DE2142013A1 - Brennstoffeinspritzsystem - Google Patents
BrennstoffeinspritzsystemInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/04—Introducing corrections for particular operating conditions
- F02D41/12—Introducing corrections for particular operating conditions for deceleration
- F02D41/123—Introducing corrections for particular operating conditions for deceleration the fuel injection being cut-off
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Description
DR. HUGO WILCKEN · DIPL.-!NG. THOMAS WILCKEN
20. August 1971 Cz./Mti.
Anmelder:
BRICO ENGINEERING LIMITED, Coventry, Warwickshire, Holbrock Lane, Großbritannien
Brennstoffeinspritzsyst era
Die Erfindung betrifft ein Brennstoffeinspritzsystem für
Brennkraftmaschinen.
Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung umfaßt ein Brennstoffeinspritzsystem
für eine Brennkraftmaschine wenigstens ein elektromagnetisch betätigtes Brennstoffeinspritzventil, einen
Impulsgeneratorschaltkreis, der zum Erzeugen elektrischer Impulse zwecks Erregung des Ventils eingerichtet ist, um das Ventil
für eine von der Dauer der Impulse, durch die es erregt wird, abhängigen Periode zu öffnen, wobei die Impulsdauer in Abhängigkeit
von wenigstens einem Motorbetriebsparameter steuerbar ist, Triggereinrichtungen, die zum.Einleiten der Impulse bei einer
von der Motordrehzahl abhängigen Frequenz eingerichtet sind, und einen Steuerschaltkreis für Motorüberdrehzustände, der auf
diese überdrehzustände ansprechende Einrichtungen und einen Zeitregelkreis
umfaßt, der so geschaltet ist, daß er durch die auf Uberdrehzustände ansprechenden Einrichtungen gestartet wird, und
der eingerichtet ist, daß er dem Betrieb des Impulsgenerator
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2H2013
für ein vorbestimmtes Zeitintervall nach dem Beginn oder bis zum
Aufhören eines Überdrehzustandes entgegenwirkt.
Die auf überdrehen ansprechenden Einrichtungen können einen Schalter
umfassen, der mit.einer Drosselkiappensteuerung des Motors zusammenarbeitend geschaltet und der angepaßt ist, geschlossen
zu werden, wenn die Drosselkiappensteuerung geschlossen oder im wesentlichen geschlossen ist.
Alternativ und vorzugsweise können die auf überdrehen ansprechenden
Einrichtungen Mittel zum Abtasten der Stellung der Drosselkiappensteuerung des Motors umfassen, z.B. ein Potentiometer,
dessen Abgriff mechanisch mit der Drosselkiappensteuerung verbunden
ist, und weiter können die Einrichtungen Differenzieimittel
umfassen, die geschaltet sind, um die am Abgriff vorhandene Spannung zu empfangen und zu differenzieren.
Der Zeitregelkreis kann einen Kondensator einschließen, der eingerichtet
ist, über einen Widerstand aufgeladen zu werden, und weiter kann der Kreis einen normal nichtleitenden Transistor einschließen,
der eingerichtet ist, durch die auf überdrehzustände
ansprechenden Einrichtungen leitend betrieben zu werden^und der
eingerichtet ist, nichtleitend betrieben zu werden, wenn der Kondensator auf einen vorbestimmten Pegel aufgeladen ist oder wenn
die Motorüberdrehzuatände aufhören.
- 3 30U008/Q6G3
2U2013
Das vorbestimmte Zeitintervall liegt vorzugsweise im Bereich
zwischen 0,25 bis I9O Sekunden, z.B. 0,5 Sekunden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung schließt
der Steuerschaltkreis für die Motorüberdrehzustände auf die Mo- ■
tordrehzahl ansprechende Mittel ein, die angepaßt sind, ihren
Betrieb unterhalb einer vorbestimmten Motordrehzahl, £„B. j
1500 U/min, auszuschalten.
r X
Die auf die Motordrehzahl ansprechenden Mittel können einen Inte-]
i grierechaltkreis umfassen, der so geschaltet ist, um Impulse von j
einer Triggereinrichtung zu empfangen, und können auf ein Span- j nungsniveau ansprechende Mittel, z.B. ein Schmitt-Triggerkreis
umfassen, der geschaltet ist» im die worn. Integrierschaltkreis erzeugte
Spannung zu empfangen.
Die Erfindung wird nun nachstehend näher beschrieben, und zwar
! durch ein nichteinschränkendes Ausführungsbeispiel mit Bezug auf
die anliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Figur 1 ein Blockschaltdiagramm eines Brennstoffeinspritzsys-'
tems nach der Erfindung für eine Brennkraftmaschine, :
Figuren 2 und 3 Schaltkreisdiagramme alternativer Ausführungst ; formen eines Teils des Systems nach Figur 1. j
Das in Figur 1 gezeigte Brennstoffeinspritzsystem ist für einen
Sechszylindermotor gedacht und schließt sechs Brennstoffeinspritz*
309808/0660 _ n _
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ventile 10 ein, die in zwei Gruppen zu je drei Ventilen angeordnet
sind. Zum Betrieb sind die Ventile 10 im Gehäuse in der Motoransaugleitung
eingeschraubt, und zwar gerade vor dem Einlaßventil des entsprechenden Zylinders, und Brennstoff wird bei einem gesteuerten
Druck zu jedem Ventil 10 geliefert, wie es/"in dem britischen Patent 1.038.541 beschrieben ist. Die Brennst of f einspritzventil
10 werden elektromagnetisch betätigt und können so aufgebaut sein, wie es in dem britischen Patent 1.064.679 beschrieben ist.
Jede Gruppe von Ventilen IO ist geschaltet, um durch elektrische
Impulse erregt zu werden, die am Ausgang eines entsprechenden Impulsgenerators 12 erzeugt werden, der einen monostabilen Schaltkreis
14 umfaßt, dessen Ausgang über einen Endverstärker 16 zu seiner entsprechenden Ventilgruppe geschaltet ist. Die monostabilen
Schaltkreise 14 sind weiter so geschaltet, um durch eine Triggereinriehtung 18 getriggert zu werden, welche Einrichtung im·
wesentlichen ein motorgetriebener Schalter ist, der einmal pro Motorzyklus für jede Ventilgruppe betätigt wird.
Jeder monostabile Schaltkreis 14 schließt einen Zeitregelkreis (nicht gezeigt) zum Steuern der Dauer der Hauptimpulse in Abhängigkeit
von den Werten zweier Gleichspannungen V 1 und V 2 ein, die wiederum von den Werten mehrerer Motorbetriebsparameter abhängen.
In dem gezeigten Beispiel hängt die Spannung V 1 vom An-
-098G8/G0CÜ -''-
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', saugleitungsdruck ab, der durch einen Druckwandler abgetastet
wird, der einen Teil eines Ansaugleitungssteuerschaltkreises 20 bildet und mit der Ansaugleitung zwischen der Drosselklappe und
den Einlaßventilen des Motors eingeschaltet ist, und die Spannung hängt ebenfalls von der Motordrehzahl ab, die von der Triggerein-
■ richtung 18 über einen Drehzahldiskriminator 22 abgetastet wird.
Die Spannung V 2 hängt von der Motorwassertemperatur und von der Umgebungslufttemperatur ab, wobei diese Temperaturen durch einen
Wandler für die Wassertemperatur, der mit dem Kühlwassersystem
- des Motors in Verbindung steht, und durch einen Wandler für die
Lufttemperatur abgetastet werden, wobei beide Wandler einen Teil
eines Start- und Aufwärmschaltkreises 24 bilden. Diese verschiede-r
nen Wandler schließen veränderbare Widerstandselemente ein, deren
Widerstände sich gemäß den Werten der entsprechenden Betriebsparameter
ändern, und die Widerstandselemente können in einem Spannungsteiler
eingegliedert sein, der einen Teil zugehöriger Schaltkreise bildet, nämlich des Ansaugleitungssteuerschaltkreises 20, des (
Motordrehzahldiskriminatorsehaltkreises 22 und des Start- und
Aufwärmschaltkreises 24. Da die Erfindung nicht auf Einrichtungen ι gerichtet ist, durch die die Hauptimpulse oder die Spannungen V 1
und V 2 erzeugt werden, sind der Impulsgenerator 12 und die Schaltkreise 20, 22 und 24 im einzelnen nicht beschrieben oder
dargestellt. Es sei jedoch angeführt, daß Jeder Impulsgenerator 12 z.B. der Form und der Arbeitsweise nach wie der Impulsgenerator
8 ausgebildet sein kann, wie er in dem brLtlschen Patent 1.107.989
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beschrieben ist, und die Schaltkreise und die Wandler können ebenfalls
die in diesem Patent beschriebenen Formen aufweisen, wobei für weitere Einzelheiten in der Konstruktion und in der Arbeitsweise
der genannten Komponenten auf dieses Patent hingewiesen wird.
Das Brennstoffeinspritzeystem schließt auch einen Anreicherungsschaltkreis
26 für die Beschleunigung ein, der in einer der Formen ausgebildet sein kann, die in den britischen Patentanmeldungen
43503/68 oder 42813/70 beschrieben sind, die sich mit dem Liefern
zusätzlicher Impulse zu allen Ventilen 10 befassen, wenn die Beschleunigung
des Motors gewünscht wird. Der Schaltkreis 26 ist ge-
schaltet, um ein Ansaugleitungsdrucksignal V (P) vom Ansaugleitungssteuerschaltkreis
20 zu empfangen, und sein Ausgang ist mit , den beiden Endverstärkern l6 verbunden.
Das Brennstoffeinspritzsystem schließt ferner einen Steuerschaltkreis
30 für Motor^überdrehzustände ein, der einen Schalter 32 mit einem bewegbaren Kontakt 34 umfaßt, der mechanisch mit einem geeigneten
Punkt am Gestänge zwischen dem Drosselklappenpedal und der
Drosselklappe des Motors verbunden ist. Der bewegbare Kontakt 34 ist über einen Kondensator C 1 mit einem Widerstand R 1 verbunden
und bewegt sich von einen Kontakt 36 zu einem Kontakt 38, wenn
sich die Drosselklappe ·chileAt. Der Kontakt 36 ist über einen
Widerstand R 2 zum Verbindungspunkt von C 1 und R 1 geschaltet,
— 7 —
38
. während der Kontakt/mit einer positiven Versorgungsschiene bzw. Versorgungsleitung 39 verbunden ist.
. während der Kontakt/mit einer positiven Versorgungsschiene bzw. Versorgungsleitung 39 verbunden ist.
Der Kondensator C i und die Widerstände R 1 und R 2 bilden einen Teil eines Zeitregelkreisess der allgemein rait 40 bezeichnet ist
und der weiter einen NPN-Transistor TR i umfaßts dessen Basis
ι mit dem Widerstand R 1 und über einen Widerstand R 3 mit einer
negativen Versorgungsschiene *äl bzw. Versorgungsleitung verbunden
ist. Der Emitter von TR 1 ist mit der Versorgungsschiene 39 über j einen Widerstand R 4 und mit der Versorgungsschiene durch einen
t. Widerstand R 5 verbunden, während der Kollektor von TK 1 über in
Reihe liegende Widerstände R 6 und R 7 mit der Versorgungsschiene:
39 verbunden ist. Ein PNP-Transistor TR 2 mit einem Kollektorwiderstand
R 8 ist in der emittergeeröetea Anordnung mit der Verbindung
der Widerstände R 6 und R 7 verbunden.
Der Ausgang am Kollektor von TR 2 ist mit dem einen Eingang 42
eines UND-Gatters 44 mit zwei Eingängen verbunden, dessen anderer Eingang 46 mit dem Ausgang eines Schmitt-Triggerschaltkreises 48
verbunden ist. Der Eingang des Schmitt-Triggerschaltkreises 48 ; ist mit dem Ausgang eines Integrierschaltkreises 50 verbunden, der
wiederum mit dem Ausgang eines monostabilen Schaltkreises 52 verbunden
ist. Der monostabile Schaltkreis 52 ist wieder so geschaltet, daß er durch beide Ausgänge der Triggereinrichtung 18 über
entsprechende Dioden D 1 und D 2 und einen Impulsformvorstärkei1 [53
■ getriggert werden kann.
fi -
ί 'HHMJ/OGG C
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Der Diskriminator 22 für die Motordrehzahl erzeugt eine Spannung ,
V (S), die sich als Funktion der Motordrehzahl ändert, und für
die meisten Anwendungsfälle des Brennstoffeinspritzsystems wird
sich diese Spannung erhöhen, wenn sich die Motordrehzahl in den Bereich um 1500 U/min erhöht. Gewünsentenfalls kann daher von den
Dioden D 1 und D2 und den Schaltkreisen 50, 52 und 53 abgesehen werden, und der Schmitt-Trigger 48 kann geschaltet sein, um V (S)
als seine Eingangsspannung zu empfangen (wie es mit gestrichelter
* Linie in Figur 1 dargestellt iet).
Der Ausgang des UND-Gatters 44 ist über einen Verstärker 54 und
entsprechende Dioden D 3, D 4 mit entsprechenden Verbotssignaleingängen
der monostabilen Schaltkreise 14 verbunden. In einem typischen Beispiel können die VerbotsSignaleingänge durch die
Triggersignaleingänge der monostabilen Schaltkreise 14 gebildet sein, wobei die Anordnung der Art ist, daß die Triggersignaleingänge
durch das Signal am Ausgang des UND-Gatters 44 kurzgeschlossen werden.
Es sei angenommen, daß die Motordrehzahl im Betrieb über 1500 U/min
liegt und die Drosselklappe teilweise geöffnet ist. Die Ansprechspannung des Schmitb-Triggerschaltkreises 48 ist so gewählt, daß
sie niedriger ist als die Ausgangsspannung des Integrierschaltkreises 50 (oder V (S)) bei einer Drehzahl über 1500 U/min, so daß
der Schmitt-Triggerschaltkreis 48 in seinem getriggerten Zustand ist, um den Eingang 46 des UND-Gatters 44 zu ermöglichen.
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Der bewegbare Kontakt 34 des Schalterg 32 befindet sich in Kontakt
mit dem Kontakt 36, so daß der Kondensator C 1 durch den Widerstand
R 1 entladen gehalten und Strom zur Basis von TR 1 geliefert wird, der sich deshalb in seinem nichtleitenden Zustand befindet.
TR 2 befindet sich daher auch in seinem nichtleitenden Zustand, und daher wird kein Signal zum Eingang 42 des UND-Gatters 44 geliefert.
Die VerbotsSignaleingänge der monostabilen Schaltkreise
14 werden daher nicht erregt, und die Ventile werden durch die Impulsgeneratoren 12 in normaler Weise erregt, um dem Motor Brennstoff
zuzuführen.
Wenn das Drosselventil dann geschlossen ist, wodurch ein Motorüberdreh
zustand eingeleitet wird, bewegt sich der Kontakt 34 des
Schalters zum Kontakt 38„ wobei TR 1 über C 1 in seinen leitenden
Zustand getriggert wird. TR 2 wird nachfolgend leitend und die Verbotssignaleingänge beider raonostabilen Schaltkreise 14 werden
erregt, um weitere Impulse daran zu hindern, zu den Ventilen 10 geliefert zu werden. Die Brennstoffversorgung des Motore ist dahe|*
vollständig unterbrochen. <'
Der Kondensator C 1 beginnt sich über R 1 und R 3 aufzuladen, bis
er nach einem vorbestimmten Zeitintervall, typischer Welse 0,5 Sekunden, einen Spannungspegel erreicht, bei dem TR 1 wieder
nichtleitend ist. TR 2 wird wieder nichtleitend, und die Verbotssignaleingänge der monostabilen Schaltkreise 14 werden entregt,
i - 10 -
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2U2013 - ίο -
wodurch eine normale Brennstoffversorgung zum Motor wieder hergestellt
ist.
Wenn das Drosselventil wieder geöffnet wird, bevor TRl durch die Spannung über C 1 nichtleitend gemacht worden ist, macht die Wiederöffnung
TR 1 sofort nichtleitend.
Wenn das Drosselventil geschlossen ist bei einer Drehzahl unter 1500 U/min, befindet sich der Schmitt-Triggerschaltkreis 48 in
seinem ungetriggerten Zustand, wodurch das UND-Gatter 44 geschlossen
und der Schaltkreis 30 für die Motorüberdrehzustände außer Tätigkeit gesetzt wird.
Eine alternative Ausführungsform eines Steuerschaltkreises 30
für Motorüberdrehzustände ist in Figur 2 geziigt und umfaßt einen
■ PNP-Eingangstransistor TR 101, dessen Basis über einen Widerstand
^ R 101'so geschaltet ist, um entweder V (S) oder eine drehzahlabhängige
Spannung zu empfangen, die durch einen Schaltkreis (nicht
- j
gezeigt) erzeugt wird, der den Schaltkreisen 50, 52 und 53 und ! den Dioden D 1 und D 2 der Figur 1 ähnlich ist. Der Emitter von
, TR 101 ist über eine Diode D 101 und einen Widerstand R 102 mit der negativen Versorgungsschiene 41 und über einen Widerstand
R 103 in Reihe mit den Kontakten 34, 38 des Drosselklappenschalters 32 mit der positiven Versorgungsschiene 39 verbunden. Der Kontakt
16 des Schalters 32 ist in seiner Unterbrechungsstellung belassen.
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- li -
Der Kollektor von TR 101, der dessen Ausgang bildet, ist mit der negativen Versorgungsschiene 41 über einen Widerstand R 104
und über eine PNP-Emitterfolgestufe TR 102 mit einem Emitterwiderstand
R 105 mit einem Zeitregelkreis 60 verbunden, der einen
Kondensator C 101 umfaßt, der über einen Widerstand R 106 mit der
negativen Versorgungsschiene 41 verbunden ist. Der Zeitregelkreis 60 schließt ebenfalls einen NPN-Transistor TR 103 ein, dessen
Basis mit der Verbindung von C 101 und R 106 zusammengeschaltet ist und dessen Emitter über einen Widerstand R 107 mit der negativen
Versorgungsschiene 41 verbunden ist. Der Kollektor von TR 101, der dessen Ausgang bildet, ist mit der positiven Versorgungsschiene
39 über einen Widerstand R 108 und mit einer emittergeerdeten PNP-Transistorfolgestufe TR 104 verbunden9 deren Kollektor
einen Belastungswiederstand R 109 aufweist und mit den Dioden D 3, D 4 verbunden ist.
Die Funktionsweise des Schaltkreises nach Figur 2 ist ähnlich wie die des Schaltkreises nach Figur 1. Jedoch leistet der Transistor'
TR 101 die ÜND-Punktion des UND-Gatters 44 in Figur 1, da er eingerichtet
ist, nichtleitend zu sein, wenn der Schalter 32 offen
ist, und leitend zu sein, durch seine drehzahlabhängige Eingangsspannung, wenn der Sehalter 32 geschlossen ist bei einer Motor-
i drehzahl über 1500 U/min. . '
Wenn sich der Schalter 32 bei einer Motordrehzahl über 1500 U/min schließt, wird daher der Basis von TR 103 über C 101 eine Spannung
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zugeführt, wodurch TR 103 leitend wird und daher beiden monostabilen
Schaltkreisen I1I über TR 104 und die Dioden D 3, D 4 entgegenwirkt.
Die Brennstoffversorgung des Motors ist daher vollständig unterbrochen. Der Kondensator C 101 beginnt dann, sich über R 106
aufzuladen, bis, typischer Weise nach 0,5 Sekunden, er einen Spannungspegel erreicht, bei dem TR 103 wieder nichtleitend gemacht
wird. Eine normale Brennstoffversorgung des Motors ist da- W durch wieder hergestellt.
Die in Figur 3 gezeigte Ausführungsform eines Steuerschaltkreises
30 für Motorüberdrehzustände umfaßt ein Potentiometer RV 201, dessen bewegbarer Abgriff 70 an einem geeigneten Punkt an dem Gestänge
zwischen dem Drosselklappenpedal und dem Drosselventil des Motors mechanisch verbunden und durch dieses bewegbar ist. Das
Potentiometer RV 201 bildet einen Teil einer Spannungsteilerkette, die ferner Widerstände R 201 und R 202 einschließt, und die zwischen
den Versorgungsschienen 39, 41 geschaltet ist. Der Abgriff
70 des Potentiometers RV 201, der eine Spannung trägt, die für die augenblickliche Stellung der DroBselklappe und des Drosselpedals
kennzeichnend ist, ist mit dem Eingang einer Differenzierschaltung
72 verbunden, die einen emittergeerdeten PNP-Transistor TR 201 mit einem Basiseingangswiderstand R 203, einen Rückkopplungskondensator
C 201, einen Emitterrückkopplungswiderstand R 204 und einen Kollektorwiderstand R 205 umfaßt. Die Ausgangsspannung
am Kollektor von TR 201 ist daher kennzeichnend für den Betrag
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die Änderung der Drosselpedalstellung.
In der Praxis können das Potentiometer RV 201, die Widerstände R 201, R 202 und die Differenzierschaltung 72 durch einen Teil des
Anreichungsschaltkreises 26 nach Figur 1 für die Beschleunigung gebildet sein, da dieser Schaltkreis auch eine Spannung benutzt,
die für den Betrag der Änderung der Drosselpedalstellung kennzeichnend ist. Der Ausgang des Transistors TR 201 ist in Reihenschaltung
über einen Widerstand R 206 und einen Kondensator C 202 mit der Basis eines emittergeerdeten NPN-Transistors TR 202 mit einem
: Kollektorwiderstand R 207 verbunden. Die Basis von TR 202 ist auch
mit der positiven Versorgungsschiene 39 über einen Widerstand R 208 und mit der negativen Versorgungsschiene 41 durch eine normal
umgekehrt vorgespannte Diode D 201 verbunden. Die Schaltkreiskomponenten R 206, C 202, R 208 und die emittergeerdete Stufe TR 202
bilden zusammen ein Zeitregelkreis, der allgemein mit 80 bezeichnet ist. i
Der Kollektor von TR 202 ist über einen weiteren emittergeerdeten
ι NPN-Transistor TR 203 mit dem Eingang eines emittergeerdeten PNP- ' Transistors TR 204 verbunden, ähnlich wie TR 2 nach Figur 1. Der ;
i : Ausgang von TR 204 ist mit dem Eingang 42 des UND-Gatters 44 von
Figur 1 verbunden, deesen anderer Eingang 46 geschaltet ist, um
jede der Spannungen zu empfangen, auf die in Verbindung mit Figur 1 Bezug genommen ist.
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Wenn das Drosselpedal in die Schließrichtung des Drosselventils
bewegt ist, wodurch ein Motorüberdrehzustand eingeleitet wird, verändert sich die Spannung am Abgriff 70 von RV 201, wodurch die
Spannung am Kollektor von TR 201 veranlaßt wird, um einen Betrag negativer zu werden, der vom Betrag der Drosselpedalbewegung abhängt.
Diese negative Spannungsänderung wird über R 206 und C 202
auf die Basis von TR 202 übertragen, und wenn die Änderung einen Betrag, der von R 206 bestimmt wird, überschreitet, macht die
Spannungsänderung TR 202 nichtleitend. TR 202 macht wiederum beide Transistoren TR 203 und TR 201I leitend.
Wenn die Motordrehzahl über 1500 U/min ist, wodurch der Eingang
36 des UND-Gatters 44 ermöglicht ist, wirkt daher der Ausgang von TR 204 beiden monostabilen Schaltkreisen 14 entgegen und unterbricht
die Brennstoffzufuhr zum Motor.
Der Kondensator C 202 beginnt dann, sich über R 208 aufzuladen, * j bis nach einer Zeit, die durch die Zeitkonstante von R 208, C
und durch den Betrag der Drosselklappenbewegung, durch die der
Motorüberdrehzustand eingeleitet wird, bestimmt ist, TR 202 wieder
i
\ leitend gemacht ist, so daß eine normale Brennstoffzufuhr zum
\ leitend gemacht ist, so daß eine normale Brennstoffzufuhr zum
Motor wieder hergestellt ist. Für große und schnelle Drosselschließ
bewegungen ist daher die Dauer der Unterbrechungperiode größtenteils abhängig von der Zeitkonstante von R 208, C 202 und beträgt
typischer Weise 0,5 Sekunden, während für kleine, langsame Bewe-
I- - 15 -
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gungen diese Dauer im Verhältnis zum Betrag der Drosselpedalbewegung
vermindert ist.
Die vorstehend beschriebenen Brennstoffeinspritzsysteme vermindern
bedeutend den Anteil der Auspuffverschmutzung bzw. Abgasverunreinigung,
die durch den Motor während der Überdrehzustände erfolgt, und vergrößern, die BrennstoffWirtschaftlichkeit bei Motordrehzahlen
über 1500 U/min. Unter 1500 U/min ist es möglich, daß' der Fahrer eines durch einen Motor angetriebenen Fahrzeuges leichte
Rückbewegungen wahrnehmen kanns wenn der Brennstoffluß unterbrochen
ist; das Vorsehen von Einrichtungen, die auf die Motordrehzahl ansprechen, wie z.B. Schmitt-Triggerschaltkreis 48 und seine
zugehörigen Schaltungen, vermeidet dies dadurch, daß der Steuerschaltkreis
30 für Motorüberdrehzustände bei Drehzahlen unter
15OO U/min außer Tätigkeit gesetzt wird. Der Schaltkreis nach Figur 3 vermindert ferner die Auspuffverschmutzung bzw= Abgasverunreinigung,
da er Drosselsehließbewegungen wahrnimmt und daher die Brennstoffzufuhr zum Motor unterbricht, bevor das Drosselklappenventil
völlig geschlossen ist. Der Motor wird daher bei Beginn eines Überdrehzustandes mit Luft durchgespült„
Es ist verständlieh, daß viele Abänderungen an den beschriebenen
Schaltkreisen vorgenommen werden können. Z.B„ können die Zeitregelkreise
40, 60 oder 80 größere Zeitkonstanten aufweisen als 0,5 \
Sekunden und können durch konventionelle monostabile Schaltkreise
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ersetzt werden, während der Integrierschaltkreis 50 nach Figur 1
durch einen Diodenpumpschaltkreis gebildet sein kann. Ferner sind die Steuerschaltkreise 30 für Motorüberdrehzustände auch auf andere
Brennstoffeinspritzsysteme als auf das eine beschriebene System anwendbar, z.B. auf Systeme mit nur einem Einspritzventil oder
mit einer Vielzahl von individuell erregbaren Einspritzventilen.
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Claims (1)
- 2H2013DR. HUGO WILCKEN · DIPL.-ING. THOMAS WILCKEND - 24 LÜBECK. BREITE STRASSE 52-5420. August 1971 Cz./Mü.Anmelder:BRICO ENGINEERING LIMITED, Coventry, Warwickshire, Holbrock Lane, GroßbritannienPatentansprüche( IJ Brennstoffeinspritzsystem für eine Brennktfaftmaschine mit wenigstens einem elektromagnetisch betätigbaren Brennstoffeinspritzventil, gekennzeichnet durch einen Impulsgeneratorschaltkreis, der zum Erzeugen elektrischer Impulse zur Erregung des Ventils eingerichtet ist, um das Ventil für eine von der Dauer der Impulse, durch die es erregt wird, abhängigen Periode zu öffnen, wobei, die Impulsdauer in Abhängigkeit von wenigstens «inem Motorbetriebsparameter steuerbar ist, durch Triggereinrichtungen, die zum Einleiten der Impulse bei einer von der Motordrehzahl abhängigen Frequenz eingerichtet sind, und durch einen Steuerschaltkreis für Motorüberdrehzustände, uev auf die überdrehzustände ansprechende Einrichtungen und einen Zeitregelkreis umfaßt, der so geschaltet ist, daß er durch die auf überdrehzustände ansprechenden Einrichtungen gestartet wird, und der eingerichtet ist, daß er dem Betrieb des Impulsgenerators für ein vorbestimmtes Zeitintervall nach dem Beginn oder bis zum Aufhören eines. Überdrehzustandes entgegenwirkt.2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf über-309808/06689 Lübeck (0451) 7 58 88, Privat. Dr. H. Wilcken, Curau (04505) 210 · Dipl.-Ing. Th. Wllcken, Lübeck (0451) 2 51 59 - 2 -Bank. Commerzbank A. G., FiI. Lübeck, Kto.-Nr. 39 0187 Poitidiecki Hamburg 1381 19drehzustände ansprechenden Einrichtungen einen Schalter umfassen, der zu seiner Betätigung mit der Drosselklappensteuerung des Motors verbunden und angepaßt ist, geschlossen zu werden, wenn die Drosselklappensteuerung geschlossen oder im wesentlichen geschlossen ist.3.- System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf überdrehzustände ansprechenden Einrichtungen Mittel zum Abtasten der Stellung der Drosselklappensteuerung des Motors umfassen, z.B. ) ein Potentiometer, dessen Abgriff mechanisch mit der Drosselklappensteuerung verbunden ist.k. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterι eine Differenzierschaltung umfaßt, die geschaltet ist, um die von den Mitteln zur Abtastung der Drosselklappenstellung abgegebenej Spannung zu empfangen und zu differenzieren.-l 5. System nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daßi ι
der Zeitregelkreis einen Kondensator einschließt, der eingerichtet ist, über einen Widerstand aufgeladen zu werden, und der ferner j einen Transistor einschließt, der eingerichtet ist, durch die auf ' überdrehzustände ansprechenden Einrichtungen in den ldtenden Zu- .<stand verändert zu werden und der eingerichtet ist, in seinen Qe- i genzustand zum leitenden Zustand zurückzukehren, wenn der Konden- ' sator bis zu einem vorbestimmten Pegel aufgeladen ist oder der Überdrehzustand aufhört.309808/0668 - 3 -2U2013 Ί1-6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem genannten Transistor ein weiterer wie ein UND-Gatter arbeitender Transistor voransteht, der normal nichtleitend ist und der durch die auf überdrehzustände ansprechenden Einrichtungen leitend gemacht wird.7. System nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß die differenzierte Spannung, die für die Stellung der Drosselklappensteu-erung kennzeichnend ist, einem Transistor zugeführt wird, um seinen leitenden Zustand unter den überdrehzuständen für ein vorbestimmtesZeitintervall oder bis zum Aufhören der überdrehzustände aufzuladen, wonach der Transistor in seinen ursprünglichen leitenden Zustand zurückkehrt.! 8. System nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, . daß das vorbestiramte Zeitintervall im Bereich von 0,25 bis 1,0 Sekunden liegt, z.B. 0,5 Sekunden.9· System nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerschaltkreis für die überdrehzustände auf Drehzahl ansprechende Einrichtungen einschließt, die angepaßt sind, daß ihrj Betrieb unterhalb einer vorbestimmten Motordrehzahl, z.B. 1500ι U/min, ausgeschaltet ist. ;10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Drehzahl ansprechenden Einrichtungen einen Integrierschalt-309808/0668 - 1 -2U2013-ao-• kreis umfassen, der geschaltet ist, um Impulse von der Triggerein- ', richtung zu empfangen, und daß die Einrichtungen auf einen Spannungspegel ansprechende Mittel umfassen, wie z.B. ein Schmitt-Triggerschaltkreis, der zum Empfangen einer Spannung geschaltet ist, die durch den Integrierschaltkreis erzeugt wird.309808/066Leerseite
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