DE2145277C3 - Kippschalter - Google Patents

Description

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genau dimensioniert sein, damit die Kappe durch den ^die™:™2faSL· oberen Umfangskanten der

eingebauten Kipphebel in dichtender Anlage an der J«^*%£^J£°li und 19 des Gehäuses

Gmndptatte^gehalten wird 1st Spiel zwischen Kipp- β. "^fSSLflacbn 23 vorgese-

hebel und Kappe vorhanden, so wird Staub auch 11 sind tiefer ^.egen vorstehende Ab-

zwischen Grundplatte und Kappe in den Schalter ^,^VdWnterielto des Schaltergehäuse-

eindringen können. -^₉ ^ _{djenen Wie in F} j _g. ₂ gezeigt, weist der

Aufgabe und deren Lösung ₆. Schaltergehäusedeckel 13 ebenfalls erweiterte End-

SSSS 32SSSsSSK

sehen ihnen liegende mittlere Deckelieil sind von einem leistenförmigen Umfangsabschnitt 28 umgeben, der auf der Umfangskante der Seiten- und Stirnwand des Schaltergehäuses sitzi, während die vorstehenden Abschnitte 24 der erweiterten Endabschnitte 25 und 26 des Schaltergehäusedeckels 13 auf den vertieften Schulterflächen 23 des Schaltergehäuses Il aufliegen.

Aus Fig.4,6 und7 ist ersichtlich, daß der zwischen den erweiterten Endabschnitten 25, 26 liegende mittlere Teil des Schaltergehäusedeckels 13 über die Hauptebene des Schaltergehäusedeckels nach oben vorsteht und einen im wesentlichen dreieckförmigen Vorsprung 29 bildet, dessen Seitenwände 29' mit halbkreisförmigen Ausnehmungen 30, die als Lagerstelle dienen, versehen sind, die nach dem Aufsetzen des Schaltergehäusedeckels auf das Schaltergehäuse zusammen mit den in den nach oben vorstehenden Teilen der Seitenwände 15 des Schaltergehäuses 11 vorgesehenen Ausnehmungen 22 kreisförmige Lager für die Lagerabschnitte 31 eines inneren Betätigungsgiieds 32 bilden.

Das in Perspektive in F i g. 4 gezeigte innere Betätigungsglied 32 ist an den äußeren Ender, seiner Lagerabschnitte 31 mit rechteckigen Vorsprüngen 33 versehen. Zwischen seinen Lagerabschnitten 31 weist das innere Betätigungsglied an seiner einen Seite einen mittleren dreieckförmigen Ansatz 34 und zwischen diesem und den Lagerstellen Betätigungsfinger 35 auf, deren freie Enden sich bis unterhalb der Grundlinie des Ansatzes 34 erstrecken und entgegengesetzt zueinander gerichtet sind (F i g. 4).

Der Kipphebel 14 hat, wie in F i g. 4 gezeigt, einen über seine ganze Länge gekrümmten mittleren Teil 36, der an seinen beiden Enden mit sich nach unten erstreckenden, dreieckförmigen Ansätzen 37, 38 versehen ist. Der mittlere Teil 36 weist an seiner Außenseite eine Griffleiste 39 auf, die sich in einer durch die Winkelhalbierende der Ansätze 37, 38 gelegten Ebene erstreckt. An den innenliegenden Seiten der Ansätze 37, 38 sind > achteckige Nuten 40 von solcher Größe vorgesehen, daß die rechteckigen Vorsprünge 33 des unteren Betätigungsglieds 32 von ihnen kraftschlüssig aufgenommen werden können. Diese Nuten 40 weisen an ihren offenen Enden hakenartig vorstehende Ansätze 40' auf (F i g. 8),

Die keinen Teil der Erfindung bildenden Kontaktteile weisen im Schaltgehäuse schwenkbar gelagerte Kontaktwippen 41, 42 auf. Der Kipphebel 14 wird

ίο beim Zusammenbau so auf dem Schaitergehäusedekkel 13 aufgesetzt, daß seine Ansätze 37, 38 die Seitenwände 29 des Deckels übergreifen und sich bis unterhalb der Hauptebene des Schaltergehäusedekkels erstrecken (F i g. 1). Das innere Betätigungsglied 32 wird dann an der Unterseite des Schaltergehäusedeckels 13 dadurch festgelegt, daß man die Ansätze 33 oberhalb der Ansätze 40' in die Nuten 40 des Kipphebels 14 eindrückt. Das innere Betätigungsglied befindet sich dann in der in F i g. 6 gezeigten

ao Stellung. Der Schaltergehäusedeckd 17» mit dem an ihm festgelegten Kipphebel 14 und dem inneren Betätigungsgücd 32 wird anschließe'id auf das Schaltergehäuse aufgesetzt, wobei die -iaalbkreisformigen Ausnehmungen 22 und 30 von Schaltergehäuse und

as Schaltergehäusedeckel kreisförmige Lager für die Lagerabschnitte 31 des inneren Betätigungsglieds 32 bilden.

Im zusammengesetzten Zustand des Kippschalters ruht der dreieckförmige Ansatz 34 auf einer im Schaltergehäuse angeordneten flachen Feder 43, während die beiden Betätigungsfinger 35 an entgegengesetzten Enden der Kontaktwippen 41. 42 anliegen.

Wenn der Schaltergehäusedeckel mit dem Schaltergehäuse 11 abgedichtet verbunden ist, kann dem inneren Betätigungsglied 32 durch entsprechendes Kippen des Kipphebels 14 die zur Betätigung des Kippschalters erforderliche Teildrehung erteilt werden, obwohl das Gehäuse in gewünschter Weise völlig abgedichtet ist.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. ■ ' „nd _βς ist Aufßabe der Erfindung, einen Kippschalter

   ^u". · „L Ηβη Schalteraufbau umgebenden staub-

   Patentanspruch: ftSÄeSeÄ?^ dessen in der eingangs

   J£,™ WeUe mit zwei gegenüberliegende Gehuu-

   Kippschalter mit einem sich quer über die ^ÄTberiSipÄ Ansäen versehener Kipphe-Oberseite des Schaltergehäusedeckels erstrecken- 5 ^selten ««»"^ _onstruktion und leicht montierden Kipphebel, mit einem im Schaltergehäuse bei von etniacner iv

   drehbar gelagerten Betätigungsglied für die Kon- ^mi}r- _{Aufeabe w}j_rd durch die im kennzeichnenden takteinrichtung, das gleichzeitig als Schwenk- uitse £"■* _chs angegebenen konstruktiven

   achse für den Kipphebel dient, mit senkrecht zu TelIdes Wenuinj dessen Schwenkachse verlaufenden Ansätzen am χ» Maßnahmen gelost. Kipphebel, die die Lageretellen des Betätigurigs- Sonstiger Stand der lecnniK

   glieds an gegenüberliegenden Seitenwänden des erwähnt daß staubdichte Kippschalter,

   Schaltergehäuses übergreifen und die mit den En- _Rpta,;„_uneseiieder in zwischen Deckel und

   den des Betätigungsglieds kraftschlüssig verbun- """"JJSL vorgesehenen Lagerstellen gelagert den sind, dadurch gekennzeichnet, 15 ^Scn,^alte _n ^r^ bekannt sind (deutsches Gebrauchsmudali das Betätigungsglied (32) zwischen dem das "^nd·™! TON _{Bei d}iesen Schaltern steht das eine Schaltergehäuse (11) staubdicht abschließenden stei ι * /1 J*;· _{lieds aus} dem Gehäuse vor

   Schaltergehäusedeckel (13) und den Oberkanten Ende de Beujjg«^ ^^ zweier gegenüberliegender Seitenwänden (1:>) des und ist mn einem ο

   Schaltergehäuses (11) in halbkreisförmigen Aus- 2° Ausführungsbeispiel der Erfindung

   nehmungen (22, 30) gelagert ist und daß das Be- Zeichnungen ist

   tätigungsglied (32) über diese Seitenwande 15) In den Λεκη' S_ektivische Ansicht des staubdich-

   aus dem Schaltergehäuse (11) ragende viereckige ^f₁I₁JJi" |.Γ«

   Vorsprünge (33) aufweist, die in an den Innensei- «ηκιρρ:seiia . _{auf dje Unterseile des}

   ten der Ansätze (37, 38) des Kipphebels (14) vor- >s F1g. 2 eine ura

   gesehene, zu deren freien Ende hin offene Nuten Scha».ergehau««J^..^ _{auf das Scha}i_tergehäuse bei (40) eingreifen. abgenommenem Saialtergehäusedeckel,

   Fig 4 perspektivische Ans.chten des Scha terge-,o haisedeckels und der außerhalb und innerhalb des ³⁰ Kipschakers angeordneten Teile für die Schalterbe-

   tätigung in Explosivdarstellung, .

   Fi ε 5 eine der F ig. 2 entsprechende Ansicht des Schaltergehäusedeckels und des in diesen eingesetzten

   Anwendungsgebiet ₃₅ inneren Betätigungsglieds_: ... . _T · · _ _fi , _flr>r

   Ein Kippschalter gemäß dem Oberbegriff des Pa- Fig. 6 eine Teilansicht gemäß der, Linien 6-6 der

   tentanspruchs ist aus der deutschen Patentschrift Fig.5, Seitenansicht des Schaltgehäuses mit

   180 bekannt. Bei diesem ist der sockelartige F' fI,Lm LJaitereehäusedeckcl und

   Schalteraufbau auf einer Grundplatte angeordnet aufg setzt^ SJJ$g£n _{Maßstab gezc}ichnete Teil- und wird durch eine über ihn gestülpte Kappe 26 ab- 4° Fig. 8 e ne in gro

   gedeckt, die durch den auf ihrer Oberseite aufliegen- ansicht ^tlang der L.nie 8 ^ J^ _{lQ ha{ ejn} den Kipphebel in ihrer an der Grundplatte anliegen· ?X_r" _häufe n aus dessen Boden eine Anzahl

   den Stellung gehalten wird. Um die Kappe auf diese Schalterg^hauK IJU^k _heraUsragen. Das offene Weise befestigen zu können, muß sie mit senkrechten von ^Α"^^Ιϋ^^Ιβ^" _häuses 11 ist durch einen Schlitzen versehen sein, durch die die beiden Enden 45 <*«**?***" sfhSSsedeckel 13 dichtend des im Schalteraufbau gelagerten Betäfgungsg.ieds g^^^S^pphebel 14 schwenkbar anhindurchtreten. Ferner muß ein in zwei Hälften un- abgedeciu, an ucm yy

   !erteilter Kipphebel verwendet werden dessen beide &™™*^_{nahme des} Schaltergehäusedeckels 13 ist Hälften an den Innenseiten ihrer Ansätze mit den Zur ^A™^nah™ °« £ Stirnwände 15

   Enden des Betätigungsglieds übergreifenden Ausneh- ₅o an « en .^"^^^^ _U eine erhöhte Ummungen versehen sind und nach ihrem Einbau durch »™J«J^™S D_ie mittleren Teile 17 der eine Schraube verbunden werden. Eine absolut si- f^anf^ka!i^te,^V°' Xd unter Bildung von erweiterten eher. Abdichtung des Schalten, läßt sich,auf■ d,e* Se, enwand^ 15 ,^ unter B.^ g ^_{- -;}__