DE214261C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE214261C DE214261C DENDAT214261D DE214261DA DE214261C DE 214261 C DE214261 C DE 214261C DE NDAT214261 D DENDAT214261 D DE NDAT214261D DE 214261D A DE214261D A DE 214261DA DE 214261 C DE214261 C DE 214261C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- chamber
- condensate
- condenser
- flow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 27
- 239000000498 cooling water Substances 0.000 claims description 12
- 230000002441 reversible Effects 0.000 claims 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 10
- 230000005494 condensation Effects 0.000 description 7
- 238000009833 condensation Methods 0.000 description 7
- 210000001513 Elbow Anatomy 0.000 description 5
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 3
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 3
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000004781 supercooling Methods 0.000 description 1
- 235000020681 well water Nutrition 0.000 description 1
- 239000002349 well water Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28B—STEAM OR VAPOUR CONDENSERS
- F28B1/00—Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
- F28B1/02—Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using water or other liquid as the cooling medium
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 214261 KLASSE Md. GRUPPE
ROD. RAU in STRASZBURG ι. Ε.
Oberflächenkondensator. Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. März 1909 ab.
Zur Erreichung eines Vakuums von 90 bis 96 Prozent werden vorteilhaft Oberflächerikondensatoren
verwendet; denn mit Einspritzkondensation ist die Erreichung eines sehr hohen
Vakuums weniger gut möglich. Die Tatsache, daß sich mit einem Oberflächenkondensator ein
tieferes Vakuum erreichen läßt, wird auf folgendfe Erklärung gestützt.
Bei richtiger Instandhaltung der Speisevorrichtung und bei vollkommener Dichtigkeit der
Betriebsmaschine schwankt die mit dem Arbeitsdampf mitgeführte und sich also im Kondensat
wiederfindende Luftmenge ungefähr zwischen 0,1 bis 0,2 cbm pro 1000 kg Kondensat.
Diese Luftmenge ist so gering, daß sie spielend . von der Naßluftpumpe, besonders wenn dieselbe
doppelstufig gebaut wird, überwunden werden kann trotz der hohen Kompression
von 0,04 oder 0,05 abs. Atm. auf den atmosphärischen Druck herauf, d. i. ein Verhältnis von
ι : 20 bis ι : 25. Bei Einspritz-, d. i. Mischkondensation,
hat jedoch die Naßluftpumpe aus dem Kondensator nicht allein die im Arbeitsdampf enthaltene Luftmenge zu entfernen, son-
dem außerdem noch die mit dem Kondensationswasser mitgeführte Luftmenge, also je nach der
Menge des verwendeten Kondenswasser ungefähr die 20- oder 30 fache Luftmenge, wie oben
angegeben. Hierin liegt der wesentliche Grund der Unzweckmäßigkeit eines Einspritzkondensators
zur Erreichung hohen Vakuums.
Auch mit Oberflächenkondensatoren ist es nur dann möglich, ein sehr hohes Vakuum zu
erreichen, wenn dieselben so gebaut sind, daß das Kondensat und die mitgeführte Luft auf
möglichst niedrige Temperatur abgekühlt werden, können. Nachstehende Zahlen, welche
praktischen Versuchen, entnommen wurden, dürften den Beweis dafür liefern.
Temperatur des Kondensats und der abgesaugten Luft: 33, 31,5, 30, 28, 25,5, 23, 20,19° C.
Entsprechendes tiefstes erreichbares Vakuum: 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97 Prozent.
Diese Zahlenergebnisse beweisen, daß beispielsweise ein Vakuum von 90 Prozent. nur
dann erreicht werden kann, wenn die Abkühlung des Kondensats auf mindestens 33° C. erfolgt
ist; oder 94 Prozent Vakuum lassen sich nur erreichen, wenn die Temperatur des Kondensats
250C. nicht überschreitet. ■
Nun beträgt in unserer Zone die Temperatur des Brunnenwassers in der Regel 12 bis 150C,
und dasselbe kann, um die oben angegebenen Zahlen nicht zu überschreiten, auf eine Temperatur
von höchstens 25 bis 40 ° C. ausgenutzt werden. Hieraus ist ersichtlich, daß der Temperaturunterschied
zwischen Dampf und Wasser äußerst gering gehalten werden muß, und daß man infolgedessen, um nicht in zu große Kühlflächen
zu verfallen, bedacht sein· muß, das Wasser im Kondensator mit großer Geschwindigkeit
durchfließen zu lassen; denn es ist bekannt, daß mit der Erhöhung der Kühlwassergeschwindigkeit
der Wärmedurchgang steigt.
Bei den bekannten Röhrenbündelkondensatoren tritt das Kühlwasser an einem Kopfende
des Apparats ein, durchfließt die Rohre einmal und verläßt den Apparat am entgegengesetzten
Ende. Da sich auf diese Weise dem durchfließenden Wasser der gesamte Querschnitt
sämtlicher Rohre darbietet, so beträgt die Durchflußgeschwindigkeit kaum mehr als 0,3
bis 0,5 m/sek.
Ganz anders ist das Arbeitsprinzip des nachstehend beschriebenen Oberflächenkondensators.
Die Erfindung bestellt darin, daß im unteren Teil des Kondensators das Kühlwasser im Gegenstrom,
geführt wird, während gleichzeitig im oberen Teil des Kondensators, getrennt von
den Vorgängen im unteren Teil, die Wassergeschwindigkeit durch Schraubenflügel erhöht
und das Wasser selbst im Kreislauf durch die Kühlrohre getrieben wird. Auf diese Weise
wird an das abströmende Kondensat die tiefste Temperatur abgegeben, während die Kühlwirkung
im höher gelegenen Teil des Kondensators verstärkt wird.
Fig. ι stellt einen Längsschnitt des Kondensators
dar,
■ 20 Fig. 2 einen Querschnitt durch den rechten
Kopfdeckel mit der Ansicht des darunterliegenden Rohrbündels,
Fig. 3 eine Ansicht des rechten Kopf deckeis und
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch denselben.
Der Abdampf tritt bei A ein, das Kondensat wird aus dem Stutzen 5-entnommen. Das Innere
des Kondensatorkörpers trägt ein Röhrenbündel bekannter Konstruktion.
Der Wasser eintritt erfolgt durch den Stutzen C, das Wasser durchfließt zuerst die untersten
zwei oder drei Reihen Rohre von links nach rechts, gelangt alsdann in die Kammer!), durchfließt
die zwei darüberliegenden Rohrreihen, gelangt in die Kammer E, um wieder von links
nach rechts zwei weitere Rohrreihen zu durchfließen, und gelangt hierauf in die Kammer F.
■ In diesem unteren Teil des Kondensators findet vorwiegend die Unterkühlung des Kondensats
und der Luft statt; deshalb soll in diesem Teil der Lauf des Wassers im Gegenstrom zum Lauf
des Kondensats erfolgen.
In dem oberen, weitaus größeren Teil des Kondensators hat eine Gegenstrombewegung.
insofern keinen Zweck, als hierselbst die Kondensation des Dampfes stattfindet, infolgedessen
eine der Spannung entsprechende, im ganzen Apparat aber gleich hohe Temperatur vorherrscht.
Dagegen -soll bezweckt werden, in diesem Teil des Kondensators, in welchem der Abdampf
seine latente Verdichtungswärme durch die metallenen Rohrwände hindurch an das Kühlwasser
abgibt, einen sehr intensiven Wasserdurchfluß zu erzielen, um damit einen hohen Wärmedurchgangskoeffizienten zu erreichen. Zu
diesem Zweck ist der rechte Kopfdeckel (Fig. 2) in seinem Oberteil in vier Kammern G, H, J, K
eingeteilt. Das Kühlwasser, welches nach der Unterkühlung des Kondensats in die Kammer F
gelangt war, tritt durch einen gekrümmten Stutzen L in die Kammer H, und zwar mündet
dieser Stutzen in halber Höhe der Kammer H. Außerhalb des Kopfdeckels ist die Kammer H
mit der Kammer G durch einen Doppelkrümmer M, N (Fig. i, 3 und 4) von großem Querschnitt
verbunden. In diesem Doppelkrümmer ist eine Schiffsschraube P eingebaut. Dieselbe
saugt das Wasser aus der Kammer H an und drückt es in die Kammer G, alsdann durch die
hinter dieser Kammer liegenden Rohre; das Wasser gelangt hierauf in die Kammer 0 des
linkeii Kopfdeckels, von da tritt es zurück durch die hinter der Kammer H gelegenen Rohre und
beschreibt auf diese Weise einen Kreislauf bei hoher Geschwindigkeit, d. i. 2 m/sek. und
darüber. Gleichzeitig aber tritt das von der Kühlwasserpumpe geförderte Wasser aus der
Kammer F durch den Krümmer L, dessen Mündung in - der Achse der Schiffsschraube
liegt, in den Krümmer M nach und beschreibt ebenfalls den soeben dargestellten Kreislauf
M1N1G1O, H, M. Die Kammer H ist mit
der darüberliegenden Kammer K wiederum durch einen gekrümmten Stutzen Q verbunden,
. durch welchen von H nach K eine der von der Pumpe gelieferten gleich große Menge
Wasser übertritt. Das Wasser beschreibt alsdann in dem obersten Teil des Kondensators
einen Kreislauf, wie vorstehend erläutert, indem das Wasser von der Kammer K vermittels der
Schraube P1 durch den Doppelkrümmer M1, N1
hindurch in die Kammer / tritt, von da in das ; dahinter gelegene Rohrbündel gelangt,' in der
Kammer R des linken Deckels umkehrt, durch die hinter K gelegenen Rohre hindurch wieder
in die Kammer K gelangt und nach mehrmaliger
: Beschreibung dieses Kreislaufs endlich durch den Überlaufstutzen S austritt.
Kurz zusammengefaßt, tritt das von der
. Kühlwasserpumpe geförderte Wasser durch den Stutzen C ein, durchfließt den unteren Teil
des Apparats C, D, E, F, mit einer Geschwindigkeit
von ungefähr 0,5 m/sek., entsprechend dem der geförderten Wassermenge zur Verfügung
stehenden Durchflußquerschnitt. Mit derselben Geschwindigkeit von 0,5 m/sek. tritt auch
das Wasser aus dem Stutzen 5 aus. Die Arbeitsleistung der Kühlwasserpumpe ist also
nicht größer als das Produkt aus der geförderten spezifischen Wassermenge (welche das 20- bis
30 fache des Kondensatgewichts beträgt, multipliziert mit. Druckhöhe plus Reibungswiderstand).
Die höhere Geschwindigkeit von etwa 2 m/sek. in dem mittleren Teil des Kondensators
H, M, N, G, O sowie in dem oberen Teil K, M1,
N1, J, R wird künstlich durch die Schiffsschrauben P und P1 hervorgerufen. Diese Arbeit
kostet lediglich die Überwindung des Reibungs-Widerstands; derselbe ist gering, denn die
Schiffsschrauben bewegen nur eine drei- bis vier-
fache Menge des von der Pumpe geförderten Wassers. Auf die Arbeit der Pumpe hat die
. Arbeit der Schiffsschrauben insofern keine schädliche Reaktion, als auf die Pumpe nur der
absolute Wasserdruck im Apparat und in den Leitungen herrscht, denn die Stutzen L und Q
stellen freie Verbindung zwischen den einzelnen Abteilungen des Kondensators dar.
Die Fig. ι bis 4 geben die schematische Darstellung
eines Kondensators von 80 qm Heizfläche und darüber. Bei kleineren Apparaten, wo der Gesamtquerschnitt der Rohre nicht
mehr zulassen würde, den Oberteil des Kondensators in vier Unterabteilungen" zu teilen, kann
man, wie Fig. 5 zeigt, eine Zweiteilung des Oberkörpers vornehmen. Auch hier erfolgt der
Wassereintritt bei C, die Unterkühlung des Kondensats in dem Unterteil D, F, wogegen
die Kondensation selbst in dem Oberteil, der hinter G, H liegt, stattfindet. Das von der
Pumpe geförderte Wasser gelangt, nachdem es C, D, F durchfloß, durch den gekrümmten
Stutzen L in die Kammer H, wird dann durch die punktiert gezeichneten Krümmer und Schiffsschraube
einer intensiven Zirkulation durch H, G, Rohrbündel und H unterworfen und tritt
bei S aus.
Für ganz kleine Kondensatoren kann die An-' Ordnung, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, gewählt
werden. Auch hier findet die Unterkühlung des Kondensats nach dem Gegenstromprinzip
in dem Teil D, F statt, wogegen im Oberteil G die Kondensation vollzogen wird.
Angenommen, der Gesamtquerschnitt der hinter G liegenden Rohre sei zu klein, um, wie
vorstehend beschrieben, eine Teilung des Querschnitts eintreten zu lassen, so verbinde man
die Kopf deckel mit je einem Doppelkrümmer T und U und mit einem Verbindungsrohr V. In
dem Doppelkrümmer T liegt die Schiffsschraube W, dieselbe bringt eine intensive Zirkulation
des Kühlwassers durch den Kondensator und dessen Verbindungsleitung U, V, T
hervor. Das erwärmte Überlauf wasser, für welches die Kühlwasserpumpe Ersatz bringt, tritt
bei 5 aus.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Oberflächenkondensator, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlwasser durch den Unterteil des Kondensators mit der ihm durch die Kühlwasserpumpe . gegebenen Durchflußgeschwindigkeit bei mehrfacher Strömungsumkehrung geführt wird und eine möglichst tiefe Unterkühlung des Kondensats und der Luft hervorbringt, während im Oberteil die Wasserführung nach dem Gleichstromprinzip, jedoch mit wesentlich erhöhter Durchflußgeschwindigkeit erfolgt, welche durch eine oder mehrere Schiffsschrauben künstlich hervorgebracht wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE214261C true DE214261C (de) |
Family
ID=475851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT214261D Active DE214261C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE214261C (de) |
-
0
- DE DENDAT214261D patent/DE214261C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2754330C2 (de) | ||
DE102013212286B4 (de) | Anlage zur Energierückgewinnung aus heißen Gasen | |
DE1238939B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Rueckfuehrung der Reinigungskoerper bei der Reinigung von Roehren-Waermeaustauschern, insbesondere Kondensatoren, mittels im Umlauf gefuehrter Reinigungskoerper | |
DE1792662C3 (de) | Mehrstufige Destillationsvorichtung | |
DE2133807B2 (de) | Mehrstufiger Sprühfilmverdampfer zur Gewinnung von Brauchwasser aus Rohwasser | |
DE1298505B (de) | Verfahren zur Vorwaermung einer Fluessigkeit, die als Kondensat einer vielstufigen Entspannungsverdampfung erzeugt ist, und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DD275905A5 (de) | Abhitzekessel zur kuehlung von partialoxidationsrohgas | |
DE214261C (de) | ||
DE2440415C2 (de) | ||
DE561099C (de) | Feuerungsrost aus laengsliegenden Roststaeben, die zur Foerderung des Brennstoffes in Gruppen herausgezogen und in Richtung auf die Feuerbruecke zurueckgeschoben werden | |
DE3133803C2 (de) | Verfahren zum Konzentrieren wässriger Lösungen von Glykolen durch Multieffekt-Destillation | |
DE2229630C3 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Oberflächenbehandlung | |
DE8210809U1 (de) | Rohrbuendel-waermetauscher | |
DE2608985A1 (de) | Speisewasserbehaelter fuer ein dampfkraftwerk | |
DE520633C (de) | Ungeteilter Oberflaechenkondensator mit Gleichstromkuehlwasserstroemung in nach dem Warmende konvergierenden Kuehlrohren | |
DE477856C (de) | Waermeaustauschvorrichtung, insbesondere zur Erhitzung von Luft | |
DE963328C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Eindicken einer Loesung | |
DE910053C (de) | Syntheseofen fuer die katalytische Kohlenoxydhydrierung | |
DE3708128A1 (de) | Verfahren und druckkuehlaggregat zum gefuehrten abkuehlen geformten, schweren bis leichten, heissen, durchlaufenden produktionsguts aus stahl und metall in druckwasser | |
AT69765B (de) | Trockenapparat zum Trocknen von Kohle oder dgl. | |
DE410190C (de) | Wasserrohr-Dampferzeuger mit zwanglaeufigem Wasserumlauf | |
DE308694C (de) | ||
AT128483B (de) | Verfahren zur Dampferzeugung in Strahlungsrohrwänden. | |
DE1048927B (de) | Einrichtung zur mehrstufigen Vorwaermung von Speisewasser unter gleichzeitiger Entgasung | |
DE435470C (de) | Entlueftungsvorrichtung fuer Kondensationsanlagen |