DE2142825A1 - Antriebsvorrichtung fuer schneckenpressen zum strangpressen von keramischen oder plastischen massen - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer schneckenpressen zum strangpressen von keramischen oder plastischen massen

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DE2142825A1
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oil
screw
press
hydraulic motors
drive
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DE2142825A
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Inventor
Peter Dipl Ing Pfund
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Rieter Werke Haendle GmbH
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Rieter Werke Haendle GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/24Extrusion presses; Dies therefor using screws or worms
    • B30B11/241Drive means therefor; screw bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/22Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded by screw or worm
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/252Drive or actuation means; Transmission means; Screw supporting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion

Description

  • Antriebsvorrichtung für Schneckenpressen zum Strangpressen von keramischen oder plastischen Massen.
  • Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Schnekenpressen zum Strangpressen von keramischen oder plastischen Massen.
  • Üblicherweise erfolgt der Antrieb ftir solche Schneckenpressen durch einen Elektromotor über ein Uitersetzirngsgetriebe. Bei Verwendung normaler Elektromotore mit 1450 U/min liegt, da die Schneckenpressen überwiegend mit 20 bis 25 U/min arbeiten, das Gesamtuntersetzungsverhältnis zwischen Motor und Schneckenwelle bei 1:60 bis 1:75, was zahlreiche Untersetzungsstufen bedingt, die einen Gesamtwirkungsgrad von etwa 70 ß ergeben. An dem Antriebszahnrad der Schneckenwelle greift ein einziger Ritzel an, wodurch sich ein einseitig angreifendes Drehmoment ergibt.
  • Die Schaltfrequenz ist hoch und liegt in Spitzenfällen bei 360/h. Trotz Anordnung einer elastischen Zwischenkupplimg treten infolge der kinetischen Energie der umlaufenden Teile Stöße auf, die einen Bruch der Preßschneckenwelle zur Folge haben können.
  • Eine solche Antriebsvorrichtung bedingt ferner einen unsymmetrischen Aufbau des Pressengestells, was zu einer Verkantungstendenz des Preßzylinders und einer Verkrümmung des Preßlings führen kann. Mit den einzelnen Pressentypen können Preßlinge von unterschiedlich großen Querschnitten hergestellt werden.
  • Die dabei in der Zeiteinheit durchzusetzende Masee Variert dabei volumenmäßig etwa zwischen 1:4. Je größer der Prel31infflsÆluersellitt ist, desto geringer ist der Preßdruck bei gleichbleibender Fördermenge der Schnecke in der Zeiteinheit. Bei einer konstanten Schneckendrehzahl ist daher die Kapazität der Presse nicht völlig ausnutzbar. Zur Anpassung der Schneckendrehzahl an die unterschiedlichen Querschnittsdimensionen der einzelnen Preßlinge wurden in gewissen Fällen Schaltgetriebe eingebaut, die jedoch aufwendig und störanfällig sind.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, erfolgt erfindungsgemäß der Antrieb der Preßschnecke durch mehrere, gleichmäßig um den Umfang des Antriebszahnrades für die Schnecke angeordnete hydraulische Motore.
  • Der bei elektromechanischen Antriebsvorrichtungen erforderliche mehrstufige Antrieb kommt dabei in Wegfall, da durch das durch entsprechende Ventile und/oder durch stufenlos verstellbare Pumpen, die beim Stillstand der Schneckenwelle in offenem, drucklosem Kreislauf arbeiten, quarflitätiv regulierbar geförderte Drucköl die Preßschneckendrehzahl in gewünschter Größe gehalten werden kann. Ferner wird die Übertragung eines einseitigen Drehmoments auf das Antriebsrad der Schneckenwelle vermieden, so daß dasselbe und die Schneckenwelle leichter ausgeführt werden können und das Pressengestell symmetrisch ausgebildet werden kann.
  • In zweckmäßiger Weiterausbildung der Erfindung wird die Schutzverkleidung der Antriebsräder der SchneckenwellE3 als Aurnahmebehälter für das aus den ölhydraulischen Motoren rückfließenden Öls verwendet, und die Schutzverkleidung ist derart dimensioniert, daß sie gleichzeitig als blreservoir und als Kühler dient.
  • An das Druckölsystem können Hilfseinrichtungen angeschlossen sein, z. B. eine hydraulische Rostausziehvorrichtung und eine hydraulische Schubeinrichtung zum Auseinanderziehen und Schließen der Preßzylinderhälften.
  • Bei Anwendung der Antriebsvorrichtung nach der Erfindung an einer horizontalen Schneckenpresse mit einer über der Preßschnecke angeordneten Zuführschnecke für die Preßmasse wird auch die Zuführschnecke von mehreren gleichmäßig über den Umfang ihres Antriebsrades verteilt angeordneten ölhydraulischen Motoren angetrieben. Den ölhydraulischen Motoren für die Zuführschnecke und den ölhydraulischen Motoren für die Preßschnecke ist je eine besondere blpumpe zugeordnet, durch die das Drucköl den ölhydraulischen Motoren über voneinader getrennte Zuführleitungen zugeführt wird. Dadurch kann die Förderleistung der Zuführschnecke gegenüber der der Preßschnecke zwecks Erreichens einer jeweils optimalen Förderleistung abgestimmt werden.
  • Auf den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 die Anwendung der Erfindung bei einer vertikalen Schneckenpresse; Fig. la bis 1 c schematische Darstellungen der Anordnung von zwei, drei und vier ölhydraulischen Motoren; Fig. 2 die Anwendung der Erfindung bei einer horizontalen Schneckenpresse; Fig. 2a und 2b schematische Darstellungen der Anordnung von Je zwei und drei hydraulischen Motoren zum Antrieb der Schneckenwellen.
  • An dem Gestell bzw. Rahmen 10 einer vertikalen Schneckenpres(Fig. 1) ist der Preßzylinder 11 angeordnet. Die Schneckenwelle 12a der Preßschnecke 12 ist durch eine Kupplungsmuffe 15 mit der Antriebswelle 14 gekuppelt, auf der das Antriebszahnrad 15 sitzt, an er dem Ritzel 16a mehren ölhydraulischer Motoren 16 angreifen, die gleichmäßig um den Umfang des Antriebszahnrades 15 verteilt angeordnet sind. Fig. la zeigt schematisch die Anordnung von zwei Fig. 1 b die Anordnung von drei, und Fig. 1 c die Anordnung von vier ölhydraulischen Motoren. Jeder ölhydraulische Motor überträgt im Fall der Fig. la 1/2, im Fall der Fig. lb 1/5, und im Fall der Fig. 1 c 1/4 der Gesamtantriebskraft.
  • Die Antriebsräder 15, 16a sind von einer Schutzwanne 17 umgeben, die derart bemessen ist, daß sie gleichzeitig als Ölreservoir und infolge ihrer großen Fläche als Ölkühler dient.
  • Eine von einem Elektromotor 18 angetriebene Ölpumpe 19 speist die ölhydraulischen Motore 16 über eine Zuführleitung 20. Das Drucköl tritt aus den ölhydraulischen Motoren 16 in die Schutzwanne 17 ein und wird von dort über eine Rückführleitung 21 der Ölpumpe 19 wieder zugeführt. Menge und Druck des Drucköls können z. B.
  • durch ein elektrisches Schaltventil 22 und ein Regelventil (Drosselventil) 25 eingeregelt werden. Es kann auch eine Ölpumpe mit regelbarer Förderleistung verwendet werden. Anstatt einer einzigen Ölpumpeneinheit 18, 19 können auch mehrere solcher Einheiten angeordnet sein, was durch die Möglichkeit der Verwendung von Standardtypen unter Umständen eine Verbilligung mit sich bringt.
  • An das Druckölsystem können Hilfseinrichtungen angeschlossen sein, z. B. eine hydraulische Rostausziehvorrichtung 24 und eine nicht dargestellte hydraulische Schubeinrichtung zum Auseinanderziehen und Schließen der Preßzylinderhälften.
  • Der hydraulische Zylinder der Rostausziehvorrichtung 24 kann durch eine gestrichelt angedeutete besondere Ölpumpe 24a mit Drucköl gespeist werden. Er kann aber auch durch die Ölpumpe 19 für die ölhydraulischen Motoren 16 gespeist werden. Bei Anordnung einer besonderen Ölpumpe 24a kann dieselbe auch so geschaltet sein, daß sie wahlweise den Zylinder der Rostausziehorrichtung 24 oder einen bzw. mehrere der ölhydraulischen Motore 26 speist. Die zugehörigen Ventile und deren Anschlußleitungen sind nicht dargestellt.
  • Die horizontale Schneckenpresse nach Fig. 2 weist eine obere Zuführschnecke 25 auf, welche die Masse durch einen Rost bzw, ein Sieb 26 hindurch der unteren Preßschnecke 27 zuführt, durch die der Preßstrang ausgepreßt wird. An den Antriebszahnrädern 25a und 27a für die Schnecken 25, 27 greifen die Ritzel 28a und 29a mehrerer ölhydraulischer Motoren 28; 29 an, die gleichmäßig um den Umfang der 6.ntriebsräder 25a, 27a verteilt angeordnet sind. Fig. 2 zeigt schematisch die Anordnung von je zwei, Fig. 2b die Anordnung von Je drei ölhydraulischen Motoren.
  • Um die Förderleistung der Zuführschnecke 25 gegenüber der der Preßschnecke 26 zwecks Erreichens einer jeweils optlmalen Masseförderung abstimmen zu können, ist den ölhydraulischen Motoren 28a der oberen Schnecke 25 und den ölhydraulischen Motoren 29a der unteren Schnecke 29 Je eine besondere blpumpe 30a, 31a zugeordnet3 die durch Elektromotore 30a, 31a angetrieben werden und den ölhydraulischen M@@oren 28, 29 Drucköl über voneinander getrennte Zuführleitungen 30 b und 31 b zuführen. Die Rückführung des als zu den Ölpumpen kann über eine gemeinsa@@s Rückeitung 38 erfolgen. Das Rücköl kann auch einen besonderen Behälter zugeführt werden, aus dem es von den Ölpumpen angesaugt wird. Zur Regelung der Menge und des Drucks des den ölhydraulischen Motoren 28, 19 zugeführten Drucköls dienen z. B.
  • elektrische Schaltventile 30c, 31c und Regzlventile (Drosselventile) Od, 31d.

Claims (4)

  1. PATENTANS PRÜCHE
    9 Antriebsvorrichtung für Schneckenpressen zum Strangpressen von keramischen oder plastischen Massen, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Preßschnecke (12 bzw. 27) durch mehrere, gleichmäßig um den Umfang des Antriebszahnrades (15 bzw. 27a) für die Preßschnecke verteilt angeordnete ölhydraullsche Motore (16 bzw. 29) erfolgt.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung der Schutzverkleidung (173 der Antriebsräder (15, 16a) für die Preßschneckenwelle als Aufnahmebehälter für das aus den ölhydraulischen Motoren (16) rückfließenden Öls und durch eine solche Dimensionsierung der Schutzverkleidung, daß sie gleichzeitig als Ölreservoir und als Ölkühler dient.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das Druckölsycstem lIilfseinrichtungen angeschlossen sind, z. B. eine hydrau-Ilsche Rostausziehvorrichtung (24) und eine hydraulische Schubeinrichtung zum Auseinanderziehen und Schließen der Preßzylinderhälften.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 für eine horizontale Schneckenpresse mit einer über der Preßschnecke angeordneten Zuführschnecke für die Preßmasse, dadurch gekennzeichnet, daß auch die ZuSührschnecke (25) von mehreren gleichmäßig um den Umihres Antriebsrades (25a) verteilt angeordneten ölhydraulischen Motoren (28) angetrieben wird, und daß den ölhydraulischen Motoren (28) für dIe Zuführschnecke (25) und den ölhydraulischen Motoren (29' für die Preßschnecke (27) je eine besondere Ölpumpe (30, 31) zugeordnet ist, durch die das Drucköl den ölhydraulischen Motoren (28, 29) über voneinander getrennte Zuführleitungen (30b, 31b) zugeführt wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2820691A1 (de) * 1977-05-11 1978-11-23 Heesen Nv Simon Pelletisierpresse
EP0119324A1 (de) * 1982-12-28 1984-09-26 BAUSANO & FIGLI S.p.A. Hochleistungsantrieb für zwei sehr dicht beieinanderliegende Wellen und dessen Anwendung für einen Doppelschneckenextruder
EP0166008A1 (de) * 1984-06-20 1986-01-02 BAUSANO & FIGLI S.p.A. Hochleistungsantrieb für zwei dicht beieinanderliegende Wellen, die starken Axialkräften ausgesetzt sind und dessen Anwendung für einen Doppelschneckenextruder
US4682510A (en) * 1984-04-11 1987-07-28 Bausano & Figli S.P.A. High torque drive means for two closely spaced shafts which are also subjected to strong axial thrusts and application thereof to a double screw extruder

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