DE102006003727A1 - Laufrad - Google Patents

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    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04D29/18Rotors
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Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige Bauform von geschlossenen Laufrädern für Kreiselpumpen zu entwickeln, welche selbst in kleinen Baugrößen sich durch einen hohen hydraulischen Wirkungsgrad und ein hohes Saugverhalten auszeichnet, dabei einfach und kostengünstig herstellbr ist und zudem gleichzeitig die Auswirkungen des Kavitationsverschleißes an den dem Laufrad nachgeschalteten Bauteilen/Baugruppen wesentlich reduziert. Das erfindungsgemäße Laufrad für Kreiselpumpen in geschlossener Bauform zeichnet sich dadurch aus, dass sich die Breite des zwischen den Schaufeln befindlichen Strömungsquerschnittes vom Strömungseintritt in das Laufrad bis zum Strömungsaustritt aus dem Laufrad kontinuierlich derart vergrößert, dass das Verhältnis der Austrittsbreite (b2) zur Eintrittsbreite (b1) im Bereich zwischen 1,01 und 1,2 liegt. Die Erfindung betrifft geschlossene Laufräder für Kreiselpumpen sowohl in der Bauform mit zweidimensional gekrümmten Schaufeln wie auch in der Bauform mit dreidimensional, räumlich gekrümmten Schaufeln insbesondere für den Einsatz in Kfz-Kühlsystemen.

Description

  • Die Erfindung betrifft geschlossene Laufräder für Kreiselpumpen sowohl in der Bauform mit zweidimensional gekrümmten Schaufeln wie auch in der Bauform mit dreidimensional, räumlich gekrümmten Schaufeln insbesondere für den Einsatz in Kfz-Kühlsystemen.
  • Alle im Stand der Technik vorbeschriebenen geschlossenen Laufräder, ob nun in der Bauform als Radialschaufelräder mit zwei- bzw. dreidimensional gekrümmten Schaufeln oder aber in der Bauform als Francis-, oder Diagonalschaufelräder mit ausschließlich dreidimensional, räumlich gekrümmten Schaufeln, verfügen, um eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit des Fördermediums im Laufrad zu bewirken, stets über eine gegenüber der Eintrittsbreite (b1) reduzierte Austrittsbreite (b2).
  • Infolge dieser gegenüber der Eintrittsbreite (b1) reduzierten Austrittsbreite (b2) ist die Fertigung der geschlossenen Bauformen von Laufräder mit einem wesentlich erhöhten Fertigungsaufwand im Vergleich zur relativ unkomplizierten Fertigung der offenen Bauformen der Laufräder für die Kreiselpumpen der Kfz-Kühlsysteme verbunden.
  • Diese offenen Bauformen werden in der Regel aus Kunststoff, beispielsweise aus einem Thermoplast oder einem Duroplast im Plastspritzverfahren hergestellt.
  • Auch die geschlossenen Bauformen der Laufrädern mit den zweidimensional gekrümmten Schaufeln können aus Kunststoff hergestellt werden.
  • Einerseits wird dabei zunächst ein offenes Schaufelrad mit zweidimensional gekrümmten Schaufeln gefertigt welches dann in einem nachfolgenden Arbeitsschritt mit einer separat gefertigten Deckscheibe zu einem geschlossenen Laufrad verbunden wird.
  • Andererseits können solche geschlossenen Laufräder mit zweidimensional gekrümmten Schaufeln auch mit Hilfe von geteilten Schiebern beispielsweise auch einteilig als Plastspritzgussteile hergestellt werden.
  • Gegenüber geschlossenen Laufrädern mit räumlich gekrümmten Schaufeln weisen diese geschlossenen Laufräder mit zweidimensional gekrümmten Schaufeln bei gleicher Förderleistung einen größeren spezifischen Durchmesser, ein schlechteres Saugverhalten wie auch eine erhöhte Kavitationsgefährdung auf.
  • Zudem beträgt der erreichbare hydraulische Wirkungsgrad solcher geschlossenen Laufräder mit einfach gekrümmten Schaufeln maximal 70 %. Mit geschlossenen schnelllaufenden Laufrädern mit räumlich gekrümmten Schaufeln hingegen kann jedoch ein hydraulischer Wirkungsgrad von bis zu 87 % erreicht werden.
  • Das wesentliche Hindernis für den großtechnischen Einsatz solcher geschlossenen schnelllaufenden Laufräder mit räumlich gekrümmten Schaufeln als Laufräder in Kühlmittelpumpen im Motoren- und Automobilbau war jedoch seit jeher deren sehr komplizierte, und daher zwangsläufig kostenintensive Herstellung.
  • Diese für Kühlmittelpumpen zwangsläufig relativ kleinen und dabei zudem sehr kompliziert aufgebauten Laufräder mit ihren räumlich gekrümmten Schaufeln mussten auf Grund ihrer komplizierten Entformbarkeit vorwiegend als Feingussteil im Wachsausschmelzverfahren oder im Sandformgussverfahren sehr kostenintensiv hergestellt werden und waren daher für den Großserieneinsatz ungeeignet.
  • Hinzu kam noch, dass bei diesen relativ kleinen Bauformen die Möglichkeiten zum Putzen und Polieren der Gussflächen im Inneren des Laufrades sehr stark begrenzt sind, so dass darüber hinaus die erzielbare Oberflächengüte ebenfalls sehr stark eingeschränkt ist.
  • Infolge der fertigungsbedingt zwangsläufig verbleibenden, relativ hohen Oberflächenrauhigkeit wird auch der maximal erzielbare Wirkungsgrad sehr stark reduziert.
  • Vom Anmelder der hier vorliegenden Erfindung wurde daher in der DE 197 42 023 A1 eine neuartige Bauform für geschlossene schnelllaufende Laufräder mit räumlich gekrümmten Schaufeln vorgeschlagen, welche sich neben exakt definierten Schaufelformen, einer hohen Schaufeloberflächengüte, guten Rundlaufeigenschaften, einer hohen Zuverlässigkeit, einen minimierten Fertigungs- und Montageaufwand sowie einem hohen Wirkungsgrad auszeichnet.
  • Diese in der DE 197 42 023 A1 vorgeschlagene und im praktischen Einsatz vielfach bewährte Bauform ist durch eine Segmentierung des Laufrades gekennzeichnet, wobei die Teilung des jeweiligen Laufrades stets im Bereich der Schaufeln erfolgt und dabei zu einfach entformbaren, beispielsweise auch aus Kunststoff kostengünstig zu fertigenden Laufradsegmenten führt.
  • Diese einzelnen Laufradsegmente werden nach ihrer Fertigung in einem separaten Arbeitsschritt zu einem Laufrad mit räumlich gekrümmten Schaufeln zusammengefügt und dabei mittels einer Bodenscheibe und/oder eines Spannringes miteinander verspannt.
  • Der in der Serienfertigung zumeist Einsatz findende Laufradwerkstoff Kunststoff ermöglicht dabei neben einer kostengünstigen Fertigung der einzelnen Bauteile und einer relativ kostengünstig erzielbaren, hohen Oberflächengüte, einen geringen Reibungswiderstand, eine hohe Korrosionsbeständigkeit gegenüber dem Fördermedium wie auch eine hohe Beständigkeit gegenüber Kavitationserscheinungen.
  • Die Kavitation entsteht im Betriebszustand des Laufrades in Bereichen mit niedrigem Druckniveau, d.h. bei einem Druck unterhalb des Dampfdruckes des Fördermediums, die Auswirkungen der Kavitation, d.h. die Implosion der Kavitationsblasen und der aus dieser Implosion resultierende Verschleiß, die Kavitationserosion tritt jedoch stets erst in den Bereichen mit erhöhtem Druck, d.h. zumeist nach dem Laufrad auf.
  • Diese dort angeordneten, dem Laufrad in Strömungsrichtung „nachgeschalteten" Bauteile und Baugruppen sind das Pumpengehäuse und/oder durch Integration der Pumpe in den Motor, der Steuergehäusedeckel, das Zylinderkurbelgehäuse, der Zylinderkopf o.ä..
  • Diese „nachgeschalteten" Bauteile sind bei den modernen Motoren jedoch zumeist aus Aluminiumguss hergestellt.
  • Im Vergleich zum Kunststoff weist der Aluminiumguss jedoch eine sehr viel schlechtere Beständigkeit gegenüber der Kavitationserosion auf, so dass eine sich in Bereichen mit niedrigem Druckniveau im Laufrad aufbauende Kavitation dann an den dem Laufrad benachbarten Bauteilen und Baugruppen aus Aluminiumguss zu einer Schädigung durch Kavitationserosion führt, welche dann nach längeren Dauerbetrieb zu einen Totalausfall dieser Bauteile/Baugruppen führen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und eine neuartige Bauform von geschlossene Laufräder für Kreiselpumpen zu entwickeln, welche selbst in kleinen Baugrößen sich durch einen hohen hydraulischen Wirkungsgrad und ein hohes Saugverhalten auszeichnet, dabei einfach und kostengünstig herstellbar ist und zudem gleichzeitig die Auswirkungen des Kavitationsverschleißes an den dem Laufrad nachgeschalteten Bauteilen/Baugruppen wesentlich reduziert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels eines Laufrad für Kreiselpumpen in geschlossener Bauform gelöst welches sich dadurch auszeichnet, dass sich die Breite des zwischen den Schaufeln befindlichen Strömungsquerschnittes vom Strömungseintritt in das Laufrad bis zum Strömungsaustritt aus dem Laufrad kontinuierlich vergrößert, wobei das Verhältnis der Austrittsbreite (b2) zur Eintrittsbreite (b1) im Bereich zwischen 1,01 und 1,2 liegt.
  • Infolge dieser kontinuierlich sich erweiternden Austrittsbreite (b2) wird eine wesentliche Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit zum Laufradaustritt hin bewirkt.
  • Diese erfindungsgemäß erzielte Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit im Laufrad bewirkt unter Beachtung der Energiebilanz (P/ρ + w2 = konstant; mit P – statischer Druck; ρ – Dichte des Strömungsmediums; w – Strömungsgeschwindigkeit) zwangsläufig eine Erhöhung des statischen Druckes im Innern des Laufrades.
  • In Verbindung mit dem Einsatz von räumlich gekrümmten Schaufelgeometrien bei den erfindungsgemäßen Laufrädern wird in Folge der strömungskonformeren Schaufelgeometrie darüber hinaus der Unterdruck an der Schaufelrückseite wie auch die Kavitation insgesamt zudem nochmals deutlich reduziert.
  • Auf Grund des erfindungsgemäß im Innern des Laufrades dabei gleichzeitig gewollten Druckanstieges wird der Bereich der Implosion der Kavitationsblasen und damit auch der aus dieser Implosion der Kavitationsblasen resultierende Verschleiß, die Kavitationserosion in das aus Kunststoff bestehende Laufrad verlegt.
  • Da der Kunststoff des Laufrades gegenüber dem Aluminiumguss der dem Laufrad benachbarten Bauteile eine wesentlich höhere Beständigkeit gegenüber Kavitationserosion ausweist, werden infolge dieser erfindungsgemäßen Verlagerung des Bereiches der Kavitationserosion in das Laufrad zwangsläufig die Auswirkungen des Kavitationsverschleißes an den dem Laufrad nachgeschalteten Bauteilen/Baugruppen somit erfindungsgemäß wesentlich reduziert.
  • In Abhängigkeit von der für Druckaufbau benötigter Strömungsgeschwindigkeit und dem jeweiligen Austrittswinkel kann die Austrittsbreite (b2) fachgemäß (nach dem „Geschwindigkeitsdreieck") dimensioniert werden.
  • Entsprechend der im Stand der Technik üblichen Dimensionierung kann dabei eine größere Austrittsbreite über sonstige Parameter wie beispielsweise einen kleineren Austrittswinkel, die Schaufeldicke usw. kompensiert werden.
  • Alle seitens des jeweiligen Anwenders geforderten Leistungsdaten wie Förderhöhe und Volumenstrom können somit nach den im Stand der Technik bisher üblichen Berechnungsmethoden zur Dimensionierung des jeweiligen Laufrades berücksichtigt werden, so dass auch mittels dieser neuartigen, erfindungsgemäß ausgebildeten Laufräder alle vom jeweiligen Anwender geforderten Leistungsdaten zuverlässig erreicht werden können.
  • Das Verhältnis der Austrittsbreite (b2) zur Eintrittsbreite (b1) sollte dabei jedoch stets im Bereich zwischen 1,01 und 1,2 liegen, da mit größer werdender Austrittsbreite (b2) verstärkt Rezirkulationen im Laufrad auftreten, welche dann zu einer Ablösung der Strömung und einem daraus resultierenden Wirkungsgradverlust führen.
  • Fertigungstechnisch ist in diesem Zusammenhang besonders hervorzuheben, daß infolge der speziell gestalteten Laufradgeometrie mit einer sich kontinuierlich vergrößernden Breite des zwischen den Schaufeln befindliche Strömungsquerschnittes vom Strömungseintritt in das Laufrad bis zum Strömungsaustritt aus dem Laufrad auch eine Entformung von geschlossenen schnelllaufenden Laufräder mit räumlich gekrümmten Schaufeln, und damit eine Fertigung der erfindungsgemäßen Laufräder als einteilige Kunststoffteile möglich wird, so dass sich der Fertigungsaufwand gegenüber der Fertigung von herkömmlichen Laufräder wesentlich vereinfacht und selbst kleine Baugrößen mit einen hohen hydraulischen Wirkungsgrad und einem hohen Saugverhalten einfach und kostengünstig herstellbar sind.
  • Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung nun an Hand von drei Ausführungsbeispielen in Verbindung mit zwölf Figuren näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen die
  • 1: die Draufsicht auf ein Radialschaufelrad;
  • 2: die Seitenansicht eines Radialschaufelrades nach 1 im Schnitt bei A-A gemäß einer Bauform nach der DE 197 42 023 A1 ;
  • 3: die Seitenansicht des Radialschaufelrades nach 1 im Schnitt bei A-A nach der erfindungsgemäßen Bauform;
  • 4: die Draufsicht auf ein Francisschaufelrad;
  • 5: die Seitenansicht eines Francisschaufelrades nach 4 im Schnitt bei B-B gemäß einer Bauform nach der DE 197 42 023 A1 ;
  • 6: die Seitenansicht des Francisschaufelrades nach 4 im Schnitt bei B-B nach der erfindungsgemäßen Bauform;
  • 7: die Draufsicht auf ein Diagonalschaufelrad;
  • 8: die Seitenansicht eines Diagonalschaufelrades nach 7 im Schnitt bei C-C gemäß einer Bauform nach der DE 197 42 023 A1 ;
  • 9: die Seitenansicht des Diagonalschaufelrades nach 7 im Schnitt bei C-C nach der erfindungsgemäßen Bauform.
  • In der 1 ist ein als Radialschaufelrad mit einfach gekrümmten Schaufeln 3 ausgebildetes Flügelrad 1 in der Draufsicht dargestellt.
  • Die 2 zeigt nun die Seitenansicht eines Radialschaufelrades nach 1 im Schnitt bei A-A gemäß der in der DE 197 42 023 A1 vorbeschriebenen „segmentierten Bauweise" mit dem Boden 2, den Schaufeln 3, einer Decke 4 sowie einem die Schaufelsegmente miteinander verbindenden Spannring 5, und wie im Stand der Technik üblich, einer gegenüber der Eintrittsbreite b1 deutlich reduzierten Austrittsbreite b2.
  • In der 3 ist die Seitenansicht des Radialschaufelrades nach 1 im Schnitt bei A-A in der erfindungsgemäßen Bauform, einteilig, mit dem Boden 2, den Schaufeln 3 und der Decke 4 dargestellt, wobei (entgegen der im Stand der Technik üblichen Dimensionierung) die Austrittsbreite b2 erfindungsgemäß gegenüber der Eintrittsbreite b1 vergrößert ist.
  • In der 4 ist ein als Francisschaufelrad mit räumlich gekrümmten Schaufeln 3 ausgebildetes Flügelrad 1 in der Draufsicht dargestellt.
  • Die 5 zeigt nun die Seitenansicht eines Francisschaufelrades nach 4 im Schnitt bei B-B gemäß der in der DE 197 42 023 vorbeschriebenen „segmentierten Bauweise" mit dem Boden 2, den Schaufeln 3, einer Decke 4 sowie einem die Schaufelsegmente miteinander verbindenden Spannring 5, und wie im Stand der Technik üblich, einer gegenüber der Eintrittsbreite b1 deutlich reduzierten Austrittsbreite b2.
  • In der 6 ist die Seitenansicht des Francisschaufelrades nach 4 im Schnitt bei B-B nach der erfindungsgemäßen Bauform, einteilig, mit dem Boden 2, den Schaufeln 3 und der Decke 4 dargestellt, wobei (entgegen der im Stand der Technik üblichen Dimensionierung) die Austrittsbreite b2 erfindungsgemäß gegenüber der Eintrittsbreite b1 vergrößert ist.
  • In der 7 ist ein als Diagonalschaufelrad mit räumlich gekrümmten Schaufeln 3 ausgebildetes Flügelrad 1 in der Draufsicht dargestellt.
  • Die 8 zeigt nun die Seitenansicht eines Diagonalschaufelrades nach 7 im Schnitt bei C-C gemäß der in der DE 197 42 023 vorbeschriebenen „segmentierten Bauweise" mit dem Boden 2, den Schaufeln 3, einer Decke 4 sowie einem die Schaufelsegmente miteinander verbindenden Spannring 5, und wie im Stand der Technik üblich, einer gegenüber der Eintrittsbreite b1 deutlich reduzierten Austrittsbreite b2
  • In der 9 ist die Seitenansicht des Diagonalschaufelrades nach 7 im Schnitt bei C-C nach der erfindungsgemäßen Bauform, einteilig, mit dem Boden 2, den Schaufeln 3 und der Decke 4 dargestellt, wobei (entgegen der im Stand der Technik üblichen Dimensionierung) die Austrittsbreite b2 erfindungsgemäß gegenüber der Eintrittsbreite b1 vergrößert ist.
  • Auf Grund dieser erfindungsgemäßen Vergrößerung Austrittsbreite b2 gegenüber der Eintrittsbreite b1 ist es gelungen, infolge dieser speziell gestalteten Laufradgeometrie mit einer sich kontinuierlich vergrößernden Breite des zwischen den Schaufeln befindliche Strömungsquerschnittes vom Strömungseintritt in das Laufrad bis zum Strömungsaustritt aus dem Laufrad, selbst die Entformung von geschlossenen schnelllaufenden Laufräder mit räumlich gekrümmten Schaufeln zu gewährleisten, und damit eine Fertigung der erfindungsgemäßen Laufräder als einteilige Kunststoffteile zu ermöglichen, so dass sich der Fertigungsaufwand gegenüber der Fertigung von herkömmlichen Laufräder wesentlich vereinfacht und selbst kleine Baugrößen mit einen hohen hydraulischen Wirkungsgrad und einem hohen Saugverhalten einfach und kostengünstig herzustellen sind, wobei sich zudem dabei gleichzeitig die Auswirkungen des Kavitationsverschleißes an den dem Laufrad nachgeschalteten Bauteilen/Baugruppen wesentlich reduzieren.
  • 1
    Laufrad
    2
    Boden
    3
    Schaufel
    4
    Decke
    5
    Spannring
    b1
    Eintrittsbreite
    b2
    Austrittsbreite

Claims (1)

  1. Laufrad in geschlossener Bauform für Kreiselpumpen insbesondere für den Einsatz in Kfz-Kühlsystemen, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Breite des zwischen den Schaufeln befindlichen Strömungsquerschnittes vom Strömungseintritt in das Laufrad bis zum Strömungsaustritt aus dem Laufrad kontinuierlich derart vergrößert, dass das Verhältnis der Austrittsbreite (b2) zur Eintrittsbreite (b1) im Bereich zwischen 1,01 und 1,2 liegt.
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