DE2144146A1 - Spannmittel fuer waermedaemmplatten - Google Patents
Spannmittel fuer waermedaemmplattenInfo
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Description
- Spannmittel für Wärmedämmplatten (Zusatz zu Patent.... Patentanmeldung P 20 63 403.1) Die Erfindung betrifft ein Spannmittel für Wärmedämmplatten nach Anspruch 3 des Patentes.... (Anmeldung P 20 63 403.1).
- Die den Gegenstand des Hauptpatentes bildenden auflegbaren Wärmedämmplatten für Ziegeldächer sind flache rechteckige Mulden aus formstabiler Kunststoffolie mit Überlappungsstreifen an den Längsseiten und Falzkanten an den Schmalseiten. In die Mulden sind Streifen aus einem hartgeschäumten Schaumstoff eingelegt. Die hochstehenden, einander übergreifenden Falzkanten müssen miteinander durch Spannmittel verbunden werden. Diese Spannmittel sind nach dem liauptpatent nachgiebige Leisten aus einem Plast. Eine solche Leiste ist in Fig.4 des Hauptpatentes dargestellt. Sie gehört zu jener Gattung von Formleisten, die in der Fach-Wit als Keder bezeichnet werden. Die Erfindung betrifft eine Verbesserung eines solchen Spannmittels in Richtung juf eine sichere Spannverbindung und zur Ertielung weiterer, noch Ztl erläuternder Vorteile.
- Es hat sich gezeigt, daß die nachgiebigenSpannleists nach dem Hauptpatent aus einem für solche Zwecke üblichen Kunststoff zwar ihren Zweck erfüllen, solange sie noch neu sind. Sie unterliegen jedoch den Witterungseinflüssen, nicht nur den häufigen Temperaturwechseln, sondern auch cer Einwirkung von Schnee, Regen und aggriven Bestandteilen der Luft. Außerdem verspröden derartige Kunststoffplaste mit der Zeit; sie verlieren ihre Elastizität und damit ihre Spannfähigkeit. Anstelle der Plastleiste nach dem Hauptpatent soll gemaß der Erfindung ein Spannmittel verwendet werden, das als geschlitzte Leiste aus einem im wesentlichen eigenschaftsbeständigen Werkstoff zum Aufschieben mit Haftsitz auf die Falzkanten zweier benachbar ter Wärmedämmplatten und mit einer die angrenzenden Randpartien der Schaumstoffeinlagen überdeckenden flachen Unterfläche ausgebildet ist.
- Der Ausdruck 'weigenschaftsbeständig" soll zum Ausdruck bringen, daß die Eigenschaften, die dem Werkstoff für die Leiste gemäß der Erfindung eignen, sich unter den Umwelteinflüssen, denen sie ausgesetzt sind, praktisch nicht ändern. Insbesondere sollen sie keinen Änderungen unterliegen, die ihre Fähigkeit beeinträchtigen iürden, die Falzkanten mit Haftsitz zusammenzuhalten. Ein für die Zwecke der Erfindung gut geeigneter Werkstoff ist ein hartgeschäumtes Kunstharz, wobei die Leiste gegebenenfalls durch eine Metalleinlage verstärkt sein kann. Auch Holz kommt in Frage.Ungeschäumte Kunstharze sollen nicht ausgeschlossen sein, sofern sie eigenschaftsbeständig sind.
- Das flache Aufliegen der Leiste gemäß der Erfindung auf den angrenzenden Randpartien der Schauntstoffeinlagen gibt diesen hier einen festen Halt und bringt gleichzeitig eine Abdeckung gegen Wasser. Wird die Kopffläche der Leiste entsprechend der aufliegenden Ziegelkante geformt, so wird nicht nur eine erhöhte Lagensicherung der Spannleiste, sondern auch des Ziegels geschaffen.
- Die flächige Auflage der Spannleiste gemäß der Erfindung auf den endpartien der Schaumstoffeinlagen in den Mulden hat noch eine weitere Bedeutung. Die Mulden werden aus Folie im Tiefziehverfahren hergestellt und haben infolgedessen keine scharfen, sondern abgerundete Kanten. Wenn nun zwei Mulden aneinanderstoßen, bildet sich zwischen den abgerundeten Kanten ein offener Zwickel, der eine Kältebrücke bedeutet. Eine einzelne Kältebrücke ist kaum bedeutungsvoll.
- Aber bei einer Dachabdeckung summieren sich die einzelnen Zwickel zu einer entsprechend großen Kältebrücke, die nicht außer Betracht bleiben kann. Wenn man gemäß der Erfindung die Spannleiste so lang macht oder sie aus so langen Stücken zusammensetzt, daß jeweils die Zwickel zwischen den runden Muldenkanten überdeckt werden, so werden die Kältebrücken beseitigt.
- Die Erfindung sei an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf vier nebeneinander bzw.
- untereinander liegende .ämiplatten mit Spannleisten gemäß der Erfindung, Fig.2 einen Schnitt durch eine Falzverbindung zweiet nebeneinander liegender Dämmplatten mit einer Spannleiste gemäß der Erfindung, Fig.3 eine Unteransicht zur Fig.l in vergrößertem Maßstab.
- 1 und 2 sind entsprechend dem Hauptpatent aus formstabiler Folie tiefgezogene Mulden, in die Streifen 3 aus einem hartgeschäumten Schaumstoff eingelegt sind. An die aneinander stoßendenSchmalkanten der Mulden 1 und 2 sind mit-einander in Eingriff stehende Falzleisten 4 und 5 angeformt, die gegeneinander zu verspannen sind. Hierfür dient eine Spannleiste 6, die aus einem hartgeschäumten Kunststoff bestehen möge. In sie eingeschnitten ist ein Schlitz 7 solcher Breite, daß er die aneinandergrenzenden Falzkanten 4 und 5 mit Haftsitz übergreift. Die Montage ist sehr einfach, Nachdem die beiden Falzkanten 4 und 5 am Kopf ineinandergefügt sind, wird einfach die Leiste 6 mit ihrem Schlitz 7 darüber gedrückt und sitzt infolgedessen wegen ihres Haftsitzes fest.
- Da sie voraussetzungsgemäß igenschaftsbeständig ist, bleibt der Haftsitz unabhängig von Umwelteinflüssen erhalten. Mit 8 ist eine streifenförmige Verstärkungseinlage aus Metall angedeutet, die aber nicht unbedingt erforderlich ist.
- Die Erfindung beschränkt sich aber nicht darauf, eine geschlitzte eigenschaftsbeständige Leiste als Spannmittel zu verwenden, sondern es wird ihr eine solche Form gegeben, daß sie mit ihrer flachen Unterfläche 9 die mit a bezeichneten Randpartien der benachbarten Schaumstoffeinlagen 3 überdeckt. Diese Verbreiterung der Leiste sichert nicht nur in erhöhtem Maße die Formbeständigkeit, sondern bringt gleichzeitig eine erwünschte Abdeckung der Stoßkanten b gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und stützt die Einlagen 3 gegeneinander ab.
- Fig. 2 zeigt eine besonders zweckmäßige Ausführungsform, nämlich eine Leiste 6 mit einer gewölbten Kopffläche 14 solcher Krümmung, daß auf sie die entsprechend abgerundete Ziegelkante auflegbar ist. Es ergibt das eine Sicherung der Leiste über den Falzkanten und des Ziegels selbst.
- Jetzt sei die Unterseite nach Fig.3 betrachtet. Es sind vier Dämmplatten 1,2 und 1',2' dargestellt, die mit ihren Längskanten auf einer Dachlatte 10 aufliegen und mit ihren Falzkanten 11 aneinanderstoßen. Die die Schaumstoffeinlagen 3 aufnehmenden Mulden sind voraussetzungsgemäß aus formstabiler Folie tiefgezogen. Infolge dieser Formgebung ergeben sich an den Kanten die Abrundungen 12.Wie Fig.3 zeigt, bleibt zwischen den Abrundungen 12 jeweils ein Zwickel 13 frei, der an sich eine Kältebrücke bilden würde. Wenn man jedoch die Leiste 6 so lang macht bzw. wenn man sie aus so langen Stücken zusammensetzt, daß die Zwickel 13 überdeckt werden, wie es in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnet ist, so wird die Kältebrücke-beseitigt. Die Dämmwirkung wird dadurch verbessert.
Claims (5)
- Patentansprüchel.Spannmittel für Wärmedämmplatten nach Anspruch 3 des Patentes ....(Anmeldung P 20 63 403.1), dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel eine geschlitzte (7)Leiste (6) aus einem im wesentlichen eigenschaftsbeständigen Werkstoff zum Aufschieben mit Haftsitz auf die Falzkanten (4,5) zweier benachbarter Wärmedämmplatten (2) und mit einer die angrenzenden Randbereiche (a) der Schaumstiff-(9) einlagen (3) überdeckenden Unterfläche/ausgebildet ist.
- 2. Spannmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannleiste (6) aus einem hartgeschäumten Kunststoff besteht.
- 3. Spannmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Spannleiste (6) ein verstärkender Metallstreifen (8) eingesetzt ist.
- 4. Spannmittel nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (14) der Leiste (6) entsprechend der Abrundung der sie übergreifenden Ziegelkante gewölbt ist.
- 5. Spannmittel nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (6) eine solche länge hat oder aus Stücken solcher Länge zusammengesetzt ist, daß die Zwickel (13) zwischen aneinanderstoßenden abgerundeten Muldenkanten (12) überdeckt sind.Leerseite
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