DE2144060B2 - Arzneimittel mit antikonvulsiver wirkung - Google Patents

Arzneimittel mit antikonvulsiver wirkung

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DE2144060B2 DE19712144060 DE2144060A DE2144060B2 DE 2144060 B2 DE2144060 B2 DE 2144060B2 DE 19712144060 DE19712144060 DE 19712144060 DE 2144060 A DE2144060 A DE 2144060A DE 2144060 B2 DE2144060 B2 DE 2144060B2
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    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/395Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
    • A61K31/495Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having six-membered rings with two or more nitrogen atoms as the only ring heteroatoms, e.g. piperazine or tetrazines
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Description

Die Erfindung betrifft ein Arzneimittel zur lung von Krampfzuständen und vor allem der Fallsucht (Epilepsie).
Es sind viele Präparate zur Behandlung der Fallsucht (Epilepsie) und anderer Krampfzustände bekannt wie z. B. die Barbiturate, Bromverbindungen oder Hydantoin-Präparate und andere, die folgende Nachteile besitzen: Einige der angeführten Arzneimittel bewirken einen starken Schlafeffekt (die Barbiturate) und andere - auch einen sedativen Effekt (Bromverbindungen). Beide Präparatarten haben bei einer längeren Verwendung, wie es bei der Fallsucht (Epilepsie) üblich ist, eine negative Wirkung auf einige psychische Eigenschaften der Kranken und vermindern deren psychomotorische Aktivität und Leistungsfähigkeit. Die schädlichen Nebenerscheinungen bei der Behandlung mit Hydantoine-Mitteln sind Leberentzündung, Ekzeme, Gingivitis und schwere Blutveränderungen. Die Anwendung von Dion-Mitteln verursacht Agranulozyiose, Eosinophilia, Monozytose und aplastische Blutarmut (Anämie), die auch tödlich wirken können. Es muß betont werden, daß die Barbiturate, Hydantoine- und Dion-Präparate die meist verwendeten antikonvulsiven bzw. antiepileptischen Mittel sind.
Der größte Nachteil aller bekannten antikonvulsiven Mittel ist, daß sich der Organismus nicht selten an diese Arzneimittel gewöhnt und die letzteren somit keinen Heileffekt mehr haben. Es gibt also immer noch keine souveränen medikamentösen und andere Mittel mit schneller Wirkung und solche, die den Erkrankten aus schweren epileptischen Zuständen mit tödlichem Ausgang (Status epilepticus) helfen können.
Gegenstand der Erfindung ist ein Arzneimittel mit antikonvulsierender Wirkung, das erfindungsgemaß die dl-1 -Cyclohexyl-1 -phenyl-3-pyrrolidinopropan-1 -öl und Phenyläthylbarbitursäure in einer Zusammensetzung von 0,0025 bis 0,010 g und 0.005 bis 0,10 g in Form einer Tablette bzw. 0,005 bis 0,20 g und 0,030 bis 0,10 g in Form einer intravenös anwendbaren Ampulle enthält.
Struktur davon abgesehen, daß beide Verbindungen svmpatikomimetische Amine darstellea Es ist der Verdienst der Erfinder, das zueinander passende Verhältnis der von ihnen vorgeschlagenen zwei
5- Komponenten festgestellt zu haben und nach langjähriger Untersuchung und Veränderung der Mengenverhältnisse der beiden Wirkstoffe in der pharmakologischen Prüfung an Tieren mit künstlich verursachten epileptischen Anfällen durch starke Konvulsionsmittel,
-o wie Strychnin, Pentetrazol, elektrischen Schockzustand, Öberschallreizung, die bestmöglichste Kombination zur klinischen Anwendung am Menschen gefurden zu haben Das Präparat wurde mittlerweile mit großem Erfolg an über 1000 Patienten erprobt Dabei wurde festgestellt, daß 1 -Cyclohexyl- l-phenyl-3-(pyrrolidin-1-oD-propan-1-ol zwar eine antikonvulsivische (antiepileptische) Wirkung aufweist Jedoch in Kombination mit dem Barbiturat als Synergist wird diese antiepileptische Wirkung in solch einem Umfang verstärkt, daß der
Summeneffekt überschritten wird Dies konnte am hippokampalen epileptogenen Modell (»LSA«) an der Katze demonstriert werden. Dabei ist zu beachten, daß die vorgeschlagene Dosis an Barbiturat in dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Präparat sehr klein
ist und zwar um 4- bis 5mal kleiner als die üblich angewendete Dosis von 100 mg je Applikation. Weder theoretisch noch praktisch hätte man von solchen Kleindosierungen einen irgendwie gearteten therapeutischen Effekt erwarten können.
Es ist weiterhin bemerkenswert, daß die Wirkung der beiden Komponenten im erfindungsgemäßen Präparat sich so aufeinander abstimmen, daß die Nebenwirkungen des Barbiturats auf den Kranken, wie Schläfrigkeit. Schlafzustand und bradipsychischer Zustand Gedächt-
nisschwund usw. völlig wegfallen und qualitativ eine neue Wirkung auf die psychisch Kranken zu beobachten ist und zwar eine allgemeine psychomotorische Belebtheit, ein verstärktes Gedächtnis und andere geistige Erscheinungen mit einem günstigen Effekt auf
positive Emotionen. Kinder verbessern ihre <*-*-·»-
aktiv
Es ist festzuhalten, daß die potenziierende Wirkung
von Barbiturat zum 1 -Cyclohexyl-1 -phenyl-3-(pyrroli-
din-l-ol)-propan-1-ol geht, jedoch nicht umgekehrt, da
die negativen Wirkungen des Barbiturats verschwinden.
1 -Cyclohexyl-1 -phenyl-3-(pyrrolidin-1 -ol)-propan-1-ol ist als solches bekannt als Mittel zur Behandlung der Parkinson'schen Krankheit, jedoch nicht als Mittel gegen Epilepsie. Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Kombinationspräparat in den angegebenen Mengen ist in der Pharmakologie bisher unbekannt.
bekannte Mittel (Chem. Abstr. Bd.
Das zweite bekann (
>rm einer lniravenosanwenuDart-n ηιιψυιιο;ιιιιια·ι. U4; '"11^1 , ,. . .) „,„„__„,_ Qica„c
Das erfindungsgemäße Präparat besteht aus einer 55 [1965] 2293 d). das die zweite Komponente also das Kombination von 5-Phenyl-5-äthylbarb.turat mit 1.Cyclohexyl-l-phenyl-3-(pyrrol.din-1-ol)-propan-1;ol 1-Cyclohexyl-1-phenyl-3-(pyrrolidin-l-ol)-propan-1-öl im bestimmten Mengenverhältnis. Diese Kombination zweier Wirkstoffe unterscheidet sich von dem aus Chemical Abstracts 69, 17971 q (1968) cite Proc. Soc, bekannten Kombinationspräparat, das 5-Phenyl i Kbii
6o
5-äthyloarbiturat in Kombination mit 1-Cyclohexyl-2-methylaminopropan enthält in der zweiten Komponente.
Es ist; auch bekannt, daß das bekannte Präparat zur Behandlung von Epilepsie eingesetzt wird. Die zweite Komponente, die 1-Cyclohexyl-Verbindung beider Präparate unterscheidet sich jedoch in ihrer chemischen als antikataleptisches Mittel enthält, ist mit dem erfindungsgemäßen Präparat daher nicht zu vergleichen.
Das erfindungsgemäße Arzneimittel hat in Tablettenform folgende Zusammensetzung:
dl-1 -Cyclohexyl-1 -phenyl-
3-pyrrolidinopropan-1 -öl
und Phenyläthylbarbitursäure
0,0025 bis 0,010 g 0,005 bis 0,10 g,
die mit der notwendigen
vermischt sind.
Quantität Tablettenmasse
Die Ampullen haben folgende Zusammensetzung:
dl-1-CycIohexyl-l-phenyl-
3-pyrrolidinopropan-l-ol
Phenyläthylbarbitursäure
0,005 bis 0,020 g
0,03 bis 0,10 g. --
Die Ampullen werden bei schweren und hartnäckigen Fällen der Epilepsie, bei welcher die Tabletten nicht den gewünschten Effekt aufgewiesen haben, angewandt
Die ärztliche Behandlung fängt mit kleinen Dosen an, welche allmählich vergrößert werden, bis die gewöhnliche optimale Dosierung erreicht wird Die Dosen der bis zu diesem Moment angewandten anderen antiepileptischen Mittel werden allmählich vermindert, bis ihre Einnahme eingestellt werden kann.
Das Präparat ist an 65 Erkrankten (37 Kindern und 28 Erwachsenen) angewandt worden, von denen 23 Kranke stationär und 42 ambulant behandelt wurden. Es wurden alle Formen der Fallsucht (Epilepsie) behandelt, und zwar die sogenannte Genuine-Epilepsie, traumatische Fallsucht, Epilepsiapostencephalitica, nach Gefäßerkrankungen, Kojevnikow'sche Epilepsie und unter anderen und ebenso Euklampsia. Die Verträglichkeit des erfindungsgemäßen Arzneimittels ist sehr gut Nur bei der Anwendung von großen Dosen spürt man manchmal eine Trockenheit im Mund und ebenso können bei manchen Kranken (3 Fälle von insgesamt 65) leichte Ausschläge auftreten, die schnell vergehen. Das Medikament wirkt günstig bei großen und kleinen Krampfanfällen und ebenso bei Euklampsia. Eine Verschlechterung des Zustands ist bei keinem Erkrankten festgestellt worden. Eine günstige Wirkung ist sowohl bei den nicht mit anderen antikonvulsiven Medikamenten Behandelten, als auch bei Kranken, die mit solchen Arzneimitteln behandelt worden sind, festgestellt worden. Sehr guten Erfolg - Aufhören der häufigen Anfälle für eine längere Zeit (für drei bis sechs Monate, ein Jahr) ist bei 47% der Erkrankten erreicht worden.
Guter Erfolg — ein selteneres Auftreten der Anfälle
5 oder eine Minderung der schweren Anfallsformen wurde bei 37% der Kranken festgestellt und ein kleiner oder kein Erfolg — bei 16% der Kranken.
Das erfindungsgemäße Arzneimittel besitzt folgende Vorteile:
ίο 1. Die beschriebenen Arzneiformen ergänzen die Auswahl der antikonvulsiven bzw. der antiepileptischen Mittel und kann erfolgreich zur Behandlung aller Arten von Epilepsie angewandt werden, insbesondere bei manchen resistenten (stabilen) Formen der Fallsucht
(Epilepsie), wie z. B. bei akinetischen epileptischen Anfällen bei Kindern, die von den bis jetzt bekannten Mitteln fast nicht beeinflußt werden.
2. Das Arzneimittel kann mit Erfolg parallel mit anderen antikonvulsiven Mitteln angewandt werden, wobei es ihre Wirkung ergänzt
3. Es kann schnell den Status epilepticus bei intravenöser Anwendung kupieren, was mittels anderer üblicher antikonvulsiver Mittel schwer zu erreichen ist.
4. Das Medikament ist nach bisherigen Erkenntnissen unbedenklich (mit Ausnahme bei Glaukoma) und weist nahezu k^ine schädlichen Nebenerscheinungen, sogar bei einer Anwendung verhältnismäßig großer Dosen auf.
5. Die fortdauernde (anhaltende) Anwendung in mäßigen und kleinen Dosen verbessert in einem
gewissen Grad die psychische Degradation bei den Fallsüchtigen (Epileptikern) und fördert die psychische und physische Aktivität der Kranken.
6. Das Medikament kann auch in der gynäkologischen Praxis zur Behandlung der Euklampsia gebraucht werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Arzneimittel mit antikonvulsiver Wirkung, dadurch gekennzeichnet, daß es dl-l-Cydohexyi-l-phenyl-S^yrroHdinopropan-l-ol und rnc-Bvläthylbarbitursäure in einer Zusammensetzung von 0,0025 bis 0,010 g und 0,005 bis ft«» ? W Form einer Tablette bzw. 0,005 bis 0,20 g und 0,030 bis 0,10 g in Form einer intravenös anwendbarer Ampulle enthält
DE19712144060 1970-09-11 1971-09-02 Arzneimittel mit antikonvulsiver Wirkung Expired DE2144060C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BG1563670 1970-09-11
BG1563670 1970-09-11

Publications (3)

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DE2144060A1 DE2144060A1 (de) 1972-04-27
DE2144060B2 true DE2144060B2 (de) 1976-12-23
DE2144060C3 DE2144060C3 (de) 1977-08-18

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Also Published As

Publication number Publication date
BE771780A (fr) 1971-12-31
FR2106454A1 (de) 1972-05-05
GB1297356A (de) 1972-11-22
DE2144060A1 (de) 1972-04-27
FR2106454B1 (de) 1975-02-07

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