DE2144237A1 - Fussarmatur eines stuetzisolators mit vorrichtung zur befestigung auf einen traeger - Google Patents

Fussarmatur eines stuetzisolators mit vorrichtung zur befestigung auf einen traeger

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DE2144237A1
DE2144237A1 DE19712144237 DE2144237A DE2144237A1 DE 2144237 A1 DE2144237 A1 DE 2144237A1 DE 19712144237 DE19712144237 DE 19712144237 DE 2144237 A DE2144237 A DE 2144237A DE 2144237 A1 DE2144237 A1 DE 2144237A1
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Georg Karl
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/14Supporting insulators
    • H01B17/16Fastening of insulators to support, to conductor, or to adjoining insulator

Landscapes

  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

  • Fußarmatur eines Stützisolators mit Vorrichtung zur Befestigung auf einen Träger.
  • Zusatz zum Patent ............ (Pat.-Anmeldung P 21 28 305.6 ) Gegenstand des Patentes 0 (Pat.-Anmeldung P 21 28 305.6 ) ist eine Fußarmatur eines Stützisolators mit einer Vorrichtung zur Befestigung auf einer Traverse oder einem sonstigen Leitung träger.
  • Nach dem Hauptpatent ist mittig im Sockel der Fußarmatur ein durchgehender,sich nach unten konisch verengender Kanal vorgesehen.Formgerecht darin sitzt der Konuskopf eines Schraubbolzens, durch den der Stützisolator auf der Traverse befestigt ist0 Sowohl die Kanalwand als auch die Seitenfläche des Konuskopfes haben einander angepaßte Ausbuchtungen.Dadurch entsteht eine Unrundung, so daß der Konuskopf verdrehungssicher im Kanal sitzt.
  • Gegeniiber bekannten ausführungsformen von Fußarmaturen ist beim Gegenstand des Hauptpatentes besonders angestrebt, daß hier die Fußarmatur gießtechnisch einfach herstellbar ist. Wenn auch beim Gegenstand des hauptpatentes die dort vorgesehenen Ausbuchtungen gießtechnisch keine Schwierigkeiten bereiten, so ist doch ein rein rotationssymmetrisch gestalteter Kanal und analog ein entsprechend ausgebildeter Konuskopf, d. h. ohne Ausbuchtungen, leichter und mit geringerem Zeit und Werkzeugaufwand herstellbar Auch gießtechnisch ist eine solche Fußarmatur einfacher formbar.
  • Auf gabe der Erfindung ist es also bei Vermeidung der Ausbuchtungen den Konus kopf des Schraubbolzens im Kanal der Fußarmatur verdrehungssicher zu verankern ohne daß dabei die im Hauptpatent aufgezeigten Vorteile der Fußarmatur preisgegeben werden müssen.
  • Beim Gegenstand des Hauptpatentes wird dieses Ziel gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß anstelle der ein Verdrehen des Konuskopfes des Schraubbolzens im Kanal des Sockels verhindernden usbuchtungen die Deckfläche des Konuskopfes eine Vertiefung in Form einer inne od.dgl. erhält, die von der zur befestigung des Isolators strunkes in der Einspannkappe dienenden Kittmasse mitausgefüllt wird, so daß nach Verfestigung derselben von ihr ein Verdrehen des Konus-I;opfes gegeniiber dem Sockel der Fußarmatur verhindert wird, Es hat sich gezeigt, daß allein der @eibungskraftschluß zwischen festsitzendem Konuskopf und der Wand des Kanals im Zusammenwirken mit der ivittmasse in der Rinne der Deckfläche des Konuskopfes genügen um die Verdrehungssicherheit des Schraubbolzens in der Fußarmatur zu gewährleistenO Ist der isolator besonders hohen Torsionsbeanspruchungen ausgesetzt9 z.B. bei Gefälle des @eitungszuges oder auf Eckmasten,so wird ### gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung dem dadurch Rechnung getragen, daß die im Kanal vorgeseheneAussparung auf der Basisseite des Sockels einen Gewindering oder eine Flachmutter mit einer beilagscheibe, z.B.
  • aus Hartgummi, oder einen Federring aufnimmt. adurch kann vor dem Einkitten des Isolators in die Einspannkappe der Konuskopf mit Preßsitz im Kanal festgezogen werden, wobei die Vertiefung den eingriff eines Schraubenziehers oder eines sonstigen befestigungswerkzeuges ermöglicht.
  • Eine weitere Zweckmäßigkeitsmaßnahme ist es,die Vertiefung als Vierkant-oder Sechskantsackloch auszubilden, so daß ein entsprechender Steclsschlüssel eingreifen kann0 Zweckmäßig ist es ferner, der Aussparung im Fuß des Sockels eine der Form einer Flachmutter angepaßte Mehreckform zugeben.
  • Die Erfindung wird anschließend an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Es zeigt Figol einen Längsschnitt in der Mittelachse der Fußarmatur mit teilweiser Seitenansicht; Fig.2 eine Draufsicht auf den Konuskopf mit einer sinne als Vertiefung; Fig.3 eine Draufsicht auf den Konuskopf rlit einem Sechskantsackloch als Vertiefung.
  • Aus der Figol ist der Gesamtaufbau der Fußarmatur mit Befestigungsbolzen ersichtlich.
  • Sowohl die Wand des Kanals 7 als auch der Konuskopf 5 des Schraubbolzens lo sind in Form eines sich nach oben erweiternden Kegelstumpfes ausgebildet, rotationssymmetrisch und daher leicht herstellbar. Auf der Deckfläche 8 des Konuskopfes 5 ist eine Vertiefung 9 vorgesehen, die beim Einkitten des lsolatorstrunkes 1 in die Einspannkappe 2 ebenfalls mi @ittmasse 13 ausgefüllt wird. Nach dem Verfestigen der Kittmasse 13 läßt diese im Zusammenwirken mit dem @eibungskraftschluß zwirschen Kanalseitenwand und der Seitenwand des Konuskopfes ein Verdrehen desselben gegenüber dem Sockel 3 nicht mehr zu.
  • Um einen Preßsitz des Konuskopfes 5 im Kanal 7 zu erreichen,sind in der Aussparung 4 des Sockels 3 ein Gewindering 11 und eine Beilagscheibe 12 , zweckmäßig aus Hartgummi od.dgl.,oder ein Fe@erring untergebracht. dadurch kann der Konuskopf 5 des Schraubi>olzens 10 mit Preßsitz im Kanal 7 festgezogen werden Die Vertiefung 9 wird dabei zum Festziehen benutzt, da sie den Eingriff eines Schraubenziehers od.cigl. erlaubt.
  • Wird die Vertiefung 9 in Form eines Mehrecksackloches ausgebildet, z.B. in Form eines bechskantsackloches 14, wie das Fig. 3 zeigt, so kann das Festziehen mit einem Steckschlüssel erfolgen0 Um das Verdrehen einer Flachmutter in der aussparung 4 zu verhindern, erhält die Aussparung 4 eine der Form der Flachmutter angepaßte Mehreckform.
  • Illit 6 ist in der Fig.1 der Traversenteil bezeichnet auf dem die Fu@armatur sitzt.
  • Vier Patentansprüche

Claims (1)

  1. P a t e r t a r s p r ü c h e Anspruch 1. Fußarmatur für einen Stützisolator mit einer Befestigungsvorrichtung auf einer Traverse oder sonstigem Leitungsträger nach Patent........... (Patentanmeldung P 21 28 30506 ), dadurch gekennzeichnet,daß anstelle der ein Verdrehen des Konuskopfes (5) des Schraubbolzens (io) im Kanal (7) des Sockels (3) verhindernden Ausbuchtungen die Deckfläche (8) des Konuskopfes (5) eine Vertiefung (9) in Form einer Rinne od.dgl. erhält,die von der zur Befestigung des Isolatorstrunkes (1) in der Einspannkappe (2) dienenden Kittmasse(13) mitausgefüllt wird, so daß nach Verfestigung derselben von ihr ein Verdrehen des Konuskopfes (5) gegenüber dem Sockel (3) der Fußarmatur verhindert wird, Anspruch 2. Fußarmatur nach Anspruch 1, dad.gek.,daß die im Kanal (7) vorgesehene Aussparung (4) einen gewindering (11) oder eine Flachmutter mit einer eilagscheibe (12), z.B. aus Hartgummi, aufnimmt, durch die vor dem Einkitten des Isolators in die Einspannkappe (2t derKonusl.opf (5) mit Preßsitz in dem Kanal (7) festgezogen werden kann,wobei die Vertiefung (9) den Eingriff eines Schraubenziehers oder sonstigen Befestigungswerkzeuges ermöglicht0 Anspruch 3. Fußarmatur nach den Anspüchen 1 und 2, dadegek.,daß die Vertiefung (9) als Vierkant- oder Sechskantsackloch (1s) ausgebildet ist zum Eingriff eines entsprechenden Steckschlüssels.
    Anspruch 4. Fußarmatur nach den Ansprüchen 1 bis 3, dad. gek.,daß die Aussparung (4) im Fuß des Sockels (3) eine der Form der Flachmutter angepaßte Mehreckform erhält,
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