DE2142032A1 - Verbindungsstange zur Übertragung einer Antriebsbewegung, vorzugsweise auf eine Schlaufen oder Messerwelle einer Nadelfüzmaschine - Google Patents
Verbindungsstange zur Übertragung einer Antriebsbewegung, vorzugsweise auf eine Schlaufen oder Messerwelle einer NadelfüzmaschineInfo
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Description
G-ate Street
Blaekburn, Lancashire / England
A 32 496
einer AnJr^eJbsbe.wegungj^ vorzugsweise
auf jine_Schlauf_en- odjar^lVtell'
einer NadelfiTzmaschine
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsstange8 ins.besondere,
jedoch nicht ausschließlich^ zur Anwendung in einer Hadelfilzmaschine
bei der Antriebsübertragung auf Messer oder Schlaufenbildungselemente.
Oftmals entsteht in einer Nadelfilzmaschine die Notwendigkeit,
hinsichtlich der Zeitgebung des Schneide- oder Schi aufenbil- dungsvorganges
gegenüber derjenigen der zugeordnete.! Nadel geringfügige Einstellungen vorzunehmen 0 Hauptzweck d*x Erfindung
ist die Schaffung eines Elementes zur leichten Durchführung einer solchen Einstellung»
Erfindungsgemäß umfaßt eine justierbare Verbindungsstana», insbesondere
zur Anwendung in einer ifedelfilsmaschines Stang=ntelle
in Ende an Ende vorgesehener Axialausrichtung sowie ein Dfefy=
einstellelement in Gewindeeingriff mit diesen Teilena um bei
Drehung gegenüber diesen Teilen eine Relativbewegung in Axiö£L»
richtung zu erreichenβ
Die Verbindungsstange umfaßt vorzugsweise ferner ein leststell=·
element 0 um bei Betätigung das Dr©h®i&©t©llelement und die
St@,ngent©ila in der arf orderiielien gegenssitigen inordnimg su j
-Z-
halten, sowie ein Anzeigeelement zur Anzeige der relativen Einstellungen
der Stangenteile,
Bei einer Anordnung umfaßt das Anzeigeelement einen ersten, seitens des Dreheinstellelementes aufgenommenen Teil, welcher
mit einem zweiten komplementären Teil in Zusammenwirkung steht, der durch einen der Stangenteile gehalten ist.
Die Erfindung schafft also eine Verbindungsstange zur Übertragung
einer Antriebsbewegung auf eine Schlaufen- oder Messerwelle einer Nadelfilzmaschine mit Justierelementen zur Veränderung
der effektiven Stangenlänge. Die Justierelemente umfassen ein Dreheinstellelement in Gewindeeingriff mit axial
ausgerichteten Stangenteilen, wobei diese miteinander verbunden werden, sowie ein Feststellelement·, um diese Stangenteile
in einer justierten Einstellung zueinander zu halten.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert» Es zeigen;
Pig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen justierbaren Verbindungsstange zur Anwendung bei der übertragung
einer Antriebsbewegung auf die hin- und herbewegli-" ehe Messer« oder Schlaufenwelle einer Nadelfilzmaschine in
Seitenansicht sowie teilweise im Schnitt,
Fig. 2 die Stange gemäß Fig„ 1 in Seitenansicht, jedoch bei
Blickr
Ebene,
Blickrichtung in einer gegenüber Fig. 1 um 90° verdrehten
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Fadelfilzmaschine mit
der justierbaren Verbindungsstange gemäß Fig, 1, 2 in Seilschnittdarstellunge
Eine Verbinöungsstange nach der Erfindung umfaßt einen ersten
und zweiten Stangenteil 11 hz-ti 12 in Ende an ln.de befindlicher
Axialausrichtung, ein Brelieinstellelement 13S welches mit den
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entsprechenden "benachbarten Enden der beiden Stangenteile gewindemäßig
in Eingriff steht, und ein Anzeigeelement 14 zur quantitativen Anzeige der eingestellten Lage der Anordnung.
Der erste Stangenteil 11 trägt ein lager 16 von großem Querschnitt,
wobei das entgegengesetzte Ende 11a einen verringerten Durchmesser aufweist, um einen frei gleitenden Eingriff
mit einer.axial ausgerichteten Sackbohrung 12a in dem benachbarten
Ende des zweiten Stangenteiles 12 zu bewirken. Dieser zweite Stangenteil 12 weist ein gegabeltes Ende auf, wobei die
Gabe Ischenkel 12a dieses Endes entsprechende, in axialer Ausrichtung
befindliche Lager 17 enthalten.
Der erste und zweite Stangenteil 11, 12 sind mit entsprechenden Schraubgewinden 18, 19 zur Zusammenwirkung mit entsprechenden
komplementären Schraubengewinden 21, 22 an der Innenfläche des Dreheinstellelementes 13 versehen, wobei das Schraubengewinde
18 an einem Zwischenabschnitt 11b des Stangenteiles
vorgesehen ist, von welchem das den reduzierten Durchmesser aufweisende Ende 11a ausgeht. Das Schraubengewinde 19 ist an dem
Endabschnitt des anderen derartigen Teiles sowie radial außerhalb der Blindbohrung 12a vorgesehen,
Das Dreheinstellelement 13 ist mit längsverlaufenden Rippen 13a an seiner Außenfläche versehen, um das Ergreifen zum
Zwecke der Justierung zu erleichtern! ein Schlitz 13ΐ>
ist in der Wandung der Büchse an jedem Ende derselben eingeformt, welche das Dreheinstellelement bildet. Die Schlitze 13h verlaufen
von dem Ende der Büchse in deren Längsrichtung und enden jeweils in einem eine Erweiterung bildenden Loch 13h1.
An jeder Kante jedes Schlitzes ist in einem Stück ein Lappen 13c angeformt, wobei die paarweise vorliegenden Lappen an jedem
Ende durchbohrt und mit Gewinde versehen sind, um eine Klemmschraube 20 aufzunehmen, wobei das Dreheinstellelement
in einer bestimmten Stellung gegenüber den Stangenteilen feststellbar ist.
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Dasjenige Ende des DreheinstellelementeG, welches den Stangen-
teil 12 überdeckt, ist an einer Stelle 133 abgestuft, um einen
Teil 14a eiiies Anzeigeelementes 14 aufzunehmen, wobei der Teil
14a an dem Dreheinstellelement mittels einer Schraube befestigt ist.
Das Anzeigeelement 14 umfaßt eine kreisförmige Skala in Anbringung
an dem Dreheinstellelement, wobei die Skala durch den vorangehend erwähnten Teil 14a gebildet wird und in Drehrichtung
sowie axial hierzu beweglich ist? eine lineare Skala 14b ist in einer Vertiefung 12c des Stangenteiles 12 angebracht,
wobei sich die lineare Skala 14b in Längsrichtung des Stangenteiles
erstreckt und durch Schrauben in ihrer Lage gehalten wird.
Um die Länge der Verbindungsstange einzustellen, werden die
Klemmschrauben 20 gelockert, worauf das Dreheinstellelement 13
gegenüber den Stangenteilen 11, 12 gedreht wird, bis eine erforderliche relative axiale Stellung dieser Teile erreicht
wird, wie sie durch das Anzeigeelement 14 veranschaulicht ist? die Klemmschrauben 20 werden danach angezogen, um diese relative
Stellung aufrechtzuerhalten.
Mittels des Anzeigeelementes, insbesondere im Hinblick auf die Form dieses Elementes, ist es möglich, eine genaue Einstellung
der Verbindungsstange zu erzielen, die in einfacher und schneller Weise zu bewerkstelligen ist.
Durch Schaffung eines zusammenwirkenden männlichen und weiblichen Teils an den benachbarten Enden der axial ausgerichteten
Stangenteile wird auf diese Weise ein notwendiges Maß an Starrheit erreicht, um die Verbindungsstange nach der Erfindung in zufriedenstellender Weise in Verbindung mit Nadelfilzmaschinen
anwenden zu können, insbesondere in Verbindung mit der Antriebsübertragung auf die Messer oder schlaufenbildanden
Elemente derselben.
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Die Anwendung der Verbindungsstange nach der Erfindung auf eine Nadelfilzmaschine ist lediglich, in $"ig. 3 veranschaulicht, wobei
lediglich solche Teile der Nadelfilzmaschine veranschaulicht
sind, welche zu einem Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
Die Nadelfilzmaschine umfaßt ein Gestell 30 in Anbringung auf
einer Bettungsplatte 31 zur Auflagerung einer Unterschichtbahn 32, welche über die Bettungsplatte mit Hilfe mehrerer
Unterschicht-Vorschubrollen 32 vorgeschoben wirdj hierbei wird
ein Vorschub der Bahn zu der Maschine von einem geeigneten (nicht gezeigten) Vorrat her erzielt. Mehrere Aüfnahmerollen
34 sind an der Abgabeseite der Maschine vorgesehen* Eine Hauptwelle
35 ist in dem Gestell 30 gelagert und wird in geeigneter Weise durch einen (nicht gezeigten) Motor angetrieben. Die
Welle 35 weist einen darauf gelagerten Exzenter 36 in Antriebsanordnung auf. Eine Verbindungsstange 37 umgibt den Exzenter
36, so daß eine durch die Welle 35 sowie den Exzenter
aufgegebene Drehbewegung eine im wesentlichen hin- und hergehende Bewegung der Verbindungsstange 37 hervorruft» Eine Stange
38 ist an die Verbindungsstange 37 an einem Ende derselben
angelenkt, wobei die Verbindungsstange 37 gemäß Pig. 1f 2 einstellbar
ist ι an dem anderen Ende der Stange 38 ist eine Nadelschiene 39 angeordnet, wobei die Stange 38 durch eine Büchse
40 in dem Gestell verläuft, so daß die Stange 38 und die
Nadelschiene 39 gegenüber dem Gestell 30 sowie der Bettungsplatte 31 als Ergebnis der durch die Welle 35, den Exzenter
36 sowie die Verbindungsstange 37 übertragenen Bewegung eine hin- und hergehende Bewegung ausführen.
Die Nadelschiene 39 lagert eine Nadel 41 hierauf, welche sich durch die Unterschichtbahn 32 hin- und herbewegt. Dort ist
eine Nadelplatte 42 an der Bettungsplatte 31 vorgesehen, um die Unterschichtbahn 32 gegenüber dem Stoß der Nadel 41 aufzulagern.
Ein Haken oder Schlaufenbildner 43 ist unterhalb der Bettungsplatte 31 gelagert und wird durch eine Welle 44
in bekannter Weise hin- und herbewfgt, wobei sich eine
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Zusammenwirkung mit der Nadel 41 ergibt, wenn die letztere
das Unterschichtgewebe 32 durchsticht und eine Garnschläufe
zur Bildung einer NadeLfilzschlaufe mit sich führt.
Das Anzeigeelement kann auch in anderer Weise als in der Zeichnung
dargestellt ausgebildet sein, Bei einigen Anwendungsfällen erwies es sich als notwendig, die zusammenwirkenden männlichen
und weiblichen Materialausbildungen an benachbarten Enden der Stangenteile vorzusehen.
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Claims (11)
- 2U20321 .Verbindun/TSstan/re zur Übertra.gung einer Antriebsbewegung, vorzugsweise auf eine Schlaufen- oder Messerwelle einer Nadel-filzmaschine, gekennzeichnet durch in stirnseitiger Axialausrichtung "befindliche Stangenteile (11, 12) sowie ein Dreh-ρinstellelement (13) in Schraubgewindeeingriff mit diesen Teilen, welche;; "bei Drehung gegenüber dienen Teilen zur Erzeugung einer relativen Axialbev/egung zwischen denselben ausgebildet ist.
- 2. Stange nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Peststellelement (20) zur Pesthaltung des Dreheinstellelementes (13) sowie der Stangenteile (11, 12) in der erforderlichen relativen axialen Anordnung.
- 3. Stange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Peststellelement ein Schraubenelement (20) in Anordnung an jedem Ende des Dreheinstellelementes (I3)umfaßt, um diese Dreheinstellelemente zu deformieren und eine Klemmwirkung auf den entsprechenden Stangenteil (11, 12) auszuüben.
- 4. Stange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreheinstellelement (13) an jedem Ende desselben geschlitzt (13b) ist, um eine Klemmdeformation desselben bei Betätigung des Eeststellelementes zu erleichtern.
- 5. Stange nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch ein Anzeigeelement (Skalen 14a, 14b) zur Anzeige der relativen Stellungen der Stangenteile (11, 12).
- 6. Stange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement einen durch das Dreheinstellelement (13) gehaltenen Skalenteil (14a) umfaßt und daß ein komplementärer Skalenteil (14b) durch den benachbarten Stangenteil (12) gehalten ist.ORIGiNALI^PECTED 209815/0932"I" 2H2032
- 7. Stange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der komplementäre Saklenteil (14b) eine lineare Skala umfaßt. .
- 8. Stange nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, daß die lineare Skala in Längsrichtung des Stangenteils (12) verläuft, auf welchem sie vorgesehen ist.
- 9.Stange nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stangenteil (11) in einem einen großen Querschnitt aufweisenden Lager (16) endigt und der andere Stangenteil (12) gegabelt ist, wobei die gegenüberliegenden Schenkel (12b) der Gabelung darin ausgebildete, in axialer Ausrichtung stehende Lager aufweisen,
- 10. Stange nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß der komplementäre Teil (14b) des Anzeigeelementes durch denjenigen Stangenteil (12) getragen ist., welcher in der Gabelung (12b, 12b) endigt, und daß der Skalenteil (14a) an dem Dreheinstellelement (13) unmittelbar benachbart dem Skalenteil (14b) vorgesehen ist»
- 11. Stange nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stangenteil (11) einen Endabschnitt (11a) von reduziertem Durchmesser aufweist und daß das benachbarte Ende des anderen Teiles (12) durchbohrt (12a) ist, um diesen Endabschnitt in GIeitanordnung aufzunehmen.209815/0932Leerseite
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