DE2143632A1 - Fordermechanismus fur Bergwerksmaschi nen - Google Patents

Fordermechanismus fur Bergwerksmaschi nen

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DE2143632A1
DE2143632A1 DE19712143632 DE2143632A DE2143632A1 DE 2143632 A1 DE2143632 A1 DE 2143632A1 DE 19712143632 DE19712143632 DE 19712143632 DE 2143632 A DE2143632 A DE 2143632A DE 2143632 A1 DE2143632 A1 DE 2143632A1
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Forrest Symington Carluke Lanarkshire Anderson (Großbritannien) M
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/04Safety devices
    • E21C35/043Protection against overload during transfer of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam

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Description

DR.-ING. G. RIEBLING PATENTANWALT Mein Zeichen
A7 46-14/1 o/Ulm
Bitte in der Antwort wiederholen
899 Lindau (Bodensee) Ihre Nachricht vom Rennerle 10 : Postfach
31. August 1971
Anderson ITlauor Limited,
Robbarhall Road, lYlotherujell, Lanarkshire, Scotland
Fördermechanismus für Bergujerksmaschinen.
Diese Erfindung betrifft einen mechanischen Fördermechanismus für Bergujerksmaschinen.
Die Erfindung ist insbesondere auf einen Überlast-Ausschaltmechanismus gerichtet, der für Hochleistungsfördermechanismen für Bergujerksmaschinen geeignet ist.
20981 Ji /09 A A
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Bei mechanischen Hochleistungsfördermechanismen für Bergiuerksmaschinen won 3o PS und mehr ist es schwierig gewesen, einen zufriedenstellenden Reibungskupplungen verwendenden Überlast-Abschaltmechanismus vorzusehen, da diese normalerweise verwendeten Kupplungen rutschen, bis sie durch eine Bedienungsperson abgeschaltet werden, Während des Rutschens kann die'Kupplung beschädigt werden. Es ist deshalb üblich gewesen, für solche Hochleistungsmaschinen einen hydraulischen Mechanismus zu verwenden, welcher mit einem zufriedenstellenden Abschaltmechanismus versehmn werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen mechanischen Fördermechanismus für Hochleistungs— Fördermaschinen mit einem Überlast—Abschaltmechanismus zu versehen, der eine Kupplung enthält, welche bei relativer Bewegung eines treibenden und getriebenen Gliedes der Kupplung für ein im wesentlichen Auskuppeln oder l/ermindern der Antriebsverbindung zwischen dem W Antrieb und der Förderkette oder dgl. sorgt. Es ist auch eine Anordnung vorzusehen, zum Anlegen der Bremse an die Förderkette oder dgl. und zum Arretieren des Rücklaufes der Förderkette, wenn die Last freigegeben wird.
Gemäss der Erfindung enthält ein Fördermechanismus für
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Bergujerksmaschinen eine hydraulisch betätigte Antriebskupplung, die betriebfähig mit einem Getriebe— uuählmechanismus verbunden ist, um eine bevorzugte Fördergeschujindigkeit zu mahlen, wobei der Ausgang von dem Getriebeuiählmechanismus durch einen Schneckenradantrieb mittels eines Überlast-Abschaltmechanismus betriebsfähig mit einem mit der Förderkette ader dgl. verbundenen Untersetzungsgetriebe verbunden ist, der Überlast—Abschaltmechanismus eine ein treibendes Glied und ein getriebenes Glied umfassende Reibungskupplung enthält, sowie Kupplungsscheiben, die eine Antriebsverbindung zwischen den treibenden und getriebenen Gliedern vorsehen und eine auslösbare Druckvorrichtung für die Kupplungsscheiben, eine mit der Überlastkupplung verbundene Anordnung, die in der Lage ist, die Druckvorrichtung für die Kupplungsscheiben auszulösen, uienn die treibenden und getriebenen Glieder relativ zueinander rotieren, und eine Steuervorrichtung für die Antriebskupplung auszulösen.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungs— formen im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Cs zeigt:
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Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung des Fördermechanismus gemäss der Erfindung;
Figo 2 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, die eine andere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 3 eine ausführliche Ansicht des Abschaltmechanismus won Fig. 1 und 2.
Wie aus Fig. 1 und 3 der Zeichnungen hervorgeht, bezeichnet 1 einen Antrieb für den Fördermechanismus, der betriebsfähig mit einer hydraulisch betätigten Antriebskupplung 2 verbunden ist, tuelche mit einer hydraulischen Steuervorrichtung 3 versehen und in der Lage ist, entweder eine "Ein"-Antriebsstellung oder eine Uberlast-Rückschaltstellung mit einer dazwischenliegenden "Aus"-Stellung auszuwählen, und umfasst ein Ventil 4, und einen Kolben 4a. Die Steuervorrichtung 3 ist in der "Ein"-Stellung durch einen Klinkenhebel 3a eingeklinkt und vorgespannt, um in die "Aus"-Stellung zurückzukehren, wenn sie ausgelöst wird.
Die Antriebskupplung 2 ist betriebsfähig mit einem Getriebewählmechanismus 5 verbunden, in welchem zwei der Zahnräder 6 und 7 leicht austauschbar sind, um ein unterschiedliches Übersetzungsverhältnis für den Mechanismus vorzusehen und eine Zahnrad-Auswählvorrichtung (nicht dargestellt) ist
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vorgesehen, um ein vorbestimmtes Übersetzungsuerhältnis in Uorujärts- oder Rückwärtsrichtung auszuwählen.
Eine Abtriebsujelle 16 von dem Getriebeujählmechanismus 5 ist wahlweise direkt mit einem Schneckenantrieb B verbunden oder über ein Untersetzungsgetriebe 17 mit dem Schneckenantrieb 8 verbunden.
Eine Überlast—Kupplung 1o enthält eine Reibungskupplung mit einem treibenden Glied 11, das betriebsfähig mit dem Schneckenantrieb 8 verbunden werden kann, und einem getriebenen Glied 12, das betriebsfähig an ein Untersetzungsgetriebe 13 angeschlossen ist, welches mit einem Förderkettenantrieb 33 verbunden ist.
UJie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Uberlast-Kupplung 1o mit Kupplungsscheiben 14 und 15 versehen, welche eine Antriebsverbindung zwischen dem treibenden Glied 11 und dem getriebenen Glied 12 herstellen,und durch eine Feder 2o ist ein konstanter Druck für die Kupplungsscheiben vorgesehen. Eine zweite Feder 21 übt einen auslösbaren Druck auf die Kupplungsscheiben aus. Ein hydraulisch betätigtes Ventil 22 sorgt für das Anlegen und Auslösen des zweiten Federdruckes auf die Scheiben.
Der Druck dar Federn 2o, 21 wird auf die Kupplungsscheiben über eine einstellbare Stange 3o ausgeübt, an deren eines
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Ende ein schwenkbarer Hebel 31 angreifen kann, wobei das andere Ende des Hebels 31 an eine Druckkappe 32 angreift, die an dem Ende des treibenden Gliedes und in betriebsfähigem Eingriff mit den Kupplungsscheiben gelagert ist.
Eine Anordnung zum Betätigen des Uentils 22 ist durch die axiale Bewegung einer federbelasteten Muffe 23 uorgssehen, die drehbar auf. dem getriebenen Glied gelagert ist.
Die Muffe 23 ist mit im ringförmigen Abstand zueinander angeordneten Klinken 24 uersehen, welche schwenkbar auf der Muffe 23 gelagert sind, um lösbar an den Kanten— teil eines Haltegliedes 25 in der Form einer Scheibe anzugreifen, die auf dem getriebenen Glied befestigt ist.
Eine Nocke 26, die mit dem treibenden Glied drehbar ist,
und an die Klinke angreifen kann, löst die Klinke 24 von dem Halteglied 25, wenn die treibenden und getriebenen Glieder relativ zueinander rotieren, wodurch die Muffe frei ist, sich unter der Wirkung der Federn 34 axial zu bewegen, um das Ventil 22 in einem Hydraulikkreis zu betätigen.
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Ein in Fig. 3 veranschaulichter Hydraulikkreis wird von einem Flüssigkeitsvorrat 27 über eine Pumpe 28 und ein Filter 29 gespeist und verbindet die Steuervorrichtung 3, das Uentil 22 und ein Uentil 18 für ein elektrisches Überlast-Abschalten.
Wenn sich die Steuervorrichtung 3 in der "Ein"—Stellung befindet, wird hydraulischer Druck durch das Uentil 4 und eine Leitung 35 zu dem Uentil 22 übertragen, welches in der Lage ist, den zusätzlichen Druck der Feder 21 auf die Kupplungsscheiben 14, 15 aufrechtzuerhalten, und wenn sich das Uentil 22 in seiner unwirksamen Stellung befindet, wird der Druck der Feder 21 ausgelöst. Der Hydraulikdruck wird über das Uentil 22 und eine Leitung 38 zu einem Kolben 4a übertragen, um den Klinkenhebel 3a auszulösen, so daß die Steuervorrichtung 3 in ihre "Aus"—Stellung zurückkehrt.
Die Leitung 35 ist auch mit einer Bremse 9 (Fig. 1) auf dem Schneck enantrieb 8 verbunden, um die Bremse gegen die Feder in einer unwirksamen Stellung zu halten, während das Uentil 22 sich in seiner Betriebsstellung befindet, und wenn sich das Uentil 22 in seiner unwirksamen Stellung befindet, wird der Druck in der Leitung 35 ausgelöst, um die Bremse 9 an den Schneckenantrieb 8 anzulegen.
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Die Leitung 35 ist auch mit der Antriebskupplung 2 verbunden.
Eine Leitung 36, die mit dem Ventil 4 verbunden ist, bringt Druck auf eine Kolbenvorrichtung 19, die mit der Muffe 23 verbunden ist, um die Klinke 24 zurückzustellen, wenn die Steuervorrichtung 3 in die Rückstell—Stellung bewegt wird, und bringt auch Druck auf eine Bremse 37 (Fig. 1) gegen zu schnelles Drehen auf dem Getriebewählmechanismus 5.
Ein elektrisches Überlast-Ventil 18 ist an die hydraulische Druckquelle angeschlossen und ist normalerweise geschlossen. In dem Fall einer elektrischen Überlastung wird das Ventil 18 betätigt, um über die Leitung 38 dem Kolben 4a hydraulischen Druck zuzuführen und den Klinkenhebel 3a auszulösen.
Im Betrieb ist die Steuervorrichtung 3 auf die "Ein11-P Stellung eingestellt, um das Ventil 4 zu betätigen, welches dann durch den Klinkenhebel 3a in der Betriebsstellung gehalten wird.
Hydraulischer Druck wird der Antriebskupplung 2 über die Leitung 35 zugeführt, welche eingerückt ist, um den Schneckenantrieb 8 durch den Getriebemechanismus 5 und
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anzutreiben. Der Schneckenantrieb 8 treibt über die Überlast—Kupplung 1o das Untersetzungsgetriebe 13.
Die Muffe 23, welche durch die Klinken 24 in Eingriff mit dem Halteglied 25 gehalten wird, hält das Ventil 22 in Stellung, um den Druck der zusätzlichen Feder 21 auf die Kupplungsscheiben 14, 15 auszuüben, so daß sie in vollem, treibendem Eingriff stehen.
Die Überlast-Kupplung ist bei Überlastung des Fördermechanismus betätigbar, ujelches ein Verdrehen der treibenden und getriebenen Glieder der Überlast-Kupplung relativ zueinander ergibt.
Wenn eine Überlastung eintritt, wird die Überlast-Kupplung betätigt, um die Klinken 24 auszulösen, so daß die Muffe 23 frei ist, sich axial zu bewegen, um das Hydrauliksystem durch das Uentil 22 zu betätigen, und die Antriebsverbindung zwischen dem Schneckenantrieb 8 und dem Untersetzungsgetriebe 13 zu vermindern oder im wesentlichen zu unterbrechen, und den Kolben 4a und das Steuerventil 4 zu betätigen, um die Antriebskupplung 2 auszurücken und die Bremse an den Mechanismus anzulegen.
lUenn der Druck der zusätzlichen Feder 21 von den Kupplungsscheiben 14, 15 genommen ist, wirkt die Überlast-Kupplung
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als eine Reibungsbremse, um ein Rücklaufen der Kette oder dgl. zu hemmen.
Die Klinken 24 tuerden durch die Betätigung der Kolbenvorrichtung 19 mieder in Eingriff mit dem Halteglied 25 gebracht, wobei die Kolbenvorrichtung 19 die Muffe 23 gegen die Vorspannung einer Feder 34 axial bewegt, wenn die Steuervorrichtung 3 in die Rucks teil—Stellung bewegt wird. Zur gleichen Zeit betätigt die Kolbenvorrichtung 19 das Ventil 22, um den Druck der zusätzlichen Feder W 21 wieder an die Kupplungsscheiben anzulegen, so daß die Überlast-Kupplung wieder für den Betrieb eingestellt ist, wenn die Steuervorrichtung manuell in die "Ein"-Stellung eingestellt wird.
In Fig. 2 der Zeichnungen ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, welche ähnlich der von Fig. und 3 ist, ausgenommen, daß eine hydraulisch betätigte Zwei-Geschwindigkeits-Antriebskupplung 2 vorgesehen und fc das Untersetzungsgetriebe 17 weggelassen ist.
Die Antriebskupplung 2 ist durch die Leitungen 35 und 36 an das hydraulische System angeschlossen.
Die Steuervorrichtung 3 ist betätigtiar, um jede der zwei Geschwindigkeiten der Antriebskupplung 2 mit einer
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daziuischenliegencien "Aus"—Stellung auszuwählen, und uuird in jeder der Geschiuindigkeitsstellungen eingeklinkt. Die Steuervorrichtung ist in jeder Betriebsstellung vorgespannt, um in die "Aus"-Stellung zurückzukehren, wenn der Klinkenhebel 3a ausgelöst u/ird.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    / 1. Fördermechanismus für Bergwerksmaschinen, enthaltend einen Steuermechanismus, eine hydraulisch betätigte Antriebskupplung, die betriebsfähig mit einem Getriebe— luahlmechanismus verbunden ist, um eine bevorzugte Fördergeschiüind.'.gkeit auszuwählen, und eine Uorrichtung k zum Verbinden des Ausganges von dem Getriebeumhlmechanismus zu einem Untersetzungsgetriebe, das in der Lage ist, mit einer Förderkette oder dgl. verbunden zu uierden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung einen Schneck enradantrieb (8) und einen Überlast—Abschaltmechanismus enthält, der Überlast-Abschaltmechanismus eine Reibungskupplung (1o) mit einem treibenden Glied (11) und einem getriebenen Glied (12) umfasst, Kupplungsscheiben (14, 15) eine Antriebsverbindung zwischen den treibenden und getriebenen Gliedern vorsehen, und eine auslösbare Druckvorrichtung (21) für die Kupplungsscheiben angebracht ist, wobei der Abschaltmechanismus betätigbai ist, ujenn die treibenden und getriebenen Glieder (11, 12) relativ zueinander rotieren, um die Druckvorrichtung (21) für die Kupplungsscheiben (14, 15) auszulösen, und den Steuermechanismus (3) zu betätigten.
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    ;■ ί 9 i;) ιr / 0 9 u u
    2, Fördermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschal t— Mechanismus eine Muffe (Ζ'Λ) umfasst, die auf dem getriebenen Glied (12) axial bewegbar ist und darauf" befestig te Klinken (24) aufweist, die Klinken in der Lage sind, an ein Halteglied (25) anzugreifen, um die Muffe (23) in einer belasteten axialen Stellung zu halten, und eine Mocke (26) auf dem treibenden Glied (11) in der Lage ist, an die Klinke (24) anzugreifen, um die Klinke won dem Halteglied zu lösen, wenn das treibende und getriebene Glied (11, 12) relativ/ zueinander rotieren, wodurch sich die (fluffβ (23) axial bewegt, um ein Ventil (22) in einem Hydrauliksystem zu betätigen und die lösbare Druckvorrichtung (21) für die Kupplungsscheiben (14, 15) auszulösen, und den Steuermechanismus (3) für die Antriebskupplung zu betätigen.
    3. Fördermechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung für die Kupplungsscheiben (14, 15) einen konstanten Federdruck (2a) und einen auslasbaren Federdruck (21) enthält.
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    JNSPECTBO
    4o Fördermechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus (3) ein erstes Ventil (4) in einein Hydrauliksystem umfasst, eine Klinkenuoirichtung (3a) für das erste Ventil geeignet ist, das Ventil in einer Betriebsstellung zu halten, um dem l/entil (22) Hydraulikdruck zuzuführen und den lösbaren Federdruck (21) auf die Kupplungsscheiben anzulegen und die Steuervorrichtung für die Antriebskupplung zu betätigen, wobei die Klinkenv/orrichtung (3a) geeignet ist, ausgeklinkt zu werden, wenn das Ventil (22) durch die Muffe (23) betätigt uiird.
    5. Fördermechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus (3) einen Kolben (4a) umfasst, der bei Betätigung des Ventils (22) betätigbar ist, um das erste Ventil (4) aus seiner eingeklinkten Stellung auszuklinken.
    6. Fördermechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Bremse (9), die auf dem Schneckenradantrieb (8) betätigbar ist, uienn der Steuermechanismus (3) beim
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    Auslösen der Druckvorrichtung (21) betätigt lüird
    2 (J 9 8 1 r / 0 3 /.
    Leer seife
DE19712143632 1970-09-01 1971-08-31 Überlastungsschutzeinrichtung für eine Antriebswinde für Bergwerksmaschinen Expired DE2143632C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4177370 1970-09-01
GB4177370 1970-09-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2143632A1 true DE2143632A1 (de) 1972-04-06
DE2143632B2 DE2143632B2 (de) 1977-06-23
DE2143632C3 DE2143632C3 (de) 1978-02-02

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2317588A1 (de) * 1973-04-07 1974-10-24 Coal Industry Patents Ltd Antriebsmechanismus fuer einen foerderer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2317588A1 (de) * 1973-04-07 1974-10-24 Coal Industry Patents Ltd Antriebsmechanismus fuer einen foerderer

Also Published As

Publication number Publication date
GB1350077A (en) 1974-04-18
FR2107096A5 (de) 1972-05-05
DE2143632B2 (de) 1977-06-23
US3774737A (en) 1973-11-27

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