DE69911153T2 - Vorrichtung zur Rückgewinnung von Formsand - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Formsand-Regenerierungsgerät zur Regenerierung von Formsand aus gebrauchtem Sand, welcher für ein Gießformverfahren eingesetzt worden ist. Insbesondere bezieht sie sich auf Merkmale einer rotierenden Trommel zur Regenerierung von Formsand und eines Formsand-Regenerierungsgerätes, in welchem an gebrauchtem Sand anhaftende Fremdstoffe abgelöst werden durch einen gegenseitigen Reibkontakt zwischen einer festen Schicht von gebrauchtem Sand, die auf der inneren peripheren Oberfläche der rotierenden Trommel durch Zentrifugalkraft ausgebildet ist und gebrauchtem Sand, welcher eingeworfen wird, um Sand aus dem gebrauchten Sand zurück zu gewinnen.
  • 10 zeigt ein herkömmliches Gerät, offenbart in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2521765. 10(a) zeigt eine erläuternde Ansicht des gesamten Gerätes und 10(b) zeigt eine vergrößerte Ansicht von Verteilungsplatten.
  • In 10(a) bezeichnet das Bezugszeichen 101 eine Schüttung zum Einwurf von Formsand, 102 bezeichnet ein Extruderbestandteil, 103 bezeichnet einen rotierenden Schleifstein, 104 bezeichnet eine Öffnung, 105 bezeichnet einen Formsandbehälter zur Rückführung, 106 bezeichnet einen Formsand-Extrusionsdurchgang, 107 bezeichnet einen Antriebsmotor, 108 bezeichnet einen Speicherbereich, der zum Abscheiden von Verunreinigungen verwendet wird, 109 bezeichnet ein Staubfänger-Verbindungsrohr, 110 bezeichnet ein Entspannungs/Druchaufbau-Förderrohr, 111 bezeichnet ein Druckgebläse, 112 bezeichnet einen Verbindungsdurchgang, 113 bezeichnet ein Anzeigeglied, und 116 bezeichnet einen quer wirkenden Zylinder. In 10(b) steht das Bezugszeichen 114 für eine Verteilungsplatte und 115 bezeichnet ein Loch. Das mit A bezeichnete Bild betrifft Form(Gieß)Sand und a und b bezeichnen obere und untere Raumbereiche für den Formsandbehälter 105, der entsprechend zur Rückführung benutzt werden.
  • In einem Formsandrückgewinnungsgerät, wie es in 10 dargestellt ist, wird eine Menge von Formsand A, die auf eine Schüttung 101 aufgebracht ist, von dem Extrusionsdurchgang 106 extrudiert durch das Extrusionsglied 102, und wird geschliffen durch den rotierenden Schleifstein 103. Eisenspäne und Kerneisen, die in der Menge des Formsandes A enthalten sind, werden automatisch in dem Abscheidespeicherbereich 108 aufgewahrt und lediglich Teilchen von Formsand werden gesiebt durch das Siebelement 113 in dem Verbindungsdurchgang 112 und werden übertragen an die Basis des Entspannungs-/Druckaufbau-Förderrohres 110. Der zu diesem Bereich übertragene Formsand wird durch die Wirkung des durch das Druckgebläse 111 und einen Staubfänger generierten Luftstromes hinaufgetragen und abgelegt auf den Verteilerplatten 114, die in dem Formsandbehälter zur Rückführung bereitgestellt sind.
  • Wenn der abgespeicherte Betrag auf den Verteilerplatten 114 einen vorbestimmten Betrag erreicht, wird die Extrusion des Extruderbestandteiles 102 angehalten und es werden die zwei Verteilerplatten 114 quer gerichtet bewegt. Die Löcher 115 in den Verteilerplatten 114 werden durch diese Querbewegung ausgerichtet, so dass der Formsand A von dem unteren Raumbereich b durch die Öffnung 104 auf den rotierenden Schleifstein 103 fällt. Der Formsand A wird erneut gemahlen und wird in dem Formsandbehälter 105 gespeichert. Der gleiche Vorgang wird wiederholt, bis ein vorbestimmtes Maß des Schleifens (Mahlens) erhalten ist. Zum Schluss wird der Formsand A ausgetragen auf den Formsandbehälter 105 mittels eines Übertragungsrohres 119, und der regenerierte Formsand A wird ausgetragen aus einem Speicherbehälter 118 für regenerierten Sand. Es sei bemerkt, dass ein „Formsandregenerierungsgerät", welches in dem japanischen offengelegten Patent Nr. 62-240135 offenbart ist, allgemein als ein Gerät bekannt ist, in welchem eine Vielzahl von rotierenden Schleifsteinen bereitgestellt ist in aufgeschwemmtem Formsand.
  • Wie oben beschrieben weist das herkömmliche Formsand-Regenerierungsgerät, gezeigt in 10, einen Vorteil auf, der eine Reihe von Prozessen betrifft, um Sand aus der Menge von Formsand A zurückzugewinnen, die kontinuierlich ausgeführt werden kann. Es wird jedoch in diesem Gerät eine Konfiguration verwendet, dass der Formsand A, der durch den Extrusionsdurchgang 106 extrudiert wird, durch den rotierenden Schleifstein 103 geschliffen wird. Deshalb weist das Gerät einen Nachteil auf, dahingehend dass der rotierende Schleifstein 103, welcher in Kontakt kommt mit dem Formsand und diesen durch seine Rotation mahlt (schleift), merklich verschlissen wird. Insbesondere wird in diesem herkömmlichen Gerät eine Menge von Formsand A extrudiert von dem Extrusionsdurchgang 106 durch das Extrusionsglied 102, beispielsweise ein Zylindermechanismus, und wird zwangsweise auf den rotierenden Schleifstein 103 ausgestossen, so dass der äußere Durchmesser des Schleifsteines extrem stark verschleißt.
  • Wenn der äußere Durchmesser des rotierenden Schleifsteines 103 verschlissen ist, so vermindert sich der Radius für die Rotation des rotierenden Schleifsteines 103 zum Schleifen entsprechend dem Fortschritt des Verschleißes, was in einer Abnahme der umfangsmäßigen Geschwindigkeit resultiert. Deshalb nimmt die Schleifeffizienz zur Rückgewinnung des Formsandes ab, was in der Notwendigkeit resultiert, den rotierenden Schleifstein 103 zu ersetzen. Um den rotierenden Schleifstein 103 zu ersetzen, muss der Betrieb des Formsand-Regenerierungsgerätes einmal angehalten, das Gerät zerlegt und der Schleifstein 103 zusammen mit der Antriebswelle desselben entfernt werden. Daraus ergibt sich das Problem, dass der Rückgewinnungswirkungsgrad vermindert wird durch die beschwerliche Austauscharbeit des rotierenden Schleifsteines 103 und die entsprechende Betriebsunterbrechung und viele Ersatz-Rotationsschleifsteine 103 zum Austausch müssen auf Lager gehalten werden entsprechend dem Maß an Verschleiß. Diese Probleme tauchen ebenso bei dem vorerwähnten „Formsand- Regenerierungsgerät" auf, welches in der japanischen Patentschrift mit der Nr. 62-240135 offenbart ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um die oben beschriebenen Probleme bei herkömmlichen Geräten zu vermeiden und entsprechend besteht ein Ziel darin, eine rotierende Trommel bereitzustellen zur Rückgewinnung von Formsand und ein Formsand-Regenerierungsgerät, in welchem ein Verbrauchselement wie der oben erwähnte rotierende Schleifstein 103 unnötig ist, wobei eine hohe Rückgewinnungsleistung bereitgestellt wird, um den prozentualen Anteil der Regenerierung des rückgewonnenen Sandes hoch zu halten und die Leistungsaufnahme für den Betrieb des Gerätes verbleibt niedrig, um exzessive Betriebskosten usw. zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Formsand-Regenerierungsgerät, welches Folgendes umfasst:
    Einen Rührbehälter beinhaltend einen mit einer Vielzahl von Lüftungsöffnungen ausgestatteten Boden und mit einer Beschickungsöffnung ausgestattete Seitenwände für gebrauchten Sand und eine Abgabeöffnung für regenerierten Sand;
    Einen Klassifizierungsbehälter, welcher in Verbindung steht mit einem oberen Teil des Rührbehälters und welcher mit einer Staubsammelöffnung ausgestattet ist;
    Eine Luftdruckquelle zur Zuführung von komprimierter Luft zu den Lüftungsöffnungen, um den in den Rührbehälter eingebrachten verbrauchten Sand zu fluidisieren und in dem Klassifizierungsbehälter zu klassifizieren, wobei Fremdstoffe von dem gebrauchten Sand abgeschält werden;
    Eine drehbare Welle, die in dem Rührbehälter horizontal angeordnet ist und durch eine Antriebskraft zur Rotation um eine horizontale Achse angetrieben zu werden;
    Eine drehbare Trommel, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein scheibenförmmiges Teil umfasst, welches koaxial an der Welle befestigt ist und ein zylindrisches Teil mit einer inneren Fläche, welches verbunden ist mit einer äußeren Fläche des scheibenförmigen Teiles;
    Wobei sich das zylindrische Teil horizontal über das scheibenförmige Teil hinaus erstreckt, um ein offenes Ende an der drehbaren Trommel darzustellen, worin im Betrieb die drehbare Trommel in den fluidisierten gebrauchten Sand eingetaucht ist, der in die Trommel durch das offene Ende derselben eintritt, um eine Anhäufungsschicht von gebrauchtem Sand auf der inneren Fläche des zylindrischen Teiles darzustellen, welche dazu dient, Reibung mit dem fluidisierten Sand, der in die Trommel eintritt, zu erzeugen und eine Trennung der Fremdstoffe von dem gebrauchten Sand zu verursachen.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Gerät eine Vielzahl von Streulöchern, die in dem zylindrischen Teil bereitgestellt sind, um gebrauchten Sand vom Inneren der Trommel nach außen zu streuen, wenn diese sich dreht.
  • Vorzugsweise ist die Zufuhröffnung an einem Niveau des Rührtankes oberhalb der Abgabeöffnung platziert.
  • Vorzugsweise ist die Abgabeöffnung platziert an einem Niveau, an dem der gebrauchte Sand fluidisiert ist.
  • Vorzugsweise sind die Zuführ- und die Abgabeöffnungen angewinkelt relativ zu einer vertikalen Achse des Rührbehälters.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der zylindrische Teil bis unterhalb des plattenförmigen Teiles auf gegenüberliegenden Seiten desselben, um gegenüberliegende offene Enden der Trommel bereitzustellen.
  • Im Folgenden werden die Figuren kurz beschrieben:
  • 1 zeigt eine erklärende Ansicht eines Aufbaues einer bevorzugten Ausgestaltung entsprechend der Erfindung;
  • 2 zeigt eine seitliche Schnittdarstellung entsprechend 1;
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie X-X entsprechend 1;
  • 4 zeigt eine Schnittdarstellung der Rotationstrommel;
  • 5 zeigt eine erläuternde Ansicht, die den Betrieb des Ausführungsbeispieles 1 darstellt;
  • 6 zeigt eine erläuternde Ansicht, die eine Modifizierung des Ausführungsbeispieles 1 darstellt;
  • 7 zeigt eine erläuternde Ansicht eines Aufbaues für ein zweites Beispiel, welches nicht in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt und lediglich für eine zusätzliche Information angeführt ist;
  • 8 zeigt ein kennzeichnendes Diagramm, welches die prozentuale Regenerierung und die prozentuale Rückgewinnung darstellt;
  • 9 zeigt ein Verteilungsdiagramm, welches die Korngröße von gebrauchtem Sand und von regenerierten Sand darstellt; und
  • 10 zeigt eine erläuternde Darstellung eines Aufbaues eines herkömmlichen Formsand-Regenerierungsgerätes.
  • Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • 1 zeigt eine erläuternde Ansicht eines Aufbaues von Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung, 2 zeigt eine seitliche Schnittansicht entsprechend 1, 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie X-X entsprechend 1 und 4 zeigt eine Schnittansicht einer rotierenden Trommel.
  • In den 1 bis 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Gehäusekörper. Der Körper 1 hat eine quadratische Form und wird aufgebaut durch zwei Teile eines unteren Rührbehälters 2 und eines oberen Klassifizierungsbehälters 3. Das Bezugszeichen 4 markiert eine Luftauftriebskammer, die am Boden des Rührbehälters 2 ausgebildet ist, 5 markiert eine Luftblaseöffnung und 6 markiert ein fluidisiertes Bett. Wie in 2 dargestellt, wird das fluidisierte Bett ausgerüstet mit vielen konvexen Vorsprüngen 6b mit einer Vielzahl von Lüftungsöffnungen 6a auf der gegenüberliegenden Seite davon.
  • Die Bezugszeichen 7 und 8 bezeichnen ein Zuführrohr und ein Abführrohr, bereitgestellt an gegenüberliegenden Seitenwänden des Rührbehälters 2 und 9 bezeichnet eine Beobachtungsöffnung. Sowohl das Zuführrohr 7 als auch das Abführrohr 8 werden schräg an den Seitenwänden des Rührtankes 2 angebracht und obwohl dies nicht im Detail dargestellt ist, können die Öffnungsgrade und die Höhe einer Zuführöffnung und Abführöffnung, die an den gleichen Innenwänden bereitgestellt werden, da die Seitenwände durch manuellen Eingriff einstellbar sind. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Antriebswelle und 11 markiert das rechte und das linke Lager. Die Lager 11 sind an den Seitenwänden des Rührbehälters 2 angebracht, um die Antriebswelle 10 horizontal auf einer mittleren Höhe zu halten.
  • Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine rotierende Trommel. Die rotierende Trommel 12 wird beispielsweise durch Verschweißen von Stahlmaterialien hergestellt und besteht aus einem plattenförmigen Teil 12p und einem zylindrischen Teil 12s. Die Antriebswelle 10 ist an dem plattenförmigen Teil 12p am Rotationszentrum befestigt und eine im Wesentlichen mittlere Postition der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Teiles 12s ist mit dem peripheren Rand des plattenförmigen Teiles 12p verbunden, so dass die Trommel 12 mit einem im Wesentlichen I-förmigen Querschnitt ausgebildet ist. Besonders in dieser vorliegenden Erfindung ist das zylindrische Teil 12s ausgestattet mit einer Vielzahl von Streulöchern 12h, die dieses in radialer Richtung durchdringen. In der Ausgestaltung 1 sind 16 Streulöcher 12h mit einem Durchmesser von 10 mm angeordnet, in einer Reihe, in gleichen Winkelintervallen auf dem Umfang des zylindrischen Teiles 12s mit einem Durch messer von 300 mm auf jeder der gegenüberliegenden Seiten des plattenförmigen Teiles 12p ausgebildet (siehe 4).
  • Das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Elektromotor, 14 bezeichnet ein Befestigungsbett und 15 bezeichnet ein Verbindungsstück. Der Elektromotor 13 ist auf dem Befestigungsbett 14 angebracht, und dessen Abtriebswelle ist mit der Antriebswelle 10 über das Verbindungsstück 15 verbunden. Bezugszeichen 16 bezeichnet eine Regulierplatte und 17 bezeichnet eine Austrittsöffnung. Die Regulierplatte 16 ist derart zwischen dem Rührbehälter 2 und dem Klassifizierungsbehälter 3 angebracht, dass der Klassifizierungsbehälter 3 mit dem Rührbehälter 2 verbunden ist. Obwohl es in der Figur nicht dargestellt ist, ist die Austrittsöffnung 17 verbunden mit einem Staubsammler, der an der Außenseite vorhanden ist. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet gebrauchten Sand, 21 bezeichnet Fremdstoffe wie oben beschrieben und 22 bezeichnet rückgeführten Sand, der durch Entfernung der Fremdstoffe 21 von dem gebrauchten Sand 20 erhalten wird. Die Referenz B in 1 bezeichnet ein Gebläse. Die Regulierplatte 16 wechselt die Richtung des gebrauchten Sandes 20, der von der rotierenden Trommel 12 gestreut ist, um zu verhindern, dass der gebrauchte Sand 20 direkt in die Austrittsöffnung 17 gelangt.
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung des Betriebes der Ausgestaltung 1 der vorliegenden Erfindung, die so wie oben beschrieben zusammengestellt ist, geliefert.
  • Zunächst sei angemerkt, dass eine Form durch einen Brecher zerkleinert wird und der gebrauchte Sand 20 auf einer Schüttung mit Hilfe eines Förderbandes angehäuft wird. Ein Zuführdurchgang, der mit dem Beschickungsrohr 7 für gebrauchten Sand 20 verbunden ist, ist durch die Schüttung ausgebildet. Ebenso ist der Austragsdurchgang des Gebläses B entsprechend 1 mit dem Luftgebläseanschluss 5 der Luftauftriebskammer 4 verbunden. Weiterhin werden, basierend auf den Zerkleinerungsbedingungen, Material u. ä. des gebrauchten Sandes 20, in der Schüttung, die Menge der vom Gebläse B zu der Luftauftriebskammer 4 zugeführter Luft und die Betriebszeit auf Werte festgesetzt, die zum Abschälen der Fremdstoffe 21 geeignet sind.
  • Ein an der Seitenwand des Rührbehälters 2 vorhandenes Befüllrohr 7 wird geöffnet und ein vorbestimmter Betrag von gebrauchtem Sand 20 wird in den Rührbehälter 2 eingebracht. Ein unterer Umfangsteil der Rotationstrommel 12, die an der Antriebswelle 10 befestigt ist, wird in den gebrauchten Sand 20 zur Zuführung des gebrauchten Sandes 20 eingetaucht. Dann wird der Elektromotor 13 gestartet durch Anschalten eines Leistungsschalters, so dass die Antriebswelle 10 über die Verbindung 15 angetrieben wird. Die Rotationstrommel 12, von der ein Teil in dem gebrauchten Sand 20 eingetaucht ist, beginnt sich zu drehen, beispielsweise mit 1.500 bis 3.000 rpm durch den Antrieb der Antriebswelle 10.
  • Andererseits wird der Luftauftriebskammer 4 über den Luftblaseanschluss 5 Luft zugeführt und ein Luftstrom mit einem hohen Luftdruck wird über den Lüftungsanschluss 6a der konvexen Vorsprünge 6b auf dem fluidisierten Bett 6 in den Rührtank 2 ausgestoßen. Die unter Druck stehende Luft, die durch die Lüftungsanschlüsse 6a ausgestoßen wird, treibt den gebrauchten Sand 20 hoch, welcher in den Rührtank 2 eingebracht ist und sich an dem fluidisierten Bett 6 angesammelt hat, in mehrere Richtungen nach oben, so dass er ins Fließen kommt. Der gebrauchte Sand 20, welcher in einer nicht gerichteten Art in der Nähe der Rotationstrommel 12 fließt, wird in einen inneren Raum der Rotationstrommel 12 geleitet, der sich mit hoher Geschwindigkeit dreht. Eine Zentrifugalkraft der Rotationstrommel 12 wirkt auf den gebrauchten Sand, der in das Innere der Rotationstrommel 12 gelangt ist.
  • Der größte Anteil des gebrauchten Sandes 20, der der Zentrifugalkraft unterworfen ist, wird von der Öffnung der Rotationstrommel 12 in die äußere Peripherie in den Rührtank 2 ge streut, fällt auf das fluidisierte Bett 6 und wird wiederum zum Fließen gebracht. Es wird auch einiger gebrauchter Sand 20, der vorher in die Rotationstrommel 12 eingetreten ist, in Ecken zwischen dem zylindrischen Teil 12s und dem plattenförmigen Teil 12p durch die Zentrifugalkraft angesammelt, um feste Schichten von Sandkörnern auszubilden. In diesem Fall, da das zylindrische Teil 12s mit Streulöchern 12h in der radialen Richtung ausgebildet ist, wird der gebrauchte Sand 20, der sich an Ecken angesammelt hat, durch die Streulöcher 12h hindurchbewegen und wird in der Umfangsrichtung gestreut. Als Ergebnis werden die ringförmigen geschwärzten Teile der festen Schichten S ausgeformt mit mehreren konusförmigen konkaven Teilen s, die um die Streulöcher 12h entlang der Ecken der Rotationstrommel 12 ausgebildet sind.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Richtung senkrecht zu der Achse einer festen Schicht S von Sandkörnern mit konkaven Teilen s. Wie in der Figur dargestellt, werden in der Querschnittsgestalt des konkaven Teiles s geneigte Flächen mit einem Winkel θ (der als ein Kontaktwinkel bezeichnet wird) zu einer tangentialen Linie t an einem Streuloch 12h an beiden Seiten ausgebildet. Der gebrauchte Sand (dargestellt in einer Vergrößerung), der in die mit einer hohen Geschwindigkeit drehenden Rotationstrommel 12 eintritt, während er in einer nicht ausgerichteten Art auf einem fluidisierten Bett 6 in dem Rührtank 2 fluidisiert ist, kommt in Reibkontakt mit den geneigten Flächen mit dem Kontaktwinkel θ der konkaven Teile s, die in großer Anzahl in der festen Schicht s ausgebildet sind, während er mit den geneigten Flächen nach und nach zusammenstößt. Als Ergebnis werden die Fremdkörper, die auf der Außenseite des gebrauchten Sandes 20 anhaften, wirksam durch die geneigten Flächen mit dem Winkel θ relativ zu den konkaven Teilen s abgeschält. Die doppelt gepunktete Linie in 5 gibt die Oberfläche einer inneren Schicht an von einer festen Schicht in einer Trommel, die ausgestattet ist mit nicht streuenden Löchern 12h, wobei der Kontaktwinkel θ gleich Null ist.
  • Folglich wird, basierend auf der oben beschriebenen, gemeinsam wirkenden Funktion zwischen der festen Schicht S in der Rotationstrommel 12, die mit hoher Geschwindigkeit rotiert, und dem fluidisierten gebrauchten Sand 20, der Vorgang des Abschälens von Fremdkörpern 21 im Rührtank 2 kontinuierlich fortgeführt. Da die Abschälfunktion weitergeführt wird, passieren die vom gebrauchten Sand 20 abgetrennten Fremdkörper 21 die Regelplatte 16 und werden bis in den Klassifizierungsbehälter 3 mittels des ausgestoßenen Luftstromes zwischen den fluidisierten Körnern des gebrauchten Sandes 20 in dem Rührtank 2 hinaufgetragen. Im gebrauchten Sand 20 vorhandene grobe Körner werden durch den ausgestoßenen Luftstrom hinaufgetragen, drehen ihre Richtung um und fallen durch die Schwerkraft zurück in den Rührtank 2 über die Regelplatte 16. Andererseits werden leichte Fremdkörper 21, die in den Klassifizierungsbehälter 3 gelangt sind, in einem Staubsammler, der nicht dargestellt ist, über den Abgasanschluss nacheinander gesammelt.
  • Normalerweise wird die Regenerierungs-Behandlung in einem kontinuierlichen Betrieb ausgeführt. Die Qualität des behandelten Sandes wird bestimmt durch die Verweilzeit T. Angenommen, dass ein verweilender Betrag einer fluidisierten Schicht in W (kg) gemessen wird und ein Zuführbetrag als V (kg/h), so kann die Verweilzeit T durch die folgende Gleichung bestimmt werden. T = (W/V) × 60 (min)
  • Der zugeführte Betrag V von gebrauchtem Sand 20 bestimmt durch inverse Funktion der notwendigen Verweilzeit T wird kontinuierlich zugeführt von dem Zuführanschluss. Da der verweilende Betrag W automatisch bestimmt wird durch die Höhe des Austragsanschlusses, wird der Betrag entsprechend dem Zuführbetrag V automatisch abgeführt.
  • Im Falle der diskontinuierlichen Behandlung ist der Austragsanschluss derart gestaltet, dass er frei geöffnet oder geschlossen werden kann. Wenn die Behandlung für eine vorbestimmte Zeit nach der Zufuhr eines bestimmten Betrages ausgeführt worden ist, so wird der Austragsanschluss geöffnet, um den gesamten Betrag abzuführen. Für einen schnellen Austrag wird die Position des Austragsanschlusses niedrig gesetzt. Während dieser Zeit werden das Gebläse B zum Luftblasen und der elektrische Motor 13 zur Drehung der Rotationstrommel 12 kontinuierlich angetrieben.
  • 6 zeigt eine erläuternde Ansicht einer Abwandlung eines Ausführungsbeispieles 1.
  • In dieser Variante ist die Weite des Gehäusekörpers 1 geringfügig vergrößert, zwei Rotationstrommeln 12 sind auf der Antriebswelle 10 parallel befestigt und ein Hochlastelektromotor 13 wird verwendet. Der Inhalt des Rührbehälters 2 und des Klassifizierungsbehälters 3 sind vergrößert, so dass die verweilende Menge ebenfalls vergrößert ist, und der Rückgewinnungswirkungsgrad erhöht wird durch die Erhöhung des behandelten Betrages des gebrauchten Sandes 20. Obwohl es im Detail nicht dargestellt ist, ist die Rotationstrommel 12, die in der Modifizierung entsprechend 6 verwendet wird, ebenso mit einer Vielzahl von Streulöchern 12h in der radialen Richtung in dem zylindrischen Teil 12s ausgestattet. Obwohl die zwei rotierenden Trommeln 12 in 6 gleich sind, können der äußere Durchmesser, die Weite oder das Material der Trommel 12 oder der Lochdurchmesser der Streulöcher 12h wahlweise ausgebildet werden. Obwohl die Darstellung der Schnittansicht usw. und der Beschreibung entfallen ist, wird die Rückgewinnungs-Behandlung des gebrauchten Sandes 20 in diesem Fall genauso wirksam ausgeführt, wie in dem oben beschriebenen Fall, dargestellt in den 1 bis 5.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • 7 zeigt eine exemplarische Ansicht einer Gestaltung eines Ausführungsbeispieles 2 der vorliegenden Erfindung.
  • In 7, in der das Ausführungsbeispiel 2 dargestellt wird, bezeichnet die Nummer 30 einen Gehäusekörper bestehend aus deinem Zylinder, 31 bezeichnet eine Schüttung ausgebildet in einer trichterförmigen Gestalt auf der oberen Oberfläche des Körpers 30, 32 bezeichnet einen Staubansauganschluss und 33 bezeichnet einen Verteiler. Der Verteiler 33 ist plattenförmig ausgebildet und unter der Schüttung (Haufen) 31 befestigt. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Rotationstrommel, welche die gleiche ist wie die Rotationstrommel, die im Ausführungsbeispiel 1 bereits beschrieben wurde.
  • Im Ausführungsbeispiel 2 ist die Rotationstrommel 12 derart konfiguriert, dass der plattenförmige Teil 12p mit einem Ende des zylinderförmigen Teiles 12s verbunden ist, um die Trommel 12 mit einem U-förmigen Querschnitt auszubilden und ist derart angeordnet, dass seine Öffnungsflächen nach oben zeigen. In diesem Fall wird ebenso der zylindrische Teil 12s ausgestattet mit einer Vielzahl von Streulöchern 12h, die in gleichen Abständen auf dem Umfang senkrecht zu der Achse dargestellt sind. Das Bezugszeichen 34 bezeichnet ein ringförmiges Regal, welches durch Stapeln von zwei Ablageböden mit einem L-förmigen Querschnitt dargestellt ist. Das ringförmige Regal 34 ist auf dem Körper 30 um die rotierende Trommel 12 mit einem Abstand befestigt, welcher auf der Außenseite der rotierenden Trommel 12 ausgeformt ist. Der obere und der untere Regalboden des ringförmigen Regales 34 sind an Positionen angeordnet, die mit der Spitze der peripheren Wand des zylindrischen Teiles 12s und den Streulöchern 12h der rotierenden Trommel 12 entsprechend korrespondieren.
  • Mit dem Bezugszeichen 35 wird eine Antriebswelle bezeichnet, die senkrecht angeordnet ist und mit der die Rotationstrommel 12 fest verbunden ist, und 36 bezeichnet ein Lager für die Welle. Ebenso bezeichnet das Bezugszeichen 37 zwei Laufrol len, 38 bezeichnet einen Riemensatz, der um den äußeren Umfang der zwei Rollen 37 gelegt ist, 39 bezeichnet einen Elektromotor, 41 ein Luftblasrohr und 42 einen Austragsanschluss. Das Luftblasrohr 41 ist mit einem Gebläse verbunden und die zugeführte, unter Druck stehende Luft wird in der mit Pfeilen gekennzeichneten Richtung geleitet, so dass ein Luftstrom von dem unteren Teil der Rotationstrommel 12 zu dem oberen Teil derselben gerichtet ist. Der Gehäusekörper 30 bildet eine Einheit U in einem Bereich von der Schüttung 31 bis zu dem Austragsanschluss 42 des regenerierten Sandes 22. Falls notwendig, kann eine mehrstufige Einheit nU durch Stapeln mehrerer Einheiten zusammengestellt werden.
  • Es folgt eine Beschreibung der Betriebsfunktionen des Ausführungsbeispieles 2, wie es in 7 dargestellt ist.
  • Der von dem Haufen/Schüttung 31 zu dem Verteiler 33 zugeführte gebrauchte Sand 20 wird gleichförmig in Umfangsrichtung verteilt und fällt kontinuierlich in einer zylindrischen Form auf die Rotationstrommel 12, die entsprechend koaxial angeordnet ist. Andererseits beginnt, wenn der Elektromotor 39 betrieben wird die Rotationstrommel 12, über den Riemen 38, der um die Laufrollen 37 und die Antriebswelle 35 gelegt ist, mit einer hohen Geschwindigkeit zu rotieren. Wie oben beschrieben stößt der gebrauchte Sand 20, der von dem Verteiler 33 mit kreisförmiger Gestalt herunterfällt, nach und nach mit angestellten Flächen mit einem Kontaktwinkel θ und vielen konkaven Teilen s, die in einer festen Schicht S dargestellt sind, wobei die Schicht mit einer hohen Geschwindigkeit zusammen mit der Rotationstrommel 12 rotiert.
  • Beim Zusammenstoß des gebrauchten Sandes 20 kommt dieser in reibflüssigen Kontakt mit den angestellten Flächen, so dass die Fremdkörper wirksam abgeschält werden. Nachdem die Fremdkörper 21 abgeschält sind, passiert ein Teil des gebrauchten Sandes durch die Streulöcher 12h und der verbleibende gebrauchte Sand 20 gelangt über die Umfangswand zu der Rotati onstrommel 12, so dass beide Teile des gebrauchten Sandes 20 in Umfangsrichtung ausgestoßen werden. Sowohl der gebrauchte Sand, der von den Streulöchern 12h als auch der von der Umfangswand ausgestoßene kollidieren in entsprechender Weise wieder mit unterschiedlich festen Schichten S1 und S2 von gebrauchtem Sand 20, die im Voraus in den Ecken der unteren und oberen Regalböden des ringförmigen Regales 34 angehäuft worden sind.
  • Die Kollision des gebrauchten Sandes 20 mit den Sandschichten, die auf dem ringförmigen Regal 34 angesammelt sind, verursacht wiederum, dass die Fremdkörper abgeschält werden und der Sand überflutet und von dem ringförmigen Regal 34 nach und nach herunterfällt. Der von dem ringförmigen Regal 34 herunterfallende gebrauchte Sand wird durch einen Jet-Strom (Strahlstrom), der von einem Luftblasrohr 41 geliefert wird, in radialer Richtung geblasen. Folglich wird der regenerierte Sand 22 von den kleinen Partikeln durch den Strahlstrom getrennt und wird über den Austragsanschluss 42 ausgebracht, nachdem er einen Mittelstufenteil in dem Körper 30 passiert hat. Die abgetrennten feinen Teilchen werden durch den Strahlstrom nach oben getrieben, abgesaugt und ausgetragen durch den Staubabsauganschluss 32.
  • Somit wird entsprechend dem beanspruchten Gerät nach dem Ausführungsbeispiel 2 die Funktion des Entfernens von Fremdkörpern von dem gebrauchten Sand in zwei Stufen ausgeführt, auf der Rotationstrommel 12 und dem ringförmigen Regal 34. Insbesondere wird, da angestellte Flächen mit dem Kontaktwinkel θ auf den festen Schichten S der Rotationstrommel 12 ausgebildet sind, eine kräftige Schleiffunktion ausgeführt zwischen dem auftreffenden gebrauchten Sand und der festen Schicht S. Überdies fließt der gebrauchte Sand 20, der dieser Schleiffunktion unterworfen ist, getrennt in zwei Richtungen der oberen und unteren Regalböden des ringförmigen Regales 34, um an die zwei festen Schichten S1 und S2 anzustoßen. Als Ergebnis kann die Behandlungszeit zum Erhalt von regeneriertem Sand von gebrauchtem Sand 20 merkbar reduziert werden. Ebenso ist, da der Kontakt, die Kollision und so fort zwischen Sandkörnern oder zwischen den Sandkörnern und der Sandschicht ausgenutzt wird, ein Verbrauchselement wie ein Schleifstein, der in oben beschriebenen, herkömmlichen Geräten verwendet wird, überflüssig, so dass die Ausrüstungskosten gering gehalten werden können.
  • Als Nächstes werden die Ergebnisse von Versuchen unter Verwendung der Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die 8 und 9 erklärt.
  • 8 zeigt ein Diagramm mit den charakteristischen Merkmalen des prozentualen Abtragsanteiles der Fremdkörper 21 und dem prozentualen Rückgewinnungsanteil von zurückgewonnenem Sand, der in dem Gerät entsprechend der vorliegenden Erfindung und dem Referenzgerät erhalten worden ist. Die Ordinaten stellen den Abtragsanteil in Prozent und den Rückgewinnungsanteil in Prozent dar (für beide Fälle gilt die %-Angabe) und die Abszisse stellt die Behandlungszeit (Minuten) dar. Die Bezugszeichen C1 und C2 benennen die Kurven, die sich unter Bezug auf die Behandlungszeit des Gerätes der vorliegenden Erfindung und des Referenzgerätes entsprechend verändern. Bei einer Behandlungszeit von beispielsweise drei Minuten ist der prozentuale Abtragsanteil des Gerätes nach der vorliegenden Erfindung 60%, während der des Referenzgerätes bei 50 liegt. Ebenso ist der prozentuale Rückgewinnungsanteil der Geräte mit dieser Zeit entsprechend bei 97% und 95%. Diese Ergebnisse zeigen die außerordentliche Leistungsfähigkeit der Formsand-Regenierierungsbearbeitung der vorliegenden Erfindung. Das Referenzgerät ist verglichen mit dem Gerät nach der vorliegenden Erfindung ein Regenerierungs-Gerät, welches eine vertikal drehende Trommel entsprechend 7 verwendet, welches jedoch nicht mit den Streulöchern ausgestattet ist.
  • In 9 wird ein Korngrößenverteilungsdiagramm der Sandkörner dargestellt, wenn basis-phenolischer Sand verwendet wird. Die unterbrochene Linie C0 zeigt die Verteilung der Korngröße von gebrauchtem Sand 20 an und die durchgezogenen Linien C1 und C2 sind Polygonlinien, die die Korngrößenverteilung des Sandes anzeigen, der zurückgewonnen wurde in einem Gerät entsprechend der Erfindung und dem vorerwähnten Referenzgerät in entsprechender Weise. Die durchgezogene Linie C2 bezeichnet die charakteristischen Merkmale des zurückgewonnenen Sandes 22 des Referenzgerätes, wobei der Spitzenwert der Korngrößenverteilung sich in Richtung anwachsender Masche h verschiebt, um eine reinere Korngröße hervorzubringen, die eine Schälbearbeitung von Fremdkörpern mit sich bringt. Im Gegensatz dazu wird bei der durchgezogenen Linie C1, die die Korngrößenmerkmale des regenerierten Sandes entsprechend der vorliegenden Erfindung angibt, die Korngröße im Wesentlichen konstant gehalten, da entsprechend der unterbrochenen Linie C0 die die Merkmale des gebrauchten Sandes 20 wiedergibt, weil ein Bruch des Sandes während der Schälbearbeitung von Fremdkörpern selten auftritt.
  • Die versuchsmäßigen Bedingungen der vorliegenden Erfindung entsprechend 9 sind wie folgt:
    Formsand alkalisch-phenolisch
    Rotationsgeschwindigkeit 2.400 rpm
    Trommeldurchmesser 300 mm
    Trommelweite 100 mm
    Anzahl der Trommeln 1
    Anzahl der Streulöcher 32
    Behandlungsmenge 35 kg (pro Charge)
  • Zusätzlich wurde entsprechend der Ergebnisse der Versuche und der Forschung, die durch den Erfinder betrieben wurden, bewiesen, dass die Qualität des regenerierten Sandes 22, der durch die Behandlung von gebrauchtem Sand 20 mit einer Behandlungszeit von drei Minuten in dem Gerät entsprechend der vorliegenden Erfindung erhalten wurde, gleich ist der Qualität des regenerierten Sandes 22 erhalten in dem vorerwähnten Referenzgerät und zusammengestellt durch drei Einheiten 3U. Die Zusammenstellung beider Gerätschaften in diesem Fall ist in Tabelle 1 wiedergegeben. Die „Stufe" in dem Referenzgerät bedeutet die Anzahl von Stufen n in dem Fall, in dem die Einheit U in 7 in einem mehrstufigen Modus ausgeführt ist. Ebenso bedeutet die „Klassifizierung" einen zusätzlich eingesetzten Luftstaubkollektor. Entsprechend Tabelle 1 besteht eine Differenz in der Behandlungskapazität zwischen dem Gerät entsprechend der Erfindung und dem Referenzgerät. Wird jedoch umgekehrt die Leistung in der zweiten Spalte verglichen, so erfordert ein Gerät entsprechend der Erfindung lediglich ca. 77% der Leistung, die das Referenzgerät benötigt, was sich in einem geringeren Energieverbrauch niederschlägt. Deshalb weist das Gerät entsprechend der vorliegenden Erfindung einen wirtschaftlichen Vorteil dahingehend auf, dass die Betriebskosten niedrig gehalten werden.
  • [Tabelle 1]
    Figure 00180001
  • Obwohl dieser Fall in Form des oben beschriebenen Ausführungsbeispieles 1 der vorliegenden Erfindung erklärt wurde, indem 16 Streulöcher 12h mit einem Durchmesser von 10 mm in einer Reihe angeordnet am Umfang des zylindrischen Teiles mit einem Durchmesser von 300 mm auf jeder der gegenüberliegenden Seiten des plattenförmigen Teiles ausgebildet sind, sind die Anzahl der Reihen, die Anzahl der Löcher in einer Reihe und der Lochdurchmesser nicht auf dieses Ausführungsbeispiel begrenzt. Ebenso ist, obwohl in diesem Fall für die Rotationstrommel Stahl benutzt wurde, um die Ausführungsbeispiele zu beschreiben, der Einsatz eines keramischen Materiales mit niedriger Abtragsrate möglich. Weiterhin kann der Durchmesser des Streuloches 12h, welcher in der Regel 5 bis 14 mm beträgt, üblicherweise ausgewählt werden, so dass er zu der Korngröße des Formsandes, der zu regenerieren ist, passt.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung werden Fremdkörper, die an dem gebrauchten Sand vorhanden sind, entfernt und der Sand wird regeneriert durch den direkten Schleifvorgang zwischen dem gebrauchten Sand, welcher eine feste Schicht entsprechend der Drehung der Rotationstrommel bildet, und dem fluidisierten Sand, welcher in die Rotationstrommel hineinfließt, durch die Reibung beim Auftreffen zwischen gebrauchtem Sand und dem fluidisierten Sand der gestreut ist durch die Zentrifugalkraft der Rotationstrommel und durch den gegenseitigen Reibkontakt des gebrauchten Sandes, der in der fluidisierten Schicht fluidisiert ist. Deshalb besteht kein Bedarf an einer Erhöhung der Reibungskraft durch Vergrößerung der Rotationsgeschwindigkeit der Rotationswelle, so dass nicht nur der gebrauchte Sand kaum gebrochen wird, sondern ebenso ein elektrischer Motor mit geringen Betriebsdaten verwendet werden kann. Als ein Ergebnis steigt der Regenerierungsbetrag von regeneriertem Sand relativ zu den Ausrüstungskosten und dem Leistungsverbrauch, so dass eine gute Ausbeute gesichert wird, indem der Regenerierungswirkungsgrad verbessert wird.
  • Somit kann die vorliegende Erfindung eine Rotationstrommel zur Regenerierung von Formsand und ein Formsand-Regenerierungsgerät bereitstellen, worin ein Verbrauchsele ment wie beispielsweise ein Schleifstein unnötig ist, wobei eine hohe Regenerierungsleistung bereitgestellt wird, um den Abtragsprozentsatz von regeneriertem Sand hoch zu halten, den Leistungsverbrauch zum Betrieb des Gerätes niedrig zu halten und außerordentliche Ausrüstungskosten usw. zu vermeiden.

Claims (6)

  1. Gießsand-Regenerierungsgerät das folgendes aufweist: – einen Rührbehälter (2) beinhaltend einen mit einer Vielzahl von Lüftungsöffnungen (6a) ausgestatteten Boden und mit einer Beschickungsöffnung (7) für gebrauchten Sand (20) und einer Abgabeöffnung (8) für regenerierten Sand ausgestatteten Seitenwänden; – einen Klassifizierungsbehälter (3), welcher in Verbindung steht mit einem oberen Teil des Rührbehälters (2) und welcher mit einer Staub-Sammelöffnung (17) ausgestattet ist; – eine Luftdruck-Quelle (B) zur Zuführung von komprimierter Luft zu den Lüftungsöffnungen (6a) um den in den Rührbehälter eingebrachten gebrauchten Sand (20) zu fluidisieren und in dem Klassifizierungsbehälter (3) zu klassifizieren, wobei Fremdstoffe (21) von dem gebrauchten Sand abgeschält sind; – eine drehbare Welle (10), in dem Rührbehälter horizontal angeordnet um durch eine Antriebskraft (13) zur Rotation um eine horizontale Achse angetrieben zu werden; – eine drehbare Trommel (12) mit einem scheibenförmigen Teil (12p), welches koaxial an der Welle (10) befestigt ist und ein zylindrisches Teil (12s) mit einer inneren Fläche, welche verbunden ist mit einer äußeren Fläche des scheibenförmigen Teiles (12p); – wobei sich das zylindrische Teil (12s) horizontal über das scheibenförmige Teil (12p) hinaus erstreckt um ein offenes Ende an der drehbaren Trommel darzustellen, worin im Betrieb die drehbare Trommel in den fluidisierten gebrauchten Sand (20) eingetaucht ist, der in die Trommel durch das offene Ende derselben eintritt um eine Anhäufungsschicht von gebrauchtem Sand (20) auf der inneren Fläche des zylindrischen Teiles (12s) darzustellen, welche dazu dient Reibung mit dem fluidisierten Sand (20), der in die Trommel (12) eintritt, zu erzeugen und eine Trennung von Fremdstoffen (21) von dem gebrauchten Sand zu verursachen.
  2. Gießsand-Regenerierungsgerät nach Anspruch 1, worin eine Vielzahl von Streulöchern (12h) in dem zylindrischen Teil (12s) bereitgestellt ist um den gebrauchten Sand (20) vom Inneren der Trommel (12) nach aussen zu streuen wenn diese rotiert.
  3. Gießsand-Regenerierungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, worin die Beschickungsöffnung (7) auf einem Niveau in dem Rührtank (2) positioniert ist, welches oberhalb der Abgabeöffnung (8) liegt.
  4. Gießsand-Regenerierungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Abgabeöffnung (8) sich auf einem Niveau des fluidisierten gerauchten Sandes (20) befindet.
  5. Gießsand-Regenerierungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Beschickungs- und die Abgabeöffnungen in Bezug auf eine vertikale Achse des Rührtanks (2) geneigt sind.
  6. Gießsand-Regenerierungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das zylindrische Teil (12s) sich bis über das scheibenförmige Teil (12p) auf gegenüberliegenden Seiten desselben erstreckt um gegenüberliegende offene Enden der Trommel (12) bereitzustellen.
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