DE2144932A1 - Flotationsmaschine - Google Patents

Flotationsmaschine

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DE2144932A1
DE2144932A1 DE19712144932 DE2144932A DE2144932A1 DE 2144932 A1 DE2144932 A1 DE 2144932A1 DE 19712144932 DE19712144932 DE 19712144932 DE 2144932 A DE2144932 A DE 2144932A DE 2144932 A1 DE2144932 A1 DE 2144932A1
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dispersion
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DE2144932B2 (de
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Al Fred N Balaschow
Anatolija Chan
Willi I Klassen
Nikolaj Meschtscherjakow
Ewgenij J Patt
Michail A Podwigin
Jurij W Rjabow
Sergej F Sergejew
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GNII GORNOCHIMITSCHESKOGO SYR
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GNII GORNOCHIMITSCHESKOGO SYR
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    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/1412Flotation machines with baffles, e.g. at the wall for redirecting settling solids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • FLOTATIONSMASCHINE Die Erfindung betrifft Flotationsmaschinen zur Aufbereitung von nutzbaren Mineralien.
  • Es sind Flotationsmaschinen mit Kammern bekannt, die Be- und Entladevorrichtungen sowie mit Drehantrieben verbundene Laufräder zum Dispergieren von Luft und mischen mit r(ibe aufweisen, die das aufzubereitende mineralisches Rohgut enthält.
  • Bei diesen Flotationsmaschinen werden Laufräder der Fliehkraft-radialen- und Stangenbauart benutzt. Das Dispergieren der gemeinsam mit der Trübe durchströmenden Luft erfolgt wahrend des Luftausschlagens gegen die Schaufeln und Stabe des Laufrades bzw. des Stators.
  • Die Schwierigkeit der Dispergierung von Luft entsteht durch die geringe Aufenthaltsdauer (Sekundenteile) der Luft in der Dispergierungszone und durch den winzigen Dispergierungs--Einwirkungsgrad (nur einigemal) der Laufradteile auf den Luftstrom, welcher unter Druck in die Trübe zugeführt wird.
  • Die unternommenen Versuche der Trübe Luft in Mengen von über 1 m3/min pro 1 m3 Trübeinhalt in der Maschinenkammer zuzuführen ergaben kein wünschenswertes Ergebnis,im Gegenteil, die Dispergierungseffektivität nimmt stark ab, da die Luft zwischen den Schaufeln und Stäben ohne sich zu dispergieren durchläuft, auf der Oberfläche der Trübe aber sich Sturzwellen bilden, die die Schaumschicht zerstören.
  • Es wurde festgestellt, daß die Luftdispergierung von der Umfangsgeschwindigkeit des Laufrades abhängig ist. Mit der Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit des Laufrades steigt die Effektivität der Dispergierung, der Leistungsverbrauch aber steigt dabei. Jetzt wird als optimale Laufumfangsgeschwindigkeit der Laufräder der Fliehkraft-radialen- und Stangenbauart eine solche von 6,5bis9,0 m/sec angenommen. Aber auch diese Geschwindigkeiten gewährleisten den erforderlichen Grad der Trübendurchlüftung nicht.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der erwähnten Schwierigkeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flotationsmaschine mit e;nem Laufrad zu entwickeln* die eine höhere Leistung aufweist und durch die Vergrößerung des Trübendurchl<iftungsgrades wirtschaftlicher im Betrieb ißt.
  • Diese Aufgabe ist durch die Entwicklung einer Flotationsmaschine mit Kammer gelöst, die eine Be- und Entladevorrichtung sowie ein mit Drehantrieb verbundenes Laufrad zum Dispergieren von Luft und mischen mit Trübe aufweist, bei der erfindungsgemäß das Laufrad sich in Richtung zum Kammeroberteil erweiternd auf dessen trichterförmiger geschlossener Außenoberfläche abwechselnd Vorsprünge und Vertiefungen vorgesehen sind.
  • Die Flotationsmaschine mit einem solchen Laufrad gewährleistet eine höhere Leistung infolge feinerer Dispergierung der Luft und Vergrößerung des Trübendurchlüftungsgrades.
  • Dabei wird die Luft einer besseren Dispergierung durch den längeren Aufenthalt der Luft an der Außenoberfläche des Laufrades in der Wirkungszone der Vorsprünge und Vertiefungen unterworfen, die als Dispergierungsteile dienen, welche effektiv den Luftstrom zerkleinern, der das Laufrad von unten aufwärts in einer sich mit Vergrößerung des Laufrad-Querschnitts verdünnenden Schicht umströmt.
  • Es ist wünschenswert das Laufrad der Flotationsmaschine als Kegel mit geriffelter Oberfläche auszuführen.
  • Ein solches Laufrad sichert ein erleichtertes Anlassen der Flotationsmaschine nach einem unerwarteten Stillstand Das Laufrad der Flotationsmaschine kann als Pyramide ausgeführt; werden, deren Kanten als Vorsprünge zum Dispergieren der Luft dienen.
  • In diesem Falle wird die Herstellung des Laufradssowie seine Ausbesserung erleichtert.
  • Es ist zweckmäßig, das Laufrad der Flotationsmaschine als Halbkugel mit auf den Mantellinien angeordneten Vorsprüngen auszuführen.
  • Dabei wird der Luftstroinweg auf der Laufrad-Oberfläche verlängert und eine feinere Dispergierung der Luft gesichert.
  • Es ist wünschenswert, das Luftrad hohl mit AustriEsöffnung im Unterteil auszuführen und durch eine Scheibe auf der Hohlwelle zu befestigen, durch welche Luft dem Laufradihohlraum zugeführt wird.
  • Dabei wird das Gewicht des Laufrades verringert und eine gleichmäßigere Luft zuführung gewährleistet.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Flotationsmaachine und der beigelegten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Flotationsmaschine mit Laufrad und vertikalem Schnitt der Maschinenkammer; Fig. 2 ein als Kegel ausgebildetes Laufrad mit teilweisem Ausschnitt; Fig. 3 ein auf der Hohlwelle befestigtes, als Halbkugel ausgebildetes Laufrad mit teilweisem Schnitt; Fig. 4 eine Flotationsmaschine mit als Kegel ausgebildetem Laufrad und Vorrichtungen zur Aufbereitung von grobkörnigem Gut; Schnitt der Kammer in vertikaler Ebene.
  • Die erfindungsgemäße Flotationsmaschine weist die im Querschnitt quadratisch oder recht eckig ausgebildete Kammer 1 (Fig. 1) auf mit (in der Zeichnung nicht dargestellten) Be- und Entladevorrichtungen.
  • Die Maschine ist mit dem Triebwerk 2 zum Rotieren der Hohlwelle 3, auf der das Laufrad befestigt ist, ausgerüstet.
  • Der Hohlraum der Welle 3 steht mit der (in der Zeichnung nicht abgebiSdeten) Druckluftquelle in Verbindung. Das Laufrad 4 ist zwischen den Statorschaufeln 5, die auf Leisten 6 an der Wand der Kammer 1 montiert sind, angeordnet.
  • Das Laufrad 4 hat die Gestalt eines Körpers mit trichterförmiger geschlossener, sich in Richtung zum Oberteil der Kammer 1 erweiternder Außenoberfläche, die mit abwechselnden Vorsprüngen 7 (Fig. 2) und Vertiefungen 8 versehen ist.
  • Diese Vorsprünge 7 können als Würfel oder Winkelstücke, die in Höhenrichtung und am Umfang des Kegels 9 in versetzter Ordnung sitzen, ausgeführt werden oder in Form von Stäben, Riffeln, Kanten oder Falten, die längs der Mantellinie des Rotationskörpers angeordnet sind.
  • Man kann auf der Oberfläche des Lauf rads Vertiefungen 8 verschiedener Form und Größe ausführen.
  • Das Laufrad 4 kann als Pyramide (Fig. 1) ausgeführt werden, deren Kanten als zum Luftdispergieren bestimmte Vorsprünge 7 dienen.
  • In einem anderen Beispiel kann das Laufrad 4 als C(Fig. 3)> Halbkugel oder Halbellipsoid mit auf den Mantellinien sitzenden Vorsprüngen 7 ausgeführt werden.
  • Das Laufrad kann zur Verringerung des Gewichtes hohl mit Uffnung 11 (Fig. 2) im Unterteil ausgeführt und durch die das Laufrad oben tchließende Scheibe 12 auf der Hohlwelle3 befestigt werden.
  • Zur Aufbereitung von grobkörnigem Gut kann am unteren Ende der Welle 3 (Fig. 4) aes Laufrad 4 eine Axialpumpe 13 befestigt werden. Dabei ist das Laufrad 4 hohl und in Verbindung mit dem Hohlraum der Welle 3 durch Öffnung 14 (Fig. 2) in der Wand des erwähnten Hohlraumes auszuführen.
  • In diesem Falle wird das Lauerad4durch die Scheibe 12 so an der Welle 3 befestigt, daß sich zwischen dem unterem Stirnteil des Laufrades 4 und der Oberfläche der Welle 3 ein Ring spalt zum Luftaustritt bildet. Außerdem werden in der Kammer 1 (Fig. 4) der Rost 15 zur Bildung einer Wirbelschicht aus TeM-chen des aufzubereitenden Gutes und der geneigte Rost 16 im Beschickungsteil der Maschine angeordnet.
  • In der Kammer 1 ist in der Beschickungszone fUr Ausgangsgut der Druckluftförderer 17 montiert, auch eine Umlaufrinne 18 ist vorgesehen, in die durch den Spalt 19 Trübe aus der Kammer 1 zum Laufrad 4 und zum pneumatischen Förderer 17 angesaugt wird. Zur Luft zuführung in den Druckluft,förderer 17 ist das Rohr 20 vorgesehen, zur Beschickung der Malade schine mit Ausgangsgut ist die Be/vorrichtung 21 vorhanden. Die Entladung der Flotationsabgänge erfolgt durch das Rohr 22, des Schaumprodukts über die Schwelle 23.
  • Der Betrieb der Flotationsmaschine verläuft in folgender Weise.
  • Zur Betätigung des Laufrades 4 (Fig. 1 und 4) wird das Triebwerk 2 eingeschaltet. Danach wiid den Kammern 1 der Flotationsmaschine Trübe zugeführt, durch die Hohlwelle 3 Luft zum unteren eingeengten Teil des Laufrades 4 und zum Druckluftförderer 17. Die Druckluft strömt aus dem Laufrad 4 durch de Öffnung im unteren Teil und steigt unter Einwirkung ihres eigenen Auftriebs aufwärts, wobei das Laufrad 4 durch eine Druckluftdünnschicht umspült wird.
  • Da die Oberfläche des Laufrades 4 Vorsprünge aufweist und sich nach oben erweitert, wird die Schicht der hochsteigenden Luft dünner.
  • Bei rotierendem Laufrad 4 ist die Umfangsgeschwindigkeit am Oberteil größer als diejenige am Unterteil, dadurch ist das Zirkulieren der Trübe auf einer ansteigenden Spirale auf der Laufrad-oberfläche bedingt. Beim Hochsteigen auf einer kegelförmigen Oberfläche unter Einwirkung des eigenen Auftriebs und der Umlaufströmungen wird die Luft an die Oberfläche des Laufrades 4 gepreßt und auf dem ganzen Strömungsweg den Einwirkungen der Oberflächenunebenheiten unterworfen, wodurch eine feine Dispergierung der Luft gewährleistet ist. Die dispergierte Luft wird mit den Trübeströmunden gemeinsam am Oberteil des Laufrades 4 als tangentiale horizontale Ströme in die Zone der Schaufeln des Stators 5 geschleudert, der zur Verhinderung einer Umlaufbewegung der Trübe im Inneren der Kammer 1 montiert ist.
  • Dabei wird die Ausgangstrübe aus der Beladevorrichtung 21 zugeführt, die eine gleichmäßige Verteilung des Stromes die ganze Breite der Kammer 1 sichert. Die Trübe wird der durch den Druckluftförderer 17 erzeugten Zone der intensiven Durchlüftung zugeführt. Beim Durchlauf der Zone für intensive Durchlüftung wird ein Teil der Nutzminerale der Flotat-ion unterworfen. Die von der Flotation nicht erfaßten Teilchen schlagen auf den geneigten geschlossenen Rost 16 (Fig. 4) nieder und gleiten auf ihm abwärts, wobei sie regelmäßig in Schwebe zustand durch hochsteigende durch lüftete Trübeströmuneji versetzt werden, die eine zusätzliche Flotation des Nutzbestandteiles sichern. Ein Teil von der flotation nicht erfaßten Gutes schlägt, indem es das Ende des Rostes 16 erreicht; hatS auf der Oberfläche des horizontalen Rostes 15 nieder, auf dem :;icli aus diesem Gut eine Wirbelschicht bildet, die durch di(3 kontinuierlich von unten gelieferten hochstieigenden durch lüfteten Trübe strömungen erzeugt wird. In dieser Wirbelschicht kommt es zur Nachflotation der Nutzmineralteilchen. Die Flotationsabgänge werden aus der Kammer durch das Rohr 22 abgeleitet. Das EntSernen des Schaumgutes aus der Kammer 1 erfolgt über die Schwelle 23.
  • In der Maschine sind zwei Umlaufkreise der Trübe vorhanden. Ein Umlaufkreis wird durch den Betrieb des Druckluftförderers 17 erzeugt, der andere durch die Pumpe 13, welche koaxial zum Laufrad 4 auf der Hohlwelle 3 montiert ist.
  • Die durchgeführten Proben erwiesen, daß eine effektivere Luftdispergierung bei kleineren Umfangsgeschwindigkeiten und in größerem Rauminhalt erzielt wurde als es beim Luftdispergieren mit Lufträdern der bekannten Bauart erreicht ist.
  • Eine ausreichende Luft;dispergierung wird beispielsweise, bei Umfangsgeschwindigkeiten 3,5 bis 4.0 m/sec, bei Geschwindigkeiten von 7 m/sec wird eine Dispersierung von Luft von 2,5 bis 3,0 m³/min pro 1 m³ Kammer-Rauminhalt gewährleistet.
  • Dadurch wurde eine feine Dispergierung bei geringen Umfangsgeschwindigkeiten gesichert, d.h. aber auch bei kleinem Energieverbrauch.

Claims (5)

P A T E N T A N S P R Ü C H E :
1. Flotationsmaschine mit Kammer, die eine -und Entladevorrichtunr sowie ein mit Drehantrieb verbundenes Laufrad zum Dispergieren von Luft und mischen mit Trübe enthält, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Laufrad (4) sich in Richtung zur Kammer 1 erweiternd auf dessen trichterförmiger geschlossener Außenoberfläche abwechselnd Vorsprünge und Vertiefungen vorgesehen sind.
2. Flotationsmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Laufrad (4) als Kegel (9) m£t geriffelter Oberfläche ausgeführt ist.
3. Flotationsmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t , daß das Laufrad C4) als Pyramide ausgeführt ist, deren Kanten als Vorsprünge (7) zum Dispergieren der Luft dienen.
4. PIot;utionsmaschilie nach Bnspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Laufrad ala Halbkugel (10) mit auf den Mantellinien angeordneten Vorspringen (7) ausgeführt ist.
5. Flotationsmaschine nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n 11 Z e i c h n e t , daß das Laufrad (4) hohl niLt; Austrittsöffnung (11) ii Unterteil ausgeführt und durch eine Scheibe (12) auf der Hohlwelle (3) befestigt ist, durch welche Luft dem Hohlraum des Laufrades (4) zugeführt wird. L e e r s e i t e
DE19712144932 1971-09-08 Rührwerk für eine Flotationszelle Expired DE2144932C3 (de)

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DE2144932A1 true DE2144932A1 (de) 1973-03-29
DE2144932B2 DE2144932B2 (de) 1976-02-05
DE2144932C3 DE2144932C3 (de) 1976-09-16

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0287251A2 (de) * 1987-04-16 1988-10-19 Dorr-Oliver Incorporated Flotationsvorrichtung
DE3918025A1 (de) * 1989-06-02 1990-12-06 Bergwerksverband Gmbh Flotationsapparat

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EP0287251A2 (de) * 1987-04-16 1988-10-19 Dorr-Oliver Incorporated Flotationsvorrichtung
EP0287251A3 (en) * 1987-04-16 1989-09-27 Dorr-Oliver Incorporated Improved flotation mechanism
DE3918025A1 (de) * 1989-06-02 1990-12-06 Bergwerksverband Gmbh Flotationsapparat

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Publication number Publication date
DE2144932B2 (de) 1976-02-05

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