DE897801C - Laufrad fuer Kreiselpumpen - Google Patents

Laufrad fuer Kreiselpumpen

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DE897801C
DE897801C DEP53847A DEP0053847A DE897801C DE 897801 C DE897801 C DE 897801C DE P53847 A DEP53847 A DE P53847A DE P0053847 A DEP0053847 A DE P0053847A DE 897801 C DE897801 C DE 897801C
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DE
Germany
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impeller
blade
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cross
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Expired
Application number
DEP53847A
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English (en)
Inventor
Fritz Dr-Ing Busmann
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PLEUGER KG
Original Assignee
PLEUGER KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/22Rotors specially for centrifugal pumps
    • F04D29/2261Rotors specially for centrifugal pumps with special measures
    • F04D29/2272Rotors specially for centrifugal pumps with special measures for influencing flow or boundary layer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Laufrad für Kreiselpumpen Es ist bekannt, die Radscheiben von radialen Laufrädern für Kreiselpumpen kegelförmig auszubilden-, um durch die Verjüngung der Laufradbreite vom Schaufeleintritt zum Austritt die Arbeitsströmung zu verbessern.. Diese Wirkung wird dadurch erzielt, daß der naturbedingten Verzögerung der Meridiangeschwindigkeit cm durch Verkleinerung der Laufradbrei.te entgegengewirkt wird. Die hierdurch erreichte Wirkung ist jedoch nicht vollkommen, da die Meridiangeschwindigkeit bekanntlich bei gleicher Laufradbreite umgekehrt proportional zum Durchmesser nach außen hin kleiner wird und dieser Einfflwß des Durchmessers durch eine Verringerung der Laufradbreite nicht ausgeglichen, werden (kann. In der Nähe des Außenrandes des Laufrades treten daher infolge @zu starker Verringerung der Meridianströmung an der Saugseite der Schaufeln Ablösungswirbel auf, die die Druckhöhe des Laufrades in unerwünschter Weise herabsetzen.
  • Um. in den. Laufradkanälen eine geregelte Wasserführung zu erreichen, ist es ferner bekannt, die Querschnitte der Schaufelkanäle senkrecht zum durchfließenden Wasserstrahl rechteckig auszubilden, wobei. der Eintrittsquerschnitt geradlinig in den Austrittsquerschnitt übergeht. Durch diese rechteckige Ausbildung der Kanalquerschnitte und ihre geradlinige Zunahme sollen einerseits die Reibungsverluste infolge ungünstiger Querschnittsformen auf ein Kleinstrnaß vermindert werden, andererseits soll hierdurch eine vollkommene Druckumsetzung der Geschwindigkeit in den Laufradkanälen erreicht werden.
  • Bei einem solchen Laufrad kann nur die obere, druckseitige Begrenzung des Laufradprofils als Rotationskörper ausgebildet werden, während dies bei der unteren. saugseitigen Wand nichtmehr möglich ist, da hierbei .gleiche Schaufelhöhen in gleichen O_uerschnitten der Laufrad"kanäle sich befinden und nicht auf konzentrischen Kreisen liegen, wie bei der sonst üblichen Ausführung der Laufräder. Eine Verminderung oder Unterdrückung der Ablösungswirbel kann mit einem derartigen mit rechteckigen Kanalquerschnitten ausgebildeten Laufrad nicht erreicht werden, da die diesen Schaufelkanälen .äquivalente Düse auf dem äußeren Teil ihrer Länge .einen konstanten Öffnungswinkel auf-. weist. Unter Öffnungswinkel ist hier der Erweiterungswinkel der äquivalenten Düse verstanden, d. h. einer geraden Düse, deren Achse der abgewickelten., mittleren Strombahn des Schaufelkanals entspricht und deren Kreisquerschnitte den Schaufelkanalquerschnitten inhaltsgleich sind. Die Durchflußströmung dieser äquivalenten Düse, mithin auch die Kanalströmung im Laufrad und-. die Meridionalströniung in demselben wird verringert, so daß eine Randablösung an der Saugseite der .Schau:feln unvermeidlich ist.
  • ,Gemäß der Erfindung kann das Auftreten .der Ablösungswirbel dadurch mit Sicherheit vermieden werden, daß das an beiden Seiten. mit Laufradwänden von. rotationssymmetrischer Form versehene Laufrad etwa bis zur Mitte des Schaufelkanals mit annähernd gleichbleibender Breite au-sgeführt ist und- die Kanalquerschnitte im äußeren Bereich der an der Schaufelsaugseite auftretenden Ablösungswirbel durch abnehmende Lau.fradbreite gleichbleiben oder kleiner werden. Hierbei ist von. der geradlinigen Zunahme der Querschnitte sernkrecht zum durchfließenden Wasserstrali entsprechend einem konstanten Öffnungswinkel der äquivalenten Düse wie bei der bekannten Laufra.dausbildung bewußt abgewichen. Bei dem Laufrad gemäß der Erfindung bleibt der Öffnungswinkel der äquivalenten Düse in der inneren Laufrad'hälfte auch bei gleichbleibender Laufradbrei.te noch innerhalb der für die Randablösung in Betracht kommenden Grenzen, so daß an der Schaufelsaugseite keine Ablösung .der Strömung zu befürchten ist.
  • In der äußeren Hälfte der .Schaufelkanäle 'kann infolge ihrer Grundriß'form das Auftreten der erwähnten- Ablösungen. nicht verhindert werden, wenn. ihnen nicht im Aufriß durch um so kräftigere Beschleunigung der Meridianströmung entgegengewirkt wird.
  • Während der Öffnungswinkel,in der äquivalenten Düse in Richtung. von innen nach außen bei der üblichen Ausbildung der Laufräder annähernd -unverändert bleibt, wird diese bei dem gemäß- der Erfindung ausgebildeten Laufrad zu Null oder gar negativ, d. h, die äquivalente Düse- weist in dem, Gefahirenbereich * der Ablösungen eine konstante =Geschwindigkeit oder gar Beschleunigung .der Strömung auf, so daß den, gefährlichen Ablösungswirbeln wirksam entgegengetreten werden kann.
  • Bei dem Laufrad gemäß der Erfindung werden also im Gegensatz zu den. bekannten Laufradformen in der ersten ,Hälfte zunehmende Querschnitte und in, der zweiten Hälfte konstant bleibende oder sogar abnehmende Kanalquerschnitte verwendet. Die hierdurch erreichte Verringerung der Ablösungswirbel ermöglicht eine Verbesserung des Laufradwirkungsgrades und damit eine Vergrößerung der Druckhöhe des Laufrades, .da die allgemein durch Wirbelhild'ung bzw. Randablösung bedingten Verluste bei der Druckumsetzung vermieden werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung .dargestellt, und zwar .zeigt Fig. r den Längsschnitt und Fig. a den Querschnitt eines Pumpenlaufrades, während in Fig. 3 das sich am Laufrada.ustritt ergebende Geschwindigkeitsdiagramm, und in Fig. q. eine denn gezeichneten Schaufelkanal äquivalente Düse .dargestellt sind.
  • In. Fig. z ist die bekannte Laufradform mit gleichmäßig verjüngter Laufradbreite entsprechend der gestrichelten Linie A-C dargestellt. Wie im Querschnitt der Fig. 2 ersichtlich ist, kann die im Schaufelkanal herrschende Strömung etwa bis zu dem strichpunktiert gezeichneten Kreis B noch als geordnete Strömung mit zulässigem Erweiterungswinkel angesehen werden. In der äußeren Hälfte zwischen den Stellen B und 'C erweitert sich. der Schaufelkanal infolge der gleichmäßigen Verjüngung der Laufradbreite so weit, @daß die Strömung durch die an der Schaufelsaugseite auftretenden Ablösungswirbel gestört wird. Infolge dieser gefährlichen Ablösungswirbel tritt,die relative Schaufelströmung unter einen Winkel y aus dem. Laufrad aus. Nach dem Geschwindigkeitsdiagramm gemäß Fig. 3 ergibt sich am Laufradaustritt, an dein infolge -des .gleichen Austrittsquerschnittes in: allen Vergleichsfällen die gleiche M.eridiangeschw'indigkeit 'herrscht, bei der Umfangsgeschwindigkeit u und der Relativgeschwindigkeit w die Absolutgeschwindigkeit der Flüssigkeitsströmung entsprechend der Strecke c-d.
  • Die in Fig. q. dargestellte äquivalente Düse, deren kreisförmiger Querschnitt dem. Querschnitt -des Schaufelkanals entspricht, hat bei der bekannten Laufradform A-C einen Öffnungswinkel 99, der über die ganze Laufradbreite konstant bleibt. Bei der Laufradform gemäß der Erfindung ist dieser Winkel im inneren Bereich A-B größer als .bei -der bekannten Laufradform A-C, ohne d'aß ,er jedoch die für das Auftreten der Ablösungen gefghrliche Größe erreicht. Im äußeren Bereich B-C nimmt dieser Winkel dagegen einen geringem negativen Wert an, durch'den eine entsprechend beschleunigte oder ,nahezu konstante Düsenströmung ermöglicht wird. Diese hat eine bessere Anlage der relativen Schaufelströmung an der Sch@aufelsaugseite zur Folge und ergibt einen größeren Austrittswinkel ß, wobei .die mittlere Flutbahn etwa der Linie f entspricht.
  • Das Geschwindigkeitsdiagramm in Fig. 3 zeigt, daß bei gleichbleibender Umfangsgeschwind-igkeit u bzw. gleicher Meridiangeschwindigkeitc"= am Laufradaustritt bei dem gemäß der Erfindung entsprechend dehn Linienzug A-B-C ausgeführten Laufrad die Absolutgeschwindigkeit entsprechend der Strecke b-d eine größere Arbeitskomponente aufweist, (als sie bei der bekannten Laufrardform entsprechend der Strecke c-d erreicht wird. Theoretisch würde sich ohne Ablösungswirbel an der Schaufelseite für die relative .Schaufelströmung ein Austrittswinkel a ergeben, der nach dem Geschwindigkeitsdiagramm in der Fig.3 für die Absolutgeschwindigkeit eine Größe entsprechend ider Strecke a-d ergeben. würde. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Laufrades kommt man also nahe an die theoretisch. erreichbaren Bestwerte. Während bei, der bekannten Ausbildung des Lalufriades mit gleichmäßiger Verengung entsprechend der Form A-C der Durchtrittsquerschnitt vom Eintritt zum Austritt im Aufriß ,gleichmäßig verändert wird, bleibt der Aufriiß des Querschnittes bei der vorgeschlagenen Latufradform im Bereich A-B unverändert und wird dafür um so stärker in dem äußeren Bereich B-C verändert, wodurch die starke Verzögerung der Relativgeschwindigkeit im G efahrenbereich der Ablösungswirbel vermindert wird und damit die Strömung sich nach der ,Saugseite der Schaufeln länger anschließt. Hierdurch wird die Umfangskomponente, d. h. die Arbeitskomponente der Absolutgeschwindigkeitgrößer gehalten, was auch eine Vergrößerung der vom Laufrad erzeugten. Druckhöhe und gleichzeitig eine Verbesserung des Laufradwirkungsgrade@s infolge geringerer Ablösungswirbel zur Folge hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Laufrad ,für Kreiselpumpen, dessen Breite vom Schaufeleintritt zunächst gleichbleibt und anschließend zum Austritt verkürzt ist, mit in radialer Richtung nicht unterteilten Schaufeln, ,dadurch gekennzeichnet, daß das an beiden Seiten mit rotationssymmetrischen Laufradwänden versehene Laufrad etwa bis zur Mitte des Schaufelkanals mit annähernd gleichbleibender Breite ausgeführt ist und die Kanalquerschnitte im äußeren. Bereich der an der Schaufelsaugseite auftretenden Ablösungswirbel durch abnehmende Leufrüdbreite gleichbleiben oder kleiner werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 195.7q.7, zig 901, 443 3-32 Dr.-Ing. L a w a c z e k , »Turbinen und Pumpen«, 1932, S. 161, Abb. 155.
DEP53847A 1949-09-04 1949-09-04 Laufrad fuer Kreiselpumpen Expired DE897801C (de)

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