DE2144692A1 - Injektionsspritze - Google Patents

Injektionsspritze

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DE2144692A1
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syringe
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DE19712144692
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Harold Smith Erie Pa Cloyd (V St A )
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Nosco Plastics Inc
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Nosco Plastics Inc
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Description

Dr.-Ing. P.E. Holzhäuser
Dipl.- Met. ¥. Goldbach
Pat ent anwälte
605 Offenbach a.M.
Herrnstr. 37
Nosco Plastics, Inc.
Erie, Pennsylvania, V.St.A.
Inj ektionsspritze
Die Erfindung betrifft eine Spritze, insbesondere ein Injektionsspritze, die in ihrer bevorzugten Form aus zwei Teilen besteht, deren einer eine Einheit aus Nadelschutz, Kolben und Kolbenstange und deren anderer eine Einheit aus Zylinder und Nadel bildet·
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder, und zwar ist
Fig. 1 ein Längsschnitt durch die Spritze mit den für eine Verschickung zusammengesetzten Teilen,
Fig. 2 ein ähnlicher Schnitt mit den zum Gebrauch zusammengesetzten Teilen und
Fig. 3 ein vergrößerter Teilschnitt durch den Kolben und den benachbarten Teil des Zylinders.
Die Spritze besteht aus einer Nadel- und Zylindereinheit 1 und einem zusammengefaßten Nadelschutz, Kolbenstange und Kolben 2. Jeder dieser Teile kann als selbständige Einheit aus geformtem Kunststoff hergestellt werden. Die Nadel 3 ist an ihrem oberen finde in ein Nadelbett am unteren Ende des Zylinders eingeforat· Vorteilhaft
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ist die Nadel in dem Bett durch eine Biegung 5 befestigt, welche die Nadel mechanisch in dem Bett verankert. Andere Hilfsmittel zum Befestigen der Nadel in dem Bett sind bekannt» Das Bett umgibt ein eingebauter, nach unten ragender Zylinderflansch 6, über den das obere ^nde der Nadelschutzhülle 2 geschoben ist. Der Paßsitz des Flansches 6 in der Nadelschutzhülle 2 ist so, daß die Nadelschutzhülle beim Versand an ihrem Platz gehalten wird. Hätte das Bett 4 einen größeren Durehmesser, würde der Flansch 6 nicht benötigt. Am oberen linde des Zylinders sind aus einem Stück mit ihm Fingerstützen 7 zum Halten des Zylinders beim Gebrauch angebracht· Am äußersten oberen -^nde des Zylinders ist eine Abschrägung 8 zur Führung des Kolbens in die Zylinderbohrung hinein vorgesehen.
Der Schutzhüllenteil 2 ist im w esentlichen rohrförmig mit einem nach außen abstehenden Flansch 9 an seinem oberen finde und ist am unteren Ende duec$. kegelige Wände abgeschlossen, die der Kegelstumpffläche 11 am unteren Zylinderende entsprechen. Die Außenfläche der Nadelschutzhülle hat einen genügend kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser des Zylinders ist, um einen losen Grleitsitz zu gewährleisten, wenn die Schutzhülle, wie in Fig. 2, in den Zylinder geschoben wird. Am unteren ÜSnde der Nadelschutzhülle sind zwei nach außen ragende Dichtungeteile angebracht, die entweder für sich oder gemeinsam eine Flüssigkeitsdichtung mit der Zylinderbohrung herstellen. Die unterste ^iehtung besteht aus eine* Ringflansch 12 , dessen oberes Ende aus einem Stück mit der Fftdelsohutzhülle bei 13 besteht und unter einem spit
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zen Winkel zur Achse der Hadelschutzhülle nach unten und außen ragt. Der Flansch. 12 endet in einer dicken, nicht zugeschäFften Kante 14 mit einem Außendurchmesser, der genügend viel größer als die Zylinderbohrung ist, um eine Flüssigkeitsdichtung zu bilden. Der Flansch 12 springt tatsächlich bei 13 vor, und das freie Ende 14 ist nach inen aus der gestrichelt gezeichneten Lage in die voll ausgezogene Lage gebogen, wie Fig. 3 zeigt, um den erforderlichen Dichtungsdruck zu erzeugen. An der Stelle 13 ist der Teil 2 infolge der Verstärkung verhältnismässig fest, die sich aus den kegeligen Wänden 10 ergibt·
Eine zusätzliche Dichtung wird von einer runden Rippe 15 bewirkt, die eine TJmfangskante 16 von etwas größerem Außendurchmesser als die Bohrung des Zylinders 1 hat. Beim Einführen in die Zylinderbohrung kann die Seitenwand des Teils 2 sich einwärts biegen, wie bei 17 angedeutet ist, um den Dichtungsdruck zu begrenzen. An dieser Stelle ist die Seitenwand nachgiebig und erzeugt eine Federwirkung ähnlich der des abstehenden Flansches 12. Die Rippe 15 hat im allgemeinen eine Sägezahnform mit einem scharfen Absatz 18 gegenüber dem unteren Ende des Teils 2 und einer geneigten Fläche 19 an dem offenen Endes des Teils 2.
Die Teile 1 und 2 werden so zusammengefügt, wie es Fig. 1 zeigt, versandt, wobei der Teil 2 als Schutz für die Hadel 3 dient. Die Einheit kann darüber hinaus in einer sterilen Umhüllung verpackt werden.
Bei der Ankunft am Grebrauchsort wird die Einheit der Fig. 1 aus der Verpackung entnommen und der Nadelschutz 2
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in den Zylinder 1 eingeführt, bis die Kegelwand 10 auf die ^'lachen 11 auftrifft, wie in ^ig. 2 gezeigt. In dieser Lage wird eine dichtende Verbindung mit der Zylinderbohrung zwischen der Kante 14 des Flanschs 12 und der Oberfläche 16 der Rippe 15 hergestellt. Die Dichtungsberührung des Flansches der Kante 14 ist hinreichend, so daß üblicherweise die Rippe 15 nicht erforderlich ist. Beim Herausziehen des Teils 2 aus dem Zylinder 1 wird eine Saugwirkung zum Füllen der Spritze durch die Nadel 3 in üblicherweise hervorgerufen. Dann wird durch Einschieben des Teils 2 die Flüssigkeit ausgestoßen oder ausgespritzt. Beim Druck- oder Ausstoßhub unterliegt der Flansch 12 einer hydraulischen Wirkung infolge des Flüssigkeit sdrucks auf die Fläche 20, der den Dichtungsdruck verstärkt.
Die Teile 1 und 2 sind für ein Formen aus den üblichen Kunststoffen, wie Polyäthylen, Polypropylen usw. geeignet. Die Herstellungskosten sind so gering, daß die Spritzen einmal benutzt und dann weggeworfen werden können.
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Claims (8)

  1. Ansprüche :
    Spritze, insbesondere Injektionsspritze, aus einer ersten und einer zweiten Einheit, die Ende an Ende zusammengefügt werden, um die Nadel zu schützen oder um als Spritze verwendet zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einheit (1) aus einem Zylinder mit einer Nadel bewteht, wobei der Zylinder an einem Ende offen und am andern von einem Nadelbett (4) abgeschlossen ist, das an dem Zylinder befestigt ist, und die Nadel (3) mit einem Ende (5) an dem Bett (4) befestigt und mit der Zylinderbohrung verbunden ist und mit dem andern Ende aus dem * Bett hervorsteht und sich in Injektionsstellung darbietet, und daß die zweite Einheit (2) aus einem Nadelschutz, einem Kolben und einer Kolbenstange in Verbindung miteinander mit einem Körper besteht, der an einem Ende abgeschlossen ist und eine die Nadel (3) aufnehmende Aussparung am andern Ende des Körpers hat, der mit Mitteln (12, 13, 14, 15) für eine Abnehmbare Befestigung an dem geschlossenen Zylinderende versehen ist, wobei die Nadel (3) in der Aussparung Platz findet und der Körper als Nadelschutz dient, wenn er mit dem geschlossenen ^de des Zylinders verbunden ist, wobei das geschlossene Ende des Körpers eien Kolben bildet, der abdichtend in die Zylinderbohrung eingreift, wenn das geschlossene &nde des Körpers in den Zylinder eingeführt wird, und das andere Ende des Körpers dem geschlossenen Zylinderende entgegengesetzt liegt und der Körper dann eine Kolbenstange für das Hin- und Hergehen des Kolbens bildet·
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  2. 2. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einheit (1) ein einstückiger Zylinder und ein Nadelbett (4) ist.
  3. 3. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einheit (2) in einem Stück aus biegsamem Kunststoff hergestellt ist.
  4. 4. Spritze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder und das Nadelbett (4) aus Kunststoff bestehen und die Nadel (3) in das Bett eingeformt ist.
  5. 5. Spritze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper rohrförmige Wände zwischen seinen Enden mit einer losen Grleitpassung in der Zylinderbohrung hat.
  6. 6. Spritze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder einen Flansch (12) aus einem Stück mit ihm hat, der von rohrförmigen Wänden nach außen unter einem spitzen Winkel zum geschlossenen Ende des Körpers ragt und eine nicht zugeschärfte Kante (14) hat, welche die Zylinderbohrung berührt.
  7. 7. Spritze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben eine Außenrippe (15) hat, die aus einem Stück mit den rohrförmigen Wänden besteht und die Zylinderbohrung erfaßt.
  8. 8. Spritze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verbinden des anderen Endes des Körpers mit dem geschlossenen ^nde des Zylinders aus einer-3?lä-
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    ehe auf dem Körper besteht, die in reibendem Eingriff mit dem Zylinder steht.
    9· Spritze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder einen Flanssh (6) aus einem Stück mit ihm hat,
    mit dem der Körper in Reibungseingriff kommt, um den Körper mit dem Zylinder zu verbinden»
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    Leerseite
DE19712144692 1970-09-24 1971-09-02 Injektionsspritze Pending DE2144692A1 (de)

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GB (1) GB1312174A (de)
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