DE19706354A1 - Anordnung zur Befüllung von Brennstofftanks mit wenigstens zwei Tankbehältnissen - Google Patents
Anordnung zur Befüllung von Brennstofftanks mit wenigstens zwei TankbehältnissenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befüllung von Brennstoff
tanks mit wenigstens zwei Tankbehältnissen, die im Kopfbereich mit
einer Befüllungsleitung, einer Entlüftungsleitung sowie einer Entnah
meleitung versehen sind, wobei mindestens an einem Tankbehältnis ein
Grenzwertgeber angeordnet ist.
Eine derartige Anordnung zur Befüllung von Brennstofftanks wird bei
sogenannten Tankbatterien vorgesehen, wo mehrere Tankbehältnisse hin
tereinander bzw. parallel aufgestellt sind. Dabei sind im Deckbereich
der Tankbehältnisse Leitungsanordnungen zum Befüllen der einzelnen
Tanks angeordnet, wobei die Befüllungsleitung von den einzelnen Tanks
nach draußen geführt wird, um von dort mittels eines Tankwagens die
Befüllung vorzunehmen. Weiterhin ist auf den Tankbehältnissen eine
Entlüftungsleitung vorgesehen, so daß während des Befüllvorganges die
in den Tanks enthaltene Luft entweichen kann. Die Entlüftungsleitung
wird dabei ebenfalls nach draußen geführt, so daß ein sicheres Abfüh
ren des Luftgasgemisches an die Umgebung erfolgt. Zur Entnahme des
Brennstoffes wird in jedem der einzelnen Tanks eine Entnahme- bzw.
eine Versorgungsleitung bis knapp über den Boden des Tankbehältnisses
vorgesehen, die direkt mit dem Brenner einer Heizung in Verbindung
steht. Der Ansaugabstand zum Boden des Tankbehältnisses soll dabei
einer Verschmutzung des Brenners vorbeugen, durch Bildung eines Sum
pfes am Behälterboden. Als letztes Anordnungsorgan wird an einem der
Tanks ein Grenzwertgeber vorgesehen, der neben der Anzeige der Füll
menge auch ein elektrisches Signal gibt, um den Betankungsvorgang zu
beenden.
Bei einer derartig nach dem Stand der Technik bekannten Anordnung zur
Befüllung von Brennstofftanks tritt insbesondere während der Befül
lung das Problem auf, daß einerseits die Tanks oft nicht vollständig
befüllt werden, oder daß andererseits Brennstoff während des Befül
lens austreten kann. Denn bei der Befüllung der Tankbatterien wird
der flüssige Brennstoff mittels einer Pumpe in die Befüllungsleitung
gedrückt, so daß aufgrund von strömungsbedingten Einflüssen es zu un
terschiedlichen Füllhöhen kommen kann. Dabei tritt das Problem auf,
daß bei einer derartigen starkströmenden Befüllung der Flüssigkeits
strom in die Hauptausrichtung des verzweigten Systems der Befüllungs
leitung strömt, wobei die Abzweige unterversorgt werden. Dies führt
dazu, daß das in der Hauptausrichtung angeordnete Endtankbehältnis
bevorzugt befüllt wird. Infolge dieses überschüssigen Strömungsdruc
kes kann Heizöl durch die Entlüftungsleitung gedrückt werden, oder
es kann im schlimmsten Fall das Tankbehältnis leckschlagen, ohne daß
der Grenzwertgeber anspricht, der in einem der nachgeschalteten Tanks
angeordnet ist. Oder es spricht bereits der Grenzwertgeber zu früh
an, so daß letztendlich nicht alle Tanks exakt befüllt sind.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur Befüllung
von Brennstofftanks mit wenigstens zwei Tankbehältnissen derart wei
terzubilden, mit der der Befüllvorgang wesentlich sicherer durchge
führt werden soll, wobei bei der Befüllung auch sichergestellt wird,
daß insbesondere eine vollständige Befüllung über sämtliche in der
Tankbatterie angeordneten Tankbehältnisse gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tankbe
hältnisse zur Gewährleistung einer sicheren Befüllung über eine Über
laufleitung im Kopfbereich untereinander in Verbindung stehen. Auf
grund der zusätzlichen Anordnung einer Überlaufleitung, die die ein
zelnen Tanks miteinander verbinden, wird insbesondere gewährleistet,
daß bei sich bildendem Rückstau im letzten Tankbehältnis in der
Hauptausrichtung der Befüllungsleitung sich dieser sofort dadurch ab
baut, daß überschüssiger durch die Pumpe geförderter Flüssigbrenn
stoff unmittelbar in den nächsten Tank geleitet wird. Ist der Grenz
wertgeber dann in dem nächst rückwärtig zu befüllenden Tankbehältnis
angeordnet, so wird er entsprechend der begrenzten Füllstandshöhe ein
Signal geben, wobei dann gewährleistet ist, daß sowohl das erste, als
auch das zweite zu befüllende Tankbehältnis exakt gleiche Füllstands
mengen aufweisen, bei Anordnung von mindestens zwei Tankbehältnissen.
Eine Leckage bzw. ein Austreten des Brennstoffes durch die Entlüf
tungsleitung wird durch diese Anordnung in vorteilhafter Weise unter
bunden.
Die Anordnung wird nach einer vorteilhaften Weiterbildung dadurch ge
kennzeichnet, daß über die Überlaufleitung die Entlüftung der einzel
nen Tankbehältnisse erfolgt. Wird zunächst bei der Befüllung das in
der Batterie zuerst angeordnete Tankbehältnis gefüllt, so kann über
die Überlaufleitung auch die Luft in das nächst rückwärtig angeordne
te Tankbehältnis entweichen. Ist der erstgenannte Tank befüllt, so
kann über die Überlaufleitung selbst weiterzugeführter Brennstoff in
den zweitgenannten rückwärtigen Tank überfließen. Wobei dann bei der
Anordnung eines dritten Tanks entsprechendes sich vollzieht. Hierbei
kann in Weiterbildung vorgesehen werden, daß bei den über die Über
laufleitung seriell verbundenen Tankbehältnissen am rückwärtig letz
ten des in der Reihe angeordneten Tankbehältnisses die Entlüftungs
leitung und der Grenzgeber angeordnet sind.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weisen die zu den Tank
behältnissen führenden Befüllungsleitungen unterschiedliche Quer
schnitte auf. In Weiterbildung können auch in bestehende Systeme zur
Querschnittsverringerung Einlaufdüsen nachgerüstet werden. Hierbei
kann aufgrund des Befüllungssystems vorgesehen werden, daß an dem in
der Hauptausrichtung zuerst zu befüllenden Tankbehältnis die Befül
lungsleitung einen größeren Querschnitt aufweist, so daß hier zu
nächst der durch die Pumpe des Tankwagens erzeugte Strömungsdruck so
fort abgebaut wird und dieser Tank zunächst schnell und sicher ge
füllt wird, wobei die Querschnitte der Zuführleitung der rückwärtig
nachgeschalteten Tankbehältnisse geringer ausgebildet sind. Denkbar
ist es auch die querschnittsverringernden Einlaufdüsen derart anzu
ordnen, daß bestimmte Tankbehältnisse bevorzugt bzw. weniger bevor
zugt befüllt werden, um auf diese Weise insbesondere den Strömungs
druck nicht auf ein einziges Tankbehältnis wirken zu lassen. Hier
durch wird gewährleistet, daß insbesondere über die Überlaufleitungen
immer eine zusätzliche Befüllung der restlichen Tanks erfolgt. Die
rückwärtig angeordneten Tankbehältnisse werden zudem mit Brennstoff
über die Abzweige mit geringerem Querschnitt versorgt, um ein Luft
ziehen an den Entnahmeleitungen dieser rückwärtigen Tankbehältnisse
zu verhindern, wenn nur eine Teilbefüllung gewünscht wird.
Weiterhin kann hierbei vorteilhaft vorgesehen werden, daß die Befül
lungsleitung mit den Überlaufleitungen als ein Rohr-in-Rohr-System
ausgebildet ist. Dies ist insbesondere zweckmäßig, wenn beispielswei
se eine Anordnung nachzurüsten ist, bei Tankbatterien, die oben keine
entsprechenden Anzahlen an Öffnungen aufweisen. Mit dieser Anordnung
können auch Tankbatterien sicher und schnell befüllt werden, wobei
die einzelnen Tanks auch unterschiedliche fassungsvermögen aufweisen
können. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn in Kellerräumen
Bereiche auszunutzen sind, die beispielsweise in einer Schräge o. dgl.
liegen.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der nachstehen
den Fig. 1 bis 4 näher erläutert, dabei zeigen Fig. 1 bis 3 die
Befüllungssituation, wobei Fig. 4 eine Anordnung eines Rohr-in-Rohr-
Systems zeigt:
Fig. 1 Zeigt die Anordnung der Befüllung von Brennstoff
tanks mit drei Tankbehältnissen im leeren Zustand;
Fig. 2 Eine Anordnung zur Befüllung von Brennstofftanks
gemäß der Fig. 1 im Zustand der Befüllung;
Fig. 3 Die Anordnung gemäß der Fig. 1 und 2 im befüll
ten Zustand;
Fig. 4 Eine weitere Ausführungsform der Erfindung gemäß
der Fig. 1 bis 3, wobei Fig. 4 die Anordnung
als Rohr-in-Rohr-System darstellt.
Die Fig. 1 zeigt drei nebeneinander aufgestellte Tankbehältnisse
1.1, 1.2 und 1.3. Dabei ist insbesondere im Deckbereich der Tankbe
hältnisse 1.1, 1.2 und 1.3 eine Anordnung 2 zur Befüllung der Tankbe
hältnisse 1.1, 1.2 und 1.3 angeordnet. Die Anordnung 2 besteht dabei
aus einer Befüllungsleitung 3, die mit einem nicht näher dargestell
ten Tankwagen verbunden wird. Die Befüllungsleitung 3 verfügt dabei
über Abgänge 4.1, 4.2 und 4.3, die zu den jeweiligen Tankbehältnissen
1.1, 1.2 und 1.3 führen. Weiterhin beinhaltet die Anordnung 2 eine
Entlüftungsleitung 5, die mit dem Tankbehältnis 1.3 verbunden ist und
aus dem Bereich der Anordnung 2 herausgeführt wird, um zu gewährlei
sten, daß das Gas-Luft-Gemisch sicher an die Umgebung abgegeben wer
den kann. An diesem Tankbehältnis 1.3 ist ebenfalls ein Grenzwertge
ber 6 angeordnet, der insbesondere die Grenzfüllstandsmenge des Tank
behältnisses 1.3 anzeigt. Das Signal des Grenzwertgebers 6 wird an
das Tankfahrzeug gegeben, so daß die Pumpe des Tankfahrzeuges bei
Reagieren des Grenzwertgebers 6 sofort abschaltet.
Nach der erfindungsgemäßen Anordnung 2 zur Befüllung der Tankbehält
nisse 1.1, 1.2 und 1.3 werden diese über Überlaufleitungen 7.1 und
7.2 miteinander verbunden. Zur Entnahme des Brennstoffes aus den
Tanks ist eine sogenannte Versorgungs- oder Entnahmeleitung 8 an
geordnet, die bis knapp über den Boden der Tankbehältnisse 1.1, 1.2
und 1.3 reicht, so daß insbesondere Ablagerungen bei der Entnahme des
Brennstoffs nicht mit angesaugt werden, und der Brenner vor Verun
reinigungen geschützt ist. Bei den einzelnen dargestellten Fig. 1
bis 3 wird nun die Befüllsituation gemäß der Erfindung dargestellt.
Hierbei ist ersichtlich, daß gemäß der Fig. 2 aufgrund des hohen
Drucks der Pumpe des Tankwagens zunächst das Tankbehältnis 1.1 be
füllt wird. Bildet sich nun im Tankbehältnis 1.1 ein sogenannter
Rückstau, so wird der überschüssig geförderte Brennstoff über die
Überlaufleitung 7.1 in das rückwärtige Tankbehältnis 1.2 überlaufen.
Es versteht sich von selbst, sobald das Tankbehältnis 1.2 die ent
sprechende Höhe erreicht hat, daß dann über die Überlaufleitung 7.2
der Brennstoff in das nächste rückwärtige Tankbehältnis 1.3 über
strömt, bis die Füllstandshöhe erreicht wird, gemäß der Fig. 3, so
daß dann der Grenzwertgeber 6 entsprechend anspricht und die Pumpe am
Tankwagen abgeschaltet wird. Aufgrund dieser Anordnung wird erreicht,
daß insbesondere die Füllstandshöhen g in allen drei Tankbehältnissen
1.1, 1.2 und 1.3 exakt erreicht werden. Bei der Befüllung wird die
entweichende Luft aus den einzelnen Tankbehältnissen 1.1, 1.2 und 1.3
ebenfalls über die Überlaufleitungen 7.1 und 7.2 entsprechend bis in
das Tankbehältnis 1.3 gedrückt, wo dann die Luft bei der Befüllung
des letzten Tankbehältnisses 1.3 entsprechend über die angeordnete
Entlüftungsleitung 5 nach draußen entweichen kann.
Wie aus den einzelnen Fig. 1 bis 3 ersichtlich, weisen insbesonde
re die Abgänge 4.1, 4.2 und 4.3 der Befüllungsleitung 3 unterschied
liche Querschnitte auf, wobei insbesondere diese Ausbildung dem ge
pumpten Flüssigkeitsstrom angepaßt ist, und dem hohen Pumpendruck des
Tankwagens in dem Befüllungsrohrsystem gerecht wird. Denn aufgrund
des hohen Strömungsdruckes wird der Brennstoff immer in das in der
Hauptausrichtung des Befüllungssystems zuletzt angeordneten Tankbe
hältnisses 1.1 gedrückt, so daß hier ein großer Querschnitt vorgese
hen wird. Infolge wird das Tankbehältnis 1.1 bevorzugter befüllt als
die rückwärtigen Tankbehältnisse 1.2 und 1.3, wobei dann die Möglich
keit besteht über die Überlaufleitungen 7.1 und 7.2 dieses bevorzugte
Befüllen des Tankbehältnisses 1.1 auf die rückwärtig angeordneten
Tankbehältnisse 1.2 und 1.3 in der Reihe zu übertragen.
Aufgrund dieser Ausbildung der Anordnung 2 ist es nun gewährleistet,
daß einerseits immer ein sicheres Befüllen gewährleistet wird, wobei
insbesondere vermieden wird, daß ein Tankbehältnis 1.1, 1.2 oder 1.3
leckschlagen kann, oder daß aufgrund des Staudruckes in einem der
Tankbehältnisse 1.1, 1.2 oder 1.3 die Flüssigkeit über die Entlüf
tungsleitung 5 entweicht. Dies würde nur dann eintreten, wenn der
Grenzwertgeber nicht anspricht.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei
insbesondere die Anordnung 2 im oberen Deckbereich nur über drei Öff
nungen verfügt, wie es beispielsweise bei älteren Tankbehältnissen
der Fall ist. Um auch für derartige ältere Tankbehältnisse hier die
erfindungsgemäße Anordnung 2 nachzurüsten, kann mittels eines Rohr-
in-Rohr-Systems gearbeitet werden, wobei insbesondere die Abgänge 4.2
und 4.3 der Befüllungsleitung 3 mit geringerem Querschnitt durch die
Überlaufleitungen 7.1 und 7.2 hindurchgeführt werden.
Claims (7)
1. Anordnung zur Befüllung von Brennstofftanks mit wenigstens
zwei Tankbehältnissen, die im Kopfbereich mit einer Befül
lungsleitung, einer Entlüftungsleitung sowie einer Entnah
meleitung versehen sind, wobei mindestens an einem Tankbe
hältnis ein Grenzwertgeber angeordnet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tankbehältnisse (1.1, 1.2, und 1.3) zur
Gewährleistung einer sicheren Befüllung über eine Überlauf
leitung (7.1) und (7.2) im Kopfbereich untereinander in
Verbindung stehen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über
die Überlaufleitung (7.1) bzw. (7.2) die Entlüftung der
einzelnen Tankbehältnisse (1.1, 1.2, und 1.3) erfolgt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
den über die Überlaufleitung (7.1) und (7.2) seriell ver
bundenen Tankbehältnissen am rückwärtigen in der Reihe der
Hauptausrichtung angeordneten und zu befüllenden Tank
behältnisses (1.3) die Entlüftungsleitung (5) und der Grenz
wertgeber (6) angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zu den Tankbehältnissen führenden Abgänge (4.1, 4.2 oder
4.3) der Befüllungsleitung (3) unterschiedliche Querschnit
te aufweisen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Querschnittsverringerung in den Abgängen (4.1, 4.2 oder
4.3) Einlaufdüsen einsetzbar sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abgänge (4.1, 4.2 und 4.3) der Befüllungsleitung (3) von
den in Reihe angeordneten Tankbehältnissen vom ersten (1.1)
zum letzten Tankbehältnis (1.3) hin mit geringeren Quer
schnitten ausgebildet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befüllungsleitung (3) mit den Überlaufleitungen (7.1) und
(7.2) als ein Rohr-in-Rohr-System ausgebildet sind.
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Family Applications Before (1)
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DE29603403U Expired - Lifetime DE29603403U1 (de) | 1996-02-24 | 1996-02-24 | Anordnung zur Befüllung von Brennstofftanks mit wenigstens zwei Tankbehältnissen |
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1996
- 1996-02-24 DE DE29603403U patent/DE29603403U1/de not_active Expired - Lifetime
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1997
- 1997-02-19 DE DE19706354A patent/DE19706354A1/de not_active Withdrawn
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DE29603403U1 (de) | 1997-03-20 |
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