DE2145968B2 - Auf oder in einer sichtscheibe angeordnete antenne fuer kraftfahrzeuge und verfahren zur festlegung der geometrie der antennenleiter - Google Patents

Auf oder in einer sichtscheibe angeordnete antenne fuer kraftfahrzeuge und verfahren zur festlegung der geometrie der antennenleiter

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DE2145968B2 DE19712145968 DE2145968A DE2145968B2 DE 2145968 B2 DE2145968 B2 DE 2145968B2 DE 19712145968 DE19712145968 DE 19712145968 DE 2145968 A DE2145968 A DE 2145968A DE 2145968 B2 DE2145968 B2 DE 2145968B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine auf oder in einer Sichtscheibe angeordnete Antenne, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus Antennenleitern, von denen bich die UKW-Antenne bildenden Antennenleiter im mittleren Teil der Sichtscheibe im wesentlichen in vertikaler Richtung erstrecken und der die LMK-Antenne bildende Antennenleiter parallel zum Sichtscheibenrand zumindest entlang eines horizontalen Teiles des
IO
Scheibenrandes angeordnet ist, und wobei beide Antennen über ein einziges Verbindungselement mit dem Empfänger verbunden sind, sowie ein Verfahren zur Festlegung der Geometrie der Antenne aleiter einer auf oder in einer Sichtscheibe angeordneten Antenne.
Eine derartige Fahrzeugantennenanordnung ist in der DT-PS 20 60 418 vorgeschlagen. Bei der dort beschriebenen gattungsgemäßen Antenne ist aber einerseits Jer für den UKW-Bereich bestimmte, senkrecht angeordnete Leiter verhältnismäßig kurz und den Erfordernissen des UKW-Empfanges angepaßt, während andererseits der für den LMK-Bereich bestimmte Leiter verhältnismäßig lang und kf.pazitätsarm ausgebildet ist. Beide Antennenteile sind, nachdem jede für sich an den ihr zugeordneten Wellenlängenbereich angepaßt ist, miteinander kombiniert und über einen einzigen Verbindungsdraht mit dem Empfänger verbunden.
Bei der in der DT-PS 20 60 418 vorgeschlagenen Antenne werden aber bei dem für den LMK-Bereich bestimmten Leiter die wesentlichen Gesichtspunkte für den UKW-Empfang außer Acht gelassen. Das bedingt jedoch bei einer Kombination der beiden Antennenleiter einen Leistungsverlust im UKW-Bereich, denn der lediglich nach den Gesichtspunkten des LMK-Empfanges ausgelegte Antennenleiter trägt unter diesen Umständen nicht nur nichts für den UKW-Empfang bei. sondern verbraucht in aller Regel sogar einen erheblichen Teil derjenigen Energie, die von dem für den UKW-Empfang ausgelegten Antennenleiter geliefert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine auf oder in einer Sichtscheibe angeordnete Antenne anzugeben, bei der durch die Kombination der verschiedenen Antennenleiter nicht nur keine Leistungseinbuße beim UKW-Empfang auftritt, sondern die vielmehr zu einer Verbesserung des UKW-Empfanges führt und in beiden Wellenlängenbereichen gute Empfangseigenschaften aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Antenne der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Art so auszubilden, daß die die beiden Antennen bildenden zwei Antennenleiter im Bereich der Sichtscheibe miteinander verbunden sind, und daß die Geometrie des parallel zum Sichtscheibenrand angeordneten Antennenleiters derart gewähh ist, daß die Phasenlagen der von beiden Antennenleitern im UKW-Bereich bei der für die Abstimmung gewählten Frequenz abgegebenen Spannungen am Verbindungspunkt weitgehend miteinander übereinstimmen.
Besonders vorteilhaft ist es. wenn die Verbindung beider Antennenleiter am Fuß des in der Mitte der Sichtscheibe angeordneten vertikalen Antennenleiters erfolgt.
Zweckmäßigerweise besitzt der in der
Sichtscheibe angeordnete Antennenleiter
eines T.
In weiterer Ausbildung der Erfindung
rahmenförmige Antennenleiter die Form
schlossenen Rahmens auf.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der obere, horizontal verlaufende Teil des rahmenförmigen Antennenleiters in der Mitte unterbrochen und in diesem unterbrochenen Teil der horizontale Ast des T-förmigen Antennenleiters angeordnet ist und der horizontale Ast des T-förmigen Antennenleiters angeordnet ist und der horizontale Ast des T-förmigen Antennenleiters zusammen mit dem rahmenförmigen Antennenleiter einen Rahmen bildet, der beidseitig des vertikalen T-förmigen
Mitte der die Form
55
weist
eines
der ge-Antennenleiters in einem Abstand vor diesem unterbrochen ist, wobei dieser Abstand durch die Abstimmung des T-förmigen Antennenleiters und durch die Bedingung der annähernden Phasengleichheit gegeben ist
Zweckmäßigerweise ist der rahmenförmige Antennenleiter mit Umwegleitungen versehen.
Gemäß einem weiterbildenden Merkmal der Erfindung ist der rahmenförmige Amennenleiter mit Stichleitungen versehen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Umweg- bzw. Stichleitungen des rahmenförmigen Antennenleiters parallel zum unteren horizontalen Teil des rahmenförmigen Antennenleiters angeordnet sind.
Zweckmäßigerweise sind die unteren horizontalen Teile des rahmenförmigen Antennenleiters I-Form angeordnet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Stichleitungen parallel zu dem in der Mitte der Sichischeibe angeordneten vertikalen Antennenleiter angeordnet.
Gemäß einem weiterbildenden Merkmal der Erfindung sind die Antennenleiter auf der dem Wageninneren zugekehrten Oberfläche einer aus Einscheibensicherheitsglas bestehenden Sichtscheibe angeordnet.
Gemäß einer abgeänderten Ausführungsform sind die Antennenleiter auf der dem Wageninneren zugekehrten Oberfläche einer aus Verbundsicherheitsglas bestehenden Sichtscheibe angeordnet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weisen die Antennenleiter eine Breite von 0.1 mm bis 2 mm auf und bestehen aus einer eingebrannten Leitsilberzusammensetzung.
Zweckmäßigerweise besitzen die Antennenleiter eine Breite von 0,2 mm bis 0,8 mm.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Antennenleiter in die plastische Zwischenschicht eingelegt Drähte.
Gemäß einem weiterbildenden Merkmal der Erfindung sitzen die Antennenleiter auf einem zusätzlichen Träger, der mit den Antennenleitern auf der Sichtscheibe befestigt ist.
Zweckmäßigerweise handelt es sich bei dem Träger um eine Kunststoffolie.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Festlegung der Geometrie der Antennenleiter einer auf oder in einer Sichtscheibe angeordneten erfindungsgemäßen Antenne für Kraftfahrzeuge wird zweckmäßigerweise so geführt, daß auf eine Oberfläche einer Sichtscheibe ein aus einem im Abstand vom Scheibenrand verlaufender geschlossenen Rahmen und einem mit diesem verbundenen Mittelleiter bestehendes Antennenleitersystem aufgebracht wird, durch Trennen dieses Antennenleitersystems an vier Stellen ein T-förmiger Antennenleiter abgetrennt, dieser T-förmige Antennenleiter durch Änderung seiner Länge auf den UKW-Frequenzbereich abgestimmt wird, und daß nach Abstimmung des T-förmigen Antennenleiters die abgetrennten Leiterteile unter Änderung ihrer Länge wieder an den T-förmigen Antennenleiter angekoppelt werden, wobei die Länge der abgetrennten Leiter des rahmenförmigen Antennenleiters solange verändert wird, bis sich eine maximale Ausgangsspannung im UKW-Bereich ergibt.
Mit der erfindungsgemäßen Antennenanordnung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß sämtliche Antennenleiter bzw. Antennenäste in allen Frequenzbereichen wirksam sind. Dabei wird durch die Zusammenschaltung der beiden Leitersysteme nicht nur die Effektivität in LMK-Bereich erhöht, sondern gleichzei-
tig auch die Wirksamkeit der Antenne im UKW-Bereich wesentlich verbessert. Dies ergibt sich aus der Verwendung der U-förmigen Leiter als aktiver Antennenteil, der phasenrichtig angeschlossen wird. Dabei beinhaltet der phasenrichtige Anschluß auch indirekt die Abstimmung dieses Teils auf diejenige Frequenz, auf 'die der mittlere Antennenleiter abgestimmt wird.
Wenn die Antennenleiter der erfindungsgemäßen Antennenanordnung im Abstand von einigen Zentimetern von der Scheibenkante, d. h. außerhalb des Einflußbereiches der Metallteile der Siehlscheibeneinfassung angeordnet sind, so läßt sich eine Gesamtkapazität der Antennenanordnung unter 100 pF erreichen.
Die /ur Phasenkorrektur erforderlichen Lär.genänderungen der Antennenanordnung können durch Verkürzung der rahmenförmigen Aniennenleiier oder durch Anbringung von Verlängerungen in Form von Umweg- oder Stichleitungen erfolgen, wob?i sich die Ausgangsimpedan/ der Antenne auf einen Wert von etwa 150 Ohm einstellen läßt, so daß ein unmittelbarer Anschluß der Antenne an ein übliches Koaxkabel möglich ist
Mit der erfindungsgemäßen Antennenanordnung läßt sich in vorteilhafter Weise erreichen, daß die Phasenverschiebung zwischen den von den Atennenleitern einzeln aufgenommenen Signalen stets weniger als 90
beträgt. Auf diese Weise wird die an dem gemeinsamen Anschluß abgegriffene Spannung nicht durch Spannungskomponenten mit entgegengesetztem Vorzeichen beeinträchtigt, vielmehr ist die resultierende Spannung in jedem Fall größer als diejenige Spannung, die von dem T-förmigen Antennenleiter allein geliefert wird.
Die Übereinstimmung der Phasenlage der von den verschiedenen Antennenleitern gelieferten Antennenspannungen läßt sich zwar theoretisch auch durch diskrete elektronische Bauelemente erzielen, die zusätzlich auf der Sichtscheibe angeordnet sind. Mit der erfindungsgemäßen Antennenanordnung läßt sich aber das gleiche Ziel, insbesondere wenn die Antennenleiter auf einer äußeren Oberfläche der Sichtscheibe angeordnet sind, dadurch erreichen, daß lediglich die Geometrie der verschiedenen Antennenleiter verändert wird.
Weitere F.inzelheiten der erfindungsgemäßen Antennenanordnung und des erfindungsgemäßen Verfahrens zur f estlegung der Geometrie der Antennenleiter sollen im folgenden anhand der F i g. 1 bis 6 näher erläutert werden, in denen verschiedene Ausführungsformen der Antennenanordnung dargestellt sind
F i g. 1 zeigt eine Windschutzscheibe 1 mit einer eingearbeiteten /-\ntenne. Die Antenne besteht aus einem in der Srheibenmitte angeordneten T-förmigen Leiter mit einem vertikalen Antennenleiter 2 und einem horizontalen Antennenleiter 3 sowie einem in Form eines geschlossenen Rahmens parallel zum Scheibenumfang angeordneten Antennenleiter 4. An einer Anschlußstelle 5 sind beide Leiter miteinander verbunden Die Antennenleiter 3, 4 und die Anschlußstelle 5 sind in einer solchen Mindestentfernung vom Rand der Windschutzscheibe 1 angeordnet daß einschließlich der Kapazität des Anschlußkabels eine Gesamtkapazität der Anordnung von etwa 10OpF nicht überschritten wird.
Der T-formige Antennenleiter 2, 3 ist durch Änderung der Länge des horizontalen Astes zunächst fur sich auf den UKW-Bereich abgestimmt. Zu diesem Zw eck ist der horizontale Ast 3 so lang gewählt, daß die Antenne bei gegebener Impedanz des Empfangereingangs und gegebenem Wellenwiderstand des verwendeten Übertragungskabels in Resonanz arbeitet. Nur in diesem Fall ist die Antenne voll wirksam. Sodann wird die Gesamtlänge des rahmenförmigen Antennenleiters 4 soweit variiert, bis sich an der Anschlußstelle 5 eine maximale Ausgangsspannung im UKW-Bereich ergibt. Auf diese Weise werden die Abmessungen der beiden Antennenleiter bei jedem Scheibenformat neu festgelegt.
Fig. 2 zeigt auf einer Windschutzscheibe 11 ein doppeltes Antennensystem, wobei der eine Antennenleiter wiederum T-formig und der andere Antennenlei ter U-förmig ausgebildet ist. Ein horizontaler Ast 13 des T-förmigen Antennenleiters 12, 13 ist parallel zum Scheibenrand angeordnet und liegt auf derselben Höhe wie die Enden 14a. 146des U-förmigen Antennenleiters 14. von denen er lediglich durch kleine Unterbrechungen 16a. 166abgetrennt ist. Der U-förmige Antennenlciter 14 ist mit dem Fuß des Mittelleiiers 12 des T-förmigen Antennenleiters bei 17 in der Nähe des Anschlußelementes 15 verbunden.
Die Stellen für die Unterbrechungen 16a, 160 sind so gewählt, daß an der Verbindungsstelle 17 die beiden Äste des U-förmigen Antennenleiters 14 mit dem T-förmigen Antennenleiter 12, 13 phasenrichtig verbunden sind und gleichzeitig der T-förmige Antennenleiter 12, 1Ϊ auf den UKW-Bereich abgestimmt ist. Die optimale Lage der Unterbrechungen 16a, 166 kann dabei durch Messung der Antennenausgangsspannung ermittelt werden. Die endgültige Abstimmung auf den Empfanger erfolgt dann durch Änderung der Länge des Anschlußkabels.
In Fig. 3 ist eine Windschutzscheibe 21 mit eingearbeiteter Antenne dargestellt, die ebenfalls einen T-förmigen und einen U-förmigen Antennenleiter aufweist. Der hauptsächlich für den UKW-Bereich vorgesehene T-förmige Antennenleiter 22, 23 ist nach den gleichen Gesichtspunkten optimiert, wie es anhand der F i g. 1 bereits beschrieben wurde. Die Antennenleiteräste 24a und 246 des U-förmigen Antennenleiters sind an ihren freien Enden soweit verkürzt, daß die Phasenlage ihrer Ausgangsspannung mit der Phasenlage der Ausgangsspannung des T-förmigen Antennenleiters 22,23 am Verbindungspunkt 27 übereinstimmt. Das Anschlußkabel wird bei 25 angebracht.
Eine andere Möglichkeit zum phasenrichtigen An schließen des U-förmigen Antennenleiters ist in Fig.4 dargestellt. Die Windschutzscheibe 31 weist wiederum einen aus den Ästen 32 und 33 bestehenden T-förmigen UKW-Teil auf. der nach den anhand der Fig. 1 beschriebenen Gesichtspunkten optimiert ist. Die Antennenleiterteile 34a und 346 sind bei 37 ebenfalls fest mit dem Fußpunkt des senkrechten Antennenastes 32 verbunden. Bei 35 wird das zum Empfänger führende Kabel angeschlossen. Zur Phasenkorrektur der Antennenleiterteile 34a und 346 sind diese durch die Antennenleiter 38a bzw. 386 bis auf den erforderlichen Wert verlängert. Diese Ausführungsform hat gegenüber der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform den Vorteil einer größeren Αηι?ηη?Γ·!."·!!τ!=τ-.^= —-ζ-, ?υ ε;πΞτ besseren Empfangsleitung im LMK-Bereich führt.
Eine nach dem gleichen Prinzip phasenkorrigierte Antenne ist in Fig. 5 dargestellt und weist eine Sichtscheibe 41 auf. Der für den UKW-Bereich optimierte T-förmige Teil 42, 43 entspricht wiederum den anhand der vorhergehenden Beispiele erläuterten Ausführungen. Etwa parallel zur unteren Kante der Scheibe 41 verläuft ein aus den beiden Ästen 48a, 486 bestehender Antennenleiter. der bei 47 wiederum mit
dem Antennenleiter 42 verbunden ist. Diese Äste 48a, $8£> sind an geeigneter Stelle bei 49a und 49b an die Beiden Leiteräste 44a und 44£> angeschlossen. Die freie Länge der Leiter 44a und 446 bzw. 48a und 48έ> und/oder die Lage der Überbrückungen 49a, 49b können variiert ,Werden und sind so gewählt, daß die beiden Antennenleitersystem wiederum an dem Verbindungspunkt 47 phasenrichtig miteinander verbunden sind. Das Übertragungskabel wird bei 48 angeschlossen.
In F i g. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Antennenanordnung wiedergegeben. Bei dieser Ausführungsform ist auf der Sichtscheibe 51 ein Antennensystem mit mehreren vertikalen Mittelleitern angeordnet. Ein zentraler Mittelleiter 52 bildet wie in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen zusammen mit einem horizontalen Ast 53 wiederum den optimierten UKW-Bereich der Antenne. Die Antennenleiteräste 54a bzw. 546 sind mit dem Fußpunkt des UKW-Teiles bei 57 direkt verbunden. Stichleitungen 58a und 586 sind soweit gekürzt und ihre Anschlußstellen 59a bzw. 59b auf den Antennenleitern 54a bzw. 546 so gewählt, daß sich eine Übereinstimmung der Phasenlage mit dem UKW-Teil ergibt. In ihrer Wirkungsweise entspricht die Ausführungsform nach F i g. 6 somit den anhand der F i g. 3 bis 5 wiedergegebenen Ausführungsbeispielen. Durch die Anordnung mehrerer Antennenleiter in dem wirksamsten Bereich der Scheibe wird die Leistung der Antenne im LMK-Bereich erhöht.
Die oben beschriebenen Antennenanordnungen finden in erster Linie Anwendung für den Rundfunkempfang, können aber auch für andere Zwecke Verwendung finden, etwa für den Fernsehempfang oder den Sprechfunkverkehr. Weiterhin ist es möglich, die Antennen so anzuordnen, daß sie sowohl für den Rundfunkempfang als auch für den Sprechfunkverkeh. oder den Fernsehempfang verwendbar sind.
Während die oben beschriebenen Antennen normalerweise unmittelbar in die Sichtscheibe eingearbeitet sind, ist es auch möglich, die Antennen auf einer Trägerplatte, beispielsweise auf einer Kunststoffolie, anzuordnen und diese mit den Antennenleitern versehene Trägerplatte auf der Glasscheibe zu befestigen. Auf diese Weise können eingebaute Glasscheiben nachträglich mit einer derartigen, oben beschriebenen Antenne versehen werden.
Bei sämtlichen oben beschriebenen Ausführungsformen können die Sichtscheiben selbst aus Einscheibensicherheitsglas oder aus Verbundsicherheitsglas bestehen, wobei das Verbundsicherheitsglas aus zwei über eine thermoplastische Klebeschicht miteinander verbundenen Glasscheiben oder aus einer mit einer Glasscheibe verklebten Kunststoffscheibe bestehen kann. Bei Verwendung eines Einscheibensicherheitsglases sitzen die Antennenleiter auf einer der beiden Oberflächen der Sichtscheibe, vorzugsweise auf der dem Wageninneren zugekehrten Oberfläche. Die Breite der Antennenleiter liegt zwischen 0.1 mm und 2 mm und vorzugsweise zwischen 0,2 mm und 0,8 mm. Die Dicke der Antennenleiter ist nicht kritisch. Voneiihaftci weise bestehen die Antennenleiter aus einer druckfähigen Zusammensetzung, beispielsweise sogenanntem Leitsilber. Die Antennenleiter werden in der gewünschten Form mit Hilfe des Siebdruckverfahrens oder eines anderen geeigneten Druckverfahrens aufgebracht Zweckmäßigerweise wird dabei eine Hochtemperaturpaste verwendet die bei einer Temperatur von etwa 600c C eingebrannt wird. Bei gebogenen Sichtscheiben kann das Einbrennen vorteilhaft im Zuge der Erwärmung auf die Biegetemperatur, bei vorgespannten Scheiben auch im Zuge der Erwärmung auf die Vorspanntemperatur erfolgen.
Bestehen die Sichtscheiben aus Verbundsicherheits-, glas, so können die Antennenleiter in der plastischen Zwischenschicht zwischen den beiden Glasscheiben angeordnet sein. Es kann sich dabei um eingelegte Drähte oder auch um aufgedruckte Leiter handeln. Vorteilhafterweise sind die Antennenleiter aber auch
ίο bei Verbundglasscheiben auf einer freien Oberfläche, insbesondere auf der dem Wageninneren zugekehrten Oberfläche aufgedruckt und eingebrannt. Auf diese Weise sind die dielektrischen Verluste gering und infolgedessen die Ausgangsspannung höher als bei einer Antennenanordnung, bei der die Antennenleiter innerhalb der thermoplastischen Folie liegen.
Zur optimalen Auslegung einer derartigen, oben beschriebenen Antennenanordnung wird folgendermaßen vorgegangen: Zunächst wird auf einer vorgegebenen Sichtscheibe eine aus einem parallel zum Scheibenrand verlaufenden geschlossenen Rahmen und einem mit diesem Rahmen oben und unten in Verbindung stehenden vertikalen Mittelleiter bestehende Antennenanordnung hergestellt. Der vertikale Mittelleiter soll die Durchsicht so wenig wie möglich stören. Seine Breite soll deshalb einen Wert von 0,4 mm nicht überschreiten. Die Antennenleiter sollen soweit vom Scheibenrand entfernt sein, daß die Gesamtkapazität der Antennenanordnung einschließlich des Anschlußkabels einen Wert von 100 pF nicht überschreitet. Da die Antenne außerdem umso mehr Energie aufnimmt, je weiter die Antennenleiter von den Metallteilen der Scheibeneinfassung entfernt sind, sollten die Randleiter soweit in das Sichtfeld der Scheibe verlegt werden wie es Optik und Stilistik zulassen.
Die Antenne wird anschließend mit dieser Antennenanordnung im LMK-Bereich durch Messung der Antennenspannung bei verschiedenen Frequenzen auf ihre Funktionstüchtigkeit untersucht. Sollten die Meßergebnisse Korrekturen an der Antennenanordnung zweckmäßig erscheinen lassen, dann können diese anschließend vorgenommen werden. Die Wirksamkeit der Antenne im LMK-Bereich ändert sich durch die anschließend vorzunehmende Optimierung des UKW-Teiles nicht mehr, es sei denn, daß wesentliche Teile des Antennenleitersystems abgetrennt werden müßten.
Anschließend erfolgt die Optimierung der Antenne im UKW-Bereich. Zu diesem Zweck wird der untere horizontale Antennenleiter beidseitig vom vertikalen Mittelleiter durchtrennt. Der obere horizontale Antennenleiter wird rechts und links im Abstand vom vertikalen Mittelleiter durchgetrennt, so daß ein schmales T entsteht.
Sodann wird die Antenne an den jeweiligen Empfänger angeschlossen. Da die Übertragungsleitung die Funktion der Antenne mitbestimmt, ist darauf zu achten, daß sie in die Optimierung des UKW-Teiles mit einbezogen wird.
An sich arbeitst sin? Antenne dann in Resonanz, wenn die Leitungslänge der Antenne ein Vielfaches von λ/4 beträgt; bei einer auf oder in einer Sichtscheibe angeordneten Antenne kommt vorzugsweise eine Länge von λ/4 in Frage.
Die Wellenlänge λ ist jedoch bei einer auf oder in einer Sichtscheibe angeordneten Antenne nicht identisch mit der Wellenlänge in Luft, da im Glas die Fortpflanzungsgeschwindigkeit kleiner ist, und zwar um einen Faktor 0.39 kleinen Da sich aber nicht das
609 584'217
gesamte, sondern nur ein Teil des elektrischen Feldes im Glas befindet, ergibt sich für den Verkürzungsfaktor k ein Wert zwischen 1 und 0,39. Empirisch wurde gefunden, daß der Verkürzungsfaktor k bei einer 'jF.requenz von 100 MHz einen Wert von k = 0,75 hat. •Mit diesem Faktor k kann die benötigte Leitungslänge auf der Scheibe theoretisch berechnet werden.
";' Da aber der Empfängereingang über die gesamte Breite des UKW-Bandes keine reelle Impedanz darstellt und außerdem das Übertragungskabel einen vom Fußpunktwiderstand der Antenne abweichenden Wellenwiderstand aufweist, muß nunmehr durch Verlängern
10
oder Verkürzen des UKW-Antennenteiles die endgültige Abstimmung durchgeführt werden. Auf diese Weise wird die Antennenleiterlänge für den UKW-Teil der Antenne festgelegt, wobei die Abstimmung der Anordnung entweder mit einem Impedanzmeßgerät oder durch eine Antennenspannungsmessung erfolgt.
Schließlich werden die abgetrennten Leiterteile wieder an den UKW-Teil angeschlossen, und zwar entsprechend den anhand der Figurenbeschreibung der verschiedenen Ausführungsformen im einzelnen erläuterten Gesichtspunkten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Auf oder in einer Sichtscheibe angeordnete Antenne, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus Antennenleitern, von denen sich die die UKW-Antenne bildenden Antennenleiter im mittleren Teil der Sichtscheibe im wesentlichen in vertikaler Richtung erstrecken und der die LMK-Antenne bildende Antennenleiter parallel zum Sichtscheibenrand zumindest entlang eines horizon- ίο talen Teiles des Scheibenrandes angeordnet ist, und wobei beide Antennen über ein einziges Verbindungselement mit dem Empfänger verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Antennen bildenden zwei Antennenleiter (2, 4; 12,14; 22,24; 32,34; 42,44; 52,54) im Bereich der Sichtscheibe (1, 11, 21, 31, 41, 51) miteinander verbunden sind, und daß die Geometrie des parallel zum Sichtscheibenrand angeordneten Antennenleiters derart gewählt ist, daß die Phasenlage der von beiden Antennenleitern im UKW-Bereich bei der für die Abstimmung gewählten Frequenz abgegebenen Spannungen am Verbindungspunkt weitgehend miteinander übereinstimmen.
2. Antenne nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung beider Antennenleiter am Fuß des in der Mitte der Sichtscheibe angeordneten vertikalen Antennenleiters (2, 12, 22, 32,42, 52) erfolgt.
3. Antenne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Mitte der Sichtscheibe angeordnete Antennenleiter (2, 12, 22, 32,42, 52) die Form eines T aufweist.
4. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rahmenförmige Antennenleiter (4, 14, 24 usw.) die Form eines geschlossenen Rahmens aufweist.
5. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, horizontal verlaufende Teil des rahmenförmigen Antennenleiters (4,14,24 usw.) in der Mitte unterbrochen ist und in diesem unterbrochenen Teil der horizontale Ast des T-förmigen Antennenleiters (2, 12, 22 usw.) angeordnet ist, daß der horizontale Ast des T-förmigen Antennenleiters zusammen mit dem rahmenförmigen Antennenleiter einen Rahmen bildet, der beidseitig des vertikalen T-förmigen Antcnnenleiters in einem Abstand von diesem unterbrochen ist. wobei dieser Abstand durch die Abstimmung des T-förmigen Antennenleiters und durch die Bedingung der annähernden Phasengleichheit gegeben ist.
6. Antenne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der rahmenförmige Antennenleiter (34,44) mit Umwegleitungen (38,48) versehen ist.
7. Antenne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rahmenförmige Antennenleiter (54) mit Stichleitungen (58) versehen ist.
8. Antenne nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umweg- bzw. Stichleilungen (38,48 bzw. 58) des rahmenförmigen Antennenleiters (34,44,54) parallel zum unteren horizontalen Teil des rahmenförmigen Antennenleiters angeordnel sind.
9. Antenne nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch eekennzeichnet. daß die unleren horizontalen Teile des rahmenförmigen Antennenleiters (44) in I-Form angeordnet sind.
10. Antenne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichleitungen (58) parallel zu dem in der Mitte der Sichtscheibe angeordneten vertikalen Antennenleiter (52) angeordnet sind.
11. Antenne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenleiter auf der dem Wageninneren zugekehrten Oberfläche einer aus Einscheibensicherheitsglas bestehenden Sichtscheibe angeordnet sind.
12. Antenne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenleiter auf der dem Wageninneren zugekehrten Oberfläche einer aus Verbundsicherheitsglas bestehenden Sichtscheibe angeordnet sind.
13. Antenne nach Anspruch 1! oder J 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenleiter eine Breite von 0,1 mm bis 2 mm aufweisen und aus einer eingebrannten Leitsilberzusammensetzung bestehen.
14. Antenne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenleiter eine Breite von 0,2 rr..Ti bis 0,8 mm aufweist.
15. Antenne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenleiter in die plastische Zwischenschicht eingelegte Drähte sind.
16. Antenne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenleiter auf einem zusätzlichen Träger sitzen und daß dieser Träger mit den Antennenleitern auf der Sichtscheibe befestigt ist.
17. Antenne nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Kunststoffolie ist.
18. Verfahren zur Festlegung der Geometrie der Antennenleiter einer auf oder in einer Sichtscheibe angeordneten Antenne für Kraftfahrzeuge nach einem oder mehreren oder vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dai^ \uf eine Oberfläche einer Sichtscheibe ein aus einem im Abstand vom Scheibenrand verlaufenden geschlossenen Rahmen und einem mit diesem verbundenen Mittelleiter bestehendes Antennenleitersystem aufgebracht wird, durch Trennen dieses Antennenleitersystems an vier Stellen ein T-förmiger Antennenleiter abgetrennt, dieser T-förmige Antennenleiter durch Änderung seiner Länge auf den UK W-Frequens:bereich abgestimmt wird, und daß nach Abstimmung des T-förmigen Antennenleiters die abgetrennten Leiterteile unter Änderung ihrer Länge wieder an den T-förmigen Antennenleiter angekoppelt werden, wobei die Länge der abgetrennten Leiter des rahmenförmigen Antennenleiters so lange verändert wird, bis sich eine maximale Ausgangsspannung im UKW-Bereich ergibt.
DE19712145968 1970-09-16 1971-09-14 Auf oder in einer Sichtscheibe angeordnete Antenne für Kraftfahrzeuge und Verfahren zur Festlegung der Geometrie der Antennenleiter Expired DE2145968C3 (de)

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