DE3631571A1 - Vorrichtung mit einem sensor zur messung des pruefstromes bei magnetelektrischen risspruefvorrichtungen - Google Patents

Vorrichtung mit einem sensor zur messung des pruefstromes bei magnetelektrischen risspruefvorrichtungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Sensor zur Messung des Prüfstromes bei magnetelektrischen Rißprüfvorrichtungen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Das magnetelektrische Rißprüfverfahren ist ein wichtiges zerstörungsfreies Prüfverfahren. Bei diesem ist es erforderlich, daß die Prüflinge magnetisiert werden, damit die zu findende Oberflächenfehlstelle mit Hilfe des hier auftretenden magnetischen Streuflusses angezeigt werden kann. Diese Magnetisierungsverfahren sind nach DIN 54 130 klassifiziert. Mit Ausnahme der wirtschaftlich unbedeutenden Magnetisierung durch Dauermagneten wird die Magnetisierung stets durch einen vorbestimmten Strom herbeigeführt, sei es daß mittels dieses Stromes in einer Spule ein Feld erzeugt wird, welches durch den Prüfling geleitet wird, sei es daß der felderzeugende Strom direkt durch das Werkstück (Prüfling) geleitet wird. Die Höhe des Stromes definiert die Höhe der für dieses Verfahren entscheidenden Tangentialfeldstärke. Besonders eindeutig ist dieser Zusammenhang bei der direkten Selbstdurchflutung (Kennbuchstaben SS nach DIN 54 130).
Die Stromhöhe schwankt aber nicht nur abhängig von der Kennlinie der Stromerzeuger, sondern insbesondere abhängig vom Gesamtwiderstand des Prüfkreises. Besonders große Ungenauigkeiten erzeugt ein wechselnder Kontaktwiderstand durch etwaiges ungenaues Ankoppeln des Prüflings an den Prüfstromkreis, durch Zunder oder beliebige andere Einflüsse.
Der wirklich fließende Strom ist also eine der wichtigsten Prüfvoraussetzungen für das ganze Verfahren. Ist er im vorbestimmten Toleranzbereich und kann man ihn konstant halten, - sei es durch Nachregelung von Hand oder durch eine Steuerelektronik - so ist die wichtigste Prüfvoraussetzung erfüllt.
Wegen der Wichtigkeit des richtigen Stromflusses bei der magnetelektrischen Rißprüfung wird in Qualitätsgeräten seit langem der Prüfstrom direkt gemessen. Der Prüfstrom ist charakterisiert durch hohe Stromwerte (10 A ≦ I st ≦ 20 000 A) und niedrigere Spannung (V < 42 V). Es ist bekannt, zur Messung dieser Ströme Nebenwiderstände gemäß DIN 43 703 bei Stromerzeugern für die magnetelektrische Rißprüfung zu verwenden. Bei diesen ist der Spannungsabfall in kalibrierten Leitern die Meßgröße für den fließenden Strom. Nebenwiderstände eignen sich für Gleich- und Wechselstrom. Sie haben aber den Nachteil, daß sie bei den überwiegend phasenangeschnittenen Strömen keine Effektivwertanzeige ermöglichen. Besonders gravierend ist dieser Nachteil bei phasenangeschnittenem Wechselstrom und bei phasenangeschnittenem Halbwellengleichstrom. DIN 54 131 Teil 1 schreibt nämlich ausdrücklich den Effektivwert als Regelwert für die magnetelektrische Rißprüfung vor. Die Nebenwiderstände haben weiterhin den Nachteil, daß für jeden Strombereich eine spezielle Baugröße Anwendung finden muß. So sind für den Bereich 1 A bis 15 000 A ca. 35 Baugrößen erforderlich. Jede Baugröße ist groß und schwer. So hat beispielsweise ein Nebenwiderstand für 10 000 A die Maße von ca. 185 × 206 × 170. Ein weiterer Nachteil ist der hohe Preis. Die Stromerzeuger werden durch diese Nebenwiderstände groß, schwer und teuer. Die Lagerhaltung wird wegen der großen Teilevielfalt ebenfalls schwierig und teuer. Die weltweite Ersatzversorgung wird entsprechend erschwert.
Es ist auch bekannt, bei der magnetelektrischen Rißprüfung den Prüfstrom durch Stromwandler zu messen. Bei diesen wird der Hochstrom durch eine Spule geführt. Der in dieser erzeugte Sekundärstrom ist dem Prüfstrom proportional und dient daher als Meßgröße. Stromwandler eignen sich aber nur für Wechselstrom. Der für die Oberflächenrißprüfung relevante Effektivwert des Stromes kann nur annähernd mit Hilfe eines Dreheiseninstrumentes ermittelt werden. Auch hier eignet sich jede Baugröße nur für einen begrenzten Strombereich, und es gibt in dem für die magnetelektrische Rißprüfung relevanten Strombereich von 10 bis 20 000 A über 40 Baugrößen. Der Platzbedarf von Stromwandlern ist noch größer wie der von Nebenwiderständen. Die Preise sind ebenfalls hoch.
Der ganz gravierende Nachteil sowohl von Stromwandlern als auch Nebenwiderständen ist aber, daß beide Systeme nicht universell sind, sondern sich für spezielle Stromarten eignen. Je nach Prüfzweck, Prüflingsform und gewünschte Eindringtiefe werden aber alle Stromarten nach DIN 54 130 verwendet, und zwar z. B. Gleichstrom, Wechselstrom, Halbwellen-Gleichstrom, Vollwellen-Gleichstrom u. a. Stromerzeuger für die magnetelektrische Rißprüfung sind daher oftmals so gebaut, daß sie mehrere Stromarten liefern können. So kann ein Stromerzeuger GW z. B. Gleichstrom (G) und Wechselstrom (W) und Halbwellen-Gleichstrom nach DIN 54 130 liefern. Um den hier vorgeschriebenen Effektivwert des phasenangeschnittenen Stromes ermitteln zu können, muß also folgerichtig in diesen Geräten sowohl ein Nebenwiderstand DIN 43 703 für den Gleichstrom als auch ein Wandler für den Wechselstrom mit Dreheiseninstrument eingebaut werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit einem Sensor eingangs genannter Art, die für alle einzusetzenden Stromarten als auch für den gesamten bei der magnetelektrischen Rißprüfung auftretenden Strombereich, einsetzbar sowie robust und störunempfindlich als auch den jeweiligen Prüfbedingungen leicht anpaßbar ist, anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebene Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Eine solche Vorrichtung mit einem Hallgenerator ist bei Rißprüfgeräten grundsätzlich für den Voll- oder Halbwellen-Gleichstrom, den Wechselstrom und phasengeschnittenen Wechselstrom gleichsam geeignet. Durch die Einstellbarkeit des Hallgenerators an der Halteeinrichtung wird der gesamte für die magnetelektrische Rißprüfung relevante Strombereich abgedeckt. Eine große Anzahl von Meßnebenwiderständen ist entbehrlich. Die Meßvorrichtung ist gleichermaßen für tragbare Geräte, Kleingeräte, große stationäre Geräte u. dgl. geeignet. Man erhält auch vorteilhaft eine lineare Meßcharakteristik, so daß aufwendige Eichvorgänge über den ganzen Meßbereich durch normale Kalibriervorgänge der Skalenendpunkte ersetzt werden können. Die Vorrichtung mit dem Hallgenerator hat hohe Lebensdauer im Betrieb. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man auf einfache Weise aus den Sensorsignalen des Hallgenerators durch einen nachgeschalteten Elektronikkreis eine Effektivwertbildung des Prüfstromes erhält. Dies ist von der Form des Prüfstromes und seiner Frequenz unabhängig. Der Hallgenerator spricht hinreichend schnell auf Änderungen des Prüfstromes an, so daß es nunmehr möglich wird ihn innerhalb eines Regelkreises einer Stromkonstantregelung mit hoher Genauigkeit einzusetzen; diese Sensorvorrichung ist auch kostensparend.
Für den Hallgenerator in vorstehender Meßvorrichtung für magnetelektrische Rißprüfvorrichtungen gelten folgende Beziehungen:
Für die an dem Hallgenerator abgenommene Meßspannung U H besteht folgender bekannter physikalischer Zusammenhang:
Hierbei ist U H die am Hallgenerator entstehende Meßspannung (Hallspannung), R H der Widerstand des Hallgenerators (Hallkonstante des Generatormaterials), d die Dicke des Hallelementes, I st der durch das Hallelement durchtretende Steuerstrom, B die magnetische Flußdichte (Induktion), der vom eigentlichen Prüfstromleiter herrührt und auf den Hallgenerator einwirkt.
Der Hallgenerator soll an der Luft oder in Kunststoff betrieben werden, also an Orten, für die die relative Permeabilität µ unverändert ist (Diamagnetikum).
µ = µ₀ = constant = B/H; B = H × µ₀ = const. × H
wobei H die den Hallgenerator durchdringende Feldstärke ist. Der Steuerstrom I st wird konstant gehalten, so daß es gilt:
UH.
Die an den Anschlußkontakten des Hallgenerators abgenommene Spannung ist also nur noch der das Hallelement durchdringenden Feldstärke proportional.
Des weiteren folgt die Feldstärke, die in der Umgebung eines vom Prüfstrom durchflossenen, gestreckten Leiters verursacht wird, der physikalischen Beziehung
wobei H die induzierte Feldstärke, I pr der Prüfstrom im Leiter und r der Abstand der Meßstelle vom Zentrum des Leiters ist. Der erfindungsgemäß ausgewählte und erfindungsgemäß angeordnete Hallgenerator erzeugt also eine Spannung
wobei d, I st und µ₀ konstant gehalten werden und R H eine (die Hall-)Konstante ist.
Setzt man die Konstanten gleich C, folgt:
An diesem Sensor kann also eine dem prüfungsrelevanten Prüfstrom I pr direkt proportionale Spannung abgenommen werden.
Durch Veränderung des Abstandes r vom Prüfstromleitermittelpunkt kann ein und derselbe Sensor wahlweise zur Prüfung kleiner oder großer Ströme herangezogen werden. Eine einzige Bauausführung reicht also für den gesamten für die magnetelektrische Rißprüfung relevanten Strombereich, so z. B. von 10 . . . 20 000 A, aus.
Der Stromsensor kann vorteilhaft bei allen bei der magnetelektrischen Rißprüfung vorkommenden Stromarten, z. B. bei Gleichstrom, Vollwellen-Gleichstrom, Halbwellen-Gleichstrom, Wechselstrom und phasenangeschnittenem Strom, da er nur und nur auf deren Magnetfeld anspricht, eingesetzt werden.
Statt zweier teurerer und voluminöser bisheriger Sensoren benötigt man nur einen einzigen kleinen Sensor.
Es wird ferner eine Elektronik verwendet, die aus den Signalen dieses Sensors, unabhängig von der Stromart, stets den für die jeweilige magnetelektrische Rißprüfung benötigten Effektivwert errechnet.
Des weiteren ist dieser Sensor für die Benutzung innerhalb eines Regelkreises einer an sich bekannten Stromkonstantsteuerung vorteilhaft einsetzbar. Unabhängig von der Stromart kann so der vom Prüfer je nach Prüfzweck vorgewählte Strom sicher innerhalb der Leistungsgrenzen des Gerätes konstant gehalten werden. Auf der Grundlage dieses Stromsensors ergibt sich jetzt eine nachgeschaltete Elektronik, welche für die magnetelektrische Rißprüfung wichtige Funktionen bzw. Darstellungen, wie Entmagnetisierungsfunktion, Pulsmagnetisierung und Digitalanzeige, genauer als bisher verwirklicht.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1, eine Stirnansicht auf den im Schnitt dargestellten Prüfstromleiter mit schematischer Darstellung der Magnetfeldlinien und Anordnung des Hallgenerators an vier verschiedenen Stellen,
Fig. 2, perspektivisch, einen Hallgenerator mit zugehörigen metallischen Abgriffkontakten für die Hallspannung U H mit Darstellung der Richtung des zugehörigen Steuerstromes I st ,
Fig. 3, in Stirnansicht des Prüfstromleiters, die Anordnung des letzteren zur Halteeinrichtung und einem Hallgenerator,
Fig. 4, in einer Stirnansicht und zugehöriger Draufsicht, einen rechteckigen Prüfstromleiter, versehen unmittelbar mit Befestigungsschrauben für die Halteeinrichtung eines eingebetteten bzw. durch ein Abdeckbauteil abgeschirmten Hallgenerators mit der Möglichkeit, einen Teil der Halteeinrichtung gemeinsam mit dem Hallgenerator relativ zum Prüfstromleiter, zu verstellen,
Fig. 5 eine, eine Regelschaltung für den Prüfstromleiter enthaltende Schaltung, zum Teil in Blockdarstellung.
Ein Hallgenerator (3), vgl. Fig. 1, ist in unterschiedlichen radialen Abständen zu dem, den Prüfstrom tragenden Leiter (1) (Prüfstromleiter) dargestellt, wobei die vom Leiter (1) erzeugten magnetischen Feldlinien (2) schematisch dargestellt sind sowie darunter die Magnetfeldstärke (H) auf der Ordinate in Abhängigkeit zum radialen Abstand (r) angegeben ist. Je nach der absoluten Größe des zu messenden Stromes im Leiter (1), ist der Hallgenerator (3) in unterschiedlichem radialem Abstand angeordnet, bei kleinem Prüfstrom links, nahe am Leiter (1), während bei großem Prüfstrom der Hallgenerator sich im Sinne der Fig. 1, rechts außen befindet; hierdurch wird bei gleichem Hallgenerator stets die prozentual gleiche hohe Genauigkeit erreicht. In Fig. 2 sind die physikalischen Beziehungen des Hallgenerators veranschaulicht. An dem plättchenförmigen Hallgenerator (3) ist der durch ihn fließende Steuerstrom (4) (I st ) und die ihn durchdringende magnetische Flußdichte (5) und die im Hallgenerator (3) erzeugte, als Meßgröße ausgenutzte Hallspannung U H gezeigt.
In den Fig. 3, 4 sind vorteilhafte Ausführungsformen gezeigt: Die vom Prüfstrom des Leiters (1) induzierten magnetischen Feldlinien (2) sind nur zum Teil dargestellt, während die Halteeinrichtung aus einem Oberteil (7) und einem Unterteil (8) besteht, die als Klemmhalterung ausgeführt sein kann und durch Schrauben (9) zusammengehalten wird. Der Hallgenerator (3) ist in der optimalen Achse (x-x) angeordnet. Je nach Einzelfall, z. B. aus räumlichen Gründen, kann er zu der Achse (x-x) um den Betrag Δ y angebracht werden und ist als Hallgenerator (3 a) gestrichelt dargestellt. Der Fig. ist zu entnehmen, daß der Hallgenerator (3) in einem bestimmten Abstand (r) vom Leitermittelpunkt (15) angeordnet ist. Der Abstand ist aber veränderbar, in Abhängigkeit davon ob der Hallgenerator als Sensor für einen größeren oder kleineren Prüfstrom eingesetzt werden soll wie an Hand der Fig. 1 bereits angegeben. Zu diesem Zweck sind verschiedene vorteilhafte Ausführungsformen möglich: Der Hallgenerator (3) kann von Fall zu Fall in einem größeren oder kleineren Abstand zum Mittelpunkt (15), hier am Oberteil (7) und auf einer mittleren Oberfläche (7 a) der Halteeinrichtung aufgeklebt werden. Eine Variante sieht vor, vgl. Fig. 1, daß eine Anzahl von Hallgeneratoren im unterschiedlichen Abstand (r) zum Mittelpunkt (15) des Leiters (1) bereits fest aufgeklebt sind und für die jeweilige Prüfaufgabe nur der zugehörige Hallgenerator mit seinen U H -Ausgangsklemmen (6), vgl. Fig. 2, dem Meß- oder Regelkreis zugeschaltet wird und hierfür kann vorteilhaft eine zugehörige Umschaltvorrichtung (16) vorgesehen sein, die vorteilhaft einen Schieberegister enthalten kann, um die Messung zeitlich, räumlich vielseitiger zu gestalten.
Die Anordnung kann aber auch so getroffen werden, daß der oder die Hallgeneratoren bzw. ihre zugehörigen Trägerplättchen in einer Führungsbahn, z. B. einer Führungsschiene oder einer Führungsnut, der Halteeinrichtung (7, 8; 13, 14) verstellbar, insbesondere verschiebbar gelagert sind. Die Führungsbahn weist dann vorteilhaft und radial in Richtung des Mittelpunktes (15) des Prüfstromleiters (1). Aus baulichen Gründen kann die Verstellung bzw. Verschiebung des Hallgenerators vorteilhaft auch konzentrisch zum Mittelpunkt (15) bzw. zum Umfang des Prüfstromleiters (1) erfolgen, wie etwa aus der Versetzung der Hallgeneratoren (3, 3 a) aus Fig. 3 erkennbar. Solche Führungsbahnen können miteinander auch kombiniert werden. Eine einfache, sichere und preiswerte Ausführung hiervon zeigt die Fig. 4: Hier kann der Prüfstromleiter (10) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Statt einer Klemmbefestigung, gemäß Fig. 3, verwendet man hier Gewindeschrauben (11), die unmittelbar an den Prüfstromleiter (10) eingeschraubt sein können. Sie können auch den Leiter (1) durchsetzen. Die Halteeinrichtung (13) weist ein Langloch (12) auf, durch welches die Schraubenschäfte hindurchgreifen. Das Langloch erstreckt sich senkrecht zur Achse des Leiters (1). Der Hallgenerator (3) ist also radial zum Leiter (1) stufenlos verstellbar, indem die Schrauben (11) gelockert und die Halteplatte (13) gemeinsam mit dem Hallgenerator in den gewünschten Abstand (r) zum Leiter (1) verstellt wird. Danach werden die Schrauben (11) wieder angezogen, und vorteilhaft ist der Hallgenerator (3) in der radialen Erstreckung des Langloches (12), vgl. Fig. 4, angeordnet. Je nach Einzelfall kann das Langloch aber auch in einem Winkel zur Achse des Leiters (1) liegen, in Abhängigkeit von einzelnen Bauteilen oder aus Platzgründen.
Der Hallgenerator (3) kann in die Halteeinrichtung (7, 8; 13, 14) eingebettet, insbesondere durch Kunststoff umgossen oder ummantelt sein, vgl. Fig. 4. Diese Abbildung kann aber auch so getroffen werden, daß der Hallgenerator (3) durch ein Abdeckbauteil, z. B. untergeklebtes Bauteil (14) der Halteeinrichtung einfach und robust vor mechanischer Beschädigung geschützt wird.
Der oder die Hallgeneratoren (3, 3 a) können den Sensor eines einfachen analogen oder digitalen Meßgerätes sein, bei dem die Bedienungsperson ein oder mehrmals einen dem Wert U H proportionalen Prüfstromwert abliest oder beobachtet. Es ist jedoch vorteilhaft, vgl. Fig. 5, die zugehörige Schaltung mit einer elektronischen Regelschaltung zu versehen, da der Prüfling (17) einen beliebigen Kontakt- bzw. Durchgangswiderstand bei der magnetelektrischen Rißprüfung haben kann. Es wird hier ein Stellgerät (18), z. B. ein veränderbarer Widerstand verwendet, mit dem der Prüfer den für seine Prüfaufgabe erforderlichen Prüfstrom vorwählt (Strom-Sollwert). Dieser wird in einen elektronischen Soll-Istwertvergleicher bzw. einen Komparator (19) zugeführt, in dem der vom Hallgenerator (3) zugeführte Strom-Istwert mit dem Sollwert verglichen wird. Hieraus wird eine Führungsgröße (f) errechnet, und diese wird in eine Baustufe (20) eingespeist, die eine Stellerelektronik enthält, und die dazu dient, ein Stellglied (20 a) für den Primärkreis des Netztransformators und somit seinen Primärstrom nachzustellen, wodurch im Sekundärkreis eine entsprechende Nachstellung des Prüfstromes auf die gewünschte Höhe, die für die Prüfaufgabe an dem bestimmten Prüfling (17) erforderlich ist, erfolgt. Der Hallgenerator (3) ist also ein elektronisches Bauteil des gesamten aus Fig. 5 ersichtlichen Regelkreises. Vorteilhaft kann auch die Steuerelektronik durch eine elektronische Baustufe (21) erweitert werden, die über eine zugehörige Leitung mit einer, eine Digitalanzeige enthaltende elektronische Baustufe (23) in Verbindung steht. Ferner können in vorteilhafter Weise Arbeitsfunktionen, die bei der magnetelektrischen Rißprüfung häufig gebraucht werden, in die Schaltung eingearbeitet werden, z. B. eine elektronische Baustufe (22), die in Abhängigkeit von vorgegebenen Stromabklingfunktionen oder einer Pulsstrommagnetisierung, arbeitet und deren Ausgang über eine zugehörige Leitung mit einem entsprechenden Eingang der Stufe (20) der Stellerelektronik in Verbindung steht, wodurch über ein entsprechendes Stellglied bzw. Stellglied (20 a) eine entsprechende Regelung des Entmagnetisierungsstromes an einem zugehörigen Prüfling (17) erfolgt und für den letzteren ein Regelkreis geschaffen ist. In der Zeichnung Fig. 5 ist ferner die Baueinheit (25) für die Stromfreigabe und die Baueinheit (24) als Versorgungstrafo dargestellt.
Aus Vorstehendem sind die Vorteile bzw. weiteren Vorteile der Erfindung erkennbar: Man kann auch die gleiche Steuerungssoft- und Steuerungshardware universell einsetzen, d. h. sowohl für große und kleine Ströme bei gleicher prozentualer Genauigkeit und sowohl für tragbare, fahrbare als auch stationäre Rißprüfgeräte bzw. für Entmagnetisiergeräte u. dgl. Es gilt ferner für sämtliche Stromdurchflutungskreise bei Ein- oder Mehrkreisgeräten für sämtliche Stromarten gemäß DIN 54 130; die Bauteilevielfalt und große Anzahl von Nebenstromwiderständen entfällt; im übrigen sind Feldplatten dünne Plättchen aus Halbleitermaterial, insbesondere Indium-Antimonid, die ihren Widerstand unter Einwirkung eines Magnetfeldes stark ändern.
Bei einer Ausführungsform als Rasterplatte sind quer zu I st metallische Nadeln oder Streifen als die Hall-Spannung kurzschließende Elemente vorhanden, durch die einzelne Widerstandszonen gebildet sind und somit ein Widerstandsplättchen vorliegt. Eine zweite Ausführungsform bildet eine Längs- bzw. eine Querfeldsonde aus einem InSb/NiSb-Eutektikum mit feinen NiSb-Nadeln.

Claims (10)

1. Vorrichtung mit einem Sensor zur Messung des Prüfstromes bei magnetelektrischen Rißprüfvorrichtungen, insbesondere nach dem Magnetpulververfahren, wobei in der Vorrichtung eine, von der Größe des Prüfstromes abhängige elektrische Meßgröße berührungslos erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein, in einem vorbestimmten, aber jeweils an einer im wesentlichen aus diamagnetischem Werkstoff bestehenden Halteeinrichtung (7, 8; 13, 14) einstellbaren als auch veränderbaren Abstand (r) zu mindestens einem den Prüfstrom führenden Leiter (1) angeordneter Hallgenerator (3, 3 a) oder eine Feldplatte ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hallgenerator (3, 3 a) an einer, in der Mittelebene (x-x) des Prüfstromleiters (1) verlaufenden Oberfläche der Halteeinrichtung, angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hallgenerator (3, 3 a) durch eine Klebeschicht an einer Oberfläche der Halteeinrichtung befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hallgenerator (3, 3 a) in mindestens einer an der Halteeinrichtung (7, 8; 13, 14) angeordneten Führungsbahn, wie einer Führungsschiene oder Führungsnut, verschiebbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Führungsbahn der Halteeinrichtung radial zum Mittelpunkt (15) des Prüfstromleiters (1) ausgerichtet ist und/oder tangential zum Umfang des Prüfstromleiters (1) verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Hallgenerator versehene Halteeinrichtung durch Befestigungsbauteile, insbesondere Gewindeschrauben (11), unmittelbar mit dem Prüfstromleiter (1), insbesondere einem solchen rechteckigen Querschnitts, verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hallgenerator und mindestens ein im wesentlichen senkrecht zu der Achse des Prüfstromleiters (1) verlaufendes Langloch (12) eines tragenden Bauteils (13) der Halteeinrichtung relativ verschiebbar zu den Befestigungselementen (13) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hallgenerator (3, 3 a) in der Halteeinrichtung (7, 8; 13, 14) eingebettet, insbesondere durch einen gießfähigen Kunststoff ummantelt ist, oder die Halteeinrichtung mit einem Abdeckbauteil (14) zur Abschirmung des Hallgenerators (3, 3 a) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsausgangsklemmen des Hallgenerators (3, 3 a) an einen Regelkreis (18, 19, 20, 21) zur Regelung des Prüfstromes in mindestens einem Prüfstromleiter (1) angekoppelt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrer Halteeinrichtung eine Mehrzahl von fest und im Abstand zueinander angeordneten, einzeln in den Meßkreis oder Regelkreis einschaltbaren Hallgeneratoren (3, Fig. 1), insbesondere in linearer Anordnung und mit einem Schieberegister (16) versehen, aufweist.
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