DE2141077A1 - Vorrichtung zum fuellen von fluessigkeitsbehaelterbatterien - Google Patents

Vorrichtung zum fuellen von fluessigkeitsbehaelterbatterien

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DE2141077A1
DE2141077A1 DE19712141077 DE2141077A DE2141077A1 DE 2141077 A1 DE2141077 A1 DE 2141077A1 DE 19712141077 DE19712141077 DE 19712141077 DE 2141077 A DE2141077 A DE 2141077A DE 2141077 A1 DE2141077 A1 DE 2141077A1
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Franz Kerner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/022Large containers rigid in multiple arrangement, e.g. stackable, nestable, connected or joined together side-by-side
    • B65D88/027Large containers rigid in multiple arrangement, e.g. stackable, nestable, connected or joined together side-by-side single containers connected to each other by additional means so as to form a cluster of containers, e.g. a battery of containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Füllen von Flüssigkeitsbehälterbatterien" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum FUllen von miteinander im oberen Bereich leitungsverbundenen Flüssigkeitsbehältern, insbesondere von Heizöltankbatterien bis zu einer gegenüber der Behälter höhe um ein Sicherheitsmaß von beispielsweise 5 % niedrigeren, durch Grenzwertgeber bestimmten SicherheitsfUllhUhe.
  • Beim FUllen vieler Flüssigkeit:sbehälter, insbesondere von Heizölbehältern ist es Vorschrift, daß Jeder Behälter aus Sicherheitsgründen nicht vollständig sondern nur bis zu beispielsweise 95 % gefüllt werden darf. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau ein gemeinsames Füllen aller miteinander leitungsverbundener Behälter derart gewährleistet ist, daß nach dem Füllen alle Behälter nur bis zur Sicherheits-FUllhöhe gefüllt sind.
  • vies wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Behälter durch Überlaufleitungen miteinander verbunden sind, deren bei der Füllung die Einläufe bildende ffnungen,innerhalb der Behälter höchstens in deren Füllhöhe liegen und daß im wesentlichen ausschließlich in einem Behälter ein Grenzwertgeber angeordnet ist.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Uberlaurleitungen im wesentlichen oberhalb der Füllhöhe liegen und wenn der Grenzwertgeber in dem sich zuletzt füllenden Behälter in einer gegenüber der SicherheitsfUllhUhe niedrigeren Höhe angeordnet ist, wobei das zugehörige Behältervolumen oberhalb der Grenzwertgeber-Höhe etwa gleich der Summe der Volumina aller Behälter @ oberhalb der Sicherheitsfüllhöhe ist. Bei dieser Ausführungsform werden, zunächst alle Behälter bis auf den den Grenzwertgeber aufweisenden Behälter über die Sicherheitsfüllhöhe, beispielsweise zu 100 % gefüllt, während der den Grenzwertgeber aufweisende Behälter gegenüber der Sicherheitsfüllhöhe entsprechend niedriger getUllt wird; wird dann die Füllung abgebrochen, findet infolge Heberwirkung ein selbsttätiger Ausgleich der Füllhöhe in den miteinander leitungsverbundenen Behältern statt, so daß dann alle Behälter genau bis zur Sicherheitsfüllhöhe gefüllt sind.
  • Vorteilhaft liegen die 1Jberlauflitungen im wesentlichen oberhalb der an der Oberseite geschlossenen Behälter, wobei annähernd an der höchsten Stelle Jedes Behälters eine Entlüftungsleitung angeschlossen ist, deren Austritt höher als die Überlaufleitungen liegt, so daß eine vollständige Entlüftung der Be hälter beim Füllen gewährleistet ist.
  • Zur Erzielung eines besonders sicheren Ausgleiches der FUllhöhen nach der Unterbrechung des Füllvor ganges liegen die Einlauföffnungen und/oder die Auslauföffnungen der Uberlaufleitungen tiefer als die Sicherheitsfüllhöhe, vorzugsweise nahe bei die ser, wobei zweckmäßig die in dem den Grenzwertgeber aufweisenden Behälter liegende Auslauföffnung etwa in Grenzwertgeberhöhe vorgesehen ist. Es ist aber auch denkbar, daß die Einlauföffnungen und/oder die Auslauföffnungen etwa in Füllhöhe liegen.
  • Zweckmäßig sind die tJberlaufleitungen von der Einlauföffnung und/oder von der uslauföffnung etwa vertikal nach oben durch dezi zugehörigen Behälter geführt, wobei sie vorzugsweise zwischen den Behältern horizontal verlaufen, so daß sich kurze Leitungswege ergeben.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die Behälter in Reihe durch die Uberlaufleitungen miteinander verbunden, wobei . vorzugsweise der letzte Behälter der Reihe mit dem Grenzwertgeber versehen ist, so daß von einem Behälter der Reihe aus nach und nach alle Ubrigen Behälter sich füllen, bis sich zuletzt der den Grerzwertgeber aufweisende Behälter bis zur Grenzwertgeberhöhe füllt. Es kann bei der erfindungsgemäßen Ausbildung somit nur ein Behälter, vorzugsweise der erste Behälter der Reihe für den Anschluß an eine von der Behälterbatterie getrennte FUllquelle ausgebildet sein.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung verlaufen die Entlüftungsleitungen vertikal nach oben, wobei die Entlüftungsleitungen zweckmäßig, vorzugsweise in Parallelschaltung an eine Entlüftungssammeleltung angeschlessen sind, so daß die Abluft sicher abgeführt werden kann. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Strömungsrichtung in der EntlUftungssammelleitung etwa in Richtung der Füllreihenfolge der Behälter gerichtet ist, wobei vorzugsweise der Austritt der Entlüftungssammelleitung in dieser Richtung hinter der Entlüftungsleitung des letzten Behälters der Reihe vorgesehen ist.
  • Die errindungsgemäße Vorrichtung eignet sich für Behälter beliebiger Form, also runde, ovale, quadratische oder rechteckige Behälter, wobei die Vorrichtung unabhängig von der Größe des Behälters ist.
  • Die Verbindungsleitungen haben zweckmäßig einen Durchmesser von etwa 2 Zoll. Der Grenzwertgeber kann beispielsweise in der Grenzwertgeberhöhe ein Bimetall aufweisen, das auf Flüssigkeitskontakt anspricht, wobei durch den Grenzwertgeber eine der Füllung der Behälter dienende Pumpe abgeschaltet werden kann.
  • Es ist aber auch Jede andere Kontaktgabe möglich.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen in Ansicht wieder. Diese Teilewerden, soweit sie der Zeichnung nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnung erläutert.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bilden fünf in Reihe geschaltete Tanks 2 bis 6 eine Tankbatterie 1, wobei der erste Tank 2 der Reihe an eine Befüllleitung 7 angeschlossen ist. Die Tanks 2 bis 6 sollen, wenn sie gefüllt sind, nur bis zu einer Sicherheitsfüllhöhe 8 gefüllt sein, welche beispielsweise um 3 - 5 % unterhalb der Höhe 9 der Tanks 2 bis 6 liegt, wobei die Sicherheitsfüllhöhe 8 der gleich hohen Tanks bei allen Tanks 2 bis 6 in derselben Ebene liegt.
  • Jeweils benachbarte Tanks 2,3 bzw. 3,4 bzw. 4,5 bzw. 5,6 sind durch Überlaufleitungen 10 bzw. 11 miteinander verbunden, deren Einlauföffnungen 12, 13 geringfügig tiefer als die SicherhetsfUllhöhe 8 liegen, ebenso wi ihre Auslauföffnungen 14 bzw. 15 tiefer als die SicherheitsrUllhdhe 8 vorgesehen sind.
  • Von den ordnungen 12 bis 14 verlaufen die Ueberlauf leitungen vertikal nach oben, wobei sie oberhalb der Tanks 2 bis 6 horizontal liegende Velindungsabschnitte aufweisen; die Überlaufleitungen 10, 11 sind also im wesentlichen U-förmig mit nach unten gerichteten Schenkeln ausgebildet und durchdringen die Deckwände 16 der Tanks 2 bis 6. Die in dem letzten Tank 6-der Tankreihe liegende Auslauföffnung 15 der/zugehörigen Überlaufleitung 11 ist wesentlich tiefer als die übrigen Auslauföffnungen 14 etwa in einer Höhe 17 vorgesehen, die nur 25 % der Höhe des letzten Tankes 6 entspricht. Das Volumen des letzten Tankes 6 oberhalb der Höhe 17 ist eich der Summe derjenigen Volumina aller Tanks 2 bis 6, die diese oberhalb der Sicherheitsfüllhöhe 8 aufweisen. In dem letzten Tank 6 der Tankreihe ist außerdem in der Höhe 17 der MeBteil 19 eines Grenzwertgebers 18 angeordnet, der von oben in den Tank 6 ragt.
  • An den Deckwänden 16 der Tanks 2 bis 6 sind vertikal nach oben verlaufende Entlüftungsleitungen 20 angeschlossen, deren Einlaß öffnungen 21 an den höchsten Stellen der Tanks 2 bis 6 liegen und die in Paralelschaltung an eine horizontale Entlüftungssae elleitung 22 angeschlossen sind, welche sich mit Abstand oberhalb aller Überlaufleitungen 10 bis 11 befindet.
  • W1rd durch die Befülleitung 7 der erste Tank 2 geru lt, so steigt in diesem der Flüssigkeitsspiegel bis an seine Deckwand 16, wonach die Flüssigkeit weiter in der zugehörigen Uberlaufleitung 10 steigt, bis sie durch die Auslauföffnung 14 in den Tank 3 fließt, der dann ebenso gefüllt wird, bis die FlUse sigkeit in den nächsten Tank 4 fließt usw. Ist der vorletzte Tank 5 gefüllt und fließt die Flüssigkeit in den letzten Tank6, so steigt sie bis in Grenz wertgeberhöhe 17, wonach durch den Grenzwertgeber 18 der Füllvorgang abgebrochen wird. Danach gleichen sich die Füllhöhen in allen Tanks 2 bis 6 infolge von Heberwirkung selbsttätig aus, wobei die Tanks 2 bis 5 wieder bis auf Sicherheitsfüllhöhe 8 entleert werden und der letzte Tank 6 von der Füllhöhe 17 bis auf Sicherheitsfüllhöhe 8 aufgefüllt wird, Die Tanks 2 bis 6 werden also in der Reihenfolge Pfeil 23 zunEhst vom ersten Tank 2 bis zum letzten Tank 6 gefüllt, wonach der Ausgleich stattfindet0 Entsprechend der Reihenfolge Pfeil 23 werden die Tanks 2 bis 6 auch durch die Entlüftungsleitungen 20 in der Reihenfolge Pfeil 24 entlüftet, wobei die Strmungsrichtung Pfeil 24 in der Entlüftungssammelleitung 22 parabel zur Richtung Pfeil 23 ist. Der Entlüftungsstutzen 25 der Entlüftungssammelleitung 22 liegt hinter der letzten Entlüftungsleitung 20 des letzten Tankes 6.

Claims (11)

finsprUche :
1. orrichtung zum FUllen von miteinander im oberen Bereich leitungsverbundenen FlUssigkeitsbehältern, insbesondere von Heizöltankbatterien bis zu einer gegenüber der Behälterhöhe um ein Sicherheitsmaß von beispielsweise etwa 5 ffi niedrigeren, durch Grenzwertgeber bestimmten Sicherheitsfüllhöhe, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (2 bis 6)durch Überlaufleitungen (10, 11) miteinander verbunden sind, deren bei der Füllung die Einläufe bildende oeffnungen (12, 13) innerhalb der Behälter höchstens in deren Sicherheitsfüllhöhe liegen und daß im wesentlichen ausschließlich in einem Behälter (6) ein Grenzwertgeber (18, 19) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberlaufleitungen (10, 11) im wesentlichen oberhalb der Sicherheitsfüllhöhe (8) liegen und daß der Grenzwertgeber (18, 19) in dem sich zuletzt füllenden Behälter (6) in einer gegenüber der Sicherheitsfüllhöhe (8) niedrigeren Höhe (17) angeordnet ist, wobei das zugehörige Behältervolumen oberhalb der Grenzwertgeberhöhe (17) etwa gleich der Summe der Volumina aller Behälter .(2 bis 6) oberhalb der Sioherheitsfüllhöhe (8) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberlaufleitungen (10,.11) im-wesentlichen oberhalb der an der Oberseite geschlossenen Behälter (2 bis 6) liegen und daß annähernd an der höchsten Stelle (21) Jedes Be hälters eine Entlüftungsleitung (20) angeschlossen ist, deren Austritt höher als die tfberlauflietungen (10, 11) liegt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauföffnungen (12, 13) der Uberlaufleitungen (10, 11) tiefer als die Sicherheitsfüllhöhe (8), vorzugsweise nahe bei dieser liegen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehanden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausiauföfkrungen (14, 15) der Uberlaufleitungen (10, 11) tiefer als die Sicherheitsfül'lhöhe (8), insbesondere nahe bei dieser liegen, wobei vorzugsweise die in dem den Grenzwertgeber (18, 19) aufweisenden Behälter (6) liegende Auslauföffnung (15) etwa in Grenzwertgeberhöhe (17) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die berlaufleitungen (10, 11) von den Einlauföffnungen (12, 13) und/oder von den Auslauföffnungen (14, 15) etwa vertikal nach oben durch den zugehörigen Behälter geführt sind und vorzugsweise zwischen den Behältern horizontal verlaufen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß die Befilter (2 bis 6) in Reihe durch die tiberlaufleitungen (10, 11) miteinander verbunden sind, wobei vorzugsweise der letzte Behälter (6) dieser Reihe mit dem Grenzwertgeber (18, 19) ver-£ehen ist.
8. Vorrichtung/nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Behälter (2), vorzugsweise der erste Behälter der Reihe für den Anschluß an eine von der Behälterbatterie (1) getrennte Füllquelle ausgebildet ist.
9, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die EntlUrtungsleitungen der Behälter (2 bis 6) etwa vertikal nach oben verlaufen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnots daß die Entlüftungsleitungen (20) der Behälter (2 bis 6) vorzugsweise in Parallelschaltung an eine Entlüftungssammelleitung (22) angeschlossen sind.
11. Vorrichtung nach - Anspruch 10, dadurch gekenn~ zeichnet, daß die Strömungsrichtung (Pfeil 24) in der Entlüftungssammelleitung (22) etwa in Richtung (Pfeil 23) der Füllreihenfolge der Behälter (2 bis 6) gerichtet ist, wobei vorzugsweise der Austritt (25) der Entlüf,tungssammelleitung (22) in dieser Richtung hinter der Entlüftungsleitung (20) des letzten Behäl ters (6) der Reihe vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19706354A1 (de) * 1996-02-24 1997-08-28 Strieker Hubert Anordnung zur Befüllung von Brennstofftanks mit wenigstens zwei Tankbehältnissen

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