DE7133959U - Schleuderrad für Unterwasser-Saugpumpen - Google Patents

Schleuderrad für Unterwasser-Saugpumpen

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centrifugal wheel
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connecting shaft
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Gebrauchsmustercinmeldung
Toshinobu Araoka 1308- Orio, Yahata-ku Kitakyushu City
Pukuoka Prefecture / Japan
Schleuderrad für Unterwasser-Saugpumpen
Die Erfindung bezieht sica auf ein Schleuderrad für Unterwasser-Saugpumpen, bestehend aus Nabe mit Anschluia^ohaft und an der Nabe befestigten Flügeln. - Schleuderräder dieser Gattung werden bekanntlich mit Ur.terwasser-Saugpumpen kombiniert, z.B. unter oder neben diesen angeordnet, und sich eingerichtet, um auf dem Grund des Gewässers, in dem die Unterwasser-Saugpumpe arbeiten soll, abzupumpenden Sand und dergleichen aufzuwirbeln. Bekannte Schleuderräder dieser
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Gattung und Zweckbestimmung besitzen eine zylindrische Nabe. Die angeschlossenen Flügel verlaufen mehr oder weniger schraubenförmig. Die erreichte Wirkung ist nicht befriedigend, der Aufwirbelungswirkungsgrad ist verbesserungsbedürftig. Mit anderen Worten ist die Aufwirbelung nicht hinreichend intensiv, darüber hinaus sind der Bereich, in dem die Aufwirbelung erfolgt, sowie die Tiefenwirkung nicht ausreichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schleuderrad der beschrj.ebenen Gattung in bezug auf den Aufwirbelungswirkungsgrad au verbessern.
Die Erfindung betrifft ein Schleuderrad für Unterwasser-Saugpumpen, bestehend aus Nabe mit Anschlußschaft und an der Nabe befestigten Flügeln. Die Erfindung besteht darin, daß die Nabe als Kegelstumpf ausgeführt ist und sich vom Anschlußschaft weg zum Nabenkopf hin verjüngt. - Im einzelnen ist die Auslegung eines erfindungsgemäßen Schleuderrades grundsätzlich beliebig. Sie kann den Verhältnissen angepaßt werden. Bewährt hat sich eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Nabendurchmesser im Bereich des Anschlußschaftes etwa der Nabenlänge L entspricht und sum Nabenkopf hin etwa auf h/2. abnimmt. Die Flügel besitzen im allgemeinen eine Breite von L/4.
Die Erfindung erreicht durch die kegelstumpfförmige Gestaltung der Nabe bereits eine beachtliche Verbesserung des Aufwirbelungswirkungsgrades» Dieser kann jedoch durch besondere Orientierung und Gestaltung der Flügel noch weiter verbessert v/erden. In diesem Zusammenhang lehrt die Erfindung, daß in Kombination zu den beschriebenen Merkmalen die Flügel im Bereich des Anschlußschaftes in Drehrichtung des Schleuderrades ge-
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ι krümmt, im Bereich des Nabenkopfes jedoch nabenachsenpafallel j geführt sind. In Kombination zu der beschriebenen kegelstumpfförmigen Gestaltung der Nabe kann auch zweckmäßig sein, die
Flügel schräg zur Nabenachse anzuordnen. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Flügel bogenförmig und schräg zur Nabenachse geführt. - Stets erreicht man eine intensive Aufwirbelung des abzupumpenden Sandes oder dergleichen, wobei der Aufwirbelungsbereich beachtliche Breite und Tiefe aufweist. Der Aufwirbelungswirkungsgrad ist gegenüber bekannten Ausführungsformen beachtlich verbessert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Schleuderrades,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das gleiche Schleuderrad,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines zweiten AusfUhrungsbeipiels,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Schleuderrad aus Fig. 3,
i Fig. 5 das gleiche Schleuderrad von unten gesehen, j
Fig. 6 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Schleuderrades,
Fig. 7 das Schleuderrad aus Fig. 6 von oben gesehen, Fig. 8 das Schleuderrad aus Fig. 6 von unten gesehen,
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} Fig. 9 eine Seitensnsicht eines vierten Ausftthrungsbeipiels ! eines Sehleuderrades,
Fig. 10 das Schleuderrad aus Fig. 9 von oben gesehen,
Flg. 11 das Schleuderrad aus Fig. 9 von unten gesehen; und
j Fig. 12 eine Darstellung der Arbeitsweise eines erfindungsge-
mäßen Schleuderrades.
j
Wie zunächst die Fig. 12 zeigt, erzeugt ein erfindungsgemäßes Schleuderrad 1, 2 einen nach unten gerichteten Wirbel 3 mit j intensiver Aufwirbeiung rund um den "umfang der· kegelförmigen j Nabe 1. Die Flügel tragen der; BesiJgszeichen 2* Der Anschlußschaft 4 des Sehleuderrades 1, 2 wird an die Saugpumpe oder an einen besondere'. Motor angeschlossen. Der Nabenkopf 5 weist stets zum Grund des Gewässers, von dem der Sand abgepumpt werden soll. Infolge der intensiven Aufwirbeiung kann eine mit dem Schleuderrad I3 2 gekoppelte Sandpumpe ihren Zweck des Absaugens des Sandes mit hohem Wirkungsgrad ausführen.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Schleuderrades verlaufen die Flügel 2 im unteren Bereich geradlinig und im oberen Bereich in Drehriehtung der kegelstumpf förmigen Nabe 1 gekrümmt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bis 5 verlaufen die Flügel 2 des Schleuderrades in einem Winkel zur Nabenachse 6. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 bis 8 sind die Flügel 2 sanft gekrümmt zur Achse 6 der Nabe 1. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 bis 11 verlaufen die Flügel 2 im oberen Bereich zuerst in einer Richtung und dann in entgegengesetzter Richtung. - In Fig. 1 sind zusätzlich die Länge L und die Breiten L bzw. L/2 eingetragen,
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derrades 1, 2 erkennbar ist.
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Claims (6)

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche
1. Schleuderrad für Unterwasser-Saugpumpen, bestehend aus Nabe mit Anschlußschaft und an d r Nabe befestigten Flügeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (l) als Kegelstumpf ausgeführt ist und sich vorn Anschluß scha ft (4) weg zum Nabenkopf (5) hin verjüngt.
2. Schlenderrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Naber-.durchmesser im Bereich des Anschlußschaftes (4) etwa der Nabenlänge L entspricht und zum Nabenkopf (5) hin etwa auf L/2 abnimmt.
3. Schleuderrad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (2) eine Breite von etwa L/4 aufweisen.
4. Schleuderrad nach den Ansprüchen 1 bis J>s dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination dazu die Flügel (2) im Bereich des Anschlußschaftes (4) in Drehrichtung des Schleuderrades gekrümmt, im Bereich des Nabenkopfes (5) Jedoch nabenachsenparallel geführt sind.
5. Schleuderrad nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination dazu die Flügel (2) schräg zur Nabenachse (6) angeordnet sind.
6. Schleuderrad nach den Ansprüchen 1 bis J5, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination dazu die Flügel (2) bogenförmig und schräg zur Nabenachse (6) angeordnet sind.
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DE7133959U 1971-09-07 Schleuderrad für Unterwasser-Saugpumpen Expired DE7133959U (de)

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