DE2144597A1 - Schleuderrad fuer unterwasser-saugpumpen - Google Patents

Schleuderrad fuer unterwasser-saugpumpen

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Toshinobu Araoka
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Schleuderrad für Unterwasser-Saugpumpen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schleuderrad für Unterwasser-Saugpumpen, bestehend aus Nabe mit Anschlußschaft und an der Nabe befestigten Flügeln. - Schleuderräder dieser Gattung werden bekanntlich mit Unterwasser-Saugpumpen kombiniert, z.B. unter oder neben diesen angeordnet; und sich eingerichtet, um auf dem Grund des Gewässers, in dem die Unterwasser-Saugpumpe arbeiten soll, abzupumpenden Sand und dergleichen aufzuwirbeln. Bekannte Schleuderräder dieser Gattung und Zweckbestimmung besitzen eine zylinderische Nabe. Die angeschlossenen Flügel verlaufen mehr oder weniger
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schraubenförmig. Die erreichte Wirkung ist nicht befriedigend, der Aufwirbelungswirkungsgrad ist verbesserungsbedürftig. Mit anderen Worten ist die Auf wirbelung nicht hinreichend intensiv, darüber hinaus sind der Bereich, in dem die Aufwirbelung erfolgt, sowie die Tiefenwirkung nicht ausreichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schleuderrad der beschriebenen Gattung in Bezug auf den Aufwirbelungswirkungsgrad zu verbessern.
Die Erfindung betrifft ein Schleuderrad für Unterwasser-Saugpumpen, bestehend aus Nabe mit' Anschluß schaft und an der Nabe befestigten Flügeln. Die Erfindung besteht darin, daß die Nabe als Kegelstumpf ausgeführt ist und sich vom Anschlußschaft weg zum Nabenkopf hin verjüngt. - Im einzelnen ist die Auslegung eines erfindungsgemäßen Schleuderrades grundsätzlich beliebig. Sie kann den Verhältnissen angepaßt werden. Bewährt hat sieh eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Nabendurchmesser im Bereich des Anschlußschaftes etwa der Nabenlänge L entspricht und zum Nabenkopf hin etwa auf L/2 abnimmt. Die Flügel besitzen im allgemeinen eine Breite von L/4.
Die Erfindung erreicht durch die kegelstumpfförmige Gestaltung der Nabe bereits eine beachtliche Verbesserung des Aufwirbelungswirkunggerades. Dieser kann jedoch durch besondere Orientierung und Gestaltung der Flügel noch weiter verbessert werden. In diesem Zusammenhang lehrt die Erfindung,
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daß in Korabination zu den beschriebenen Merkmalen die Flügel im Bereich des Anschlußschaftes in Drehrichtung des Schleuderrades gekrümmt, im Bereich des Nabenkopfes jedoch nabenachsenparallel geführt sind. In Kombination zu der beschriebenen kegelstumpfförmigen Gestaltung der Nabe kann auch zweckmäßig sein, die Flüge schräg zur Nabenachse anzuordnen. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Flügel bogenförmig und schräg zur Nabenachse geführt. - Stets erreicht man eine intensive Aufwirbelung des abzupumpenden Sandes oder dergleichen, wobei der Aufwirbelungsbereich beachtliche Breite und Tiefe aufweist. Der Aufwirbelungswirkungsgrad ist gegenüber bekannten Ausführungsformen beachtlich verbessert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Schleuderrades,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das gleiche Schleuderrad,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Schleuderrad aus Fig. 3,
Fig. 5 das gleiche Schleuderrad von unten gesehen,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Schleuderrades,
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Pig. 7 das Schleuderrad aus Pig. 6 von oben gesehen, Fig. 8 das Schleuderrad aus Fig. 6 von unten gesehen,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines Schleuderrades,
Fig. 10 das Schleuderrad aus Fig. 9 von oben gesehen, Fig. 11 das Schleuderrad aus Fig. 9 von unten gesehen; und
Fig. 12 eine Darstellung der Arbeitsweise eines erfindungsgemäßen Schleuderrades.
Wie zunächst die Fig. 12 zeigt, erzeugt ein erfindungsgemäßes Schleuderrad 1, 2 einen nach unten gerichteten Wirbel J5 mit intensiver Aufwirbelung rund um den Umfang der kegelförmigen Nabe 1. Die Flügel tragen das Bezugszeichen 2. Der Anschlußschaft 4 des Schleuderrades 1,2 wird an die Saugpumpe oder ψ an einen besonderen Motor angeschlossen. Der Nabenkopf5*weist stets zum Grund des Gewässers, von dem der Sand abgepumpt werden soll. Infolge der intensiven Aufwirbelung kann eine mit dem Schleuderrad 1,2 gekoppelte Sandpumpe ihren Zweck des Absaugens des Sandes mit hohem Wirkungsgrad ausführen.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Schleuderrades verlaufen die Flügel 2 im unteren Bereich geradlinig und im oberen Bereich in Drehrichtung der kegelstumpf förmigen Nabe 1 gekrümmt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 5 verlaufen die Flügel 2 des Schleuderrades in einem Wirtel zur Nabenachse 6. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 bis 8 sind die Flügel 2 sanft gekrümmt zur Achse 6
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der Nabe 1. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 bis 11 verlaufen die Flügel 2 im oberen Bereich zuerst in einer Richtung und dann in entgegengesetzter Richtung. - In Fig. 1 sind zusätzlich die Länge L und die Breiten L bzw. L/2 eingetragen, so daß die bevorzugte Bemessung eines erfindungsgemäßen Schleuderrades 1,2 erkennbar ist.
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Claims (1)

  1. (ο
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    Ansprüche
    (l.) Schleuderrad für Unterwasser-Säugpumpen, bestehend aus %abe mit Ans chluß schaft und an der Nabe befestigten Flügeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (l) als Kegelstumpf ausgeführt ist und sich vom Ans chluß schaft (4) weg zum Nabenkopf (5) hin verjüngt.
    2. Schleuderrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabendurchmesser im Bereich des Ans chluß schaft es (4) etwa der Nabenlänge L entspricht und zum Nabenkopf (5) hin etwa auf L/2 abttont.
    5. Schleuderrad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (2) eine Breite von etwa L/4 aufweisen.
    4. Schleuderrad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination dazu die Flügel (2) im Bereich des Anschlußschaftes (4) in Drehrichtung des Schleuderrades gekrümmt, im Bereich des Nabenkopfes (5) jedoch nabenachsenparallel geführt sind.
    5. Schleuderrad nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination dazu die Flügel (2) schräg zur Nabenachse (6) angeordnet sind.
    6. Schleuderrad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination dazu die Flügel (2) bogenförmig
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    und schräg zur Nabenachse (6) angeordnet sind.
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DE2144597B2 DE2144597B2 (de) 1974-09-26
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US4456424A (en) * 1981-03-05 1984-06-26 Toyo Denki Kogyosho Co., Ltd. Underwater sand pump

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