DE2143945C3 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2143945C3 DE2143945C3 DE19712143945 DE2143945A DE2143945C3 DE 2143945 C3 DE2143945 C3 DE 2143945C3 DE 19712143945 DE19712143945 DE 19712143945 DE 2143945 A DE2143945 A DE 2143945A DE 2143945 C3 DE2143945 C3 DE 2143945C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- enzyme
- tannin
- insoluble
- activity
- adduct
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12N—MICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
- C12N9/00—Enzymes; Proenzymes; Compositions thereof; Processes for preparing, activating, inhibiting, separating or purifying enzymes
- C12N9/98—Preparation of granular or free-flowing enzyme compositions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/38—Products with no well-defined composition, e.g. natural products
- C11D3/386—Preparations containing enzymes, e.g. protease or amylase
- C11D3/38609—Protease or amylase in solid compositions only
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12N—MICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
- C12N11/00—Carrier-bound or immobilised enzymes; Carrier-bound or immobilised microbial cells; Preparation thereof
- C12N11/02—Enzymes or microbial cells immobilised on or in an organic carrier
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12N—MICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
- C12N9/00—Enzymes; Proenzymes; Compositions thereof; Processes for preparing, activating, inhibiting, separating or purifying enzymes
- C12N9/96—Stabilising an enzyme by forming an adduct or a composition; Forming enzyme conjugates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Enzymes And Modification Thereof (AREA)
- Immobilizing And Processing Of Enzymes And Microorganisms (AREA)
- Cosmetics (AREA)
- Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung eines wasserunlöslichen, hautverträglichen, getrockneten Enzym-Addukts aus mikrobiellcn proteasehaltigcn Enzymen und Polyphenolen pflanzll· '.ler Herkunft in Wasch-
und Reinigungsmitteln, die auch Perverbindungen enthalten können.
Enzyme werden in vielen Bereichen des täglichen Lebens benutzt, wie z. B. bei der Herstellung von Käse.
Bier, Wein und anderem. Seit einigen Jahren werden auch speziell ausgewählte Enzyme in Waschmittel
eingesetzt, um Eiweiß- und Stärkeverschmutzungen zu entfernen. Unter den vielen bekannten Proteasen haben
sich insbesondere die durch Fermentation bestimmter Stämme der Bacillus subtilis und Bacillus lichcnifoiuiis
Gruppe erzeugten durchgesetzt. Diese haben ein pH-Aktivitätsoptimum bei pH 9,5 und ein Temperaturoptimum von 60 bis 700C.
Ähnlich werden auch oi-Amylasen in Waschmitteln
eingesetzt, wenn auch das pH-Optimum nicht im stark alkalischen Gebiet, sondern zwischen pH 5,5 und 7,0
liegt, während die Temperatur les Optimums bei 75r'C
gefunden wurde. Im allgemeinen enthalten auch die Λ-Amylaseprodukie aus Bacillus subtilis und Bacillus
licheniformis begleitende proteolytische Aktivität. Zwar steht der Nutzen der Enzyme in Waschmitteln außer
Frage; doch besitzen die Waschmittelcnzyme gewisse Nachteile, wie z. B. die Reizung der Haut und der
Schleimhäute, was eintritt, wenn Enzymstaub auf die Haut, besonders wenn sie feucht ist, gelangt. Personen,
die mit Enzymstaub in Berührung kamen, klagen über Feuchtwerden und Rötung der Haut und Auftreten von
Blutungen. Dadurch können unter Umständen Störun= gen bei der Verarbeitung von Enzymen auftreten.
Durch Verfahrensumstellungen ist bereits erreicht worden, daß die heute benutzten Enzymprodukte in
granulierter Form praktisch staubfrei geworden sind. Dadurch werden zwar Irritationen und Erytheme beim
Endverbraucher vermieden, dennoch bestehen vor dem Erhalt der granulierten Form und beim Verwender der
pulverigen Produkte nach wie vor starke Probleme in der Vermeidung von Kontakt zwischen Mensch und
Enzym.
auftreten, wenn die Enzyme in eine unlösliche Form
gebracht werden. Sie können dann ihre hydrolytische
der Moleküle nicht ausüben.
ίο schmutzlösende Wirkung nur entfalten können, wenn
diese Beweglichkeit vorliegt, galt es Bedingungen zu
finden, unter welchen das Enzym auf der Haut unlöslich
und in der Waschflotte löslich, d. h. enzymatisch aktiv ist.
rs durch Verwendung eines wasserunlöslichen, hautverträglichen, getrockneten Enzym-Addukts aus mikrobiellen proteasehaltigen Enzymen und Polyphenolen
pflanzlicher Herkunft in Wasch- und Reinigungsmitteln, die auch Perverbindungen enthalten können.
2(i Zur Gewirnung der erfindungsgemäß zu verwendenden proteasehaltigen unlöslichen Enzym-Addukte werden einer Enzymlösung, vorzugsweise der filtrierten
Fermenterbrühe, Polyphenole pflanzlicher Herkunft zugesetzt. Dabei fällt ein gut filtrierbarer Niederschlag
2"> aus, der von der Lösung abgetrennt wird.
Die so erhaltenen Addukte sind auf der Haut unlöslich, so daß keine nachteiligen Wirkungen beim
Kontakt mit der Haut auftreten, während in der Waschflotte die Enzyme ihre erwünschten lytischen
s<> Wirkungen voll entfalten. Eine zusätzliche Granulierung, wie sie bisher zur Vermeidung nachteiliger Effekte
beim Endverbraucher vorgenommen wurde ohne dadurch die Nachteile für die in der Herstellung der
Waschmittelen/.ymc und deren Granulierung tätigen
r. Personen zu vermeiden, ist nicht erforderlich.
Besonders geeignete Füllmittel sind Tannin und löslich gemachtes Lignin, wie z. B. Ligninsulfonat. Unier
Tannin werden dabei die Naturstoffe verstanden, wie sie im Ullmann, Enzyklopädie der technischen Chemie,
in 3. Auflage, Band 11, Seilen 59i bis 594 bzw. im
Kirk-Othmcr, Encyclopedia of Chemical Technology, 2. Auflage Vol. 12 (1967), Seilen 319 bis 325, definiert
sind.
r. Lignine und ligninderivate, die durch chemische
Behandlung in eine wasserlösliche Form überführt worden sind, wie beispielsweise Ligninsulfonat, geeignet.
Zur Feststellung der optimalen Fällungsbedingungen
vi wurde Fermenterbrühe mit bekanntem Gehalt an Protease mit wechselnden Mengen an Tannin bei
verschiedenen pH-Werten umgesetzt. Die Ergebnisse sind in A b b. I dargestellt. Daraus ist zu entnehmen, daß
im pH-Bereich von 5,5 bis 6,3 durch 5 bis 7 g Tannin pro
">■> Liter dieser F'ermenterbrühc eine praktisch quantitative
Fällung des Enzyms erfolgt. In Abb. 2 ist dargestellt,
wie bei einem konstanten pH-Wert von 5,5 die Menge an ausgefälltem Enzym von der Menge an zugesetztem
Tannin abhängt. Natürlich hängt die zur quantitativen
mi Enzymfällung erforderliche Tanninmenge von dem Gesamtproteingchalt der Fcrmcnterbrühc ab, da das
reagiert, die nicht aus dem Enzym stammen.
hr, technischen Ligninsulfonats zum Erslfiltrat des Kulturmediums bei verschiedenen pH-Werten ermittelt, daß
das Optimum der Fällung bei etwa pH 3,5 liegt (s. A b b. 3).
Bei Verwendung von Tannin sollte daher die Protease-Fällung bei einem pH-Wert zwischen 4 und 7,
vorzugsweise zwischen 5 und 6,5, erfolgen, bei Lignin im pH-Bereich zwischen 3 und 5, vorzugsweise zwischen
33 und 3,8.
Zur Ermittlung des günstigsten pH-Wertes für die Fällung von «-Amylase wurden 1 Liter Fermentbrühe
mit einer Ausgangsakiivität von 5950 DUN/ml bei
verschiedenen pH-Werten jeweils mit 8 g Tannin versetzt. In Abb.4 ist die Aktivität im Oberstand in iü
Abhängigkeit vom Fäll-pH dargestellt Daraus ergibt sieb, daß bei Verwendung von Tannin zur «-Amylase-Fällung
der pH-Wert zwischen 3 und 8, vorzugsweise zwischen 5,5 und 7, liegen sollte. Die üblicherweise zur
Fällung von «-Amylase ausreichende Menge an Tannin liegt zwischen 3,0 und 0,3 g pro Liter Fermentbrühe je
nach Aktivität und Anwesenheit von anderen Proteinen.
Die Fälltemperatur spielt in beiden Fällen keine Rolle, d. h. die filtrierten Fennenterbrühen können bei der
Temperatur, bei der sie anfallen, die je nach Jahreszeit _><
> sehr unterschiedlich sein kann, verwendet werden, eine Kühlung oder Erwärmung ist nicht erforder'ich.
Das Fällmittel wird zweckmäßigerweise in einer solchen Menge zugesetzt, daß in dem zurückbleibenden
Klarfiltrat praktisch keine oder zumindest nur eine sehr 2 >
geringe enzymatische Aktivität gemessen werden kann.
Diese Fällung hat gegenüber den üblichen Fällmethoden durch Aussalzen oder Zusatz organischer Lösungsmittel
den Vorteil, daß die Abwasserbehandlung beträchtlich erleichtert und ein damit wesentlicher «ι
Beitrag zur Verhinderung der Umweltverschmutzung geleistet wird.
Die Behandlung von Enzymen bzw. enzymhaitigen Lösungen mit Tannin ist an sich seit langem bekannt.
Schon in der deutschen Patentschrift 1 28 419 wird r>
empfohlen, durch Behandlung von Pankreatin mil Gerbsäure ein unlösliches Pankreaspräparat herzustellen,
das im sauren Magensaft unlöslich ist, aber im Darm seine verdauenden Eigenschaften entfalten kann. Dieses
Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß dabei eine j»
erhebliche Schädigung der Enzymwirkung eintritt, wie aus der deutschen Palcntschrift 1 83 713 zu entnehmen
ist.
Später sind noch weitere Vorschläge zur Fällung von Enzymen mit Tannin gemacht worden. Diese halten r,
jedoch entweder den Zweck, ein möglichst reines Enzympräparat zu erhalten, indem entweder durch den
Tanninzusatz die die Enzyme begleitenden Verunreinigungen ausgefällt werden sollten, oder aus dem
Enzym-Tannin-Nicdcrschlag wurde das Enzym in reiner -,n
Form mit organischen Lösungsmitteln herausgelöst. Die Enzym-Tannin-Nicdersrhldgc wurden jedoch niemals
als solche isoliert, getrocknet und verwendet.
Zum Beispiel wird in der britischen Patentschrift 11 56 900 eine Fällung der Enzyme mit Tannin v>
vorgeschlagen, um die Fällung wirtschaftlicher zu gestalten. In dieser britischen Patentschrift wird jedoch
festgestellt, daß häufig mit Tannin keine Fällung zu erzielen ist. Deshalb wird der gleichzeitige Zusatz von
Protein vorgeschrieben. Aus dem gefällten Produkt mi
wird das Enzym wieder mit Aceton herausgelöst, um eine reine pharmazeutische Enzympräparation zu
erhalten.
Ein ähnliches Reinigungsverfahren wird in der DE-OS 16 42 619 beschrieben, bei dem als Fällmittel h->
synthetische Gerbstoffe eingesetzt werden. Aus dein Niederschlag werden die anorganischen Salze und die
Gerbstoffe durch Waschen mit Wasser bzw. mit Gemischen von Wasser mit organischen Lösungsmitteln
entfernt, um so ein reines Enzym zu erhalten. Die Verwendung synthetischer Gerbstoffe hat jedoch den
Nachteil, daß das Ausfallen des Enzym-Gerbstoff-Adduktes, besonders bei gealterten Gerbstoffen, verzögert
wird oder gänzlich unterbleibt, wie aus der nachfolgenden Zusatzanmeldung DE-OS 19 14 309 ersichtlich.
Daher wird in der DE-OS 19 14 309 vorgeschlagen, zusätzlich zu den synthetischen Gerbstoffen Salze
organischer oder anorganischer Säuren einzusetzen. Die dabei anfallenden salzhaltigen Abwasser stellen ein
ernstes Problem dar.
Schließlich ist aus der DE-OS 19 48177 bekannt,
Addukte aus Enzymen und Polymeren in Waschmitteln einzusetzen. Als Polymere werden vorzugsweise Äthylenmaleinsäureanhydrid-Copolymere
verwandt. Bei dieser Fällung tritt jedoch eine teilweise Inaktivierung des Enzyms ein, deshalb wird empfohlen, ein Lösi ngsmittelgemisch
anzuwenden, das eine organische Komponente enthält, in der das Enzym wenigstens teilweise löslich ist,
wie z. B. Dimethylsulfoxid. Die Verwendung eines
organischen Lösungsmittels belastet den Prozeß natürlich
wirtschaftlich und wirft ebenfalls erhebliche Abwasserprobleme auf.
In keiner dieser Veröffentlichungen ist jedoch die Isolierung und Trocknung eines Enzym-Tannin-Adduktes
beschrieben, und es ist auch niemals in Waschmitteln eingesetzt worden, da befürchtet werden mußte, daß die
Waschwirkung durch die Unlöslichmachung des Enzyms beeinträchtigt werden würde und daß bei
eisenhaltigem Wasser eine Verfärbung der Waschflotte auftreten würde.
Überraschenderweise treten bei Einsatz des erfindungsgemäßen Produktes in Waschmitteln diese Störungen
nicht auf. Wie Waschversuche gezeigt haben, ist die Reinigungswirkung eines Waschmittels, dem das
erfindungsgemäße Enzym-Tannin-Addukt zugesetzt wurde, gleich der eines Waschmittels, das das
herkömmliche freie Enzym enthält. Wider Erwarten wurde bei Versuchen mit einer Waschflotte, die 1 g
FeCIj · 6 H2O pro Liter enthielt, das ist ein Vielfaches
ües höchsten überhaupt vorkommenden Eisengehaltes von Trinkwasser, keine Verfärbung der Waschflotte
festgestellt. Auch bei starker Überdcsierung des Enzym-Tannin-Adduktes im Waschmittel trat keine
Tintenfärbung auf.
Ein wesentlicher bisher nicht beobachteter Vorteil der erfindungsgemäßen wasserunlöslichen Enzym-Adduktc
ist ihre ausgezeichnete Hautverträglichkeit. Die unlöslich gemachten Enzyme können ihre hydrolytische
Wirkung auf die I laut wegen mangelnder Beweglichkeit der Moleküle nicht ausüben. Die sonst im Umfang mit
staubförmigen Enzymkonzentraten eingangs beschriebt leii Reizungen der Haut und Schleimhäute treten
daher nicht auf. Da bereits bei der Herstellung ein nicht haulrei/cndes Lnzym-Polyphenol-Adduki anfällt, ist
somit die Gefahr einer Haulaffektion ausgeschaltet.
Die Hautverträglichkeit der erfindungsgemäßen wasserunlöslichen Enzym-Addukte wurde wie folgt
getestet:
50 mg des nach Beispiel I erhaltenen Enzym-Tannin= Adduktes mit einer enzymatischen Aktivität von
150 000 DU wurden als Pulver auf 23x2,5 cm große
Zellstoffstreifen aufgebracht bzw. Zellstoffstreifen gleicher Größe wurden mit 0,5 ml einer Suspension des
Enzym-Tannin-Adduktes getränkt, deren Aktivität 450 000 DU betrug. Diese Zellstoffpflaster wurden mit
Klebestreifen auf der rasierten Haut von männlichen
Kaninchen (weiße Neuseelander, Durchschnittsgewicht:
2500 g) befestigt. Parallel wurden an dem gleichen Tier Pflaster befestigt, die analog mit löslicher Protease
beaufschlagt waren.
Nach 24 Stunden wurden die Pflaster entfernt und die behandelte Stelle nach folgender Skala bewertet:
Keine Rötung
Geringe Rötung
0 Kein ödem
1 Geringes ödem
Mittel-bis hochgrad. Erythem 3 Mittelgrad.ödem
Schweres Erythem mit Schorf 4 Schweres Ödem
Nach jeweils 24 Stunden wurden die behandelter Stellen wieder beobachtet und neu bewertet.
Die Lage der Plaster war den Beurteilern nich bekannt. Insgesamt wurden 6 Versuchstiere getestet
Folgende Ergebnisse wurden erhalten:
Hautreizung von löslicher und unlöslicher Protease
Applikation
Stunden n;ich Beginn der
Applikation Lösliches Kn/.yrn
Addition der
Punkte von
6 Kaninchen
Addition der
Punkte von
6 Kaninchen
Unlösliches Kn-/ym-Tannin-Addukt
Addition der
Punkte von
ft Kaninchen
Addition der
Punkte von
ft Kaninchen
Pulver
Pflaster mit 150 000 DU
Pflaster mit 150 000 DU
Suspension
Pflaster mit 450 000 DU
Pflaster mit 450 000 DU
24 h 48 h 72 h 96 h 120 h
24 h 48 h 72 h 96 h 120 h
13
5
6
5
6
10
6
8
4
6
8
4
Die Werte zeigen deutlich, daß das erfindungsgemäße unlösliche Enzym-Addukt kaum die Haut angreift,
während durch lösliche Protease deutliche Hautreizungen hervorgerufen werden, die erst nach längerer Zeit
abklingen.
Andererseits wurue überraschenderweise festgestellt,
daß die erfindungsgemäßen Produkte in der Waschflotte ihre volle Aktivität entfalten. Unter den in der
Waschflotte vorliegenden Bedingungen wird die dem pH-Wert entsprechende Aktivität des Ausgangsenzyms
freigesetzt.
Zur Prüfung der Abhängigkeit der Aktivität des erfindungsgemäßen Produktes vom pH-Wert wurde ein
Enzym-Tannin-Addukt in bidestilliertes Wasser eingebracht und nach 15 Minuten die Aktivität gemessen. Die
Ergebnisse sind aus der nachfolgenden Tabelle 2 zu ersehen.
Abhängigkeit der Aktivität des unlöslichen Enzym-Adduktes vom pH-Wert
pH Gefundene Aktivität
im Überstand
PUN/ml
In Lösung gegangene Aktivität
% der Ursprungsaktivität
60 000
75 000
263 000
6 8
27
pll
i.
Gefundene Aktivität
im Überstand
im Überstand
PUN/ml
In Lösung gegangene Aktivität
% der Ursprungsaklivität
9.5 622 000
768 000
975 000
768 000
975 000
64
79
100
100 Liter einer filtrierten Fermenterbriihe von einer
Temperatur von 25°C, die alkalische Protease au; Bacillus subtilis in einer Konzentration von
36 800 DU/ml enthielt, wurden mit 600 g Tannin bei pH
5,5 versetzt. Die Filtration erfolgte nach 30 Minuten in einer Filterpresse. Das Enzym-Tannin-Addukt wurde
mit Wasser gewaschen, mit Aceton vom anhaftenden Wasser befreit und abschließend im Vakuum bei 45° C
getrocknet.
Ausbeute: 750 g eines beige-farbenen unlöslichen Pro
tease-Enzym-Adduktes mit 3 340 000 DU/f = 68% der Ausgangsaktivität.
Gegenüber der üblichen Fällung mit Natriumsulfat bei der die Ausbeute 60% beträgt wurde also eine
erhebliche Ausbeuteverbesserung erzielt.
1 Liier einer filtrierten Lösung, die eine proteasehaltige
vAmylase aus Bacillus subtilis mit einer Aktivität von 5000 DlJN/ml enthielt, wurde mit einer wäßrigen
Lösung von 10 g Tannin bei pH 6 versetzt. Es entstand sofort ein flockiger, gut filtrierbarer Niederschlag, der
mit Wass,.- gewaschen, anschließend mit Aceton und zum Schluß im Vakuum bei 45" C getrocknet wurde.
Ausbeute: 7.2 g mit 436 000 DUN/g = 63% des
Λ usga'igsw crtes.
B ι- ι s ρ ι e I !
! Liter eine filtrierten klaren Losung, enthaltend
bakterielle Protease und vAnnlase nut 42 000[X1Zm!
und 400 I)I !N'inl wurde mit 8 g I.innin in
Dcstandtcile | Vorwasch | Vollwasch |
mittel | mittel | |
Waschaktive Substanz | 17% | 11% |
Silikat | 6 % | 4 % |
l'erborat | 35 % | |
Sulfat | 6% | 12% |
Natriumtripoly- | 51 % | 32 % |
phosphat | ||
Rest Optische Au(Ti | eil er. Carhowmelhvlcellulos | |
Seile und Wasser | ||
U/..ii»r K... .,Il ς·". ,.,.«,.tii lii.r K..II..
ri
H)OmI
i-w.L·
In da1- Waschmittel wurden unlösliche b/w. lösliche
En/\me in einer solchen Menge eingemischt, dal!
3000 DU'g Waschmittel \orlagen. l-'ür Versuch 1 wurde
das mich Beispiel I hergestellte Protease-Tannin-Addukt
verwendet, für Versuch 2 wurde lösliche Protease
,!,.,■ ,,Ι.,Ι,.Ι,οη IJ.irlio ....,-.. ,,„i, /ι,.,, W.-.tI.m,-Ii ti.iir/l»!!
Niederschlag wurde abfiltnert und mit Wasser gewaschen.
Nach der Trocknung im Vakuum wurde ein helles gerucharmes Pulver erhalten.
Ausbeute: 1 '>,$ g unlösliches Protcasc-Amylase-Tanin-Addukt
Protease = 5 4JOOOOnUZg
Protease = 5 4JOOOOnUZg
= 88% vom Ausgangswert
Amylase = 18 000 DUN/g
Amylase = 18 000 DUN/g
= 69% vom Ausgangswert.
10 Liter einer Lösung, enthaltend Baktericn-Protease
(Aktivität 30 800 DU/ml) wurden mit 80 g Ligninsulfonat
versetzt. Der pH-Wert wurde mit Säure auf 3.5 eingestcll1. Das ausgefällte unlösliche Enzym wurde
abfiltriert und getracknet. Es wurden 48 g eines
Protease-Lignin-Adduktcs mit 4 500 000 DU/g erhalten.
Die Ausbeute betragt also 70% der Ausgangsaktivität.
Ähnliche Ergebnisse wurden mit anderen Enzymen, wie z. B. Glucoamvlasc aus Aspergillus niger. Cellulase
aus Aspergillus niger. Glucoscoxydasc aus Aspergilius niger und Glucoseisomerase. erhalten.
Waschversuche
Das erfindungsgemäße Enzym-Adciukt wurde auf
seine Waschwirkung im Vergleich mit einem löslichen auf dem Markt befindlichen Enzymprodukt sowohl im
Vorwaschmittel ohne Perborat wie auch im Vollwaschmittel mit Perborat getestet.
Die Waschmittel hatten etwa folgende Zusammensetzung:
auch Versuche mit den Waschmitteln ohne Enzvmzusat/.
durchgeführt.
Die W'aschmitteldosierung betrug 4 g pro Liter, d. h.
12 DU/ml Waschflotte, die einen pH· Wert von 9.5 hatte.
Für die Versuche wurde das l.initestgerät und das Testgewebc EMPA 112 (Kakaoverschmutzung) verwandt.
Wasch programm
Zunächst wurde 30 Minuten auf 60 C aufgeheizt und dann 30 Minuten bei dieser Temperatur gewaschen.
Anschließend wurde in etwa 15 Minuten auf 90C aufgeheizt und weitere 15 Minuten bei dieser Temperatur
gewaschen.
Die Ergebnisse wurden mit dem lichtelektrischen Remissionsphotometer gegen MgO= 100% gemessen.
Es wurden folgende Werte erhalten:
WeiUgradc MgI) - KK)'
ohne
Knzvm
Knzvm
mit löslichem
En/vm
En/vm
mit unlöslichem En/ym-Tannin-Addukt
Vorwaschmittel
EMPA 112*)
EMPA 112*)
Vollwaschmittel
EMPA 112*)
EMPA 112*)
32,4
38.0
41,6
44,0
40.6
43.6
*) Standardiliniertes verschmutztes Testgewebe.
Die Ergebnisse zeigen, daß die Waschwirkung der Enzyme durch die Unlöslichmachung in keiner Weise
beeinträchtigt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1, Verwendung eines wasserunlöslichen, hautverträglichen, getrockneten Enzym-Addukts aus mikrobiellen proteasehaltigen Enzymen und Polyphenolen pflanzlicher Herkunft in Wasch- und Reinigungsmitteln.Z Verwendung eines Enzym-Addukts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Enzym eine alkalische Protease isL3. Verwendung eines Enzym-Addukts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine a-A my läse enthält4. Verwendung eines Enzym-Addukts nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyphenol Tannin ist.5. Verwendung eines Enzym-Addukts nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyphenol ein wasserlöslich gemachtes Lignin ist.6. Verwendung eines Enzym-Addukts nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlöslich gemachte Lignin Ligninsulfonat ist.
Priority Applications (16)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712143945 DE2143945B2 (de) | 1971-09-02 | 1971-09-02 | Verwendung eines Enzym-Addukts in Wasch- und Reinigungsmitteln |
CH1163572A CH575962A5 (de) | 1971-09-02 | 1972-08-07 | |
NL7211170A NL173065C (nl) | 1971-09-02 | 1972-08-16 | Werkwijze voor het bereiden van enzymen houdende was- en reinigingsmiddelen. |
BE787686A BE787686A (fr) | 1971-09-02 | 1972-08-17 | Produit d'addition d'enzymes seche insoluble dans l'eau et n'irritant pas la peau |
LU65913D LU65913A1 (de) | 1971-09-02 | 1972-08-17 | |
CS592872A CS166816B2 (de) | 1971-09-02 | 1972-08-29 | |
GB4051172A GB1403257A (en) | 1971-09-02 | 1972-08-31 | Water-insoluble dried enzyme adduct which is compatible with the skin and production thereof |
IT3868372A IT1048936B (it) | 1971-09-02 | 1972-08-31 | Prodotto di addizione enzimatico secco compatibile con la pelle insolubile in acqua |
YU219572A YU37187B (en) | 1971-09-02 | 1972-08-31 | Process for the preparation of a water insoluble, skin-tolerated, dried enzyme adduct |
FR7231074A FR2154447B1 (de) | 1971-09-02 | 1972-09-01 | |
AT752672A AT321230B (de) | 1971-09-02 | 1972-09-01 | Verfahren zur Herstellung eines Enzym-Tannin-Adduktes |
DK433572A DK139819C (da) | 1971-09-02 | 1972-09-01 | Praeparat af proteaseholdige og eventuelt tillige alfa-amylasde eholdige enzymer til anvendelse i vaskemidler og fremgangsmaatil fremstilling deraf |
HUKA001352 HU165816B (de) | 1971-09-02 | 1972-09-01 | |
SE1138572A SE375322B (de) | 1971-09-02 | 1972-09-01 | |
ES406284A ES406284A1 (es) | 1971-09-02 | 1972-09-01 | Procedimiento para la preparacion de un aducto de enzima seco, compatible con la piel e insoluble en agua. |
JP8829272A JPS5539318B2 (de) | 1971-09-02 | 1972-09-02 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712143945 DE2143945B2 (de) | 1971-09-02 | 1971-09-02 | Verwendung eines Enzym-Addukts in Wasch- und Reinigungsmitteln |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2143945A1 DE2143945A1 (de) | 1973-03-08 |
DE2143945B2 DE2143945B2 (de) | 1979-11-15 |
DE2143945C3 true DE2143945C3 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=5818455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712143945 Granted DE2143945B2 (de) | 1971-09-02 | 1971-09-02 | Verwendung eines Enzym-Addukts in Wasch- und Reinigungsmitteln |
Country Status (16)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5539318B2 (de) |
AT (1) | AT321230B (de) |
BE (1) | BE787686A (de) |
CH (1) | CH575962A5 (de) |
CS (1) | CS166816B2 (de) |
DE (1) | DE2143945B2 (de) |
DK (1) | DK139819C (de) |
ES (1) | ES406284A1 (de) |
FR (1) | FR2154447B1 (de) |
GB (1) | GB1403257A (de) |
HU (1) | HU165816B (de) |
IT (1) | IT1048936B (de) |
LU (1) | LU65913A1 (de) |
NL (1) | NL173065C (de) |
SE (1) | SE375322B (de) |
YU (1) | YU37187B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5420193A (en) * | 1977-07-12 | 1979-02-15 | Tanabe Seiyaku Co Ltd | Immobilized aminoacylase and its preparation |
JPS59152853A (ja) * | 1983-02-21 | 1984-08-31 | 住友ベークライト株式会社 | 熱収縮性多層フイルムの製造方法 |
JPS59212261A (ja) * | 1983-05-17 | 1984-12-01 | 住友ベークライト株式会社 | 熱収縮性多層フイルム |
US6451586B1 (en) | 1990-11-10 | 2002-09-17 | Roehm Gmbh & Co Kg | Enzyme preparation containing protease |
DE4035839A1 (de) * | 1990-11-10 | 1992-05-14 | Roehm Gmbh | Protease als wirkenzym enthaltende, tensidfreie feste enzympraeparate |
ES2181897T3 (es) * | 1995-06-22 | 2003-03-01 | Unilever Nv | Composicion enzimatica. |
-
1971
- 1971-09-02 DE DE19712143945 patent/DE2143945B2/de active Granted
-
1972
- 1972-08-07 CH CH1163572A patent/CH575962A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-08-16 NL NL7211170A patent/NL173065C/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-08-17 BE BE787686A patent/BE787686A/xx unknown
- 1972-08-17 LU LU65913D patent/LU65913A1/xx unknown
- 1972-08-29 CS CS592872A patent/CS166816B2/cs unknown
- 1972-08-31 IT IT3868372A patent/IT1048936B/it active
- 1972-08-31 GB GB4051172A patent/GB1403257A/en not_active Expired
- 1972-08-31 YU YU219572A patent/YU37187B/xx unknown
- 1972-09-01 HU HUKA001352 patent/HU165816B/hu not_active IP Right Cessation
- 1972-09-01 DK DK433572A patent/DK139819C/da not_active IP Right Cessation
- 1972-09-01 SE SE1138572A patent/SE375322B/xx unknown
- 1972-09-01 FR FR7231074A patent/FR2154447B1/fr not_active Expired
- 1972-09-01 ES ES406284A patent/ES406284A1/es not_active Expired
- 1972-09-01 AT AT752672A patent/AT321230B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-09-02 JP JP8829272A patent/JPS5539318B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU65913A1 (de) | 1973-01-15 |
DE2143945A1 (de) | 1973-03-08 |
YU219572A (en) | 1983-04-27 |
FR2154447B1 (de) | 1975-03-07 |
AT321230B (de) | 1975-03-25 |
JPS4833087A (de) | 1973-05-07 |
NL173065C (nl) | 1983-12-01 |
BE787686A (fr) | 1972-12-18 |
NL7211170A (de) | 1973-03-06 |
SE375322B (de) | 1975-04-14 |
CH575962A5 (de) | 1976-05-31 |
DE2143945B2 (de) | 1979-11-15 |
YU37187B (en) | 1984-08-31 |
HU165816B (de) | 1974-11-28 |
ES406284A1 (es) | 1975-08-16 |
IT1048936B (it) | 1980-12-20 |
CS166816B2 (de) | 1976-03-29 |
DK139819B (da) | 1979-04-23 |
GB1403257A (en) | 1975-08-28 |
NL173065B (nl) | 1983-07-01 |
FR2154447A1 (de) | 1973-05-11 |
DK139819C (da) | 1979-10-01 |
JPS5539318B2 (de) | 1980-10-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69830302T2 (de) | Mannose enthaltendes futtermittel sowie verfahren zu dessen herstellung | |
DE69703371T2 (de) | Nährungszusammensetzung aus dem Maisquellwasser und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE69225888T2 (de) | Katalase, ihre herstellung und verwendung | |
DD290798A5 (de) | Verwendung von bakterienlysierendem enzymprodukt und protease als zusatzstoff zur verbesserung der futterverwertung in der tierproduktion | |
DE2521814A1 (de) | Verfahren zum hydrolysieren von proteinen | |
DE2405589B2 (de) | Verfahren zur Herstellung leicht benetzbarer, wasserlöslicher natürlicher Eiweißprodukte | |
DE1792142A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Viehfuttermittels aus Sojamehl | |
DE2224777A1 (de) | Neues alkalisches proteolytisches enzym, seine herstellung und verwendung | |
DE2143945C3 (de) | ||
DE2528490A1 (de) | Verfahren zur herstellung saurer protease | |
DE2705878A1 (de) | Verfahren zur foerderung der milchsekretion bei tieren | |
CH662706A5 (de) | Enzymatisches verfahren zur herstellung von instant-tee. | |
DE2334463A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von proteolytischen enzymen, die so hergestellten proteolytischen enzyme und ihre verwendung | |
DE60112623T2 (de) | Ein verfahren zur isolierung von glukan mit immunstimulierender wirkung aus austernpilzen | |
DE2715893A1 (de) | Verfahren zur selektiven inaktivierung von amylase | |
DE1517810B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochwertigen Maltosesirup | |
Spiro-Kern | Studies on the proteases in Culex pipiens | |
DE1271660B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Enzymkomplexes | |
US1460736A (en) | Enzymic substance and process of making the same | |
DE1919854C3 (de) | Gewinnung einer sauren Carboxypeptidase mikrobillen Ursprungs | |
DD149532A5 (de) | Verfahren zur herstellung von organextrakten mit hohem heparingehalt | |
DE1050703B (de) | Verfahren zur Verbesserung der Backfähigkeit von Mehl oder Teig | |
US4983631A (en) | Agent and method for external treatment of domestic animals | |
DE2106706A1 (en) | Pancreatin compsn - of high amylolytic, proteolytic and lipolytic activity | |
DE2060485A1 (de) | Fluessiges biologisches Geschirrspuelmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |