DE2143738A1 - Webverfahren, insbesondere zur herstellung einfacher gewebe - Google Patents

Webverfahren, insbesondere zur herstellung einfacher gewebe

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DE2143738A1
DE2143738A1 DE19712143738 DE2143738A DE2143738A1 DE 2143738 A1 DE2143738 A1 DE 2143738A1 DE 19712143738 DE19712143738 DE 19712143738 DE 2143738 A DE2143738 A DE 2143738A DE 2143738 A1 DE2143738 A1 DE 2143738A1
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DE
Germany
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threads
warp
transverse
longitudinal threads
warp beams
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Pending
Application number
DE19712143738
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English (en)
Inventor
Udo Luzar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D41/00Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C13/00Shedding mechanisms not otherwise provided for

Description

  • Webverfahren, insbesondere zur Herstellung einfacher Gewebe Die Erfindung betrifft ein Webverfahren, insbesondere zur Herstellung einfacher Gewebe, unter Verwendung von zwei auf einen gemeinsamen Warenbaum liefernden Kettbäumen bzw.
  • Kettbaumgruppen und ferner unter Verwendung von vorbereiteten Querfäden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die bekannten Webverfahren leistungsmäßig zu verbessern. Sie faßt dabei im näheren die schnellere Einbringung der Querfäden ins Auge.
  • Bei den bekannten Webverfahren werden die Querfäden grundsätzlich quer zu den Längsfäden in das Fach eingetragen, und zwar durch eine, quer zu den Längsfäden gesehen, allseitig von Längsfäden umschlossene Öffnung hindurch. Die Querfäden müssen zur eintragung einen Weg zurücklegen, der zumindest gleich der Breite der Webware isto Die Fachwelt ist seit langem bemüht, die Eintragung der Querfäden ZU beschleunigen. So ist man zu vorbereiteten Fäden übergegangen. Z. B. wird der Faden hierbei von einer ortsfesten Spule auf die vorgesehene Länge abgezogen und sodann mittels eines spulenlosen Webgeschosses eingetragen.
  • Aufgrund der verringerten Masse ist zwar eine Beschleunigung der Quereintragung möglich; letztlich bleibt die 3intragungsleistung jedoch durch den verhältnismäßig langen Eintrag#ungsweg begrenzt.
  • Von dieser bisherigen Entwicklungsrichtung geht die Erfindung ab. Sie wendet sich den bekannten Webverfahren zu, bei denen zwei oder mehrere Kettbäume verwendet werden, die auf einen gemeinsamen Warenbaum liefern, wobei auch hier die Querfäden grundsätzlich quer zu den Längsfäden durch eine von den Längs fäden allseitig umschlossene Öffnung eingeschossen werden Die Erfindung erkennt nun, daß die bislang lediglich der Mustervariation dienende Verwendung von zwei oder mehreren Eettbäumen die Möglichkeit anhand gibt, die Eintragang der Querfäden zur Erzielung größerer Webleistung über das bisherige Maß hinaus zu beschleunigen. Diese Möglichkeit ist gegeben, indem der Querfaden unabhängig von der Breite der Webware in Richtung der Längsfäden eingetragen wird, also übe.r einen gegenüber dem bisherigen Querweg viel kürzer wähbaren Wegabschnitt hin.
  • Der Erfindungsgedanke kann auf mehreren Wegen srfüllt werden So besteht ein Lösungsweg erfindungsgemäß darin, daß die Querfädsn abwechselnd in und Quer zur Richtung der Längs fäden eingetragen werden, wobei die Fäden des einen Kettbaumes und die Fäden des anderen Kettbaumes abwechselnd so zueinander geführt sind, daß, in Richtung der Baumachsen gesehen, die Längsfäden jeweils in der einen Fachstellung einen offenen Bintragungswinkel und jeweils in der anderen Fachstellung in bekannter Weise eine allseitig umschlossene Eintragungsöffnung bilden.
  • Bei diesem Lösungsweg wird die Hälfte der Querfäden auf kurzem Weg in Richtung der Längs fäden eingetragen. Das reicht bereits aus, um gegenüber den Webverfahren mit der ausschließlichen Quereintragung der Querfäden eine nannenswerte Leistungssteigerung zu erzielen.
  • Ein weiterer Lösungsweg kann erfindungsgemäß dadurch gegeben sein, daß die Querfäden in jeder Fachstellung in Richtung der Längsfäden über einen offenen Eintragungswinkel eingetragen werden, der dadurch gebildet ist, daß unter Verwendung von jeweils einer Gruppe axial voneinander beabstandeter Einzelspulen als Kettbäume die Spulengruppen im gegenseitigen Austausch abwechselnd an eine obere oder an eine unter3 Haltestange angekuppelt sind, wobei zumindest eine dir beiden Stangen heb- und senkbar angeordnet ist.
  • Dieser weitere Lösungwsweg verbindet sich wegen der besonderen Ausbildung der Kettbäume gegenüber den zur Durchführung der bekannten Webverfahren erforderlichen Vorrichtungen ggf. mit einem höheren Aufwand. Diesem Mehraufwana steht der Vorteil gegenüber, daß alle Querfäden auf einem von der Breite der Webware unabhängigen, kurzen Weg in Richtung der Längsfäden eingetragen worden können.
  • Selbstverständlich kann das erfindungsgemäß ausgebildete Webverfahren auch gleichzeitig der Mustervariation dienen.
  • Dementsprechend können mehr als zwei auf einen gemeinsamen Warenbaum liefernde Kettbäume verwendet werden. Hierbei bilden uann die Längs fäden jeweils einer Kettbaumgruppe Qen einen und die Längs fäden jeweils einer zweiten Ksttbaumgruppe den anderen Schenkel des offenen Eintragungswinkels. Im übrigen kommen die Vorteile des neuen Webverfahrens nach der Erfindung in erster Linie da zum Tragen, wo besonders große Webleistungen gefragt sind, also namentlich bei der Herstellung einfacher Gewebe.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind zwei Ausführungsbeispielen zu entnehmen, die in der Zeichnung dargestellt sind und nachfolgend näher beschrieben werden. Es zeigen Iigo la bis d in prinzipieller Darstellung das Eintragen des Querfadens beim herkömmlichen Webverfahren, Fig. 2a und 2b in räumlicher schematischer Darstellung eine Webvorrichtung mit zwei auf einen gemeinsamen Warenbaum liefernden Kettbäumen, wobei gemäß einem ersten Lösungsweg der Erfindung verfahren wird, und Fig. 3a und 3b eine Webvorrichtung in einer den Fig. 2a und b entsprechenden Darstellung, wobei gemäß einem anderen Lösungsweg der Erfindung verfahren wird.
  • In den Fig. la bis d sind die vier Stellungen festgehalten, die beim herklömmlichen Eintragen eines Querfadens im wesentlichen zu unterscheiden sind. Der Kettbaum 1 liefert Längs fäden 2, die nach der Webarbeit als Webware 3 auf den Warenbaum 4 aufgewickelt worden. Für die Eintragung eines Querfadens 5 entsprechend der Fig, 1a sind die Längs fäden 2 in die beiden zunächst gabelförmig auseinandargeführten und alsdann wieder in eine gemeinsame Ebene zusammengeführten Fadengruppen 2a und 2b aufgeteilt. Es wird, quer zur Richtung der Längsfäden gesehen, das allseits vom Fadenlauf umschlossene Eintragungsviereck 6 gebildet. Mittels der Lade 7, die durch den Kurbeltrieb 8 um die Achse 9 hin- und herschwingend angetrieben ist, werden die Führungen 10 in die Einschußstellung gebracht, über die hin der nichtdargestellte Schütz rnit dem Querfaden in das Fach 11 eingeschossen wird (Fig. 1a).
  • Alsdann wird der Querfaden durch entsprechendes Schwanken der Lade im Uhrzeigersinn zum Anschlag gebracht (Fig. 1b).
  • Hierauf folgt der Kettfadenwechsel, bei dem die Fadengruppe 2a nach oben und die Fadengruppe 2b nach unten durchgeschlagen wird, wobei wiederum ein geschlossenes Eintragungsviereck 6' gebildet ist (Fig. 1c). Schließlich wird die Lade 7 für eine erneute Schußeintragung bereitgestellt (Fig. 1d).
  • Wie den Fig. la bis d zu entnehmen ist, muß der Querfaden bei seiner Eintragung einen durch die Breite der Webware vorgegebenen langen Weg zurücklegen. Dadurch sind einer Leistungssteigerung beim Weben Grenzen gesetzt.
  • Um diese Grenzen zu beseitigen, beschreitet die Erfindung einen neuen Weg. Sie geht entsprechend den Fig. 2a und b von aAr an sich bekannten Anordnung von zwei auf einen Warenbaum 21 liefernden Kettbäumen 22 und 23 aus. Die Längsfäden 24 des unteren Kettbaumes, die Längsfäden 25 des oberen Kettbaumes und die einzufügenden, vorbereiteten Querfäden 26 werden durch die Webarbeit zur Webware 27 vereinigt.
  • In der einen Fachstellung gemäß Fig. 2a wird, in Richtung quer zu den Längsfäden gesehen, der offene Eintragungswinkel 2u ebildet, über den hin ein auf die erforderliche Länge vorgeschnittener Querfaden 26 in Richtung der Längsfäden 24 und 25 eingetragen wird0 Dabei kann der Eintragungsweg zur Erzielung hoher Webleistung wesentlich kleiner gehalten werden als der Eintragungsweg in Querrichtung, der durch die Breite der Webware vorgegeben ist0 Jeder zweite Querfaden wird entsprechend der Fig. 2b in bekannter Weise in Richtung quer zu den Längs fäden eingetragen. Mittels der Fadenführungseinrichtung 29 sind die Längsfäden 24 des Kettbaumes 22 durch die Ebene der Längsfäden 25 des Kettbaumes 23 von unten nach oben hindurchgehoben, derart, daß, quer zur Richtung der Längsfäden gesehen, das allseitig geschlossene Sintragungsdreieck 30 gebildet ist. In ebenfalls bekannter Weise wird durch die mit der Lade 31 bereitgestellten Schützenführungen 32 hindurch der nicht-dargestellte Webschütz mit dem Querfaden 33 in das Webfach EineingeschossenO Wie aus der Fig. 2b zu ersehen ist, besorgt die mittels ds Kurbeltriebes 34 um die Achse 35 Ein und her schwenkbare Lado 31 über das an ihr feste Zahnsegment 36, das ortsfest gelagerte Ritzel 37 sowie die an der Fadenführungseinrichtung 29 feste Zahnstange 38 die zum Fachwechsel erforderliche Auf- und Abbewegung jener Einrichtung.
  • Wenn auch nock jeder zweite Querfaden bei dem erfindungsgemäß gestalteten Verfahren entsprechend den lig. 2a und 2b in herkömmlicher Weise quer zu den Längsfäden eingetragen wird, so erbringt doch die Eintragung der anderen hälfte der Querfäden in Richtung der Längsfäden insgesamt bereits eine nicht unbeträchtliche Leistungssteigerung gegenüber den herkömmlichen Webverfahren, was vor allem im hinblick auf die Herstellung einfacher Gewebe von Bedeutung ist.
  • In den Abbildungen 3a und 3b ist das neue Webverfahren nach der Erfindung in der Weise gestaltet, daß die Querfäden 41 in jeder Fachstellung in Richtung der Längsfäden 42 und 43, quer zur Richtung der Längsfäden gesehen, über einen offenen Eintragungswinkel 44 eingetragen werden. Die beiden Kettbäume 45 und 46, die Längsfäden auf den die Webware 47 aufwickelnden Warenbaum 4@ liefern, sind jeweils als eine Gruppe 49 bzw. 50 axial voneinander beabstandeter Einzelspulen 51 bzw. 52 ausgebildet. Die beiden Spulengruppen 49 und 50 sind im gegenseitigen Austausch abwechselnd an eine obere oder ar eine untere Haltestange 53 bzwO 54 ankuppelbar. Beide Haltestangen können mittels eines nichtdargestellten Antriebes um die Achse 55 gegenläufig aufeinander hin in die Stellung gemäß Fig. 3a oder voneinander iort in die Stellung gemäß l'igo 3b auf- und abge schwenkt werden.
  • Die Fig. . 3a gibt die Stellung wieder, in der die Haltestangen 53 und 54 ihre Spulengruppen austauschen und alsdann mit der neu angekuppelten Gruppe aus der Austauschstellung nach oben bzw. unten herausschwenken. Die Haltestange 54 schwenkt dabei ständig zwischen ihrer unteren Lage und der Austauschstellung gemäß Fig. 3a, während das Schwenken der oberen Stange 53 zwischen ihrer oberen Stellung und der Austauschstellung stattfindet. Die Anordnung der Spulengruppen 49 und 50 ist derart, daß sie entsprechend Fig. 3a einachsig ineinander gesetzt werden können, wobei in dieser Stellung die Einzelspulen der Gruppen 49 und 50 in Achsrichtung sich einander abwechsein, d. . auf eine Einzelspule 51 aer Spulengruppe 49 eine Einzelspule 52 der Spulengruppe 50 folgt, auf diese wiederum eine Einzelspule 51 der Gruppe 49 und so fort.
  • Die Art und Weise, wie die Spulen an die Haltestangen angekuppelt werden, ist im einzelnen nicht dargestellt.
  • Dazu bieten sich bekannte Einrichtungen an So ist in bekannter Weise möglich, das Ankuppeln mechanisch, elektromagnetisch, pneumatisch oder hydraulisch durchzuführen. Wie den Fig, 3a und 3b zu entnehmen ist, kuppelt im Ausführungsbeispiel die Haltestange 53 die Spulen von oben her an, während die Haltestange 54 die Spulen von unten her ankuppeln.

Claims (2)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Webverfahren, insbesondere zur Herstellung einfacher Gewebe, unter Verwendung von zwei auf einen gemeinsamen Warenbaum liefernden Kettbäumen bzw. Kettbaumgruppen und ferner unter Verwendung von vorbereiteten Querfäden, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfäden (26 bzw. 33) abwechselnd in und quer zur Richtung der Längsfäden (24, 25) eingetragen werden, wobei die Läden (24) des einen Kettbaumes (22) und die Fäden (25) des anderen Kettbaumes (23) abwechselnd so zueinander geführt sind, daß, in Richtung der Baumachsen gesehen, die Längs fäden jeweils in der einen Fachstellung (ig. 2a) einen offenen Eintragungswinkel (28) und jeweils in der anderen Fachstellung (Fig. 2b) in bekannter Weise eine allseitig umschlossene Eintragungsöffnung (30) bilden.
2. Webverfahren, insbesondere zur Herstellung einfacher Gewebe, unter Verwendung von zwei auf einen gemeinsamen Warenbaum liefernden Kettbäumen bzw. Kettbaumgruppen und ferner unter Verwendung von vorbereiteten Querfäden, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfäden (41) in jeder Fachstellung in Richtung der Längsfäden (42, 43) über einen offenen Eintragungswinkel (44) eingetragen werden, der dadurch gebildet ist, daß unter Verwendung von jeweils einer Gruppe (49 bzw. 50) axial voneinander beabstandeter Einzelspulen (51 bzw. 52) als Kettbäume (45 und 46) die Spulengruppen im gegenseitigen Austausch abwechselnd an eine obere oder an eine untere haltestange (53 bzw. 54) angekuppelt sind, wobei zumindest eine der beiden Stangen @eb- und senkbar angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3523736A1 (de) * 1985-07-03 1987-01-15 Mayer Fa Karl Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer textilware

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3523736A1 (de) * 1985-07-03 1987-01-15 Mayer Fa Karl Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer textilware

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