DE2144562B2 - Vorrichtung an einem Lastkraftwagen zum Auf- und Abladen bzw. Kippen eines Behälters - Google Patents

Vorrichtung an einem Lastkraftwagen zum Auf- und Abladen bzw. Kippen eines Behälters

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DE2144562B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an einem Lastkraftwagen zum Auf- und Abladen bzw. Kippen eines Behälters gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei einem bekannten Lastkraftwagen (US-PS 14 044) ist ein hinten mit einem Haken versehener Arm mit seinem vorderen Ende um eine Querachse schwenkbar an einem Schlitten angeordnet, der in den innen am Kipprahmen vorgesehenen Führungsschienen läuft und durch eine hydraulische Einrichtung hin- und herbewegt werden kann. Der Haken am Ende des Armes ist zum Eingriff in an der Unterseite des Behälters vorgesehene Querstangen bestimmt, um den Behälter schrittweise auf den mehr oder weniger gekippten Kipprahmen aufzuladen bzw. ihn von dem Kipprahmen abzuladen. Die Schwenkbarkeit des Hakenarmes um die Querachse dient dabei dazu, gewisse Neigungsschwankungen zwischen Kipprahmen und Behälter auszugleichen, wobei auch eine den Hakenarm nach oben vorspannende Feder mitwirkt. Der Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß ein Behälter nur in mehreren hintereinander erfolgenden Schritten der hydraulischen Vorrichtung auf- bzw. abgeladen werden kann. Außerdem muß der Behälter sowohl beim Auf- als auch beim Abladen auf 562
dem Kipprahmen entlanggeschleift werden. Schließlich ist bei dem bekannten Fahrzeug nachteilig, daß die Hakenanordnung während eines. Auf- bzw. Abladevorganges mehrfach in Eingriff und außer Eingriff mit dem Behäiter kommen muß, da hierbei Störungen auftreten können und z.B. bei glattem Boden der gesamte Behälter ins Rutschen kommen kann.
Es ist auch schon eine Vorrichtung an Kraftfahrzeugen zum Aufnehmen und Absetzen sowie zum Kippen von über den Boden ziehbaren Behältern von der Größe eines Wagenaufbaus vorgeschlagen worden (DT-OS 16 80 152), welche gekennzeichnet ist durch Anordnung eines Rollenpaares für die Unterzüge des Behälters am Heck des Fahrgestells und einen in der Fahrzeug-Längsmittelebene um eine zwischen dem Rollenpaar und dem Fahrerhaus gelagerte und quer dazu liegende Kurbelwelle aus einer nach rückwärts gerichteten Lage in eine nach vorwärts gerichtete Lage schwenkbaren Hubarm, der einen in rückwärtiger Lage nach unten abgekröpften Haken zum Einhaken unter eine stirnseitig- Öse des Behälters an einem Teleskopschuß des Hubarmes aufweist. Die Hubarme sind miteinander verriegelbar. Ferner sind zwei Kraftkolben mit sich über den gesamten Aufnahmeweg des Behälters summierenden Kolbenhüben und schließlich eine Veniegelungsvorrichtung für den aufgenommenen Behälter zum Kippen um das Rollenpaar vorhanden.
Bei dieser Vorrichtung muß der Behälter bei der Umstellung von Auf-Abladebetrieb auf Kippen in einem besonderen Arbeitsgang an der Kippachse verriegelt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem Lastkraftwagen der eingangs genannten Gattung bei ständiger sicherer Halterung des Behälters das Be- und Entladen mit relativ geringem hydraulischen Kraftaufwand durchzuführen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale. Aufgrund der Gleitverschiebung der Hakenanordnung in den Führungsschienen ist es möglich, den Abstand zwischen der Schwenkachse der Führungsschienen und der Hakenanordnung zu verringern, so daß auch die Kraft für das Auf- und Abladen des Behälters begrenzt ist. Der Kraftaufwand wird weiter dadurch vermindert, daß bei zurückgezogener Hakenanordnung der Behälter hinten über das Fahrzeug vorsteht. Ein weiterer Vorteil der Gleitverschiebung der Hakenanordnung in den Führungsschienen besteht darin, daß die Verriegelung und damit die Umschaltung in die Kippstellung automatisch erfolgt und daß der Behälter in verschiedenen Abständen vom Fahrzeugende abgesetzt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 bis 4 eine Vorrichtung an einem Lastkraftwagen zum Auf- und Abladen bzw. Kippen eines Behälters im Verlauf verschiedener Phasen während des Abiadens des Behälters und
F i g. 5 und 6 im größeren Maßstab die mechanischen Teile der Vorrichtung, wobei die Fig.5 einen Aufriß und die F i g. 6 eine Ansicht von oben darstellen.
Nach der Zeichnung sind an dem Chassis eines Fahrzeuges 1 zwei Führungsschienen 2 angelenkl, die eine winkelige Hakenanordnung 3 gleitend aufnehmen. An jeder Führungsschiene 2 ist der Kolben einer hydraulischen Einrichtung 4, die als Hydraulikzylinder ausgebildet ist, angelenkt, die andererseits an dem Chassis fest angelenkt ist.
Das Verschieben der Hakenanordnung 3 in den Führungsschienen 2 erfolgt durch eine zweite hydraulische Einrichtung 5, welche ebenfalls als Hydraulikzylinder ausgeführt ist.
Eine am Ende der Hakenanordnung befestigte automatische Hakvorrichtung 6 dient zum Anhaken eines Behälters 7 bzw. eines Wagenkastens. Zu diesem Zweck weist eines der Enden oder weisen die beiden Enden des Wagenkastens eine starre Haköse auf, die die Befestigung und Drehung des Hakens des Winkelteils ermöglicht.
Die Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
Es wird vorausgesetzt, daß der Behälter 7 anfangs auf dem Chassis des Fahrzeuges befestig ist. Die verschiedenen Teile der Vorrichtung nehmen dann die in den Fig. 1, 5 und 6 dargestellte Stellung ein. Eine am Behälter 7 vorgesehene Verriegelung 8 wirkt mit an den Führungsschienen 2 vorgesehenen Nasen bzw. Anschiägen 9 zusammen, um ihn auf den Führungsschienen 2 festzulegen.
In dieser Stellung wird bei der Betätigung der hydraulischen Einrichtung 4 der Behälter 7 wie ein Kippaufbau betätigt.
Wenn es erwünscht ist, den Behälter 7 auf den Boden abzuladen, wird zuerst die hydraulische Einrichtung 5 betätigt, die die Hakenanordnung 3 und folglich den Behälter 7 verschiebt, wobei der letztere die in F i g. 2 dargestellte Stellung einnimmt und die Versiegelung 8 dann außer Eingriff von den Anschlägen 9 kommt.
Durch Betätigen der hydraulischen Einrichtung 4 werden die Führungsschienen 2 um ihren Gelenkpunkt 2' auf dem Chassis des Fahrzeuges gedreht und nehmen bei ihrer Bewegung die Hakenanordnung 3 mit, die den Behälter 7 mittels der automatischen Hakvorrichtung 6 anhebt.
Zur Erleichterung der Kippbewegung des Behälters 7 ist eine oder sind mehrere Rollen 10 am Ende des Fahrzeugschassis vorgesehen.
Das Ende des Behälters 7 kommt dann zur Auflage auf den Boden; am Ende der Kippbewegung der Hakenanordnung 3 ruht der Behälter vollständig auf dem Boden, wie es in F i g. 4 dargestellt ist.
Sobald das Ende des Behälters auf dem Erdboden ruht, führt die Kippbewegung der Hakenanordnung 3 zur Verschiebung des Fahrzeuges auf dem Erdboden, so daß keine Gefahr für eine Beschädigung des Wagenkastens besteht.
Durch die Gleitverschiebung der Hakenanordnung 3 in den Führungsschienen 2 ist es möglich, den Abstand zwischen dem Gelenkpunkt 2' und dem Zughaken zu vermindern, wodurch das Kippen des Behälters bei dem Entladen oder dem Aufladen begrenzt wird.
Der Winkel der Hakenanordnung 3 kann starr oder verformbar sein; in dem letzteren Fall wird es du.cn ein geeignetes Betätigungsorgan gesteuert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

21 Patentansprüche:
1. Vorrichtung an einem Lastkraftwagen zum Auf- und Abladen bzw. Kippen eines Behälters, mit einem mittels einer hydraulischen Einrichtung um eine feste Querachse schwenkbaren Kipp- und Tragrahmen zur Aufnahme des auf den Boden absetzbaren Behälters und zum Kippen des am Kipprahmen festgelegten Behälters, wobei eine in Fahrzeuglängsrichtung in um eine zum Erdboden parallele Achse schwenkbaren Führungsschienen durch eine weitere hydraulische Einrichtung bewegbare Hakenanordnung am Kipprahmen zum Auf- und Abladen des Behälters vorgesehen ist und die Führungsschienen eine den Behälter in der Kippsteilung festhaltende und beim Zurückschieben freigebende Verriegelung tragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (7) im aufgeladenen Zustand mittels der ständig an der Vorderseite des Behälters (7) angreifenden Hakenanordnung (3) durch die weitere hydraulische Einrichtung (5) relativ zu den mittels der ersten hydraulischen Einrichtung (4) nach hinten schwenkbaren Führungsschienen (2) zurückschiebbar ist, bevor die Führungsschienen (2) zum Abladen von der ersten hydraulischen Einrichtung (4) gekippt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Hakenanordnung (3) veränderbar ist und durch ein Betätigungsorgan steuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (8) des Behälters (7) mit den Führungsschienen fest verbundenen Anschlägen (9) bei Auflage des Behälters (7) am Chassis zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine am hinteren Teil des Fahrzeuges befestigte Rolle bzw. Walze (10) vorgesehen ist.
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