DE2142351C3 - Vorrichtung zur Verwechslungs- und Gefugeprüfung von ferromagnetischen Werkstoffen - Google Patents
Vorrichtung zur Verwechslungs- und Gefugeprüfung von ferromagnetischen WerkstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verwechslungs- und Gefügeprüfung von ferromagnetisehen
Werkstoffen mit einer Prüfspule oder Prüfsonde, an deren Eingang eine niederfrequente Wechselspannung
liegt zur Erzeugung eines magnetischen Wechselfeldes im Bereich des Prüflings, mit einem Schaltungselement
zur Erzeugung einer Gegenspannung, die nach Größe und Phasenlage durch rein elektrische Mittel
erzeugt wird, sowie mit einem Anzeigegerät zum Bestimmen der Differenzspannung aus Ausgangsspannung
und Gegenspannung.
Bei Messungen mit Vorrichtungen dieser Art wird von der Permeabilität und dem spezifischen Widerstand
des Prüflings als Kriterium für dessen Gefügezustand ausgegangen. Es wird die Erscheinung ausgenutzt, daß
die Impulse einer Spule von der Permeabilität und dem spezifischen Widerstand eines in die Spule eingeführten
ferromagnetischen Körpers abhängt Zu diesem Zweck werden die Prüflinge in z. B. eine Prüfspule eingeführt,
deren Erregerspule mit einem Wechselstrom gespeist wird. Die hiervon in einer Sekundärspule induzierte, von
der Impedanz der Spule und damit von der Permeabilitat
und dem spezifischen Widerstand des Prüflings bestimmte Ausgangsspannung wird gemessen.
Es ist bekannt, bei dieser Messung nach einem Kompensationsverfahren zu arbeiten, indem man einen
Teil der zu messenden Ausgangsspannung durch eine *>>
Gegenspannung kompensiert, um die Skala des Anzeigeinstrumentes zu einem möglichst großen Teil
für die Anzeige der Änderungen des Meßwertes ausnutzen zu können und damit eine möglichst große
Anzeigeempfindlichkeit zu erhalten. Als Gegenspannung wurde häufig die Ausgangsspannung einer Spule
benutzt, in welcher sich ein Prüflingsnormal befand.
In der deutschen Patentschrift 8 61 330 ist eine Prüfanordnung beschrieben und dargestellt, bei welcher
das Prüflingsnormal durch eine rein elektrische Mittel enthaltende Schaltungsanordnung, ζ. B. einen Dreh- und
einen Regeltransformator, ersetzt ist Die Größe und Phasenlage der damit erzeugten Gegenspannung wird
zu Beginn der Messung anhand eines in die Prüfspule eingefügten Prüflingsnormals so eingestellt, daß sie
nach Größe und Phasenlage möglichst weitgehend mit der vom Prüflingsnormal erzeugten Spulenausgangsspannung
übereinstimmt Beim Einsetzen eines Prüflings in die Prüfspule kann sich eine Verschiebung der
Phasenlage der Spulenausgangsspannung gegenüber der durch das Prüflingsnormal erzeugten ergeben, so
daß vielfach eine geringe Phasenverschiebung zwischen Spulenausgangsspannung und Gegenspannung in Kauf
genommen werden muß, welche zwar das Meßergebnis beeinflußt, jedoch in einem nachteiligen Sinn, weil nicht
erkennbar ist ob und inwieweit eine Phasenverschiebung zwischen Ausgangsspannung und Gegenspannung
und/oder eine Amplitudenänderung der Ausgangsspannung zum Meßergebnis beigetragen hat. Das gilt in
gleicher Weise für die anderen bekannten Verfahren. Eine unmittelbare Messung des Phasenwinkels ergibt
meist keine brauchbaren Ergebnisse, weil die absoluten Änderungen so klein sind, daß sie sich nur mit
unvertretbar großem Meßaufwand noch exakt darstellen lassen. Mit den bekannten Verfahren ist es daher
nicht möglich, mit vertretbarem meßtechnischen Aufwand Amplituden- und Phasenänderungen der Prüfspulenausgangsspannung
gleichzeitig zu erfassen.
Demzufolge werden die bekannten Verfahren der nachstehend geschilderten Problematik bei der Gefüge-
und Verwechslungsprüfung nicht gerecht.
Die Priifspulenausgangsspannung wird mit zunehmender
Permeabilität und mit zunehmendem spezifischen Widerstand des Werkstoffes des Prüflings größer.
Es kommt nun häufig vor, daß eine höhere Permeabilität eines Werkstoffes bzw. Gefügezustandes gegenüber
einem anderen gekoppelt ist mit einem geringeren spezifischen Widerstand. In diesem Fall können sich die
Ausgangsspannungserhöhung durch zunehmende Permeabilität und die Ausgangsspannungs-Reduzierung
durch abnehmenden spezifischen Widerstand gegenseitig aufheben, so daß die Amplitude der Ausgangsspannung
trotz unterschiedlichem Prüfling u. U. gleich bleibt. Die Andersartigkeit der Prüflinge ist dann nur noch an
der Änderung der Phasenverschiebung zwischen Erregerspannung und Ausgangsspannung zu erkennen.
Der bei verschiedenen Prüflingen am häufigsten auftretende Fall ist eine relativ kleine Amplitudenänderung
der Ausgangsspannung, verbunden mit einer Phasenverschiebung dieser Spannung gegenüber der
Erregerspannung. Auch reine Amplitudenänderungen ohne Änderung der Phase können vorkommen und
müssen berücksichtigt werden.
Der Erfindung hat die Aufgabe zugrunde gelegen, eine Vorrichtung zu schaffen, welche es ermöglicht mit
geringem meßtechnischen Aufwand sowohl Amplituden- als auch Phasenänderungen gleichzeitig zu
erfassen, ohne daß, wie bei den bekannten Vorrichtungen, eine unmittelbare Messung des Phasenwinkels
erforderlich wäre.
Die Erfindung besteht darin, daß das Schaltungsele-
ment zum Erzeugen der Gegenspannung mit der Sekundärwicklung der Prüfspule gegensinnig in Reihe
geschaltet ist und daß die Größe der zur Eiregerspannung
phasengleichen Gegenspannung am Schaltungselement mittels eines einstellbaren Spannungsreglers so
eingestellt wird, daß eine Amplituden- und Phasenveränderung der Ausgangsspannung eine optimale Änderung
der sich aus der vektoriellen Subtraktion der
Gegenspannuig von der Erregerspannung ergebenden
Meßspannung am an die Serienschaltung angeschalteten Anzeigegerät bewirkt
Das Schaltungselement, an dem die Gegenspannung auftritt, kann die Sekundärwicklung eines Transformators
sein, dessen Primärwicklung über ein als Spannungsteiler
geschaltetes Potentiometer dem Schaltungselement, dem die Erregerspannung zugeführt wird,
z. B. der Primärwicklung der Prüfspule, parallel geschaltet ist
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen
erläutert
F i g. 1 ist ein Ersatzschaltbild, welches die Abhängigkeit
der Ausgangsspannung von der Spulenimpedanz verdeutlicht;
F i g. 2a und F i g. 2b sind Vektordiagramme der Widerstände und der sich daraus ergebenden Impedanzen
für die Prüfanordnung;
Fig.3a und Fig.3b sind Vektordiagramme der
Impedanzen nach den Fig. 2a und 2b, in die Spannungsebene übertragen;
F i g. 4 ist ein Vektordiagramm der für eine Prüfvorrichtung maßgeblichen Spannungen für zwei gehärtete
Prüflinge mit unterschiedlicher Anlaßtemperatur und
Fig.5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung
für eine Prüfvorrichtung.
In Fig. 1 bedeutet Ue die an die Erregerwicklung
einer Prüfspule angelegte Wechselspannung, Rs den ohmschen Widerstand dieser Erregerwicklung, RP den
gegenüber Wirbelströmen wirksamen ohmschen Widerstand im Prüfling, Us die Ausgangsspannung an
der Sekundärwicklung der Spule bei in die Spule eingeführtem Prüfling und Erregung der Primärwicklung
dieser Prüfspule mit der Wechselspannung Ue und Xi. den beiden Wicklungen gemeinsamen induktiven
Widerstand sowie Als den Widerstand der Streuinduktivität
Der Einfachheit halber sei angenommen, daß Erregerwicklung und Sekundärwicklung gleiche Windungszahlen
aufweisen.
Mit zunehmender Permeabilität des Werkstoffes der Prüflinge ändern sich bei der Prüfanordnung nach dem
Ersatzschaltbild gemäß F i g. 1 die induktiven Widerstände, und zwar wird Xl größer und Xls kleiner. F i g. 1
läßt leicht erkennen, daß damit auch die Ausgangsspannung Us ansteigt. Zunehmender spezifischer Widerstand
des Prüflings und damit zunehmender ohmscher Widerstand Rp ist ebenfalls mit einem Ansteigen der
Ausgangsspannung Us verbunden.
In den F i g. 2a und 2b bedeutet Z die Gi,samtimpedanz,die
sich aus der vektoriellen Addition der Impedanz Zfder Parallelschaltung des ohmschen Widerstandes Rp
des Prüflings und des induktiven Widerstandes Xl beider Wicklungen und der Impedanz Zs der Serienanordnung
des ohmschen Widerstandes Rs der Erregerwicklung und des Widerstandes der Streuinduktivität
Xis ergibt. Die F i g. 2a und 2b beziehen sich auf die Prüfung zweier verschiedener Prüflinge, wobei die
Permeabilität des Prüflings, für den die Fig.2a gilt,
geringer ist als diejenige des Prüflings, für den Fig.2b
gilt und die ohmschen Widerstände in beiden Fällen praktisch gleich geblieben sind Es ist erkennbar, daß
neben einer geringen Vergrößerung der Gesamtimpedanz eine größere Änderung der Phasenverschiebung
φι bzw. g>2 zwischen Erregerspannung und Ausgangsspannung
eintritt
In den F i g. 3a und 3b sind die Vektordiagramme für die Gesamtimpedanz Z, die Parallelanordnungs-Impedanz
Zp und die Serienanordnungs-Impedanz Zs in die Spannungsebene übertragen. Die Diagramme betreffen
den Sonderfall, daß sich swei verschiedenen Werkstoffen die Ausgangsspannung Us nicht der Größe, sondern
nur der Phasenlage φ gegenüber der Erregerspannung t/enach ändert
F i g. 4 ist eine sich auf zwei gehärtete Prüflinge mit unterschiedlicher Anlaßtemperatur beziehendes Vektordiagramm.
Die Erregerspannung Ue ist für beide Prüflinge gleich gewählt worden. Die Ausgangsspannungen
US\ bzw. Usi ergeben sich durch vektorielle
Subtraktion der Werte für h ■ Zs\ bzw. I2 ■ Zs2 von dem
die Erregerspannung Ue wiedergebenden Vektor. Durch den Austausch der Prüflinge mit unterschiedlicher
Anlaßtemperatur tritt zwischen den Ausgangsspannungen ί 'si und Us2 eine relativ geringe Änderung
der Amplitude und Phase ein, deren unmittelbare exakte Messung einen erheblichen meßtechnischen Aufwand
bedingen würde. Gemäß der Erfindung wird dieser Aufwand dadurch überflüssig gemacht, daß eine
Gegenspannung U& die mit der Erregerspannung UE
phasengleich ist, vektoriell von der Ausgangsspannung Us subtrahiert wird. Als Differenz ergibt sich die
Spannung Um (in F i g. 4 als Um\ bzw. Uw bezeichnet),
die sich mit variierendem Gefügezustand der Prüflinge relativ stark ändert und deshalb leicht und exakt
ausgewertet werden kanr«.
Je nach dem Prüfproblem kann der Betriebspunkt B verlagert werden, so daß auch reine Phasenänderungen
der Ausgangsspannung Us als Amplitudenänderungen der Differenzspannung Um gemessen werden können.
Da letzten Endes immer eine Amplitudenänderung gemessen wird, kann die Schaltung der Prüfergebnisauswertung
unabhängig von den physikalisch bedingten Änderungen der Spulensenkundärspannung Us stets
gleich bleiben.
Bei der in F i g. 5 beispielsweise gezeigten Schaltungsanordnung
wird die Erregerspannung Ue einerseits an die Erregerwicklung Wi- einer Prüfspule 5 mit darin
einzuführendem Prüfling Γ gelegt und andererseits über ein als Spannungsteiler geschaltetes Potentiometer Pan
die Primärwicklung eines Transformators M gelegt, weiche der Erregerwicklung Weder Prüfspule ^parallel
geschaltet ist. Die Sekundärwicklung des Transformators Mist mit der Sekundärwicklung Wsder Prüfspule S
gegensinnig in Reihe geschaltet, so daß die Spannung zwischen den beiden nicht miteinander unmittelbar
verbundenen Enden der Sekundärwicklung sich durch vektorielle Subtraktion der an der Sekundärwicklung
des Transformators M auftretenden Gegenspannung Uc von der Ausgangsspannung Us der Prüfspule S ergibt.
Diese Differenzspannung Um wird in bekannter Weise über einen Verstärker V auf ein Anzeigegerät A
gegeben. Zur Verlagerung des Betriebspunktes B kann die Gegenspannung Uo mit Hilfe des Potentiometers P
variiert werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Verwechslungs- und Gefügeprüfung von ferromagnetischen Werkstoffen mit
einer Prüfspule oder Prüfsonde, an deren Eingang eine niederfrequente Wechselspannung liegt zur
Erzeugung eines magnetischen Wechselfeldes im Bereich des Prüflings, mit einem Schaltungselement
zum Erzeugen einer Gegenspannung, die nach Größe und Phasenlage durch rein elektrische Mittel
erzeugt wird, sowie mit einem Anzeigegerät zum Bestimmen der Differenzspannung aus Ausgangsspannung
und Gegenspannung, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltungselement (M) mit der Sekundärwicklung der PrOfspule (S) is
gegensinnig in Reihe geschaltet ist und daß die Große der zur Erregerspannung (Ue) phasengleichen
Gegenspannung (Ug) am Schaltungselement mittels eines einstellbaren Spannungsreglers so
eingestellt wird, daß eine Amplituden- und Phasenänderung der Ausgangsspannung eine optimale
Änderung der sich aus der vektoriellen Substraktion der Gegenspannung (Uc) von der Erregerspannung
(Ue) ergebenden Meßspannung (Um) am an die Serienschaltung angeschalteten Anzeigegerät (V, A)
bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltungselement, an dem die
Gegenspannung auftritt, die Sekundärwicklung eines Transformators (M) ist, dessen Primärwicklung so
über ein als Spannungsteiler geschaltetes Potentiometer (Pudern Schaltungselement, dem die Erregerspannung
(Ue) zugeführt wird, z. B. der Primärwicklung der Prüfspule (S), parallel geschaltet ist,
35
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-
1972
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Also Published As
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Legal Events
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