DE2144204A1 - Reinigungsgeraet fuer schwimmbecken - Google Patents

Reinigungsgeraet fuer schwimmbecken

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DE2144204A1
DE2144204A1 DE19712144204 DE2144204A DE2144204A1 DE 2144204 A1 DE2144204 A1 DE 2144204A1 DE 19712144204 DE19712144204 DE 19712144204 DE 2144204 A DE2144204 A DE 2144204A DE 2144204 A1 DE2144204 A1 DE 2144204A1
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nozzle
suction
suction nozzle
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Application number
DE19712144204
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Inventor
Renaldo Ernst Kislig
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/14Parts, details or accessories not otherwise provided for
    • E04H4/16Parts, details or accessories not otherwise provided for specially adapted for cleaning
    • E04H4/1654Self-propelled cleaners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Reinigungsgerät für Schwimmbecken Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für Schwimmbecken und dergl. nach Art eines Staubsaugers, mit einer Saugdüse und mit die Saugdüse über eine Oberfläche führenden Radern, wobei die Saugdüse mit einer Saugquelle verbunden ist und ein Handgriff zum Schieben der Düse über eine Oberfläche vorgesehen ist.
  • Reinigungsgeräte, deren Saugseite mit einer Pumpe verbunden ist und die dazu bestimmt sind, Schmutz aufzunehmen, weisen überlicherweise eine geradlinig verlaufende Düse auf, die mittels geeigneter Räder in geringem Abstand über die zu rei nigende Oberfläche geführt wird. Die Geschwindigkeit des den Boden überstreichenden säubernden Wassers ist eine Funktion dieses kleinen Abstandes. Ist der Abstand zu groß, dann kann die Geschwindigkeit zu gering.sein, um sehr feine Verschmutzungen aufzunehmen. Andererseits- kann bei zu geringem Abstand sich die Saugdüse den Unebenheiten der zu reinigenden Oberfläche nicht anpassen, so daß Abschürfungen und Erschütterungen auftreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Reinigungsgerät für Schwimmbecken und dergl. vorzusehen, dessen Düse nur einen sehr geringen Abstand zu dem Boden des Schwimmbeckens einhält, damit ein Weg hoher Geschwindigkeit für auf dem Boden aufliegenden Schmutzpartikelchen entsteht, wobei jedoch ein Schleifen der Düse über dem Boden vermieden werden soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Reinigungsgerät der eingangs geschilderten Art und besteht darin, daß die Saugdüse mit einem Mundstück versehen ist, das relativ zur Düse in einer Richtung'quer zum Boden teleskopartig bewegbar ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umgibt das Mundstück die Düse in Form eines Kragens und hängt von diesem herab; der Kragen kann sich zur Anpassung an die Bodenoberfläche, über welche er gleitet, relativ zu der Düse nach oben und nach unten bewegen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist bei unebenen Böden der Kragen über seine Länge gegliedert und entsprechend angelenkt, so daß unterschiedliche Teile von ihm sich in unterschiedlichem Maße relativ zu der feststehenden Düse verschieben können.
  • Da die feststehende Düse ein breites Wegstück reinigen kann, sind gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zwischen dem Saugeinlaß und der Düse zur Erzielung einer gleichen Druckverteilung über die Länge der Düse Druckverteilerpfade mit Zweigleitungen vorgesehen, die zwischen zwei und einer bestimmten Anzahl von Leitungen betragen und zu der feststehenden Düse führen; Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel laufen von dem Saugeinlaß zwei Leitungen zu einem Verteilerstück im oberen Teil der Düse, so daß insgesamt drei Düsenabschnitte gebildet sind, die Verteilerleitungen münden dabei jeweils zwischen angrenzenden Düsenteile in die Düse.
  • Schließlich weist das Reinigungsgerät noch drei Räder auf, und zwar zu jeder Seite der Düse ein Rad und ein drittes zentrales Rad in der Mitte und im Abstand zu der Düse, welches als schwenkbares Laufrad ausgeführt ist.
  • Um Beschädigungen der Seitenwände des Schwimmbeckens zu vermeiden, sind an den äußeren Enden des Reinigungsgerätes überstehende Führungsräder vorgesehen.
  • Schließlich ist das Reinigungsgerät zur leichteren Handhabung vorzugsweise aus einem leichtgewichtigen Material, wie Sunststoff, glasfaserverstärktem Kunstharz, oder wenn notwendig, aus einem geeigneten Leichtmetall hergestellt.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Reinigungsgerät in Aufsicht und Fig. 2 dasselbe in einem Schnitt entlang der Linie 2 - 2 der Fig. 1 Das in den Figuren dargestellte Reinigungsgerät bzw. der Staubsauger weist ein an drei Punkten mit Rädern versehenes flauptgestell auf. Zunächst sind an beiden Seitenteilen Haupträder 6 vorgesehen, die über den Grund laufen. Schliesslich befindet sich am hinteren Teil noch ein Lauf- bzw. Schwenkrad 7.
  • Mit dem Hauptkörper über ein Gelenk verbunden ist ein Einstecksockel 8 zur Aufnahme einer Stange, wie in Fig. 2 dargestellt.
  • Vor dem Binstecksockel 8 befindet sich eine Einlassöffnung 9, mit welcher ein Saugschlauch verbunden'werden kann. Die Einlaßöffnung 9 führt zu einem Gehäuse 10 mit zwei Öffnungen 11.
  • Die öffnungen 11 führen schließlich zu der Saugdüse 14. Die Einlaßöffnung 9 befindet sich zentral im Mittelpunkt, während die Leitungen 11 sich zu gleichen Seiten im Abstand von der Einlaßöffnung erstrecken. Auf diese Weise wird die Saugwirkung mehr oder weniger gleichmäßig über die gesamte Länge der Saugdüse verteilt.
  • Die Saugdüse 14 ist so ausgebildet, daß sie kurz oberhalb des Bodens endet, auf dem die Räder 6 laufen. Normalerweise genügt ein Abstand von etwa 1 - 1 1/2 cm. In manchen Fällen kann jedoch ein größerer Abstand notwendig sein. Um sicherzustellen, daß die Saugwirkung nahe genug am Boden ausgeübt wird, ist die Saugdüse 14 mit einem Kragenteil versehen, der mittels Ketten 15 und 16 von der Saugdüse herabhängt und aufgehängt ist. Der Kragen besteht aus zwei U-förmig ausgebildeten Stangen 17, die über mittlere Stangen 18 verbunden sind.
  • Dabei hängen die Stangen 17 an Ketten 15, während die vordere zentrale Stange 18 an der Kette 16 aufgehängt ist. Die Stangen 17 und 18 sind zur Oberlappung eingeschnitten und mittels Scharnierbolzen gelenkig miteinander verbunden. Jede Stange 17 und 18 bildet eine Ausnehmung 19 aus, in welcher eine Abdichtstange 20 eingelegt sein kann. Dabei hat sich herausgestellt, daß bei großer Saugkraft die Anordnung am besten ohne die Abdichtstange 20 arbeitet, da im anderen Fall die Neigung besteht, daß die Anordnung am Grund anhaftet. Bei niedriger bzw. mittlerer Saugkraft ist jedoch die Abdichtstange 20 notwendig.
  • An den Seitenteilen der Saugdüse 14 sind zweiAbdichtplatten 21 gleitend an den Stangen 17 und 18 gelagert. Bei geringer Saugkraft sind die Platten 21 mittels kleiner Federn 22 gegen die Seitenteile gepresst, wird jedoch auf die Abdichtstangen 20 verzichtet, besteht auch keine Notwendigkeit, die Federn 22 vorzusehen. Schließlich sind an den Seiten der Saugdüse 14 noch Führungsräder 25 vorgesehen, wobei in Fig. 1 das linke Führungsrad weggelassen ist, um die Saugdüse von den vertikal sich erstreckenden Seitenwänden eines Schwimmbad Wie weiter oben schon erwähnt, hängen die Stangen 17 an. den Ketten 15, die durch das Oberteil der Saugdüse geführt sind.
  • Die Ketten 15 dienen dazu, die Teile zusammenzuhalten bzw. dienen als reine Aufhängeanordnung. Die hintere Zentralstange 18 ist lediglich aufgrund ihrer Lagerung aufgehängt. Die vordere Zentralstange 18 hängt an der Kette 16, die, wie den Fig. 1 und 2 entnommen werden kann, durch das Hauptgestell 5 hindurch geführt ist und an einem Kettenglied aufgehängt ist. Zu diesem Zweck ist am Oberteil des Hauptgestells 5 ein Zapfen 23 vorgesehen.
  • Sind größere Schmutzteile, wie beispielsweise Insekten, Blätter oder kleinere Steine vorhanden, dann wird die Gesamtanordnung aus dem Wasser gezogen und die Kette 16 über den Zapfen 23 eingehakt. Dadurch hebt sich der Abstand der vorderen Stange 18 zum Boden soweit an, dass Gegenstände durch den Mittelteil der Saugdüse eintreten können. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist noch eine weitere Kette vorgesehen, die mit der Kette 16 verbunden ist und die Handstange hinaufläuft, so daß die Bedienungsperson die vordere Stange 18 wie gewünscht hochheben kann, ohne daß die Anordnung aus dem Wasser herausgenommen werden muß. Zum Teil wird es jedoch vorgezogen, die Kette lediglich über den Zapfen zu legen; für diesen Zweck ist das erste Ausführungsbeispiel vorgesehen.
  • Hierbei ist festzustellen, daß sich die unteren Endteile der Stangen 17 und 18 dem Boden eines Schwimmbeckens ganz nah anschmiegen. Dieses Anschmiegen ist jedoch im praktischen Fall niemals so eng, daß kein Schmutz in die Saugdüse 14 eintreten kann. Tatsächlich hat es sich beim praktischen Betrieb herausgestellt, daß feiner Schmutz und Staub sehr wirksam bei einem ersten Durchlauf aufgesaugt wird und daß nur sehr wenig Verwirbelungen und ein Aufsteigen von Schmutzteilchen in die darüberliegenden Wasserschichten auftritt.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel ist speziell filr glatte Böden von Schwimmbecken geeignet, bei stark gekrümmten Bodenteilen oder bei rauhen Böden kann es angebracht sein, wesentlich mehr Stangen 17, 18 von relativ kurzen Längen zu verwenden, die samtlich miteinander gelagert sind, beispielsweise über Schwenkbolzen. Im Falle, daß der Boden eine gekrümmte Oberfläche aufweist, kann es vorteilhaft sein, daß auch die Saugdüse selber eine gekrümmte Unterseite aufweist, so daß die Seitenbereiche der Stangen weit genug vom Boden entfernt sind, ohne zu schleifen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    12 Reinigungsgerät für Schwimmbecken und dergl. nach Art eines Staubsaugers, mit einer Saugdüse und mit die Saugdüse über eine Oberfläche führenden Rädern, wobei die Saugdüse mit einer Saugquelle verbunden ist und ein Handgriff zum Schieben der Düse über eine Oberfläche vorgesehen ist, dadurdh gekennzeichnet, daß die Saugdüse (14) mit einem Mundstück (17, 18) versehen ist, das relativ zur Düse (14) in Richtung quer zum Boden teleskopartig hewegbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück aus einem die Saugdüse (14) umgebendem und von ihr herabhängendem Kragen besteht, wobei der Kragen. zum Ausgleich von Unebenheiten der Oberfläche, über welche die Anordnung läuft, frei nach oben und unten relativ zur Düse bewegbar ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (17, 18) gegen die Düse (14) abgedichtet ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (17, 18) über seine Länge gelenkig gegliedert ist, so daß unterschiedliche Teile von ihm sich in unterschiedlichem llaße relativ zur Düse (14) verschieben können.
  5. 5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (14) lang und schmal ausgebildet ist und daß die Düse aufnehmende Hauptgestell (5) einen Verteilerpfad (9, 11) für den Saugfluss aufweist, wobei zwischen zwei und einer beliebigen Anzahl von Verteilerleitungen an die Saugdüse (14) angeschlossen sind.
  6. 6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch qekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Saugdüse (14) ein Rad (6) und ein drittes, zentrales Laufrad (7) im Abstand zu der Düse vorgesehen sind.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Schmalseite der Düse ein horizontales Führungsrad (25) vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009095626A2 (fr) * 2008-02-01 2009-08-06 Claude Brenot Robot de nettoyage automatique du fond d'un bassin

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009095626A2 (fr) * 2008-02-01 2009-08-06 Claude Brenot Robot de nettoyage automatique du fond d'un bassin
FR2927106A1 (fr) * 2008-02-01 2009-08-07 Claude Brenot Robot de nettoyage automatique du fond d'un bassin.
WO2009095626A3 (fr) * 2008-02-01 2009-09-24 Claude Brenot Robot de nettoyage automatique du fond d'un bassin

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