DE2141983B2 - Phosphorarme reinigungsmittel - Google Patents
Phosphorarme reinigungsmittelInfo
- Publication number
- DE2141983B2 DE2141983B2 DE19712141983 DE2141983A DE2141983B2 DE 2141983 B2 DE2141983 B2 DE 2141983B2 DE 19712141983 DE19712141983 DE 19712141983 DE 2141983 A DE2141983 A DE 2141983A DE 2141983 B2 DE2141983 B2 DE 2141983B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polyphosphates
- cleaning
- water
- phosphorus
- capacity
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/36—Organic compounds containing phosphorus
- C11D3/365—Organic compounds containing phosphorus containing carboxyl groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
H-O1P-C-COOH 1I1
CH,-COOH
in welcher R für Wasserstoff. Alkyl, Alkenyl und Alkinyl
mit jeweils bis zu 4 Kohlenstoffatomen steht, ferner für Cycloalkyl und Aralkyl steht und außerdem noch für den
Rest
15
40 R R-CH CH-R
III)
steht, wobei R' für Wasserstoff, Alkyl mit bis zu 4
Kohlenstoffatomen und für Carboxyl steht. R" für Wasserstoff und Methyl steht und R'" für die
Carboxyl-Gruppe steht, und den hydratisierbare KoIIoide bildenden Zusatzstoffen Carboxymethylcellulose.
Dextrin. Polyacrylat und/oder Alginsäure, in Reinigungsmitteln ein besonders hohe Schmutztragevermögen
aufweist.
Es ist als überraschend zu bezeichnen, daß ein Zusatz von Stoffen, die hydratisierbare Kolloide bilden, die
Ausbildung eines geschlossenen Wasserfilms bei der Flaschenreinigung ermöglicht. Auf diese Weise konnte
bei Polyphosphat-Anteil voll wirksam (als Sequestriermittel und als »Builder«) durch Phosphonocarbonsäuren
und hydratisierbare Kolloide ersetzt werden.
Durch den niedrigen Phosphorgehak ist die erfindungsgemäße Kombination von Wirkstoffen ohne
Einfluß auf die Eutrophierung der Gewässer. Es wird dadurch ein technischer Fortschritt erzielt, weil keine
Umweltschutz-Probleme auftreten.
Die Phosphonocarbonsäuren sind durch die obige Formel (1) allgemein definiert. In dieser Formel steht R
vorzugsweise für Wasserstoff, ferner vorzugsweise für den Rest (II), wobei R' und R" vorzugsweise für
Wasserstoff und für Methyl stehen, ferner R' vorzugsweise auch noch Carboxyl sein kann. R'" steh!
vorzugsweise für die Carboxyl-Gruppe.
Die Verbindungen der Formel (I) sind zum Teil noch
nicht bekannt, sie sind '.eilweise der Gegenstand älterer
Rechte (vgl. hierzu dl-1 deutschen Patentanmeldungen
P 20 15 068.9 vom 28. 3. 1970 und P 20 61 838.6 vom 16. !2. 1970). Die Phosphonobernsteinsäure (R in Formel (I)
steht für Wasserstoff) und deren Ester sind schon seit einiger Zeit bekannt (vgl. journal of ;he General
Chemistry of the USSR 24. S. 121 - 124 [1954]). Diejenigen Verbindungen, in denen R für Alkyl. Alkenyl.
Cycloalkyl und Aralkyl steht, können dadurch erhalten werden, daß man Phosphonobernsteinsäureesier zunächst
in einem inerten organischen Lösungsmittel metalliert (z.B. mit Natriumäthylat) und die in
Λ-Stellung metallierte Verbindung mit den üblichen
Alkylierungsmitteln (wie z. B. Alkylhalogeniden. Dialkylsulfaten.
Trialkylphosphaten) alkyliert; vorzugsweise
kann man als Alkylierungsmittel den Phosphonobernsteinsäure-tetraalkylester
selbst verwenden. Die Metallierung wird bevorzugt im Temperaturbereich zwischen 0 und 150=C. die Alkylierung im Temperaturbereich
zwischen 20 und 140=C vorgenommen. Diejenigen Verbindungen, in denen R für den Rest mit der Formel
(II) steht, werden erhalten, wenn man an Phosphonobernstemsäure-tetraalkylester
aktivierte Kohlenstoff-Doppelbindungen tragende Verbindungen (wie z. B. Acrylsäure- und Crotonsäureester oder deren Nitrile) in
Gegenwart von katalytisch wirksamen starken Basen addiert und die Addukte anschließend mit wäßrigen
Mineralsäuren zu denjenigen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) verseift, bei denen R für den Rest mit
der Formel (II) steht. Als katalytisch wirksame Basen haben sich insbesondere Aikali-alkoholate bewährt; die
Reaktionstemperaturen liegen vorzugsweise zwischen 0 und 80" C.
Folgende Beispiele erläutern die Verwendung der erfindungsgemäßen Kombination:
Beispiel λ
In einer Brauerei wurden Bierflaschen mit einer Reinigtip.g^auge. die l°'n Atznatron und 0.2% einer
Mischung aus
77% Soda, calciniert.
5% Carboxymethylcellulose.
10% phosphonobernsteinsaures Natrium.
10% phosphonobernsteinsaures Natrium.
8% nichtionischer EntschäumeriBlockpolymerisate mit Äthylenoxid- und Propylenoxidgruppen)
enthielt, gereinigt. Die Gesamthärte des Betriebswassers
betrug 25'dH (l:dH = 1 mg CaO in 100 ecm
Wasser). Die Flaschen waren an allen fünf Versuchstagen sauber und mit einem geschlossenen Wasserfilm
versehen. Ohne den Carboxymethylcelluloseanteii waren die Flaschen nicht gleichmäßig benetzt.
In einer Brauerei mit einer Flaschenwaschmaschine,
die als Doppelmaschine aus zwei gleichen Hälften, aber mit getrennten Laugenabteilungen, aufgebaut ist,
wurden Flaschen gereinig». Beide Maschinenhälften mit je einer Leistung von 22 000 Flaschen/Stunde wurden
durch dieselbe Drängelaufgabe mit Flaschen beschickt.
Maschine Nr. 1 wurde mit einer Reinigungsmittellösung, die 10 kg Ätznatron. 200 g Phosphonobutan.
1.2.4-tricarbonsäure und 100 g Carboxymethylcellulose
(Molekulargewicht ca. 40 000) pro cbm Lauge enthielt,
gefahren.
Die Lauge in der Maschine Nr. 2 enthielt die gleichen Zusätze ohne Carboxymethylcellulose.
Während die Flaschen aus der Maschine Nr. 1
glänzend und mit einem geschlossenen Wasserfilm herauskamen, trat an einer großen Anzahl Flaschen der
Maschine Nr. 2 ein Aufreißen des Wasserfilms und
<■■ Tropfenbildung auf.
In einem Mineralwasserabfüllbetrieb wurde der im folgenden geschilderte Vergleichsversuch bei der
υ Flaschenreinigungsmaschine unternommen. (1) Die
übliche Lauge mit Hexametaphosphat und Tripolyphosphat,
also mit hohem Phosphor-Gehalt, wurde verglichen mit (2) der Lauge mit 2-phosphonobutan-l,2.4-tricarbonsaurem
Natrium und Carboxymethylcellulose,
i< die also frei von anorganischem Phosphat ist. Die
Betriebswasserhärte betrug 19°dH. Die Reinigungsund
Enthärtungswirkung und Kalkablagerung wurde über drei Wochen in beiden Fällen verglichen.
(1) Die Lauge er.ihielt 1.5% Ätznatron und 0.35%
-<■' einer Mischung aus:
62% Natriumsulfat.
17% Natriurnhexametaphosphat,
17% Natriumtripolyphosphat,
:> 5% nichtionischer Entschäumer (vgl. Beispiel A).
17% Natriurnhexametaphosphat,
17% Natriumtripolyphosphat,
:> 5% nichtionischer Entschäumer (vgl. Beispiel A).
(2) Die Lauge enthielt 1.5% Ätznatron und 0.35% einer Mischung aus:
83% Natriumsulfat,
5% Carboxymethylcellulose,
7%2-phosphonobutan-l,2,4-tricarbonsaures Natrium.
5% nichtionischer Entschäumer (siehe Beispiel A).
5% Carboxymethylcellulose,
7%2-phosphonobutan-l,2,4-tricarbonsaures Natrium.
5% nichtionischer Entschäumer (siehe Beispiel A).
Trotz des Fehlens von anorganischem Phosphat bei (2) war das Reinigungsergebnis gleich dem bei (1). das
einen hohen Phosphat-Gehalt hatte. Die Flaschen erwiesen sich als sauber und biologisch einwandfrei.
Wassersteinbildung konnte in beiden Fällen nicht beobachtet werden. In beiden Fällen wurden Flaschen
mit gutem Flaschenglanz und geschlossenem Wasserfilm erz'elt.
Für den Phosphor-Gehalt der Reinigungslaugen
4s ergeben sich folgende Werte:
Versuch
(D
(D
(2)
Phosphorgehalt
331 ppm
26 ppm
Der Gesamt-Phosphor-Gehalt wird also durch Verwendung der erfindungsgemäßen Kombination
erheblich gesenkt.
Herstellungsbeispiel
HO O CH: —CH2-CO-OH
• Ii
'Ρ—C CO —OH
'Ρ—C CO —OH
HO
CH, CO -OH
Zu der Mischung von 508 g (2 Mol) Phosphonobernsieinsäure-tetramethylester
und 172 g (2 Mol) Acrylsäuremethylester werden unter Rühren und intensiver
Kühlung bei 12 bis 14"'C 0,3 Mol Natrium-methylat in
100 ml Methanol innerhalb von 70 Minuten zugetropft.
Das Methanol wird im Vakuum bis zu einer Sumpfternperatur von 80°C abdestilliert. Die Rohausbeute an
2-Dimethylphosphono-butan-iricarbonsäure-methy!-
*ster-(U,4) beträgt 665 g (98% der Theorie). Die Verbindung destilliert beim Kp. 175 — 183;C/1 Torr.
*ster-(U,4) beträgt 665 g (98% der Theorie). Die Verbindung destilliert beim Kp. 175 — 183;C/1 Torr.
Der so erhaltene 2-Dimethylphosphono-butan-tricarkonsäure-methylester-(1.2,')
wird mit 100 ml verdünnter Salzsäure (2 Mol Säure/1) 18 Stunden unter
Abdesiillieren des bei der Verseifung gebildeten Methanols auf Siedetemperatur erhitzt. Anschließend
wird das Verseifungsgemisch mit 150 ml konzentrierter
Salzsäure (12 Mo! Säure/1) versetzt und weitere 18 Stunden auf Rückflußtemperatur erhitzt. Dann wird die
Reaktionslösung im Vakuum zur Trockene eingedampft (maximale Sumpftemperatur 1203C) und mit Wasser zu
einer 5O°/oieen Lösung von 2-Phosphono-butan-l,2.-T-tricarbonsäure
verdünnt.
Claims (1)
- 2141Patentanspruch:Phosphorarmes Reinigungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Kombination, bestehend aus Phosphor.ocarbonsäuren der FormelH,OjP-C- COOHCH,-COOHIIIin welcher R für Wasserstoff. Alkyl, Alkenyl und Alkinyl mit jeweils bis zu 4 Kohlenstoffatomen steht, ferner für Cycloalkyl und Aralkyl steht und außerdem noch" für den RestR RCH CU Rillisteh'., wobei R fur Wasserstoff. Alkyl mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen und für Carboxyl steht. R" für Wasserstoff und Methyl steht und R" fur die Carboxyl-Gruppe steht, und den hydratisierbare Kolloide bildenden Zusatzstoffen Carboxymethylcellulose, Dextrin. Polyacryiat und/oder Alginsäure.Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wirkstoffkombination für phosphorarrne Reinigungsmittel, die aus teilweise bekannten Phosphonocarbonsäuren und solchen bekannten Zusatzstoffen, die hydratisierbare Kolloide bilden, besteht und die ein besonders hohes Schmutztragevermögen aufweist. Geeignete, hydratisierbare Kolloide bildende Zusatzstoffe sind z. B. Carboxymethylcellulose. Dextrin. Polyacrylat und/oder Alginsäure bzw. Alginat, wobei man unter letzterem die Polymerisate von Alginsäuren versteht (vgl. H. Ro m ρ p, »Chemie-Lexikon«. 3. Auflage. 1950).Wie bekannt, werden Polyphosphate als sog. »Builder« (Substanzen, die die Wirkung der waschaktiven Substanzen unterstützen, vergleiche Helmut S t ü ρ e 1, »Synthetische Wasch- und Reinigungsmittel«. Seite 204. Stuttgart [1954]) für die Herstellung von Reinigungsmitteln verwendet. Die Wirkung der Polyphosphate beruht im wesentlichen auf ihrem Komplexbildungs- und Sequestriervermögen für Erdalkaliionen und Schwermetalle, wodurch Wasser enthärtet. Carbonate und Kalkseifen gelöst und Eisensalze unschädlich gemacht werden. Daneben zeigen die Polyphosphate ein hohes Suspendier- und Peptisiervermogen für Pigmente. Dadurch wird das Schmutztragevermögen der Reinigungslaugen wesentlich erhöht und die gleichmäßige Benetzung der gereinigten Gegenstände durch Wasser gefördert. Als Nachteile der Polyphosphate bei der Anwendung in Reinigungsmitteln sind die hydrolytische Spaltung in für die Sequestrierung unwirksames Orthophosphat und der hohe Phosphor-Gehalt zu nennen. Die hydrolytische Spannung ma.:ht es unmöglich, mit Polyphosphaten stable flüssige Formulierungen herzustellen, die wegen der leichteren Dosierbarkeit durch Meßpumpen heute bevorzugt werden. In vie'en Anwendungsgebieten, beispielsweise bei de-Flaschenreinigung auf automatischen Maschinen, wird die Reinigungsmittellösung mehrere Tage lang bei erhöhter Temperatur angewendet. Die Hydrolyse der Polyphosphate zu unwirksamem Orthophosphat macht es dabei notwendig, ständig Polyphosphai nachzusetzen, um die sequestrierenden Eigenschaften aufrecht zu erhalten. Als weiterei schwerwiegender Nachteil ist zu nennen: Der hohe Gehalt der Polyphosphate fördert die Eutrophierung der Gewässer (Vermehrung von Algen, Bakterien und Plankton im Wasser durch Anreicherung von Nährstoffen, wobei besonders die Phosphor und Stickstoff enthaltenden Stoffe die Eutrophierung fördern). Ersetzt man die Polyphosphate durch Phosphonocarbonsäuren, so zeigte sich, daß das Sequestriervermögen dem der Polyphosphate überlegen ist, daß aber das Suspendier- und Peptisiervermögen bei den Phosphonocarbonsäuren nicht so stark ausgeprägt ist, was sich z. B. in der ungenügenden Ausbildung eines geschlossenen Wasserfilms auf den gereinigten Flaschen zeigt.Es wurde nun gefunden, daß die neue Kombination aus Phosphonocarbonsäuren der Formel
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712141983 DE2141983B2 (de) | 1971-08-21 | 1971-08-21 | Phosphorarme reinigungsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712141983 DE2141983B2 (de) | 1971-08-21 | 1971-08-21 | Phosphorarme reinigungsmittel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2141983A1 DE2141983A1 (de) | 1973-03-01 |
DE2141983B2 true DE2141983B2 (de) | 1976-07-29 |
Family
ID=5817413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712141983 Ceased DE2141983B2 (de) | 1971-08-21 | 1971-08-21 | Phosphorarme reinigungsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2141983B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2258301B2 (de) * | 1972-11-29 | 1980-07-17 | Henkel Kgaa, 4000 Duesseldorf | Wasch- und Waschhüfsmittel für Textilien |
-
1971
- 1971-08-21 DE DE19712141983 patent/DE2141983B2/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2141983A1 (de) | 1973-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2325829C2 (de) | Sequestrierungsmittel | |
DE2217692C3 (de) | Komplexbildner mit mehrwertigen Metallionen | |
EP0703971A1 (de) | Verwendung von glycin-n,n-diessigsäure-derivaten als biologisch abbaubare komplexbildner für erdalkali- und schwermetallionen und verfahren zu deren herstellung | |
DE1467655A1 (de) | Substituierte Methylendiphosphonsaeureverbindungen und ihre Verwendung als Detergentien | |
DE2057258A1 (de) | Wasch- und Reinigungsmittel | |
DE2433485A1 (de) | Zur verwendung in waschmitteln geeignete aluminosilikat-ionenaustauscher | |
DE2825879A1 (de) | Maskierung von ca hoch ++ und mg hoch ++ in waessrigen loesungen mit mischungen von zeolithen | |
DE2061838C3 (de) | 2-Phosphono-butan-1,2-dicarbonsäure-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Mittel | |
EP0040713B1 (de) | Verwendung von Alkylpolyglykolethermischformale zur Schaumverhütung | |
DE3623943A1 (de) | Stabilisiertes, textilweichmachendes, enzymhaltiges fluessiges waschmittel | |
DE1962125A1 (de) | Wasch-,Bleich- und Reinigungsmittel | |
DE2141983B2 (de) | Phosphorarme reinigungsmittel | |
CH641834A5 (de) | Wasch- und reinigungsmittel. | |
DE2544242B2 (de) | ||
DE2015068A1 (de) | alpha Alkyl phosphonobernsteinsauren | |
DE2131017C3 (de) | Äthylendiamin-mono-beta-propionsäuretri(methylenphosphonsäure) | |
DE2141982C3 (de) | ||
DE2141984A1 (de) | Zusaetze zu reinigungs-, desinfektionsund bleichmitteln | |
DE2539071A1 (de) | Verfahren zum waschen von textilien sowie mittel zur durchfuehrung des verfahrens | |
AT259733B (de) | Alkal isches Reinigungsmittel | |
DE2707875C3 (de) | 2,4,8,10-Tetraoxaspiro-[5,5]-undecane, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwenung dieser Verbindungen als Schaumdämpfer in Wasch-und Reinigungsmitteln | |
SU426372A3 (ru) | Поверхностно-активное вещество | |
DE2847826A1 (de) | Waschmittel | |
DE1965018A1 (de) | Verfahren zur Verhinderung von steinbildenden Ablagerungen in waessrigen Systemen | |
DE2758685A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum maschinellen waschen und reinigen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |