DE2142996A1 - Eisbereiter - Google Patents
EisbereiterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25C—PRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
- F25C1/00—Producing ice
- F25C1/04—Producing ice by using stationary moulds
Description
2U2996
6 Frankfurt/Main 1, den26 . Aug. 1971
Niddastraße 52 Dr. Sb . /hö
Telefon (0611)23 72 20
Postscheck-Konto: 282420 Frankfurt/M. Bank-Konto: 225/0389
Deutsche Bank AG, Frankfurt/M.
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184O-9D-HR-826O
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road
SCHENECTADY, N.Y./U.S.A.
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Eisbereiter
Die vorliegende Erfindung betrifft einen eine Vielzahl von Hohlräumen aufweisenden Eisbereiter der Art, die in den US-Patentschriften
3 163 017 und 3 163 018 beschrieben ist. Ein
Eisbereiter dieser Art weist eine Form mit einer Vielzahl vertikal ausgerichteter Hohlräume auf, die durch die zwischen
benachbarten Hohlräumen vorhandenen Wände voneinander getrennt sind, wobei jede Wand einen sich vom oberen bis zum
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unteren Teil erstreckenden Durchgang aufweist, für die Verteilung einer Wasserladung zwischen den Hohlräumen, ferner eine
motorgetriebene Auswurfvorrichtung, welche Stößel einschließt, die normalerweise im unteren Teil der Hohlräume angeordnet und
in eine Position benachbart dem oberen Teil der Form bewegbar sind, um die Eisstücke aus den Hohlräumen auszuwerfen, sowie
eine drehbar gelagerte Bürste oder Abstreicher, um die ausgeworfenen Eisstücke in einen Eis-Vorratsbehälter zu befördern.
Die aus der Form ausgeworfenen Eisstücke sind durch Eisstege, die sich in den Durchgängen gebildet haben,miteinander verbun-™
den. Einige dieser Stege werden bei der Beförderung der Eisstücke von der Form in den Vorratsbehälter zerbrochen. Daß
einige der aufbewahrten Eisstücke noch durch Stege verbunden sind, ist bei den meisten Anwendungen des Eisbereiters von geringer
Bedeutung, da die Stege leicht von Hand zerbrochen werden können, wenn die Eisstücke aus dem Behälter entnommen werden.
Wenn der Eisbereiter jedoch zusammen mit einem automatischen Eisausgeber verwendet wird, wie er in der US-Patentschrift
3 422 994 beschrieben ist, der einzelne Eisstücke ausgeben
soll, ist es wünschenswert, daß alle Stege getrennt werden, bevor die Eisstücke in den Behälter des Ausgebers gelangen,
Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Eisbereiters der oben genannten Art, bei welchem die
Hohlräume der Form so konstruiert und angeordnet sind, daß die Eisstege während des Auswurfes der Eisstücke aus der Form
zerbrochen werden.
Erfindungsgemäß ist ein eine Vielzahl von Hohlräumen aufweisender
Eisbereiter der oben beschriebenen Art mit einer Ausrichtung der Hohlräume versehen, welche ein Brechen der verbindenden
Eisstege während de? Auswurfes der Eisstücke aus
den Hohlräumen der Form bewirkt. Zu diesem Zwecke sind die Hohlräume der Form so angeordnet bzw. ausgerichtet, daß die
Auswurfachsen benachbarter Eisstücke ausreichend voneinander
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abweichen, um die verbindenden Stege zu verbiegen und zerbrechen,
wenn die Eisstücke aus der Form ausgeworfen werden.
Nachfolgend wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der Ausführungsbeispiele
des erfindungsgemäßen Eisbereiters dargestellt sind. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß, teilweise im Schnitt, eines erfindungsgemäßen
Eisbereiters,
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1, welche eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt,
Fig. 3 eine Draufsicht des Teiles der Form, der in Fig. 2 dargestellt
ist und
Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der Eisbereiterform der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist ein automatischer Eisbereiter dargestellt, der eine Form 1 aufweist, die auf einer Wand eines Gefrierfaches
eines Haushaltskühlgerätes angeordnet werden kann. Die Form weist eine Vielzahl im allgemeinen zylindrischer Eishohlräume
auf, die in einer geraden Linie längs der Form angeordnet sind und voneinander durch die Wände 1I getrennt werden, deren jede
einen vertikalen Durchgang 5 (siehe Fig. 2) aufweist, der sich vom oberen zum unteren Teil des Hohlraumes erstreckt. Diese
ausgerichteten vertikalen Durchgänge gestatten während des Füllens der Form den Durchfluß des Wassers von einem Hohlraum
zum anderen. Eine Vorrichtung zum Auswurf von Eisstücken aus den Hohlräumen umfaßt eine Vielzahl von Stößeln oder Kolben 6,
welche zu einem wesentlichen Ausmaß die Böden der Hohlräume 3 bilden und die durch eine Stange 7, welche gleitbar in den
Durchgängen 5 angeordnet ist, verbunden sind. Die Durchgänge bilden auch die Führung für die Stange während des Auswerfens
der Eisstücke.
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_ 2j _
Antriebs- und Steuervorrichtung für die Betätigung des Eisbe-
im
reiters sind/allgemeinen in einem Gehäuse 9 untergebracht, welches an einem Endstück der Form befestigt ist. Diese Vorrichtungen schließen einen nicht dargestellten Motor ein, der durch Antriebsmittel, die einen Hebel 11 und eine Stange 12 umfassen, mit den Stößeln 6 verbunden ist, wodurch die Stößel 6 und die darauf liegenden Eisstücke in eine Position oberhalb der Hohlräume 3 der Form gehoben werden können.
reiters sind/allgemeinen in einem Gehäuse 9 untergebracht, welches an einem Endstück der Form befestigt ist. Diese Vorrichtungen schließen einen nicht dargestellten Motor ein, der durch Antriebsmittel, die einen Hebel 11 und eine Stange 12 umfassen, mit den Stößeln 6 verbunden ist, wodurch die Stößel 6 und die darauf liegenden Eisstücke in eine Position oberhalb der Hohlräume 3 der Form gehoben werden können.
Der Eisbereiter umfaßt auch eine Heizvorrichtung 15, mit der
die Form vor der Betätigung der Auswurfvorrichtung erwärmt P werden kann, um die Bindung zwischen den Eisstücken und den
Hohlraumwänden aufzutauen. Nachdem die Eisstücke durch die Stößel in eine Position im wesentlichen oberhalb der Formhohlräume
gehoben worden sind, kann ein langgestreckter Abstreifer 16, der drehbar oberhalb der oberen Oberfläche der
Form gelagert und normalerweise an der rückwärtigen Seite der Hohlräume angeordnet ist, über die Hohlräume hinweg bewegt
werden und die Eisstücke in einen Vorratsbehälter befördern.
Wie in den zuerst genannten US-Patenten beschrieben ist, umfaßt
der automatische Arbeitszyklus eines Eisbereiters dieser Art das Füllen der Hohlräume 3 mit Wasser, das Gefrieren des Wask
sers zu Eis, das Erwärmen der Form durch die Heizvorrichtung 15, um die gebildeten Eisstücke von den Hohlraumwänden abzutauen,
das Auswerfen der Eisstücke durch Bewegung der Auswurfvorrichtung,
Vielehe die Stößel 6 umfaßt, von ihrer unteren Stellung am Boden der Hohlräume zu einer höheren Stellung
leicht oberhalb der oberen Oberfläche der Form, die Drehbewegung des Abstreichers 16 über die Form hinweg, um die ausgeworfenen
Eisstücke zu ergreifen und sie von der Formoberfläche weg zu befördern und das Rückkehren von Abstreifer und Stößel
in ihre Normalposition in Vorbereitung der Einführung einer nächsten Wasserladung in die Hohlräume.
Da das in die Form eingefüllte Wasser sowohl die Hohlräume als
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auch die diese Hohlräume verbindenden Durchgänge ausfüllt, führt das Gefrieren dieses Wassers zu einer Vielzahl von Eisstücken,
die durch in den Durchgängen gebildete Eisstege miteinander verbunden sind. Wenn bei der Eisform die Hohlraum- und Durchgangskonfiguration
und Anordnung derart ist, wie sie in den vorgenannten Patenten beschrieben ist, in denen sich Durchgänge
und Hohlräume in vertikaler Ausrichtung befinden, v/erden die Eisstücke aus der Form mit sie verbindenden Eisstegen ausgeworfen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Hohlräume der Form so konstruiert und angeordnet, daß die Eisstege, Vielehe
benachbarte Eisstücke verbinden, während des Auswurfes der Eisstücke aus den Hohlräumen der Form verbogen und zerbrochen
werden. Dieses Verbiegen und Zerbrechen der Eisstege wird durch eine Ausrichtung der benachbarten Formhohlräume
erreicht, bei der die in diesen Hohlräumen gebildeten Eisstücke versetzte Auswurfspfade oder -achsen haben. Die Bezeichnung
Auswurfsachse oder Auswurfspfad bezieht sich auf den Pfad oder die Richtung, den ein Hohlraum während des Auswurfes ein Eisstück
zu folgen zwingt.
Aus Fig. 1 ist zu entnehmen, daß die Auswurfsachsen der Hohlräume vertikal und parallel in einer Längsebene liegen, das
ist eine Ebene, die sich längs durch die Form erstreckt, z.B. durch die Durchgänge 5. Mit anderen Worten, in der Längsebene
bewegen sich die Eisstücke vertikal aus den Hohlräumen und folgen den gleichen vertikal orientierten Pfaden wie die Auswurfstößel
6.
Ein Verbiegen der in den Durchgängen 5 gebildeten Stege wird durch eine seitliche Ausrichtung der benachbarten Hohlräume
erreicht, so daß die aus diesen ausgeworfenen Eisstücke einen seitlichen Winkel aufweisenden oder auseinanderlaufenden Pfaden
folgen. In der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist dies dadurch erreicht worden, daß man
jeden Hohlraum der Form so ausgebildet hat, daß dessen Auswurfsachse, das ist der Pfad, dem ein daraus ausgeworfenes
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-s-
Eisstück folgt, einen Querwinkel aufweist. So ist beispielsweise in einer fünf Hohlräume umfassenden Form, wie sie in
Pig.l dargestellt ist, der erste, dritte und fünfte Hohlraum,
wie der in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellte und durch die Zahl 3a bezeichnete, vertikal orientiert, so daß
diese eine in der Längs- und den Seitenebenen vertikals Auswurfsachse
haben, während die übrigen oder alternierenden Hohlräume, welche in Fig. 2 in gestrichelten Linien gezeigt
und mit der Zahl 3b bezeichnet sind, sich relativ zu den Hohlräumen
3a seitlich neigen, wodurch die aus diesen Hohlräumen 3b ausgeworfenen Eisstücke nicht-vertikalen Pfaden folgen und die
P demzufolge von den Auswurfsachsen der Eisstücke aus den Hohlräumen
3a divergieren. Da die in den Hohlräumen 3a gebildeten Eisstücke einer vertikalen Auswurfsachse folgen, während die in
den Hohlräumen 3b gebildeten Eisstücke einer nicht-vertikalen Achse folgen, werden alle in den Durchgängen 5 gebildeten Eisstege
einer Verbiegung ausgesetzt, welche diese Stege zwischen der Anfangs- und Endstufe des AuswurfVorganges zerbricht.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform zeigt Formhohlräume,
die so angeordnet sind, daß alle ihre Auswurfsachsen in ihren Seitenebenen nicht-vertikal sind. Mehr im einzelnen gesagt,
ist jeder der in durchgezogenen Linien dargestellte und mit ^ der Zahl 3c bezeichnete Hohlraum seitlich in einer Richtung
geneigt, so daß deren Auswurfsachsen auch in dieser Richtung geneigt sind, während die durch die Zahl 3d bezeichneten und
in gestrichelten Linien dargestellten, dazwischenliegenden Hohlräume in der entgegengesetzten Seitenrichtung geneigt
sind, mit einer entsprechenden Neigung ihrer Auswurfsachsen. . Beim Betrieb der in Fig. k gezeigten Form folgen alle Eisstücke
winkelverschobenen oder nicht-vertikalen Pfaden, verglichen mit der Ebene der Durchgänge 5 und verursachen dadurch eine
größere verbiegende Wirkung auf die Stege als bei der Ausführungsform, die in Fig. 2 dargestellt ist.
Die seitliche Neigung der Auswurfsachsen der Hohlräume hat
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einen zusätzlichen Vorteil. Da die Stößel 6 während des Auswurfzyklus
einem vertikalen Pfad folgen, während die Eisstücke in diesen Hohlräumen einem nicht-vertikalen Pfad folgen, werden
diese Eisstücke mit Bezug auf die Stößel seitlich verkantet, was zu einem frühzeitigen Zerbrechen der Bindungen zwischen den
Stößeln und den Eisstücken führt. Die Eisstücke gleiten dann seitlich entlang der Oberfläche der Stößel während des übrigen
Teiles des AuswurfSchlages und sind frei von den Stößeln, bevor sie mit dem Abstreifer 16 in den Vorratsbehälter befördert werden.
Dementsprechend muß der Abstreifer 16 nicht die Energie aufbringen, die Eisbindungen zwischen den Eisstücken und den
Stößeln zu zerbrechen.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, werden die Auswurfsaclren
oder·-pfade, denen die aus den verschiedenen Hohlräumen
ausgeworfenen Eisstücke folgen, durch die Neigung einer Seitenwand der Hohlräume bestimmt. Mehr im einzelnen heißt dies; um
eine seitlich geneigte Auswurfeachse zu schaffen, ist es notwendig, daß eine Seitenwand eines Hohlraumes, das ist eine
Wand, die um etwa 90° von einem Durchgang 5 verschoben ist, wie die mit der Zahl 17 bezeichnete Seitenwand in Fig. 2 oder
die Wände 18 und 19 der benachbarten Hohlräume in Flg. 4 sich vom Boden bis zur Spitze nach innen neigt, um das ausgeworfene
Eisstück auf einem Pfad zu bewegen, der einen Winkel relativ zu einer vertikalen Ebene aufweist, die sich durch die Durchgänge
5 erstreckt.
Die übrigen Wände der verschiedenen Hohlräume können jede Gestalt oder Konfiguration haben, welche den freien Auswurf der Eisstücke
aus den Hohlräumen nicht behindert. So können z.B. die Hohlräume anstatt, wie dargestellt, zylindrisch auch rechteckigj
langgestreckt, oval oder von jedem anderen Querschnitt sein, vorausgesetzt, daß diese Hohlräume auch eine Querschnittsverringerung
oder Konizität aufweisen, die es den Eisstücken gestattet, frei aus den Hohlräumen auszutreten. Man kann daher die
benachbarten Hohlräume entweder in der Weise beschreiben, daß
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sie Hohlräume mit auseinanderlaufenden Auswurfsachsen oder -pfaden für die ausgeworfenen Eisstücke haben oder daß sie
entgegengerichtete Wände aufweisen, das sind Wände auf den gegenüberliegenden Seiten der Längsebene der Eisstege, welche
von unten nach oben einwärts geneigt sind.
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Claims (4)
1.JEisbereiter mit einer Form, welche mindestens zwei Hohlräume
\~/ aufweist, die durch einen Durchgang, der sich vom Oberteil
bis zum Boden des Hohlraumes erstreckt, verbunden sind, wodurch die in den Hohlräumen gebildeten Eisstücke durch einen
in dem Durchgang gebildeten Eissteg miteinander verbunden sind und einer rückführbaren Auswurfvorrichtung in den
Hohlräumen zum Auswurf der miteinander verbundenen Eisstücke aus der Form, dadurch gekennzeichnet
, daß die Auswurfsachsen der Hohlräume einen relativen Winkel zueinander aufweisen, der ausreicht, den Steg
während des Auswerfens der Eisstücke zu zerbrechen.
2. Eisbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß er eine Vielzahl von sich längs erstreckender
Hohlräume (3) aufweist, wobei die Auswurfsachsen der benachbarten Hohlräume einen seitlichen Winkel relativ
zueinander aufweisen.
3. Eisbereiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Auswurfsachsen alternierender
Hohlräume (3) vertikal verlaufen.
4. Eisbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Form (1) eine Vielzahl längs im
Abstand voneinander angeordneter Hohlräume (3) und ausgerichtete vertikale Durchgänge (5) in den die benachbarten
Hohlräume trennenden Wänden (4) aufweist, die sich vom Oberteil bis zum Boden der Hohlräume erstrecken, wodurch die
in den Hohlräumen gebildeten Eisstücke durch in den Durchgängen gebildeten Eisstege miteinander verbunden sind, sowie eine vertikal bewegbare Auswurfvorrichtung mit Stößeln
(6), die normalerweise einen Teil der Bodenwand der Hohlräume bilden, zum Auswerfen der miteinander verbundenen
Eisstücke aus der Form und ein langgestrecktes Teil (7),
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das die Stößel miteinander verbindet und in den Durchgängen geführt ist, wobei die Auswurfsachsen der benachbarten Hohlräume
der Form relativ zueinander seitlich so weit ausein-
in
anderlaufen, daß dies ausreicht, den Steg, der die/benachbarten
Hohlräume gebildeten Eisstücke verbindet, während des Auswerfens der Eisstücke zu zerbrechen.
5, Eisbereiter nach Anspruch 4, dadurch ge kenn
zeichnet , daß die Auswurfsachsen aller Hohlräume
(3) relativ zur Ebene der Durchgänge (5) seitlich geneigt sind.
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