DE2142351A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur gefuege- und verwechslungspruefung an ferromagnetischen werkstoffen - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zur gefuege- und verwechslungspruefung an ferromagnetischen werkstoffenInfo
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Description
Otto-Hausmann-Ring 101 (Postfach 3115)
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Gefüge- und Verwechslungsprüfung an ferromagnetischen Werkstoffen0
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gefü'ge- und
Verwechslungs prüfung an ferromagne tischen Werkstoffen
mittels einer Prüfspule oder Prüfsonde 9 bei welehern
der Prüfling in das (niederfrequente) Wechselfeld einer Erregerspannung eingebracht wird und die
von diesem JeId über den Prüfling induzierte Ausgangs -Wechselspannung in der Prüfspule oder Prüfsonde
als Kriterium für den Gefügezustand des Prüflings gemessen wirdo Weiterhin bezieht sich die Erfindung
auf eine Vorrichtung bzwo Schaltungsanordnung zur Ausübung eines solchen Verfahrens«
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Bei diesen Verfahren und Sohaltungsan.ordnungen wird
von der Permeabilität und dem spezifischen Widerstand der Prüflinge als Kriterium für deren Gefügezustand
ausgegangene Es wird die Erscheinung ausgenutzt, daß die Impedanz einer Spule von der Permeabilitätund dem
spezifischen Widerstand eines in die Spule eingeführten ferromagnetischen Körpers abhängt.
Zu diesem Zweck werden die Prüflinge bei den bekannten Verfahren dieser Art in zeB. eine Prüfspule eingeführt,
deren Erregerspule mit einem Wechselstrom gespeist wirdo Die hiervon in einer Sekundärspule induzierte,
von der Impedanz der Spule und damit" von der Permeabilität und dem spezifischen Widerstand des Prüflings
abhängige Aus gangs spannung wird gemessen.
Diese Ausgangsspannung wird mit zunehmender Permeabilität
und mit zuneh-imendem spezifischen Widerstand des Werkstoffes des Prüflings größer. Es kommt nun
häufig vor, daß eine höhere Permeabilität eines Werkstoffes bzw» Gefügezustandes gegenüber einem anderen
gekoppelt ist mit einem geringeren spezifischen Widerstand«, In diesem !teil können sich die Ausgangsspannungs-Erhöhung
durch zunehmende Permeabilität und die Ausgangespannungs-Reduzierung durch abnehmenden
spezifischen Widerstand gegenseitig aufheben, so
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daß die Amplitude der Ausgangsspannung trotz unterschiedlichem
Prüfling u.U. gleich "bleibte Die Andersartigkeit der Prüflinge ist dann nur noch an der Änderung
der Phasenverschiebung zwischen der Erregerspannung und der Aus gangs s paniiung zu erkennen«. Eine
unmittelbare Messung des Phasen_winkels ergibt aber
meist keine brauchbaren Ergebnisse, weil die absoluten Änderungen so gering sind, daß sie sich nur
mit unvertretbar großem Meßaufwand noch exakt darstellen lassen. Der bei verschiedenen Prüflingen
am häufigsten auftretende Fall ist eine relativ kleine Amplitudenänderung der Ausgangsspannung verbunden
mit einer Phasenverschiebung dieser Spannung gegenüber der Erregerspannungβ Auch reine Amplitudenänderungen
ohne Änderung der Phase können vorkommen und müssen berücksichtigt werden.
Der Erfindung hat die Aufgabe zugrunde gelegen, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zu finden,
welche bzwe welches es ermöglicht, mit geringem meßtechnischem
Aufwand sowohl Amplituden- als auch Phasenänderungen gleichzeitig zu erfassen, ohne daß,
wie bei den bekannten Verfahren und Schaltungsanordnungen, eine unmittelbare Messung des Phasenwinkels
erfolgen muß. ' -
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Das ¥erfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnetj
daß als Kriterium für den Werkstoff bzw, ~Gefügezustand die Spannung gemessen wird, die sich
ergxbtj, wenn von der Ausgangs spannung der Prüfspule
bzw«, Prüf sonde eine sur Erreger spannung phäsengleiche
Gegenspannung vektorfeil subtrahiert wird·
Die Schaltungsanordnung zur Ausübung des Verfahrens
ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltungselement,
an dem die Ausgangs-Wechselspannung auftritt, zoBe
die Sekundärwicklung "der Prüfspule, mit einem Schaltungselement
gegensinnig in Reihe geschaltet ist, an das in an sich bekannter Weise eine zur Erregerspannung
phasengleiclie Gegenspannung angelegt wird und daß die an dieser Serienschaltung der beiden Elemente
auftretende Spannung mittels einer Spannungsmeß»
oder Spannungsanzeigeanordnung angezeigt wird·
Zweckmäßigerweise ist die -^pIitude der Gegenspannung
einstellbar«,
Das Schaltungselements an dem die Gegenspannung aiftrittj
kann die Sekundärwicklung eines Transformators sein« Die Primärwicklung dieses Transformators kann
zusammen mit einem als Spannungsteiler geschalteten
Udo I IJ /
Potentiometer dem Schaltungselement an dem die Erregerspannung
zugeführt wird, ζ.B0 der Primärwicklung
der Prüfspule, parallel geschaltet seine
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert.
ig. 1 ist ein Ersatzschaltbild,.welches für die Verfahren
, auf welche die Erfindung Anwendung finden soll, die Abhängigkeit der Ausgangsspannung
von der Spulen-Impedanz verdeutlicht|
die Pig« 2a und 2b sind Vektordiagramme der Widerstände und der sich daraus ergehenden Impedanzen
für eine Prüfanordnung der Art9 auf welche sich
die Erfindung bezieht!
die Pig» 5a und 3b sind Vektordiagramme der Impedanzen
nach Pigo 2a und 2"b9 in die Spannungsebene über=
tragenι
Pigo 4 ist ein Vektordiagramm der für eine Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung maßgeblichen Spannungen für zwei gehärtete Prüflinge mit unterschiedlicher Anlaßtemperatur
und
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Figo 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schal tungs·
anordnung "i'emäß der Erfindung0
in I1Ig9 1 "bedeutet U1-, die an die Erregerwicklung
einer Prüfspule angelegte Wechselspannung, R den Qhm'schen Widerstand dieser Erregerwicklung, Rp den
gegenüber Wirbelströmen wirksamen Ohm'sehen Widerstand
im Prüfling, Uq die Ausgangsspannung an der
w Sekundärwicklung der Spule bei in die Spule einge«
fübafcem Prüfling und Erregung der Primärwicklung dieser
Prüfspule mit der Wechselspannung U™ und Xj. den
beiden Wicklungen gemeinsamen induktiven Widerstand sowie Xjg den Widerstand der Streuin&uktivitäto Der
Einfachheit halber sei angenommen; daß Erregerwicklung und Sekundärwicklung gleiche Windimgs zahlen
aufweis eno
Mit zunehmender Permeabilität das Werkstoffes der
Prüflinge, ändern sich bei der Prüfanordnung nach dem
Ersatzschaltbild; gssäß Fig« 1 die" induktiven Widerstände 9 und sitfar v/irö ZT größer und ]£__„ kleiner«, Hg
1 läßt leicht erkennen <; daß aamit auch die Aus gangsspannung
Uc ansteigt;, Zmiaämeudar spssixisαΊιβτ Widerstand
des Prüflings und iaaiit su^eämender O'bia1
scher Widerstand Rp ist ebenfalls aiii·- ei?)am Ansteigen
der Ausgangsspannung Ug νβrbundena
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In den S1Xg0 2a und 2b bedeutet Z die 6esamtimpedanss
die sich aus der vektoriellen Addition der Impedanz Zp der Parallelschaltung des Ohm"sehen Widerstandes
R des Prüflings und des induktiven Widerstandes X,
P ·"
beider Wicklungen und der Impedanz Zg" der Serienan·=
Ordnung 'des Ohm0sehen Widerstandes S0 der Erreger=
PS
wicklung und des Widerstand/aer Streuinduktivität
Xj. „ ergibt ο Die I1Xg0 2a und 2b beziehen sich auf
die Prüfung zweier verschiedener Prüflinge v wobei
die Permeabilität des Prüflings s für den die ?ige
2a giltj geringer ist als diejenige des Prüflings „
für den Mg0 2b gilt und die Qhmsschen Widerstände
in beiden MIlen praktisch gleich geblieben sindo
Es ist. .erkennbar ρ daß neben einer geringen Vergrö*=
ßerung der Gesamtimpedanz eine größere Änderung der Phasenverschiebung ψ* bzwo ^ zwischen Erregerspan«
nung und Aus gangs spannung eintritt,-,
In den Figo 3a und 5b sind die Vektordiagramme für
die Gesamtimpedanz Z5 die Parallelanordnungs^Im=
peüanz Zx, und die Serienanordnungs«Impedanz Zq in
die Spannungsebene übertragene Die Diagramme betreff
fen den Sonderfalls daß sich bei zwei verschiedenen Werkstoffen die Ausgangs spannung TJ0 nicht der Größe 9
sondern nur der Phasenlage \j> gegenüber der Erregern pannung U,, nach änderte
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fig. 4 ist ein sich auf zwei gehärtete Prüflinge mit unterschiedlicher Anlaßtemperatur beziehendes
Vektordiagramm s welches das Verfahren gemäß der
Erfindung wiedergibte Die Erregerspannung U_ ist
für beide Prüflinge gleich gewählt worden.» Die Aus gangs s pannungen IL3., bzwo U„o ergeben sich durch
vektorielle Subtraktion der Werte für I Ο'Δ . bsw.
ι Οι I2'2s2 Yon ^®m die ^rr@Serspännung UE wiedergebenden
¥ektoro Durch den Austausch der Prüflinge mit unterschiedlicher Anlaßtemperatur tritt zwischen
den Ausgangsspannungen U^«, und Ug2 eine
relativ geringe Änderung der Amplitude und Phase eins deren unmittelbare exakte Messung einen erheblichen
meßtechnischen Aufwand bedingen würde«, Gemäß der Erfindung wird dieser Aufwand dadurch überflüssig
gemacht, daß eine Gegenspannung U,-,, die mit
der Erregerspannung U^, phasengleich ist, vektoriell
W von der Aus gangs spannung U„ -subtrahiert wird· Als
Differenz ergibt sich die Spannung TL, (in Figo 4
als Um1 bzw« XL-p beseichnet), die sich mit variierendem
Gefügeanstand der Prüflinge relativ stark
ändert und deshalb leicht und exakt ausgewertet werden kann«,
Je nach dem Prüf problem kann der Betriebspunkt B
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verlagert werden., sodaß auch, reine Phasenänderungen
der Ausgangsspannung Ug als Amplitudenänderungen der
Differenzspannung XL» gemessen v/erden können«, Da letzten
Endes immer eine Amplitudenänderung gemessen wird, kann
die Schaltung der Prüfer ge "bnis auswertung unabhängig von
den physikalisch bedingten Änderungen der Spulensekun— därspannung Ug stets gleich bleiben·
Bei der in Figo 5 beispielsweise gezeigten Schaltungsanordnung
für das Verfahren nach der Erfindung wird die Erregerspannung ϋπ einerseits/cSe Erregerwicklung.W^
einer Prüfspule S mit darin einzuführendem Prüfling T gelegt und andererseits über ein als Spannungsteiler geschaltetes Potentiometer P an die Primärwicklung
eines Transformators M gelegt, welche der Erregerwicklung W-g der Prüf spule S parallel geschaltet
ist. Die Sekundärwicklung des Transformators M ist mit der Sekundärwicklung Wg der Prüfspule
S gegensinnig in Reihe geschaltet 8* sodaß die Spannung zwischen den beiden nicht miteinander unmittelbar verbundenen Enden der Sekundärwicklungen sich
durch vektorielle Subtraktion der an der Sekundärwicklung des Transformators M auftretenden Gegenspan·=·
nung U& von der Aus gangs spannung Ug der Prüfspule S
ergibt β Diese Differenzspannung IL, wird i|i bekannter
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Weise über einen Verstärker V auf ein Anzeigegerät A
gegebene Zur Verlagerung des Betriebspunktes B kann die Gegenspanninig U& mit Hilfe des Potentiometers P
variiert werdeno
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Claims (5)
1) !Verfahren zur Gefüge=· und Verwchs lungs prüfung an
ferromagnetischen Tiferkstoffen mittels einer Prüfspule
oder Prüfsonde j bei welchem der Prüfling in das (niederfrequente) Wechselfeld einer Erregerspannung ein~
gebracht und die von diesem feld über den Prüfling induzierte Ausgangs-Wechselspannung in der Prüfspule
T)
oder -^rüfsonde^JLs Kriterium für das Material bzw0 den
Gefügezustand des Prüflings ausgewertet wirds dadurch
gekennzeichnet 9 daß die Spannung (ü™) gemespen wird8
die sich ergibt5 wenn von der Ausgangsspannung (Ug)
der Prüfspule (S) oder Prüfsonde eine zur Erreger=» spannung (U™) phasengleiche Gegenspannung (U„) vek~
toriell subtrahiert wird«
2) Schaltungsanordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet s daß das Schal·
tungselelement 9 an dem die Ausgangs-Wechselspannung
(U13) auftritt j Z0B0 die Sekundärwicklung (W0) der
Prüfspule (S) t mit einem Schaltungselement
nig in Reihe geschaltet ists an das in an sich bekann
ter Vieise eine zur Erreger spannung (U,-,) phasengleiche
Gegenspannung (U_) eingelegt \¥ird9 und daß die an dieser Serienschaltung der beiden Elemente auftretende
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Differenzspannung (U,,) auf ein Spannungsmeß- oder -an=
zeigegerät gegeben wird«
3) Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der Gegenspannung (U„)
einstellbar ist·
^ 4) Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltungselement, an dem die Gegenspannung (U^) auftritt, die Sekundärwicklung
eines Transformators (M) ist0
5) Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet 9 daß die Primärwicklung des Transformators (M)
über ein als Spannungsteiler geschaltetes Potentiometer (P) dem Schaltungselement, dem die Erreger spannung (U-n.)
zugeführt wird, zuBi der Primärwicklung (W^) der Prüf-
|i spule (S) j parallel geschaltet ist*
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L e e r s e i t e
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712142351 DE2142351C3 (de) | 1971-08-24 | 1971-08-24 | Vorrichtung zur Verwechslungs- und Gefugeprüfung von ferromagnetischen Werkstoffen |
GB3956472A GB1403734A (en) | 1971-08-24 | 1972-08-24 | Testing of materials |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712142351 DE2142351C3 (de) | 1971-08-24 | 1971-08-24 | Vorrichtung zur Verwechslungs- und Gefugeprüfung von ferromagnetischen Werkstoffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2142351A1 true DE2142351A1 (de) | 1973-03-08 |
DE2142351B2 DE2142351B2 (de) | 1978-09-07 |
DE2142351C3 DE2142351C3 (de) | 1979-05-03 |
Family
ID=5817630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2142351C3 (de) |
GB (1) | GB1403734A (de) |
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US4763070A (en) * | 1984-09-27 | 1988-08-09 | Nukem Gmbh | Method and apparatus to compensate for lateral changes of a ferromagnetic body during magnetic testing |
DE3935130A1 (de) * | 1989-10-19 | 1991-05-02 | Mannesmann Ag | Verfahren zur verwechslungspruefung von werkstuecken aus stahl |
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1971
- 1971-08-24 DE DE19712142351 patent/DE2142351C3/de not_active Expired
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1972
- 1972-08-24 GB GB3956472A patent/GB1403734A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2142351C3 (de) | 1979-05-03 |
GB1403734A (en) | 1975-08-28 |
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