand entfernt sein, daß die Gesamtkapazität der Antennenanordnung
einschließlich des Anschlußkabels einen Wert von 100 pF nicht überschreitet. Da die Antenne
außerdem umso mehr Energie aufnimmt, je weiter die Antennenleiter von den Metallteilen der Scheibeneinfassung
entfernt sind, sollten die Randleiter soweit in das Sichtfeld der Scheibe verlegt werden wie es Optik und
Stilistik zulassen.
Die Antenne wird anschließend mit dieser Antennenanordnung
im LMK-Bereich durch Messung der Antennenspannung bei verschiedenen Frequenzen auf
ihre Funktionstüchtigkeit untersucht. Sollten die Meßergebnisse Korrekturen an der Antennenanordnung
zweckmäßig erscheinen lassen, dann können diese anschließend vorgenommen werden. Die Wirksamkeit
der Antenne im LMK-Bereich ändert sich durch die anschließend vorzunehmende Optimierung des UKW-Teiles
nicht mehr, es sei denn, daß wesentliche Teile des Antennenleitersystems abgetrennt werden müßten.
Anschließend erfolgt die Optimierung der Antenne im UKW-Bereich. Zu diesem Zweck wird der untere
horizontale Antennenleiter beidseitig vom vertikalen Mittelleiter durchtrennt. Der obere horizontale Antennenleiter
wird rechts und links im Abstand vom vertikalen Mittelleiter durchgetrennt, so daß ein
schmales T entsteht.
Sodann wird die Antenne an den jeweiligen Empfänger angeschlossen. Da die Übertragungsleitung die Funktion der Antenne mitbestimmt, ist darauf zu achten, daß sie in die Optimierung des UKW-Teiles mit einbezogen wird.
Sodann wird die Antenne an den jeweiligen Empfänger angeschlossen. Da die Übertragungsleitung die Funktion der Antenne mitbestimmt, ist darauf zu achten, daß sie in die Optimierung des UKW-Teiles mit einbezogen wird.
An sich arbeitst sin? Antenne dann in Resonanz,
wenn die Leitungslänge der Antenne ein Vielfaches von λ/4 beträgt; bei einer auf oder in einer Sichtscheibe
angeordneten Antenne kommt vorzugsweise eine Länge von λ/4 in Frage.
Die Wellenlänge λ ist jedoch bei einer auf oder in
einer Sichtscheibe angeordneten Antenne nicht identisch mit der Wellenlänge in Luft, da im Glas die
Fortpflanzungsgeschwindigkeit kleiner ist, und zwar um einen Faktor 0.39 kleinen Da sich aber nicht das
609 584'217
gesamte, sondern nur ein Teil des elektrischen Feldes im Glas befindet, ergibt sich für den Verkürzungsfaktor k
ein Wert zwischen 1 und 0,39. Empirisch wurde gefunden, daß der Verkürzungsfaktor k bei einer
'jF.requenz von 100 MHz einen Wert von k = 0,75 hat.
•Mit diesem Faktor k kann die benötigte Leitungslänge auf der Scheibe theoretisch berechnet werden.
";' Da aber der Empfängereingang über die gesamte Breite des UKW-Bandes keine reelle Impedanz darstellt und außerdem das Übertragungskabel einen vom Fußpunktwiderstand der Antenne abweichenden Wellenwiderstand aufweist, muß nunmehr durch Verlängern
";' Da aber der Empfängereingang über die gesamte Breite des UKW-Bandes keine reelle Impedanz darstellt und außerdem das Übertragungskabel einen vom Fußpunktwiderstand der Antenne abweichenden Wellenwiderstand aufweist, muß nunmehr durch Verlängern
10
oder Verkürzen des UKW-Antennenteiles die endgültige Abstimmung durchgeführt werden. Auf diese Weise
wird die Antennenleiterlänge für den UKW-Teil der Antenne festgelegt, wobei die Abstimmung der
Anordnung entweder mit einem Impedanzmeßgerät oder durch eine Antennenspannungsmessung erfolgt.
Schließlich werden die abgetrennten Leiterteile wieder an den UKW-Teil angeschlossen, und zwar
entsprechend den anhand der Figurenbeschreibung der verschiedenen Ausführungsformen im einzelnen erläuterten
Gesichtspunkten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Auf oder in einer Sichtscheibe angeordnete Antenne, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend
aus Antennenleitern, von denen sich die die UKW-Antenne bildenden Antennenleiter im mittleren
Teil der Sichtscheibe im wesentlichen in vertikaler Richtung erstrecken und der die LMK-Antenne
bildende Antennenleiter parallel zum Sichtscheibenrand zumindest entlang eines horizon- ίο
talen Teiles des Scheibenrandes angeordnet ist, und wobei beide Antennen über ein einziges Verbindungselement
mit dem Empfänger verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die
beiden Antennen bildenden zwei Antennenleiter (2, 4; 12,14; 22,24; 32,34; 42,44; 52,54) im Bereich der
Sichtscheibe (1, 11, 21, 31, 41, 51) miteinander verbunden sind, und daß die Geometrie des parallel
zum Sichtscheibenrand angeordneten Antennenleiters derart gewählt ist, daß die Phasenlage der von
beiden Antennenleitern im UKW-Bereich bei der für die Abstimmung gewählten Frequenz abgegebenen
Spannungen am Verbindungspunkt weitgehend miteinander übereinstimmen.
2. Antenne nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung beider Antennenleiter am Fuß des in der Mitte der Sichtscheibe
angeordneten vertikalen Antennenleiters (2, 12, 22, 32,42, 52) erfolgt.
3. Antenne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Mitte der Sichtscheibe
angeordnete Antennenleiter (2, 12, 22, 32,42, 52) die Form eines T aufweist.
4. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rahmenförmige
Antennenleiter (4, 14, 24 usw.) die Form eines geschlossenen Rahmens aufweist.
5. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, horizontal
verlaufende Teil des rahmenförmigen Antennenleiters (4,14,24 usw.) in der Mitte unterbrochen ist und
in diesem unterbrochenen Teil der horizontale Ast des T-förmigen Antennenleiters (2, 12, 22 usw.)
angeordnet ist, daß der horizontale Ast des T-förmigen Antennenleiters zusammen mit dem
rahmenförmigen Antennenleiter einen Rahmen bildet, der beidseitig des vertikalen T-förmigen
Antcnnenleiters in einem Abstand von diesem unterbrochen ist. wobei dieser Abstand durch die
Abstimmung des T-förmigen Antennenleiters und durch die Bedingung der annähernden Phasengleichheit
gegeben ist.
6. Antenne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der
rahmenförmige Antennenleiter (34,44) mit Umwegleitungen (38,48) versehen ist.
7. Antenne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
rahmenförmige Antennenleiter (54) mit Stichleitungen (58) versehen ist.
8. Antenne nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umweg- bzw. Stichleilungen
(38,48 bzw. 58) des rahmenförmigen Antennenleiters (34,44,54) parallel zum unteren horizontalen
Teil des rahmenförmigen Antennenleiters angeordnel sind.
9. Antenne nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch eekennzeichnet. daß die unleren horizontalen Teile
des rahmenförmigen Antennenleiters (44) in I-Form angeordnet sind.
10. Antenne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichleitungen (58) parallel zu dem
in der Mitte der Sichtscheibe angeordneten vertikalen Antennenleiter (52) angeordnet sind.
11. Antenne nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenleiter auf der dem Wageninneren zugekehrten
Oberfläche einer aus Einscheibensicherheitsglas bestehenden Sichtscheibe angeordnet sind.
12. Antenne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antennenleiter auf der dem Wageninneren zugekehrten Oberfläche einer aus Verbundsicherheitsglas
bestehenden Sichtscheibe angeordnet sind.
13. Antenne nach Anspruch 1! oder J 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenleiter eine Breite
von 0,1 mm bis 2 mm aufweisen und aus einer eingebrannten Leitsilberzusammensetzung bestehen.
14. Antenne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antennenleiter eine Breite von 0,2 rr..Ti bis 0,8 mm aufweist.
15. Antenne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antennenleiter in die plastische Zwischenschicht eingelegte Drähte sind.
16. Antenne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die
Antennenleiter auf einem zusätzlichen Träger sitzen und daß dieser Träger mit den Antennenleitern auf
der Sichtscheibe befestigt ist.
17. Antenne nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Kunststoffolie ist.
18. Verfahren zur Festlegung der Geometrie der Antennenleiter einer auf oder in einer Sichtscheibe
angeordneten Antenne für Kraftfahrzeuge nach einem oder mehreren oder vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dai^ \uf eine Oberfläche
einer Sichtscheibe ein aus einem im Abstand vom Scheibenrand verlaufenden geschlossenen
Rahmen und einem mit diesem verbundenen Mittelleiter bestehendes Antennenleitersystem aufgebracht
wird, durch Trennen dieses Antennenleitersystems an vier Stellen ein T-förmiger Antennenleiter
abgetrennt, dieser T-förmige Antennenleiter durch Änderung seiner Länge auf den UK W-Frequens:bereich
abgestimmt wird, und daß nach Abstimmung des T-förmigen Antennenleiters die abgetrennten Leiterteile unter Änderung ihrer
Länge wieder an den T-förmigen Antennenleiter angekoppelt werden, wobei die Länge der abgetrennten
Leiter des rahmenförmigen Antennenleiters so lange verändert wird, bis sich eine maximale
Ausgangsspannung im UKW-Bereich ergibt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7033574A FR2105016B1 (de) | 1970-09-16 | 1970-09-16 | |
FR7033574 | 1970-09-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2145968A1 DE2145968A1 (de) | 1972-08-10 |
DE2145968B2 true DE2145968B2 (de) | 1977-01-27 |
DE2145968C3 DE2145968C3 (de) | 1977-09-29 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2914791A1 (de) * | 1978-04-11 | 1979-10-18 | Asahi Glass Co Ltd | Antennensystem fuer eine automobilglasscheibe |
DE3234048A1 (de) * | 1981-09-15 | 1983-03-24 | Società Italiana Vetro SIV S.p.A., 66054 Vasto, Chieti | Universalantenne, insbesondere fuer eine kraftfahrzeug-fensterscheibe |
DE4323239A1 (de) * | 1993-07-12 | 1995-01-19 | Kolbe & Co Hans | Kraftfahrzeug-Scheibenantenne |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2914791A1 (de) * | 1978-04-11 | 1979-10-18 | Asahi Glass Co Ltd | Antennensystem fuer eine automobilglasscheibe |
DE3234048A1 (de) * | 1981-09-15 | 1983-03-24 | Società Italiana Vetro SIV S.p.A., 66054 Vasto, Chieti | Universalantenne, insbesondere fuer eine kraftfahrzeug-fensterscheibe |
DE4323239A1 (de) * | 1993-07-12 | 1995-01-19 | Kolbe & Co Hans | Kraftfahrzeug-Scheibenantenne |
DE4323239C2 (de) * | 1993-07-12 | 1998-04-09 | Fuba Automotive Gmbh | Antennenstruktur für eine Kraftfahrzeug-Heckscheibe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT945948B (it) | 1973-05-10 |
SE381778B (sv) | 1975-12-15 |
NL178464B (nl) | 1985-10-16 |
YU36318B (en) | 1982-06-18 |
PL70973B1 (de) | 1974-04-30 |
FI58234B (fi) | 1980-08-29 |
JPS555282B1 (de) | 1980-02-05 |
FR2105016A1 (de) | 1972-04-28 |
AU475786B2 (en) | 1976-09-02 |
NO135726C (de) | 1977-05-16 |
BR7106054D0 (pt) | 1973-05-24 |
YU233871A (en) | 1981-08-31 |
LU63913A1 (de) | 1972-06-27 |
HU163929B (de) | 1973-11-28 |
AT319339B (de) | 1974-12-10 |
US3845489A (en) | 1974-10-29 |
GB1355568A (en) | 1974-06-05 |
FR2105016B1 (de) | 1976-06-11 |
CA951389A (en) | 1974-07-16 |
NL7112670A (de) | 1972-03-20 |
ES200857Y (es) | 1976-02-16 |
DE2145968A1 (de) | 1972-08-10 |
NL178464C (nl) | 1986-03-17 |
SU457238A3 (ru) | 1975-01-15 |
AU3349371A (en) | 1973-03-22 |
NO135726B (de) | 1977-02-07 |
FI58234C (fi) | 1980-12-10 |
BE772643A (fr) | 1972-03-15 |
CH554080A (fr) | 1974-09-13 |
CS194662B2 (en) | 1979-12-31 |
ES200857U (es) | 1975-11-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19532431C2 (de) | Antennenscheibe in zumindest einer Fensteröffnung einer metallischen Karosserie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Personenkraftfahrzeugs | |
DE2914791C2 (de) | ||
DE3743099C2 (de) | ||
DE3721934C3 (de) | Kraftfahrzeug-Glasfenster-Antenne | |
DE10030467B4 (de) | Funkfrequenzantennensystem für Kraftfahrzeuge | |
DE4023528C2 (de) | ||
DE2360672A1 (de) | Glasscheibe mit heiz- und antennenfunktion | |
DE3640158C2 (de) | ||
DE2060418B2 (de) | Fahrzeugantennenanordnung | |
EP0841715A2 (de) | Flachantenne | |
DE3521732A1 (de) | Antennenvorrichtung fuer einen fernsehempfaenger in einem kraftfahrzeug | |
DE3241890C2 (de) | ||
DE2023823C3 (de) | Windschutzscheibenantenne für Kraftfahrzeuge | |
DE69824466T2 (de) | Scheibenantennensystem | |
DE2160458B2 (de) | Auf oder in einer Sichtscheibe angeordnete Antenne, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
WO1996031918A1 (de) | Antennenanordnung auf einem fenster mit hoher wärmetransmissionsdämpfung | |
DE4237818C3 (de) | Scheibenantenne für Kraftfahrzeuge | |
DE2633488A1 (de) | Einer scheibe zugeordnete antenne fuer mehrere wellenbereiche | |
DE3910031A1 (de) | Fahrzeug-scheibenantenne | |
DE4323239C2 (de) | Antennenstruktur für eine Kraftfahrzeug-Heckscheibe | |
DE2429628A1 (de) | Empfangsantenne fuer kraftfahrzeuge | |
DE3905813A1 (de) | Kraftfahrzeug-fensterglasantenne fuer den empfang von ukw-rundfunk- und vhf- wie uhf-fernsehsendungen | |
EP0004001A1 (de) | Scheibenantenne zum Einbau in eine Fahrzeugkarosserie | |
DE2145968C3 (de) | Auf oder in einer Sichtscheibe angeordnete Antenne für Kraftfahrzeuge und Verfahren zur Festlegung der Geometrie der Antennenleiter | |
DE7623497U1 (de) | Einer Scheibe zugeordnete Antenne für mehrere Wellenbereiche |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |