DE2143753B2 - Einstellbarer Widerstand - Google Patents
Einstellbarer WiderstandInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/14—Adjustable resistors adjustable by auxiliary driving means
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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- Adjustable Resistors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für einen einstellbaren Widerstand, dessen Schleifer von
einer Betätigungshandhabe über einen ein Ritzel enthaltenden Zahntrieb verstellbar ist, der mit einem
Schraubenfederenergiespeicher und einer Bremse in Wirkverbindung steht.
Die bisher bekannten Vorrichtungen zur Betätigung so des Schleifers bestanden bei Drehwiderständen aus
Knöpfen, deren Drehung direkt oder über Getriebemittel auf den Schleifer übertragen wurde. Diejenigen
Drehwiderstände, deren Schleifer über Getriebemittel verstellt wurden, erlaubten meist eine genauere
Einstellung des gewünschten Widerstandswertes. Hierbei kann das Getriebemittel entweder aus einem
Zahnradpaar oder mehreren Zahnrädern bestehen.
Weiter ist; es bekannt, als Getriebemittel eine Schraubenspindel zu verwenden, die mit einem entspre- ω
chenden Zahnkranz des Schleifers zusammenwirkt. Der Antrieb der Schraubenspindel erfolgt dabei gewöhnlich
mit einem Drehknopf, der auf dem aus dem Gehäuse herausgeführten Ende der Schraubenspindel sitzt.
Bei den bekannten Schiebewiderständen wird der Schleifer meist ohne Getriebemittel durch eine Linearbewegung
der Betätigungshandhabe direkt verstellt. Selbstverständlich bringt auch hier eine Ausführung mit
einem Getriebemittel die Möglichkeit einer feinfühligeren Einstellung.
Weiter ist es bekannt, diese manuellen Hin- und Herbewegungen bzw. Drehbewegungen durch einen
Motor ausführen zu lassen.
Neuerdings ist auch eine Vorrichtung bekanntgeworden (DE-Gbm 70 46 781), bei der die manuelle
Hin- oder Herbewegung in eine Drehbewegung umgewandelt wird. Es sind zwei Drucktasten vorgesehen,
die bei alternativer Betätigung über Kupplungsmittel, welche beiden Drucktasten zugeordnet sind, den
einstellbaren Widerstand in der einen oder anderen Richtung mechanisch verändern. Die Drucktasten sind
als Schubstangen ausgebildet, die als Kupplung dienende Stichelhebel tragen, die unter Federspannung
stehen und nur bei Tastendruck mit einem Zahnrad mit Außenverzahnung in Wirkverbindung treten, das den
Kraftschluß herstellt und den Schleifer mittel- oder unmittelbar betätigt Die Stichelhebel sind außerhalb
der Wirkungslinie einer Feder, die auf sie wirken, drehbar gelagert und dadurch derart federnd angeordnet
daß der Eingriff zwischen Stichelhebel und Zahnrad über den mechanisch begrenzten Hub jeder Taste
erhalten b'eibt. Nachteil dieser Ausführung ist es, daß, um den gesamten Widerstandsbereich des Schleifers zu
durchdrehen, ein mehrmaliges Betätigen der Drucktaste erforderlich ist
Aus der GB-PS 6 33 407 ist ein einstellbarer Widerstand der eingangs genannten Art bekannt, bei
dem die Betätigungshandhabe einen Zahnkranz aufweist, dessen Zähne mit einem auf einer Welle
angeordneten Zahnrad in Wirkverbindung stehen. Auf dieser Welle befindet sich eine Steuerkurve, die mit
einem Rollrad zusammenwirkt. Dieses Rollrad ist an einer ersten Stange befestigt, die über einen Schraubenfederenergiespeicher
mit einer zweiten Stange in Wirkverbindung steht. Mit Hilfe dieser zweiten Stange
wird eine Wippe bewegt, deren einer Arm endseitig einen Zahnkranz aufweist, der mit dem Ritzel des
Schleiferb des einstellbaren Widerstandes zusammenwirkt und dessen anderer Arm mit einer Bremse in
Wirkverbindung steht, die aus einer Tauchspule besteht. Diese Betätigungsvorrichtung ist für einen einstellbaren
Widerstand vorgesehen, der zur Steuerung von Elektromotoren für Fahrzeuge dient Sie ist daher
konstruktiv sehr aufwendig ausgeführt, wobei die Vorrichtung durch Drehen der Handhabe betätigt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Betätigungsvorrichtung für einen einstellbaren Widerstand
nach der eingangs genannten Art zu finden, die konstruktiv einfacher ausgebildet ist und durch eine
Wipptaste betätigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Schraubenfederenergiespeicher aus einer
mittels der Betätigungshandhabe zusammendrückbaren Schraubendruckfeder besteht, die unter Vorspannung in
eine im Widerstandsgehäuse gradlinig verschiebbaren Federkammer eingesetzt ist, an der die Zahnstange
ausgebildet ist, die mit dem Ritzel kämmt, mit dessen Welle (8) der Schleifer und die als Reibungsbremse
ausgebildete Bremse verbunden sind.
Eine derartig gestaltete Betätigungsvorrichtung weist gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil auf, daß
durch eine Zeitdehnung ein langsamerer und gleichmäßigerer Bewegungsablauf für die Feineinstellung am
Widerstandselement ermöglicht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend für ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert
Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schiebewiderstand in der Seitenansicht,
wobei eine Seitenhälfte entfernt wurde,
F i g. 3 diese Seitenhälfte in der Seitenansicht,
F i g. 4 die Seitenhälfte in Stirnansicht
In F i g. 1 ist eine Prinzipdarstellung für die Ausführung als Drehwiderstand dargestellt Es werden hierbei
senkrechte Bewegungen einer Schubstange, die durch ein Betätigungsorgan, ζ. B. eine Wippe, eine Taste, einen
Hebel oder ähnlichem, ausgelöst werden, in eine drehende Bewegung umgewandelt Selbstverständlich
ist auch eine Umwandlung in eine waagrechte Bewegung wie bei einem Schiebewiderstand denkbar.
Gleichzeitig erfolgt eine Zeitdehnung und damit ein langsamerer Bewegungsablauf am Widerstandselement
Die Zeitdehnung wird durch mechanische Vorschaltglieder, Energiespeicher und Geschwindigkeitsverzögerer
erreicht Der durch die Zeitdehnung bedingte langsame Bewegungsablauf ist für eine Feineinstellung
von Vorteil.
Die neuartige Vorrichtung zur Einstellung des Schleifers besteht aus einer Schubstange 1, die durch die
Stirnfläche 2 einer Federkammer 3 verschiebbar angeordnet ist Die Schubstange besitzt an dem Ende,
das in die Federkammer ragt, eine runde Druckplatte 4. Die Federkammer 3 selbst ist länglich und innerhalb des
Widerstandsgehäuses verschiebbar angeordnet In die Federkammer ist unter Vorspannung eine Schraubendruckfeder
5 eingesetzt. An ihrer Längsseite besitzt die Federkammer 3 eine Zahnstange 6, deren Zähne mit den
Zähnen eines Ritzels 7 im Eingriff stehen. Das Ritzel 7 ist ohne Schlupf an der Geschwindigkeitsverzögererwelle
8 befestigt Die Geschwindigkeitsverzögererwelle ist in F i g. 1 gleichzeitig die Welle für den Schleifer des
Drehwiderstandes.
Mit der Geschwindigkeitsverzögererwelle 8 ist ein topfförmiger Körper 9 um ein erhabenes Lager 10 des
Widerstandsgehäuses drehbar. Die Berührungsstellen beider sind mit einer Flüssigkeit von hoher Viskosität
überzogen, welche sich über einen größeren Temperaturbereich nur wenig verändern darf. Mit Hilfe einer
Andruckfeder 11, die sich am Ritzel 7 und am Widerstandsgehäuse abstützt, werden der topfförmige
Körper 9 und das erhabene Lager 10 ane'nandergedrückt
Außerdem können somit Fertigungstoleranzen ausgeglichen und die Ablaufzeit beeinflußt werden.
Eine Anzeige des jeweils eingestellten Widerstandswertes kann dadurch erreicht werden, daß der
topfförmige Körper 9 umfangseitig vorstehende Zapfen 12 besitzt, die mit entsprechenden Ausnehmungen 13
eines Anzeigebandes 14 zusammenwirken.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt beschrieben. Wird die Schubstange 1 durch ein
Betätigungsorgan in Form einer Wippe oder Taste nach unten gedrückt, so wird die Schraubendruckfeder 5
mittels der Druckplatte 4 in der Federkammer 3 zusammengedrückt Das heißt, daß Energie in der
Schraubendruckfeder für die Dauer des Niederdrückens gespeichert wird. Da die Federkammer 3 im Widerstandsgehäuse
verschiebbar angeordnet ist, wird die Schraubendruckfeder versuchen, sich über eine Bewegung
der Federkammer 3 nach unten zu entspannen. Da aber die Federkammer über die Zahnstange 6 mit dem
Ritzel 7 und damit mit der Geschwindigkeitsverzögererwelle
8 verbunden ist, erfolgt ein langsamer Bewegungsablauf, der von den allgemeinen Reibungskräften der
Andruckfeder 11 und den Reibungskräften des Geschwindigkeitsverzögerers
9, 10 abhängt Wird das Betätigungsorgan losgelassen, so kehrt die Schubstange
1 mit ihrer Druckplatte 4 in die Ausgangsstellung an die obere Innenkante der Stirnfläche 2 zurück. Die Drehung
des Schleifers wird sofort unterbrochen.
Der Rücklauf erfolgt über eine zweite Schubstange Γ,
die ebenfalls durch die untere Stirnseite der Federkammer ragt und eine Druckplatte 4' besitzt Es wäre auch
denkbar, daß der Rücklauf über eine zweite Federkammer erfolgen könnte. In diesem Falle dürfte das
Betätigungsorgan aber nicht fest mit der Schubstange 1 verbunden sein.
Wird das Betätigungsorgan langsam niedergedrückt, so kann es vorkommen, daß der Bewegungsablauf synchron mit der Betätigungsgeschwindigkeit läuft Es lassen sich ohne weiteres mehrere hintereinanderliegende Widerstände in Form einer Tandem-Ausführung durch eine Vorrichtung betätigen.
Wird das Betätigungsorgan langsam niedergedrückt, so kann es vorkommen, daß der Bewegungsablauf synchron mit der Betätigungsgeschwindigkeit läuft Es lassen sich ohne weiteres mehrere hintereinanderliegende Widerstände in Form einer Tandem-Ausführung durch eine Vorrichtung betätigen.
In den F i g. 2 bis 4 ist eine Ausführungsform eines Schiebewiderstandes gezeigt wobei die F i g. 2 und
F i g. 3 die beiden Gehäuseteile darstellen. Der Widerstand besteht aus einem rechteckigen, länglichen
Gehäuse 15, in dem auf nicht sichtbaren erhabenen Lägern die beiden topfförmigen Körper 9 drehbar
gelagert sind. Drehstarr mit ihm verbunden sind die Ritzel 7, die über die Zahnstangen 6 mit den
Federkammern 3 in Wirkverbindung stehen. In diesen Federkammern sind die Schraubendruckfedern 5 unter
Vorspannung eingesetzt Bei diesem Ausführungsbeispiel geht die Schubstange 1 — im Gegensatz zu F i g. 1
— durch die ganze Federkammer hindurch und ragt — wenn das Betätigungsorgan gedrückt ist — unten aus
der Federkammer heraus. Diese Lösung ist möglich, da für den Rücklauf eine zweite Federkammer zur
Verfügung steht.
Im Gehäuse 15 ist eine Nut 16 ausgespart, in der der Federträger 17 gleiten kann. Angetrieben wird er durch
ein umlaufendes perforiertes Band 14', das seinerseits durch die Zapfen 12 der topfförmigen Körper 9 gedreht
wird.
In F i g. 3 ist die Gegenhälfte des Schiebewiderstandes dargestellt. Mit 15 ist wiederum das Gehäuse
bezeichnet, auf dessen erhöhter Plattform 17 die Widerstandsbahn 18 mittels Nieten 20 und die
Kollektorbahn 19 angebracht sind. Ihre Lötanschlüsse 23 ragen unten aus dem Gehäuse heraus.
Als Betätigungsorgan ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Wippe 21 gewählt worden, die in ihrer Mitte
um eine Welle 22 drehbar gelagert ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Betätigungsvorrichtung für einen einstellbaren Widerstand, dessen Schleifer von einer Betätigungshandhabe über einen ein Ritzel enthaltenden
Zahntrieb verstellbar ist, der mit einem Schraubenfederenergiespeicher
und einer Bremse in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenfederenergiespeicher aus einer
mittels der Betätigungshandhabe zusammendrückbaren Schraubendruckfeder (5) besteht, die unter
Vorspannung in eine im Widerstandsgehäuse gradlinig verschiebbaren Federkammer (3) eingesetzt ist,
an der die Zahnstange (6) ausgebildet ist, die mit dem Ritzel (7) kämmt, mit dessen Welle (8) der Schleifer
und die als. Reibungsbremse (9, 10) ausgebildete Bremse verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendruckfeder (5) von einer
eine Stirnfläche (2) der Federkammer (3) durchragenden
und mittels der Betätigmngshandhabe verschiebbaren Schubstange (1) zusammendrückbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsbremse aus einem
erhabenen Lager (10) des Widerstandsgehäuses besteht, dem ein topfförmiger, mit der Welle (8) starr
verbundener Bremskörper (9) zugeordnet ist, wobei zwischen beiden ein Bremsmittel vorgesehen ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bremsmittel eine Flüssigkeit mit hoher Viskosität ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Welle (8) fest der
Schleifer eines Drehwiderstandes verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der topfförmige Bremskörper (9)
umfangsseitig Zapfen (12) aufweist, die in ein perforiertes Band (14, 14') eingreifen, an dem der
Schleifer eines Schiebewiderstandes befestigt ist.
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Priority Applications (4)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19712143753 DE2143753C3 (de) | 1971-09-01 | 1971-09-01 | Einstellbarer Widerstand |
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| GB4075372A GB1408182A (en) | 1971-09-01 | 1972-09-01 | Rheostats |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19712143753 DE2143753C3 (de) | 1971-09-01 | 1971-09-01 | Einstellbarer Widerstand |
Publications (3)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2143753A1 DE2143753A1 (de) | 1972-11-16 |
| DE2143753B2 true DE2143753B2 (de) | 1978-11-16 |
| DE2143753C3 DE2143753C3 (de) | 1979-07-12 |
Family
ID=5818358
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
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|---|---|
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| DE (1) | DE2143753C3 (de) |
| GB (1) | GB1408182A (de) |
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Families Citing this family (1)
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|---|---|---|---|---|
| CN103192846B (zh) * | 2013-04-17 | 2015-10-28 | 苏州科技学院 | 一种列车制动能量存储与利用的方法及其装置 |
-
1971
- 1971-09-01 DE DE19712143753 patent/DE2143753C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-08-23 NL NL7211468A patent/NL7211468A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-08-29 AT AT743072A patent/AT318080B/de active
- 1972-09-01 GB GB4075372A patent/GB1408182A/en not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| GB1408182A (en) | 1975-10-01 |
| AT318080B (de) | 1974-09-25 |
| DE2143753C3 (de) | 1979-07-12 |
| DE2143753A1 (de) | 1972-11-16 |
| NL7211468A (de) | 1973-03-05 |
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Legal Events
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| BGA | New person/name/address of the applicant | ||
| C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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