DE2141914A1 - Kathodenstrahl Farbbildröhre - Google Patents
Kathodenstrahl FarbbildröhreInfo
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- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/06—Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
- H01J29/07—Shadow masks for colour television tubes
- H01J29/076—Shadow masks for colour television tubes characterised by the shape or distribution of beam-passing apertures
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- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenigsbergsr - DipL-Phys. R. Holzbauer - Dr. R Zumstoin jun.
PATENTANWÄLTE
TELEFON: SAMMEL-NR. 225341
TELEX 529973
TELEGRAMME: ZUMPAT
POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139
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BANKHAUS H. AUFHÄUSER
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B MÜNCHEN 2,
BRÄUHAUSSTRASSE 4/III
2/Si
4-6P-309-3
4-6P-309-3
TOKYO SHIBAUEA ELECTRIC COMPANY LIMITED, Kawasaki / Japan
Kathodenstrahl-]? arbbildröhre
Die Erfindung betrifft eine Kathodenstrahl-Farbbildröhre und
bezieht sich insbesondere auf eine Farbbildempfängerröhre vom sogenannten "schvmrzen Matrixbyp" (black matrix type).
Kathodenstrahl-Farbbildröhren vom schwarzen Matrixtyp, die
eine Fluoreszenzschicht aus einer Vielzahl von Fluoreszenz-•punkt-Tripeln
und einen nicht reflektierenden schwarzen Farbanstrichfilm zwischen den jeweiligen Punkten aufvreisen, sind
bekannt. Bei diesen Kathodenstrahlröhren ist der Durchmesser der Locher in der Loch- oder Schattenmaske so gewählt, daß die
Breiten der auf der Fluoreszenzschicht auftreffenden Elektronenstrahlen
größer sind als die des jeweiligen'Punktes, so daß
die Elektronenstrahlen jeweils nur gewünschte Punkte erregen, die ein Licht ganz bestimmter Farbe emittieren. Solche Kathodenstrahlröhren
haben den Vorteil, daß unerwünschte, d.h. nicht vcm EIeJrbi-onenstrahl zu treffende Punkte, in der Nähe der jeweils
erwünschten Punkte nicht belichtet werden, so daß ein klares und scharfes Bild erzeugt wird. Bei breiten Kathodenstrahlröhren
jedoch geschieht es leicht, daß der Elektronenstrahl im Bereich der Ecken der Fluoreszenzschicht unerwünsch-
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te Punkte trifft. Diese Erscheinung ist als "Fehllandung" bekannt.
Um dieses Fehllanden zu verhindern, ist eine justierbare Konvergenzelektrode und/oder Farbreinheits-Magnete
erforderlich, die kurz als "Landeeinstellung" bekannt sind.
Bei diesen Kathodenstrahlröhren jedoch ist es schwierig, eine saubere Lageeinstellung zu erreichen, da der Abtaststrahl
breiter ist als der Punktdurchmesser auf der Fluoreszenzschicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kathodenstrahl-Farbbildröhre
vom schwarzen Hatrixtyp zu schaffen, bei der sich
die Landeeinstellung sehr leicht erreichen lässt.
Die Erfindung besteht bei einer Kathodenstrahl-Farbbildröhre mit einer Lochmaske, die eine Vielzahl von Löchern oder Schlitzen
aufweist, darin, daß wenigstens einer der Löcher oder Schlitze im Bereich der Ecken enger bzw. schmaler ausgebildet
ist als die übrigen Löcher oder Schlitze, so daß der Elektronenstrahl durch das engere Loch oder den schmaleren Schlitz
einen Punkt bzw. einen Streifen auf dem Farbfluoreszenzmaterial im Bereich der Frontplattenecke belichtet. Durch diese erfindungsgemäße
Maßnahme lässt sich die Elektronenstrahllandung auch im Bereich der Ecken gut beherrschen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung ist die Lochmaske an den jeweiligen Ecken mit wenigstens vier derartigen
engeren Löchern versehen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden im folgenden an Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt;
Fig. 1 die teilweise aufgebrochene Perspektivdarstellung einer Kathodenstrahlfarbbildröhre gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 die Querschnittsansieht eines Teils der Kathodenstrahlröhre
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die vergrösserte Frontansicht eines Teils einer abgewandelten
Lochmaske für eine in den Fig. 1 und 2 gezeigte 209809/1228
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Farbbildröhre, und
Fig. 4- eine vergrösserte Frontansicht eines Teils einer Fluoreszenzschicht,
die in Verbindung mit der Lochmaske gemäß Fig. 3 vorteilhaft verwendet werden kann.
Die erfindungsgemäße Kathodenstrahl-Farbbildröhre weist einen
herkömmlichen Röhrenkolben bzw. eine Hülle 10 mit einer rechteckförmigen Frontscheibe 11, einem Trichterabschnitt 12 und
einem Halsabschnitt 13 auf. Im Halsabschnitt 13 ist eine dreistrahlige
Elektronenkanonenanordnung 14 untergebracht, die drei
Elektronenstrahlen gegen die. Frontplatte 11 emittiert.. Im Kolben 10 ist weiterhin eine Lochmaske 15 im Bereich der Frontplatte
eingebaut, die eine Vielzahl von runden Elektronenstrahldurchtrittslöchern
aufweist und die, wie weiter unten erläutert werden wird, in einem bestimmten Abstand vor der Frontplatte
angeordnet ist. Die Befestigung der Lochmaske 15 iß Kolben
kann so vorgenommen sein, daß die Maske zunächst mit einem starren Rahmen verschweißt wird, der seinerseits an der Frontplatte
über nicht-gezeigte Haltestifte oder dergleichen verbunden
ist. Die Frontplatte 11 ist mit einer Fluoreszenzschicht 17 versehen, die eine Vielzahl von Farbpunkttripeln 18 aufweist,
wobei die Punkte verschiedene Farbe aufweisen bzw. emittieren, beispielsweise rot, blau und grün. Zwischen den jeweiligen
Punkten ist ein schwarzer Farbanstrichfilm 19 vorgesehen.
Die in der Lochmaske 15 ausgebildeten Löcher sind so bemessen, daß wenigstens ein Loch 20 im Bereich der Ecken des Trichters
anderen Durciamesser aufweist als die übrigen Löcher 21. Wie Fig. 2 am besten erkennen lässt, ist der Durchmesser des erstgenannten
Lochs 20 im wesentlichen gleich oder etwas kleiner als der Durchmesser des Punkts, so daß der Durchmesser des auftreffenden
Elektronenstrahls (d.h. der Durchmesser des dem Elektronenstrahl ausgesetzten Bereichs der Fluoreszenzschicht),der
durch das schmale Loch 20 hindurchtritt, dem Punktd'irclxme-sser
entspricht. Dagegen sind die Durchmesser der Löcher 21 so bemessen, daß der auftreffende Elektronenstrahl, der durch ein
solches Loch 21 hindurchtritt, größer ist als der zu treffende Punkt. So wie dies für die herkömmlichen Farbbildröhren vom
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schwarzen Matidxtyp der Fall ist.
Im folgenden wird nun an Hand eines Beispiels die Herstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Lochmaske "bzw. einer Fluoreszenz
scliicht beschrieben.
Zunächst wird die .Frontplatte auf geeignete Weise mit einer
Lochmaske verbunden, die eine Vielzahl von Löchern aufweist, die durch ein erstes Ätzverfahren perforiert werden und einen
Durchmesser von beispielsweise etwa 0,24 mm aufweisen. Der Abstand
zwisehen der Lochmaske und der Fluoreszenzschicht auf
der Innenseite der Frontscheibe wird dann bestimmt. Die Lochmaske wird von der Frontscheibe oder dem Pannel abgenommen.
Auf die Innenseite der Frontscheibe wird dann schwarzer Farbanstrich
aufgebracht, der dann belichtet wird, außer an den Stellen, an denen Fluoreszenzpunkte entstehen sollen, so daß
insgesamt ein entsprechender Farbanstrichfilm erzeugt wird.
Daraufhin wird Fluoreszenzmaterial für drei verschiedene Farben (beispielsweise rot, grün und blau) auf diese Fläche der
Frontscheibe aufgetragen, die die. Punktausbildung aufweist,
worauf zur Ausbildung der Fluoreszenzpunkttripel eine Belichtung erfolgt. Die einzelnen Punkte des Fluoreszenzpunkttripels
weisen einen Durchmesser von beispielsweise etwa 0,25 mm auf.
Die entsprechende Fläche der Frontscheibe wird darin rückseitig mit einem Aluminiumfilm überzogen und aufgeheizt. Die Durchmesser
aller Punkte der Fluoreszenzschicht und diese der Punkte der Lochmaske werden auf diese V/eise im wesentlichen gleich
ausgebildet. Die Löcher der Lochmaske werden dann auf einen Durchmesser von beispielsweise etwa 0,35 mni aufgeweitet, und
zwar durch einen selektiven Ätzvorgang, der jedoch wenigstens eines der Löcher im Bereich der Ecken der Lochmaske nicht erfasst.
Der Durchmesser eines auf diese Weise unbehandelten kleinen Maskenlochs im Bereich jeder Ecke entspricht damit im
wesenclijhen dem Durchmesser eines Punkts, während die Durchmesser.der
übrigen Löcher anschließend größer sind als die eines Punkts, wie es bei einer herkömmlichen Farbbildröhre vom
schwarzen Matrixtyp der Fall ist. Es ergibt sich also, daß der Flächenbereich eines durch das kleine Loch hindurchtretenden
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Elektronenstrahls genau dem Bereich des Punkts,der getroffen
werden soll, entspricht und daß der Flächenbereieh des Elektronenstrahls,
der durch die letztgenannten Löcher hindurch— tritt, breiter ist als der Bereich eines zugeordneten Punkts.
Eine gemäß der Erfindung aufgebaute Kathodenstrahlröhre weist eine Vielzahl von Löchern auf, von denen wenigstens eines im
Bereich der Ecken, d.h. dort, wo der Elektronenstrahl mit einem maximalen Ablenkwinkel auftrifft, den gleichen Durchmesser
aufweist wie der zugeordnete Fluoreszenzpunkt. Durch diese Maßnahme lässt sich eine gute Landegenauigkeit bei Braun1sehen
Bohren auch dann erreichen, wenn ein großer öffnungswinkel von
beispielsweise mehr als 110 Grad gewählt wird bei Abtastung der Ausrichtung der Mitteilachse des Elektronenstrahls,der auf
einen Punkt über das engere Lochmaskenloch auftrifft.
Die Zahl der engeren Löcher der Lochmaske ist nicht auf vier
begrenzt, jedoch kann ein engeres Loch in einer der Ecken oder eines in jeder Ecke in der Mitte als auch in einem gewünschten
Abschnitt vorgesehen sein, d.h. wenigstens ein engeres Loch sollte bei der Lochmaske im Bereich der Ecke vorgesehen sein.
Die Erfindung lässt sich auch mit gleicher vorteilhafter Wirkung
auf Fluoreszenzflächen 27 anwenden, die aus Fluoreszenz-'streifen-Tripeln
28 bestehen, wie Fig. 3 erkennen lässt. In diesem Fall kann eine Lochmaske mit Schlitzen 31 und mit wenigstens
einem schmaleren Schlitz 30 versehen sein, wie Fig. U-erkennen
lässt. Wie gezeigt, sollte der schmalere Schlitz 30 in einer der Eckabschnitte einer Lochmaske vorgesehen sein und
sollte so ausgebildet sein, daß die Breite des hindurchtretenden Elektronenstrahls dem eines entsprechenden Streifens 28
entspricht. Als weitere Abwandlung kann die in Fig. 4 gezeigte Lochmaske in Verbindung mit einer Fluoreszenzschicht gemäß Fig.1
verwendet werden, die Flucreszenzpunkte aufweist. In diesem
Fall sollte die Breite eines Bereichs auf dei* Fluoreszenzschicht,
der durch einen durch einen schmalen Schlitz hindurchtretenden Elektronenstrahl belichtet wird, dem Durchmesser eines entsprechenden
Punkts entsprechen. In ähnlicher Weise kann die Loch-
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maske gemäß Fig. 1 in Verbindung mit der Fluoreszenzschicht
gemäß Fig. 5 Anwendung finden.
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Claims (2)
1. Kathodenstrahl-Farbbildröhre mit einem Eöhrenkorben
mit Frontplatte, einer auf der Innenseite der Frontplatte aufgebrachten Fluoreszenzschicht mit einer Vielzahl von Fluoreszenzpunkttripeln
oder Fluoreszenzstreifen-Tripeln, wobei die Punkte oder Streifen bei Beaufschlagung mit Elektronenstrahlen
verschiedene Farben emittieren,und mit einer die Punkte bzw. Streifen umgebenden schv?arzen Filmschicht, mit einer
Dreifach-Elektronenkanonen-Anordnung, die Elektronenstrahlen
in Eichtung auf die Fluoreszenzschicht emittiert und mit einer in Richtung der Elekbronenstrahlen vor der Fluoreszenzschicht
angeordneten, mit einer Vielzahl von Elektronenstrahldurchtrittslöchern oder -schlitzen versehenen Lochmaske, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung
einer gleichen, deia jeweils getroffenen Punkt (I8)bzw. Streifen
(28) in diesem Bereich entsprechenden Elektronenstrahlbreite
der Durchmesser bzw. die Breite wenigstens eines äei*
in Bereich der Ecken der Lochmaske (15 bzw. 25) vorgesehenen Löcher (20) bzw. Schlitze (30) kleiner ist als die übrigen
Löcher (21) bzw. Schlitze (31).
2. Kathodcnstrahl-Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lochmaske (15) an den jeweiligen Ecken wenigstens vier engere runde Löcher (20) aufweist. {
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Leerseite
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