DE2140956B2 - Vorrichtung zum herstellen von kruemmerschlaeuchen auf dornen - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von kruemmerschlaeuchen auf dornen

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DE2140956B2
DE2140956B2 DE19712140956 DE2140956A DE2140956B2 DE 2140956 B2 DE2140956 B2 DE 2140956B2 DE 19712140956 DE19712140956 DE 19712140956 DE 2140956 A DE2140956 A DE 2140956A DE 2140956 B2 DE2140956 B2 DE 2140956B2
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Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abklappbare Halterung als nach unten ausfahrbare Gabel (1) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (1) im Kreislauf geführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen dem Dorn (2) und dem Zentrierdorn (6) dreidimensional belastbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Zentrierdornes (6) durch die Gabel (1) steuerbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubzylinder (7) aus einem in Längsrichtung druckfesten und durchmesserstabilen Schlauch in Länge des Dorns (2) besteht.
jeder einzelne Rohling bzw. Schlauch vom Bedienung*- J ι in Hip Hand genommen und auf- bzw.
personal in d H^ unterschiedlicher
BeSungLrch den Arbeiter ließen sich Fehlfabrikafe St vermeiden. Bei komphzierter Gestaltung konnten diese einen beträchtlichen Umfang annehmen. Auch von außen nicht erkennbare Schaden waren zu befürchten. Eine Verbesserung der Produkten war
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen vom Krümmerschläuchen aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff und vorzugsweise mit Verstärkungseinlagen, mit einem der Innengestalt der herzustellenden Krümmerschläuche entsprechenden starren Dorn, auf den ein Schlauchrohling für die Dauer seiner Vulkanisation aufschiebbar ist.
Aus widerstandsfähigem Gummi oder ähnlichem Werkstoff hergestellte Krümmerschläuche finden beispielsweise Anwendung in Kraftfahrzeugen, um Kühler und Wassermantel von Motoren miteinander zu verbinden. Die Krümmerschläuche haben infolge der gedrängten Bauweise im Kraftfahrzeugbau unterschiedliche und komplizierte Gestalt. Diese kann bis zu einer spiraügen Form gehen. Andere Anwendungsfälie treten beispielsweise bei Waschmaschinen, Tankeinfüllstutzen und Kondensatoren für Rohrleitungen auf. Die Herstellung solcher Krümmer erfordert einen relativ großen technischen Aufwand. Besonders das Aufziehen der Krümmerrohlinge auf den Dorn und das Abziehen des vulkanisierten Schlauches bringt Schwierigkeiten mit sich. Da diese beiden Vorgänge bisher nur in geringem Umfang mechanisiert werden konnten, waren zur Kraftersparnis seitens des Bedienungspersonals beträchtliche Schmiermittelmengen erforderlich. Die Arbeitsweise war darüber hinaus umständlich, weil Ausd:rDTAS 10 89.5, ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Danach wird em SclSufhrohling vor dem Aufz.ehen auf den Dorn m einer rohrähnlichen Form von innen unter Druck gesetzt, um einen festen Verband zwischen Schlauch-,5 rohling und Einlage zu schaffen. H.erbe, kann der innendurchmesser des Schlauches etwas aufgeweitet werden, so daß der Durchmesser nun nahezu den, Außendurchmesser des Dorns entspricht. Diese Durchmessereinstellung ist auch bei der bisherigen Rohlingsherstellung üblich. Wie der manuelle Aufwand beim Sieben des Schlauchrohlings auf den Dorn vermieden werden kann, ist jedoch aus d.eser Auslegeschrift nicht zu entnehmen
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, eine
Vorrichtung zu schaffen, mittels der das Auf- und
Abbringen von Schlauchrohlingen auf den bzw. von dem
Dorn weitgehend mechanisiert werden kann. Die
Anwendung von Gleitmittel soll möglichst niedrig
gehalten umUie Arbeitsweise so gestaltet werden daß
™ zufällige Schäden an den Krümmerschlauchen infolge
schwankender Arbeitsweise vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß bei der eingangs umrissenen Vorrichtung vorgesehen daß die Aufschiebseite des Dorns in e.ner abklappbaren ,5 Halterung abstützbar ist, axial mit der Aufschiebseite des Domes fluchtend ein mit der zugeordneten Stirnfläche des Domes zentrisch kuppelbarer Zentnerdcrn axial bewegbar angeordnet ist und konzentrisch zum Zentrierdorn ein druckdicht an die hintere Stirnfläche des Schlauchrohlings ansetzbarer druckfester Schubzylinder mit einer Zuführeinrichtung für ein Druckmittel axial teleskopisch über den Zentnerdorn und den Dorn verschiebbar ist. Mittels dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung läßt sich der Vorgang mechanisch und automatisch durchfuhren so daß Personal nur noch in kleinem Rahmen erforderlich ist, das bei unvorhergesehenen Störungen und besonders komplizierten Dornformen eingreifen kann
Die relative Steifigkeit, gegebenenfalls durch ein im so Krümmerrohling liegendes Gewebe, ermöglicht es, den Krümmerrohling axial auf den Dorn aufzubringen ohne daß dabei Schäden eintreten. Dabei können nicht nur übliche Krümmerrohlingstypen aufgeschoben werden, sondern es ist sogar möglich, wesentlich steifer « gestaltete Krümmerrohlinge aufzuschieben, da die maschinelle Schubkraft nach Belieben gesteigert wer-
NaTder Erfindung ist es bei der Vorrichtung zweckmäßig, daß die abklappbare Halterung as nach
60 unter, ausfahrbare Gabel ausgebildet ist. Ferner können eine Vielzahl von Gabeln und Dornen bei der Krümmerherstellung im Kreislauf geführt werden. Jede Gabel durchläuft dann bei der Krümmerherstellung den g~n,on Fe--»>un»sablauf vom Aufbringen des Rohlings,
b5 zur Vulkanisation und zum Abstreifen des Krümmers. In den Zwischenstadien können gegebenenfalls Dome ausgewechselt oder mit den erforderlichen Gleitmitteln versehen werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sollte die Kupplung zwischen Dorn und Stützdorn dreidimensional belastbar sein. An dem Stüt~dorn kann der Dorn daher frei aufgehängt sein. Ferner kann der Stützdorn den Dorn auch soweit festhalten, daß der Rohling auf den Dorn aufgeschoben werden kann, nachdem die Gabel weggefahren ist. Die dabei in Seitenrichtung eventudi auftretenden Kräfte können von der Kupplung ohne weiteres aulgenommen werden. Die Betätigung der Kupplung ist dabei durch die Gabel, in der der Dorn ruht, steuerbar. Solange der Dorn in der Gabel ruht, wird die Kupplung des Stützdorns von der Arretierung abgehalten. Die Arretierung wird erst wirksam, wenn die Gabel nach unten weggefahren worden ist.
Wird die Gabel wieder eingefahren, so wird der Siiitzdorn zwangsweise von selbst gelöst. Für die Gestaltung einer derartigen Kupplung können am Stützdorn befestigte Federteile dienen, die gegen die Gabeläste gepreßt werden, so daß sie sich bei Entfernen der Gabel wieder spreizen und den Dorn halten können. Es sind natürlich auch andere Kupplungstypen verwendbar. Wichtig ist jeweils, daß der Dorn nur alternativ von der Gabel oder dem Hilfsdorn gehalten wird, wobei die Gabel die Betätigung der Kupplung steuert und nicht umgekehrt.
Durch den druckdicht an die hintere Stirnseite des Krümmerrohlings ansetzbaren Schubzylinder wird erreicht, daß beim Aufschieben des Krümmerrohlings auf den Dorn die im Rohlingsvolumen enthaltene Luft jo nicht an dem Schubzylinder vorbei entweicht, sondern zwischen dem Krümmerrohling und dem Dorn zu einem Luftpolster führt, das den Aufschiebvorgang erleichtert. Anstelle de-ΐ Luftpolsters kann auch ein Flüssigkeitspolster angewendet werden, das gleichzeitig eine Schmierwirkung bedingt. Es lassen sich auch Voraussetzungen schaffen, um eine besondere Luftzuführung zusätzlich vorzusehen. Dadurch wird die Wirkung des Luftpolsters noch verstärkt.
Die Vorrichtung kann außer beim Aufbringen des m; Krümmerrohlings auf den Dorn auch zum Abstreifen des vulkanisierten Krümmerschlauches dienen. Dazu wird vor dem Schubzylinder ein in Längsrichtung druckfester und durchmesserstabiler Schlauch etwa entsprechend der Dornlänge aufgesetzt.
Nach Herstellung der Kupplungsverbindung zwischen dem Dorn und Zentrierdorn kann mittels des Schubzylinders und des aufgesetzten Schlauches der Krümmerschlauch am anderen Ende des Dorns abgeschoben werden.
Die Erfindung wird in zwei Gruppen von Zeichnungen beispielsweise schematisch beschrieben.
Die Abb. IA bis IG zeigen den Vorgang des Aufbringens des Krümmerronlings auf den Dorn.
Die Abb. 2A bis 2D zeigen den Vorgang des Abbringens des Krümmerschlauches vom Dorn.
In der A bb. IA liegt in einer Gabel 1 ein Dorn 2. Mit einer Zuführungseinrichtung 3 wird ein Krümmerrohling 4 axial vor den Dorn 2 geschoben. Ein Deckel 5 schließt die Zuführungseinrichtung 3 zu einer Kammer. Ein Zentrierdorn 6 ist konzentrisch von einem .Schubzylinder 7 umgeben.
In Abb. IB ist der Krümmerrohling 4 in die vorgesehene Position, wie vorstehend erwähnt, angeschoben.
In Abb. IC durchstößt der Zentrierdorn 6 den Krümmerrohling 4 und gleitet in seine Halterung im Innern des Dorns 2.
In Abb. ID wird die Gabel 1 nach unten weggefahren, jO daß nunmehr die Kupplung des Zentrierdorns 6 einrasten kann. Die Zuführungseinrichtung 3 und deren Deckel 5 werden entfernt, und wie in Abb. IE dargestellt, drückt der Schubzylinder 7 den Krümmerrohling 4 auf den Dorn 2.
In Abb. IF wird die Gabel 1 wieder an den Dorn 2 herangeführt, so daß die Kupplung des Zentrierdorns 6 gelöst ist und zurückgefahren werden kann.
Ein neuer Dorn 2 und ein neuer Krümmerrohiing 4 rücken in der A b b. 1G nach, so daß der Arbeitsvorgang bei 1A wieder beginnen kann.
Die A b b. 2A unterscheidet sich von der Abb. IA nur durch einen Schlauch 8, der dem Schubzylinder 7 vorgeschaltet ist und durch die inzwischen durchgeführte Vulkanisation.
In der A b b. 2B ist der Zentrierdron 6 Zentrierdorn so daß nach Zurückfahren der Gabel I die Kupplung einrasten kann.
Der Schubzylinder 7 drückt nun gemäß Fig. 2C mittels des Schlauches 8 den vulkanisierten Krümmerschlauch 4 vom Dorn 2 ab.
In der Abb. 2D ist nach Zurückfahren des Zentrierdorns 6, des Schubzylinders 7 und des Schlauches 8 der ursprüngliche Zustand entsprechend Abb. 2A wieder erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Krümmerschläuchen aus Gummi oder gummiähnlichtm Werkstoff und vorzugsweise mit Verstärkungseinlagen, mit einem der Innengestalt der herzustellenden Krümmerschläuche entsprechenden starren Dorn, auf den ein Schlauchrohling für die Dauer seiner Vulkanisation aufschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschiebseite des Domes (2) in einer abklappbaren Halterung abstützbar ist, axial mit der Aufschiebseite des Dorns (2) fluchtend ein mit der zugeordneten Stirnfläche des Domes (2) zentrisch kuppelbarer Zentrierdorn (6) axial bewegbar angeordnet ist und konzentrisch zum Zentrierdorn (6) ein druckdicht an die hintere Stirnfläche des Schlauchrohlings (4) ansetzbarer druckfester Schubzylinder (7) mit einer Zuführeinrichtung für ein Druckmittel axial teleskopisch über den Zentrierdorn (6) und den Dorn (2) verschiebbar
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