DE2144597C3 - Schleuderrad für Unterwassersaugpumpen - Google Patents

Schleuderrad für Unterwassersaugpumpen

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DE2144597C3
DE2144597C3 DE19712144597 DE2144597A DE2144597C3 DE 2144597 C3 DE2144597 C3 DE 2144597C3 DE 19712144597 DE19712144597 DE 19712144597 DE 2144597 A DE2144597 A DE 2144597A DE 2144597 C3 DE2144597 C3 DE 2144597C3
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centrifugal wheel
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connecting shaft
suction pumps
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DE19712144597
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Toshinobu Kitakyushu Fukuoka Araoka (Japan)
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors

Description

Die Erfindung betrifft eine Schleuderrad für Unter- «asser-Saugpumpen, bestehend aus Nabe mit An- $chlußschaft und an der Nabe befestigten Flügeln. Schleuderräder dieser Gattung werden bekanntlich mit (Unterwasser-Säugpumpen kombiniert. 1. B. unter oder neben diesen angeordnet, und dienen zum Aufwirbeln Von Sand u.dgl., der mit Hilfe der Unterwasser-Säugpumpe abgesaugt werden soll.
Bei einem bekannten Schleuderrad der vorstehend beschriebenen Gattung (DT PS 1 !09 147) sind jie Flügel an ein zylindrisches N'abenieil angeschlossen, wel-Ches einen kegelförmig verjüngten und weit über die Flüge! hinausreichenden Fortsatz aufweist.
Bei einem anderen bekannten Schleuderrad der vorstehend beschriebenen Gatiung (DT-OS 1 403 263) sind die Flügel ebenfalls an ein z>!indrisches Nabenteil an-Beschlossen und weist die Nabe einen zylindrischen ortsatz auf. der in Richtung auf sein Ende parabelförmig abgerundet ist. Der mit den bekannten Schleuderrädern erreichte Aufwirbelungs-Wirkungsgrad ist nicht befriedigend. Mit anderen Worten ist die Aufwirbelung ^c von Sandteüchen u.dgl. nicht hinreichend intensiv. Insbesondere ist der Grundbereich, in dem die Aufwirbelung stattfindet, in seiner Größe nicht ausreichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schleuderrad für Unterwasser-Saugpumpen zu schaffen, welches eine besonders intensive Aufwirbelung bewirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Nabe als Kegelstumpf ausgeführt ist, sich vom Anlchlußschaft weg zum Nabenkopf hin verjüngt sowie 6c mit den Flügeln abschneidet und daß der Nabendurchmesser im Bereich des Anschlußschaftes etwa der Nabenlänge L entspricht und zum Nabenkopf hin etwa auf L/2 abnimmt sowie die Flügel eine Breite von etwa UA aufweisen.
Die erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß durch die beanspruchte Ausbildung des Schleuderrades eine intensive Aufwirbelung über einen großen Bereich er/iclbar ist. Ks iaüi sich somit der Aufwirbelung·.-Wirkungsgrad wesentlich verbessern. Dieser Aufwirbelungs-Wirkungsgrad kann jedoch durch besondere Orientierung und Gestaltung der Flügel noch weiter verbessert werden. In diesem Zusammenhang lehn die f-rlinduni.·, iJali in Kombination zu den beschriebenen Merkmalen die Flügel im Bereich des Anschlußschafles in Drehrichtung des Schleuderrades gekrümmt, im »ereich des Nabenkopfes jedoch nabenachsenparallel geführt sind. Je nach dem Aufbau des vom Schleuderrad aufzuwirbelnden Gutes kann der Aufbau auch so getroffen sein, daß in Kombination zu den beschriebenen Maßnahmen die Flügel schräg zur Nabenachse angeordnet sind. Nach einem weiteren Vorschlag der Krfindung sind die Flügel bogenförmig und schräg zur Nabenachse geführt — stets erreicht man eine intensivere Aufwirbelung des abzupumpenden Sandes od. dg!., wobei der Aufwirbelungsbereich beachtliche Breite und Tiefe aufweist. Es läßt sich so auf einfache Weise eine wesentliche Verbesserung des Aufwirbelungs-Wirkungsgrades gegenüber bekannten Ausführungsformen erreichen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Schleuderrades,
F i g. 2 eine Draufsicht au! das gleiche Schleuderrad,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels..
F i g. 4 eine Draufsicht auf das Schleuderrad aus F i g. 3.
F i g. 5 das gleiche Schleuderrad von unten gesehen.
F i g. 6 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines .Schleuderrades,
F i g. 7 das Schleuderrad aus F i g. 6 von oben gesehen,
F i g. 8 das Schleuderrad aus F i g. 6 von unten gesehen.
F i g. 9 eine Seitenansicht eines vierten Ausfüh'ungsbeispiels eines. Schleuderrades,
Fig. 10 das Schleuderrad aus F i g. 9 von oben gesehen,
F i g. 11 das Schleuderrad aus F i g. 9 von unten gesehen und
F i g. 12 eine Darstellung der Arbeitsweise eines erfindungsgemäßen Schleuderrades.
Wie zunächst die Fig. 12 zeigt, erzeugt ein erfindungsgemäßes Schleuderrad 1, 2 einen nach unten gerichteten Wirbel 3 mit intensiver Aufwirbelung rund um den Umfang der kegelförmigen Nabe 1. Die Flügel tragen das Bezugszeichen 2. Der Anschlußschaft 4 des Schleuderrades 1. 2 wird an die Saugpumpe oder an einen besonderen Motor angeschlossen. Der Nabenkopf 5 weist stets zum Grund des Gewässers, von dem der Sand abgepumpt werden soll. Infolge der intensiven Aufwirbelung kann eine mit dem Schleuderrad 1, 2 gekoppelte Sandpumpe ihren Zweck des Absaugens des Sandes mit hohem Wirkungsgrad ausführen.
Bei dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Schleuderrades verlaufen die Flügel 2 im unteren Bereich geradlinig und im oberen Bereich in Drehrichtung der kegelstumnfförmigen Nabe 1 gekrümmt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 bis 5 verlaufen die Flügel 2 des Schleuderrades in einem Winkel zur Nubenachse 6. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 bis 8 sind die Flügel 2 sanft gekrümmt zur Achse 6 der Nabe 1. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach F i g. 9 bis 11 verlaufen die Flügel 2 im oberen Bereich zuerst in einer Richtung und dann in entgegengesetzter Richtung. — In F i g. 1 sind zusätzlich die Länge L und die Breiten L bzw. L/2 eingetragen, so daß die Bemessung eines erfindungsgemäßen Schleuderrades 1. 2 erkennbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schleuderrad für Unterwasser-Säugpumpen, bestehend aus Nabe mit Anschlußschaft und an der Nabe befestigten Flügeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (1) als Kegelstumpf ausgeführt ist, sich vom Anschlußschaft (4) weg zum Nabenkopf (5) hin verjüngt sowie mit den Flügeln {2) abschneidet und der Nabendurchmesser im Bereich des Anschlußschaftes etwa der Nabenlänge L entspricht und zum Nabenkopf (5) hin etwa auf Ul abnimmt sowie die Flügel eine Breite von etwa LA sufweisen.
2. Schleuderrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (2) im Bereich des Antchlußschaftes (4) in Drehrichtung des Schleuderrades gekrümmt, im Bereich dts Nabenkopfes (5) jedoch nabenachsenparallel geführt sind.
3. Schleuderrad nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Fiugef (2) schräg zur Nabenachse (6) angeordnet sind.
4. Schleuderrad nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (2) bogenförmig und schräg zur Nabenachse (6) angeordnet sind.
DE19712144597 1971-09-07 1971-09-07 Schleuderrad für Unterwassersaugpumpen Expired DE2144597C3 (de)

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DE2144597A1 DE2144597A1 (de) 1973-03-22
DE2144597B2 DE2144597B2 (de) 1974-09-26
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US4456424A (en) * 1981-03-05 1984-06-26 Toyo Denki Kogyosho Co., Ltd. Underwater sand pump

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DE2144597B2 (de) 1974-09-26
DE2144597A1 (de) 1973-03-22

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977