DE2143945B2 - Verwendung eines Enzym-Addukts in Wasch- und Reinigungsmitteln - Google Patents
Verwendung eines Enzym-Addukts in Wasch- und ReinigungsmittelnInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung eines wasserunlöslichen, hautverträglichen, getrockneten Enzym-Addukts
aus mikrobiellen proteasehaltigen Enzymen und Polyphenolen pflanz!1'"her Herkunft in Wasch-
und Reinigungsmitteln, die auch Perverbindungen enthalten können.
Enzyme werden in vielen Bereichen des täglichen Lebens benutzt, wie z. B. bei der Herstellung von Käse,
Bier, Wein und anderem. Seit einigen Jahren werden auch speziell ausgewählte Enzyme in Waschmitteln
eingesetzt, um Eiweiß- und Stärkeverschmutzungen zu entfernen. Unter den vielen bekannten Proteasen haben
sich insbesondere die durch Fermentation bestimmter Stämme der Bacillus subtilis und Bacillus lichenifoi mis
Gruppe erzeugten durchgesetzt. Diese haben ein pH-Aktivitätsoptimum bei pH 94 und ein Temperaturoptimum
von 60 bis 700C.
Ähnlich werden auch «-Amylasen in Waschmitteln eingesetzt, wenn auch das pH-Optimum nicht im stark
alkalischen Gebiet, sondern zwischen pH 5,5 und 7,0 liegt, während die Temperatur les Optimums bei 750C
gefunden wurde. Im allgemeinen enthalten auch die a-Amylaseprodukte aus Bacillus subtilis und Bacillus
licheniformis begleitende proteolytische Aktivität. Zwar steht der Nutzen der Enzyme in Waschmitteln außer
Frage; doch besitzen die Waschmittelenzyme gewisse Nachteile, wie z. B. die Reizung der Haut und der
Schleimhäute, was eintritt, wenn Enzymstaub auf die Haut, besonders wenn sie feucht ist, gelangt. Personen,
die mit Enzymstaub in Berührung kamen, klagen über Feuchtwerden und Rötung der Haut und Auftreten von
Blutungen. Dadurch können unter Umständen Störungen bei der Verarbeitung von Enzymen auftreten.
Durch Verfahrensumstellungen ist bereits erreicht worden, daß die heute benutzten Enzymprodukte in
granulierter Form praktisch staubfrei geworden sind. Dadurch werden zwar Irritationen und Erytheme beim
Endverbraucher vermieden, dennoch bestehen vor dem Erhalt der granulierten Form und beim Verwender der
pulverigen Produkte nach wie vor starke Probleme in der Vermeidung von Kontakt zwischen Mensch und
Enzym.
Es wurde nun gefunden, daß diese Störungen nicht auftreten, wenn die Enzyme in eine unlösliche Form
gebracht werden. Sie können dann ihre hydrolytische Wirkung auf die Haut wegen mangelnder Beweglichkeit
der Moleküle nicht ausüben.
Da aber andererseits die Enzyme ihre rrwünschte schmutzlösende Wirkung nur entfalten können, wenn
diese Beweglichkeit vorliegt galt es Bedingungen zu finden, unter welchen das Enzym auf der Haut unlöslich
und in der Waschflotte löslich, d. h. enzymatisch aktiv ist
Die Lösung des Problems gelingt erfindungsgemäß durch Verwendung eines wasserunlöslichen, hautverträglichen,
getrockneten Enzym-Addukts aus mikrobiellen proteasehaltigen Enzymen und Polyphenolen
pflanzlicher Herkunft in Wasch- und Reinigungsmitteln, die auch Perverbindungen enthalten können.
Zur Gewinnung der erfindungsgemäß zu verwendenden proteasehaltigen unlöslichen Enzym-Addukte werden
einer Enzymlösung, vorzugsweise der filtrierten Fermenterbrühe, Polyphenole pflanzlicher Herkunft
zugesetzt Dabei fällt ein gut filtrierbarer Niederschlag aus, der von der Lösung abgetrennt wird.
Die so erhaltenen Addukte sind auf der Haut unlöslich, so daß keine nachteiliger. Wirkungen beim
Kontakt mit der Haut auftreten, während in der Waschflotte die Enzyme ihre erwünschten lytischen
Wirkungen voll entfalten. Eine zusätzliche Granulierung, wie sie bisher zur Vermeidung nachteiliger Effekte
beim Endverbraucher vorgenommen wurde ohne dadurch die Nachteile für die in der Herstellung der
Waschmittelenzyme und deren Granulierung tätigen Personen zu vermeiden, ist nicht erforderlich.
Besonders geeignete Füllmittel sind Tannin und löslich gemachtes Lignin, wie z. B. Ligninsuifonat. Unter
Tannin werden dabei die Naturstoffe verstanden, wie sie im Ulimann, Enzyklopädie der technischen Chemie,
3. Auflage, Band 11, Seiten iäj bis 594 bzw. im
Kirk-Othmer, Encyclopedia of Chemical Technology, 2. Auflage Vol. 12 (1967), Seiten 319 bis 325, definiert
sind.
Ebenso wie die Tannine sind die verschiedenen Lignine und Ligninderivate, die durch chemische
Behandlung in eine wasserlösliche Form überführt worden sind, wie beispielsweise Ligninsulfonat, geeignet.
Zur Feststellung der optimalen Fällungsbedingungen wurde Fermenterbrühe mit bekanntem Gehalt an
Protease mit wechselnden Mengen an Tannin bei verschiedenen pH-Werten umgesetzt. Die Ergebnisse
sind in A b b. 1 dargestellt. Daraus ist zu entnehmen, daß im pH-Bereich von 5,5 bis 63 durch 5 bis 7 g Tannin pro
Liter dieser Fermenterbrühe eine praktisch quantitative Fällung des Enzyms erfolgt. In Abb.2 ist dargestellt,
wie bei einem konstanten pH-Wert von 5,5 die Menge an ausgefälltem Enzym von der Menge an zugesetztem
Tannin abhängt. Natürlich hängt die zur quantitativen Enzymfällung erforderliche Tanninmenge von dem
Gesamtproteingehalt der Fermenterbrühe ab, da das Tannin auch mit den anderen vorliegenden Proteinen
reagiert, die nicht aus dem Enzym stammen.
Analog wurde durch Zusatz von 8 g pro Liter eines technischen Ligninsulfonats zum Erstfiltrat des Kulturmediums
bei verschiedenen pH-Werten ermittelt, daß das Optimum der Fällung bei etwa pH 3,5 liegt
(s. A b b. 3).
Bei Verwendung von Tannin sollte daher die Protease-Fällung bei einem pH-Wert zwischen 4 und 7,
vorzugsweise zwischen 5 und 6,5, erfolgen, bei Lignin im pH-Bereich zwischen 3 und 5, vorzugsweise zwischen
3,3 und 3,3.
Zur Ermittlung des günstigsten pH-Wertes für die Fällung von a-Amylase wurden 1 Liter Fermentbrühe
mit einer Ausgangsaktivität von 5950 DLJN/ml bei verschiedenen pH-Werten jeweils mit 8 g Tannin
versetzt In Abb. 4 ist die Aktivität im überstand in ι ο Abhängigkeit vom Fäll-pH dargestellt. Daraus ergibt
sich, daß bei Verwendung von Tannin zur et-Amylase-Fäflung
der pH-Wert zwischen 3 und 8, vorzugsweise zwischen 5,5 und 7, liegen sollte. Die üblicherweise zur
Fällung von «-Amylase ausreichende Menge an Tannin liegt zwischen 3,0 und 0,3 g pro Liter Fermentbrühe je
nach Aktivität und Anwesenheit von anderen Proteinen.
Die Fälltemperatur spielt in beiden Fällen keine Rolle, d.h. die filtrierten Fennenterbrühen können bei der
Temperatur, bei der sie anfallen, die je nach Jahreszeit sehr unterschiedlich sein kann, verwendet werden, eine
Kühlung oder Erwärmung ist nicht erforderlich.
Das Fällmittel wird zweckmäßigerweise in einer solchen Menge zugesetzt, daß in dem zurückbleibenden
Klarfiltrat praktisch keine oder zumindest nur eine sehr geringe enzymatische Aktivität gemessen werden kann.
Diese Fällung hat gegenüber den üblichen Fällmethoden durch Aussalzen oder Zusatz organischer Lösungsmittel
den Vorteil, daß die Abwasserbehandlung beträchtlich erleichtert und ein damit wesentlicher
Beitrag zur Verhinderung der Umweltverschmutzung geleistet wird.
Die Behandlung von Enzymen bzw. enzymhaltigen Lösungen mit Tannin ist an sich seit langem bekannt.
Schon in der deutschen Patentschrift 128 419 wird empfohlen, durch Behandlung von Pankreatin mit
Gerbsäure ein unlösliches Pankreaspräparat herzustellen, das im sauren Magensaft unlöslich ist, aber im Dann
seine verdauenden Eigenschaften entfalten kann. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß dabei eine
erhebliche Schädigung der Enzymwirkung eintritt, wie aus der deutschen Patentschrift 1 83 713 zu entnehmen
ist.
Später sind noch weitere Vorschläge zur Fäll'ing von
Enzymen mit Tannin gemacht worden. Dies.· hatten jedoch entweder den Zweck, ein möglichst reines
Enzympräparat zu erhalten, indem entweder durch den Tanninzusatz die die Enzyme begleitenden Verunreinigungen
ausgefällt werden sollten, oder aus dem Enzym-Tannin-Niederschlag wurde das Enzym in reiner
Form mit organischen Lösungsmitteln herausgelöst. Die Enzym-Tannin-Niederschläge wurden jedoch niemals
als solche isoliert, getrocknet und verwendet.
Zum Beispiel wird in der britischen Patentschrift 11 56 900 eine Fällung der Enzyme mit Tannin
vorgeschlagen, um die Fällung wirtschaftlicher zu gestalten. In dieser britischen Patentschrift wird jedoch
festgestellt, daß häufig mit Tannin keine Fällung zu erzielen ist. Deshalb wird der gleichzeitige Zusatz von
Protein vorgeschrieben. Aus dem gefällten Produkt t,o
wird das Enzym wieder mit Aceton herausgelöst, um eine reine pharmazeutische Enzympräparation zu
erhalten.
Ein ähnliches Reinigungsverfahren wird in der DE-OS 16 42 619 beschrieben, bei dem als Fällmittel
synthetische Gerbstoffe eingesetzt werden. Aus dem Niederschlag werden die anorganischen Salze und die
Gerbstoffe durch Waschen mit Wasser bzw. mit Gemischen von Wasser mit organischen Lösungsmitteln
entfernt, um so ein reines Enzym zu erhalten. Die Verwendung synthetischer Gerbstoffe hat jedoch den
Nachteil, daß das Ausfallen des Enzym-Gerbstoff-Adduktes, besonders bei gealterten Gerbstoffen, verzögert
wird oder gänzlich unterbleibt, wie aus der nachfolgenden
Zusatzanmeldung DE-OS 19 14 309 ersichtlich. Daher wird in der DE-OS 19 14 309 vorgeschlagen,
zusätzlich zu den synthetischen Gerbstoffen Salze organischer oder anorganischer Säuren einzusetzen.
Die dabei anfallenden salzhaltigen Abwasser stellen ein ernstes Problem dar.
Schließlich ist aus der DE-OS 19 48177 bekannt.
Addukte aus Enzymen und Polymeren in Waschmitteln einzusetzen. Als Polymere werden vorzugsweise Äthylenmaleinsäureanhydrid-Copolymere
verwandt. Bei dieser Fällung tritt jedoch eine teilweise Inaktivierung des
Enzyms ein, deshalb wird empfohien, ein Lösungsmittelgemisch anzuwenden, das eine organische Komponente
enthält, in der das Enzym wenigstens teilweise löslich ist, wie z. B. Dimethylsulfoxid. Di· Verwendung eines
organischen Lösungsmitteis beiasttt ien Prozeß natürlich
wirtschaftlich und wirft ebenfalls erhebliche Abwasserprobleme auf.
In keiner dieser Veröffentlichungen ist jedoch die Isolierung und Trocknung eines Enzym-Tannin-Adduktes
beschrieben, und es ist auch niemals in Waschmitteln eingesetzt worden, da befürchtet werden mußte, daß die
Waschwirkung durch die Unlöslichmachung des Enzyms beeinträchtigt werden würde und daß bei
eisenhaltigem Wasser eine Verfärbung der Waschflotte ■auftreten würde.
Überraschenderweise treten bei Einsatz des erfindungsgemäßen Produktes in Waschmitteln diese Störungen
nicht auf. Wie Waschversuche gezeigt haben, ist die Reinigungswirkung eines Waschmittels, dem das
erfindungsgemäße Enzym-Tannin-Addukt zugesetzt wurde, gleich der eines Waschmittels, das das
herkömmliche freie Enzym enthält. Wider Erwarten wurde bei Versuchen mit einer Waschflotte, die 1 g
FeCb ■ 6 H2O pro Liter enthielt, das ist ein Vielfaches
jes höchsten überhaupt vorkommenden Eisengehaltes von Trinkwasser, keine Verfärbung der Waschflotte
festgestellt. Auch bei starker Überdosierung des Enzym-Tannin-Adduktes im Waschmittel trat keine
Tintenfärbung auf.
Ein wesentlicher bisher nicht beobachteter Vorteil der erfindungsgemäßen wasserunlöslichen Enzym-Addukte
ist ihre ausgezeichnete Hautverträglichke't. Die unlöslich gemachten Enzyme können ihre hydrolytische
Wirkung auf die Haut wegen mangelnder Beweglichkeit der Moleküle nicht ausüben. Die sonst im Umfang mit
staubförmigen Enzymkonzentraten eingangs beschriebnen
Reizungen der Haut und Schleimhäute treten daher nicht auf. Da bereits bei der Herstellung ein nicht
hautreizendes "nzym-Polyphenol-Addukt anfällt, ist
somit die Gefahr einer Hautaffektion ausgeschaltet.
Die Hautverträglichkeit der erfindungsgemäßen wasserunlöslichen Enzym-Addukte wurde wie folgt
getestet:
50 mg des nach Beispiel 1 erhaltenen Enzym-Tannin-Adduktes mit einer enzymatischen Aktivität von
150 000 DU wurden als Pulver auf 2,5 χ 2,5 cm große Zellstoffstreifen aufgebracht bzw. Zellstoffstreifen gleicher
Größe wurden mit 0,5 ml einer Suspension des Enzym-Tannin-Atiduktes getränkt, deren Aktivität
450 000 DU betrug. Diese Zellstoffpflaster wurden mit Klebestreifen auf der rasierten Haut von männlichen
Kaninchen (weiße Neuseeländer, Durchschnittsgewicht: 2500 g) befestigt. Parallel wurden an dem gleichen Tier
Pflaster befestigt, die analog mit löslicher Protease beaufschlagt waren.
Nach 24 Stunden wurden die Pflaster entfernt und die behandelte Stelle nach folgender Skala bewertet:
Gut begrenzte Rötung
Mittel- bis hochgrad. Erythem
Schweres Erythem mit Schorf
Mittel- bis hochgrad. Erythem
Schweres Erythem mit Schorf
2 Gut begrenztes Ödem
3 Mittelgrad. Ödem
4 Schweres Ödem
Keine Rötung
Geringe Rötung
Geringe Rötung
0 Kein ödem
1 Geringes Ödem
Nach jeweils 24 Stunden wurden die behandelten Stellen wieder beobachtet und neu bewertet.
Die Lage der Plaster war den Beurteilern nicht
bekannt. Insgesamt wurden 6 Versuchstiere getestet. Folgende Ergebnisse wurden erhalten:
Hautreizung von löslicher und unlöslicher Protease
Applikation
'ulvcr
Pflaster mit 150 000 Dl)
Pflaster mit 150 000 Dl)
Suspension
Pflaster mit 450 000 DU
Pflaster mit 450 000 DU
Stunden nach Beginn der Applikation
24 h 48 h 72 h 96 h 120 h
24 h 48 h 72 h 96 h 120 h Lösliches lin/ym
Addition der
funkle von
6 Kaninchen
Addition der
funkle von
6 Kaninchen
13
5
6
6
10
6
8
4
2
6
8
4
2
Unlösliches Hn-/ym-Tannin-Addukt
Addition der Punkte von 6 Kaninchen
5
0
0
0
0
0
0
0
0
6
0
0
0
0
0
0
0
0
Die Werte zeigen deutlich, daß das erfindungsgemäße unlösliche Enzym-Addukt kaum die Haut angreift,
während durch lösliche Protease deutliche Hautreizungen hervorgerufen werden, die erst nach längerer Zeit
abklingen.
Andererseits wurde überraschenderweise festgestellt,
daß die erfindungsgemäßen Produkte in der Waschflotte ihre volle Aktivität entfalten. Unter den in der
■ ι; l_fl ** I" J DJ- * Λ Λ' Α
pH-Wert entsprechende Aktivität des Ausgangsenzyms freigesetzt.
Zur Prüfung der Abhängigkeit der Aktivität des erfindungsgemäßen Produktes vom pH-Wert wurde ein
Enzym-Tannin-Addukt in bidestilliertes Wasser eingebracht
und nach 15 Minuten die Aktivität gemessen. Die Ergebnisse sind aus der nachfolgenden Tabelle 2 zu
ersehen.
Abhängigkeit der Aktivität des unlöslichen Enzym-Adduktes vom pH-Wert
Gefundene Aktivität
im Überstand
im Überstand
PUN/ml
In Lösung gegangene Aktivität
% der Ursprungsaktivität
60 000
75 000
263 000
6 8
27
pH Gefundene Aktivität
im Überstand
PUN/ml
In Lösung gegangene Aktivität
% der Ursprungsaktivität
622 000
768 000
768 000
64 79
60
100 Liter einer filtrierten Fermenterbriihe von einer
Temperatur von 25° C, die alkalische Protease aus Bacillus subtilis in einer Konzentration von
36 800 DU/ml enthielt, wurden mit 600 g Tannin bei pH
53 versetzt Die Filtration erfolgte nach 30 Minuten in
einer Filterpresse. Das Enzym-Tannin-Addukt wurde mit Wasser gewaschen, mit Aceton vom anhaftenden
Wasser befreit und abschließend im Vakuum bei 45°C getrocknet.
Ausbeute: 750 g eines beige-farbenen unlöslichen Protease-Enzym-Adduktes
mit 3 340 000DU/g = 68% der Ausgangsaktivität.
Gegenüber der üblichen Fällung mit Natriumsulfat, bei der die Ausbeute 60% beträgt, wurde also eine
erhebliche Ausbeuteverbesserung erzielt
1 Liter einer fillriertcn Lösung, die eine proteasehaltige
Λ-Amylase au.· Bacillus subiilis mil einer Aktivität
von 5000 DUN/ml enthielt, wurde mit einer wäßrigen Lösung von 10 g Tannin bei pH 6 versetzt. Es entstand
sofort ein flockiger, gut filtrierbarer Niederschlag, der mit V.sscr gewaschen, anschließend mit Aceton und
zum Schluß im Vakuum bei 45r C getrocknet wurde.
Ausbeute: 7,2 g mit 436 000 DUN/g = 63% des
Ausgangs wertes.
Ausgangs wertes.
1 Liter einer filtrierten klaren Lösung, enthaltend bakterielle Protease und Λ-Amylase mit 92 000 DU/ml
und 400 DUN/ml wurde mit 8 g Tannin in 100 ml Wasser bei pH 5.5 versetzt. Der helle flockige
Niederschlag wurde abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Nach der Trocknung im Vakuum wurde ein helles
gcrucharmes Pulver erhalten.
Ausbeute: 1 5.3 g unlösliches Protease-Amylase-Tanin-Addukt
Protease = 5 430 000 DU/g
Protease = 5 430 000 DU/g
= 88% vom Ausgangswert
Amylasc = 18 000DlJNZg
Amylasc = 18 000DlJNZg
= 69% vom Ausgangswert.
10 Liter einer Lösung, enthaltend Baktcricn-Protcase (Aktivität 30 800 DU/ml) wurden mit 80 g Ligninsulfonat
versetzt. Der pH-Wert wurde mit Säure auf 3.5 eingestellt. Das ausgefällte unlösliche Enzym wurde
abfiltriert und getrocknet. Es wurden 48 g eines Protease-Lignin-Adduktes mit 4 500 000 DU/g erhalten.
Die Ausbeute beträgt also 70% der Ausgangsaktivität.
Ähnliche Ergebnisse wurden mit anderen Enzymen,
wie z. B. Glucoamylase aus Aspergillus niger, Cellulase aus Aspergillus niger, Glucoseoxydase aus Aspergillus
niger und Glucoseisomerase. erhalten.
Waschversuche
Das erfindungsgemäße Enzym-Addukl wurde auf seine Waschwirkung im Vergleich mit einem löslichen
auf dem Markt befindlichen Enzymprodukt sowohl im Vorwaschmittel ohne Perborat wie auch im Vollwaschmittel
mit Perborat getestet.
Die Waschmittel hatten etwa folgende Zusammensetzung:
llcslaiultcili: | Vorwasch- | Vollwasch |
miltcl | mittel | |
Waschaktive Substanz | 17% | 11% |
Silikat | 6% | 4% |
Perborat | ■- | 35 % |
Sulfat | 6% | 12% |
Natriumtripoly- | 51% | 32 % |
phosphat | ||
Rest: Optische Aufheller, C'arhoxym | clhylccllulnsi | |
Seile und Wasser | ||
In das Waschmittel wurden unlösliche bzw. lösliche Enzyme in einer solchen Menge eingemischt, dall
3000 DU/g Waschmittel vorlagen, für Versuch 1 wurde das nach Beispiel I hergestellte Protcase-Tannin-Addukt
verwendet, für Versuch 2 wurde lösliche Protease der gleichen l'artie verwandt, /um Vergleich wurden
auch Versuche mit den Waschmittel ohne Enzymzusatz durchgeführt.
Die Waschmitteldosicrung betrug 4 g pro Liter, el. h.
12 DU/ml Waschflotte, die einen pH-Wert von 9.5 hatte.
Für die Versuche wurde das Linilcstgcrät und das Testgewebe EMPA 112 (Kakaoverschmutzung) verwandt.
Waschprogramm
Zunächst wurde 30 Minuten auf 60"C aufgeheizt und dann 30 Minuten bei dieser Temperatur gewaschen.
Anschließend wurde in etwa 15 Minuten auf 90"C aufgeheizt und weitere 15 Minuten bei dieser Temperatur
gewaschen.
Die Ergebnisse wurden mit dem lichtelektrischcn Remissionsphotometer gegen MgO = 100% gemessen.
Es wurden folgende Werte erhalten:
WeiUgradc MgO 100%
ohne mit lös-
I'n/ym lichem
F.n/ym
mit unlöslichem En/yni-Tannin-Acldukt
Vorwaschmittel
EMPA 112*)
EMPA 112*)
Vollwaschmittel
EMPA 112*)
EMPA 112*)
32,4
41,6
40,6
38,0 44,0 43,6
*) Standardisiertes verschmutztes Testgewebe.
Die Ergebnisse zeigen, daß die Waschwirkung der
Enzyme durch die Unlöslichmachung in keiner Weise beeinträchtigt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verwendung eines wasserunlöslichen, hautverträglichen, getrockneten Enzym-Addukts aus mikrobiellen
proteasehaltigen Enzymen und Polyphenolen pflanzlicher Herkunft in Wasch- und Reinigungsmitteln.
2. Verwendung eines Enzym-Addukts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Enzym
eine alkalische Protease ist
3. Verwendung eines Enzym-Addukts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß es eine
«-Amylase enthält
4. Verwendung eines Enzym-Addukts nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß
das Polyphenol Tannin ist
5. Verwendung eines Enzym-Addukts nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Polyphenol ein wasserlöslich gemachtes Lignin ist
6. Verwendung eines Enzym-Addukts nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß das wasserlöslich
gemachte Lignin Ligninsulfonat ist
ίο
Priority Applications (16)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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CH1163572A CH575962A5 (de) | 1971-09-02 | 1972-08-07 | |
NL7211170A NL173065C (nl) | 1971-09-02 | 1972-08-16 | Werkwijze voor het bereiden van enzymen houdende was- en reinigingsmiddelen. |
BE787686A BE787686A (fr) | 1971-09-02 | 1972-08-17 | Produit d'addition d'enzymes seche insoluble dans l'eau et n'irritant pas la peau |
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CS592872A CS166816B2 (de) | 1971-09-02 | 1972-08-29 | |
GB4051172A GB1403257A (en) | 1971-09-02 | 1972-08-31 | Water-insoluble dried enzyme adduct which is compatible with the skin and production thereof |
YU219572A YU37187B (en) | 1971-09-02 | 1972-08-31 | Process for the preparation of a water insoluble, skin-tolerated, dried enzyme adduct |
IT3868372A IT1048936B (it) | 1971-09-02 | 1972-08-31 | Prodotto di addizione enzimatico secco compatibile con la pelle insolubile in acqua |
SE1138572A SE375322B (de) | 1971-09-02 | 1972-09-01 | |
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JP8829272A JPS5539318B2 (de) | 1971-09-02 | 1972-09-02 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712143945 DE2143945B2 (de) | 1971-09-02 | 1971-09-02 | Verwendung eines Enzym-Addukts in Wasch- und Reinigungsmitteln |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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