DE2422557A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schlauchkruemmern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schlauchkruemmern

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DE2422557A1
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Joachim Gieler
Peter Schmidt
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C57/00Shaping of tube ends, e.g. flanging, belling or closing; Apparatus therefor, e.g. collapsible mandrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/02Bending or folding
    • B29C53/08Bending or folding of tubes or other profiled members
    • B29C53/083Bending or folding of tubes or other profiled members bending longitudinally, i.e. modifying the curvature of the tube axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29L2023/22Tubes or pipes, i.e. rigid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schlauchkrümmern" Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Herstellen von Schlauchkrümmern und anderen vergleichsweise kurzen Schlauchformstücken aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen, wobei der in seiner endgültigen Gestalt von innen vorzugsweise durch einen starren Dorn abgestützte Rohling unter der unmittelbaren Druck- und Wärmeeinwirkung eines Vulkanisiermittels fertigvulkanisiert wird, sowie auf-Vorrichtungen zum Durchführen solcher Verfahren.
  • Schlauchkrümmer, wie sie als Ubergangs- und Anschlußverbinder beispielsweise in dem Kühlsystem oder auch in der Tankanlage von Kraftfahrzeugen Verwendung finden, müssen aus Gründen der Funktions- und Betriebssicherheit stets in ihrer endgültigen Gestalt fertigvulkanisiert werden, so daß sie im Einbauzustand praktisch spannungsfrei sind. Nach üblichen Verfahren werden sie in der benötigten Länge als Teilstücke von einem auf einem geraden Anfertigungsdorn mit gegebenenfalls eingebetteten Verstärkungseinlagen konfektionierten Rohling größerer Länge abgetrennt und zum Fertigvulkanisieren in Druckkesseln oder Autoklaven auf gekrümmte Dorne aufgezogen. Mit steigenden Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeit traten dabei zunehmende Schwierigkeiten im Einhalten der vorgeschriebenen Anschlußmaße auf. Die sogenannte "Freiheizung" mit unmittelbarer Einwirkung des erhitzten und unter erhöhtem Druck stehenden Vulkanisiermittels, z.B. Heißwasser oder Dampf, bot sich zwar als wirtschaftliches Arbeitsverfahren an; besonders in Schlauchkrümmern mit textilen Verstärkungseinlagen kam es damit aber zu unvermeidlichen Ungleichmäßigkeiten in der Wandstärke, die den verschärften Toleranzanforderungen nicht mehr genügten. Der an sich naheliegende Ubergang zum Fertigvulkanisieren in Formen würde das Problem mit Sicherheit beseitigen. Angesichts der Vielzahl von Schlauchkrümmertypen wäre damit aber ein derart hoher Kostenaufwand verbunden, daß eine solche Lösung allein aus Wirtschaftlichkeitsgründen von vornherein ausscheidet. Als einzige praktikable Möglichkeit erschien es bisher nur gerechtfertigt, Wandstärkenunterschiede durch mechanische Nachbearbeitung, beispielsweise Schleifen, auszugleichen und einen höheren Ausschußanteil in Kauf zu nehmen.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Schlauchkrümmern unter Einhaltung enger Wandstärkentoleranzen nach dem wirtschaftlichen Freivulkanisierverfahren und ohne die Notwendigkeit zu kostenverursachenden Nacharbeiten zu ermöglichen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist für Verfahren der eingangs geschilderten Art vorgesehen, daß die Endabschnitte der Rohlinge wenigstens während der Dauer der Vulkanisation auch von außen gegen Verformungen abgestützt werden, und zwar vorteilhaft so, daß sie in Ringkammern mit starren Wandungen untergebracht und wenigstens bis zum Abschluß der Vulkanisation gehalten werden. In praktischer Ausführung des Erfindungsgedankens kann der Dorn die Endabschnitte des Rohlings überdeckendnstarre abnehmbare Formhülsen von den Außenabmessungen der fertigen Abschnitte entsprechenden Innenabmessungen in gleichachsiger Anordnung tragen, wobei die Formhülsen wahlweise in Axialrichtung beweglich auf dem Dorn angebracht oder stattdessen in Umfangsrichtung geteilt und mit radialer Abstützung gegen den Dorn zusammensetzbar ausgebildet sein können.
  • Die Erfindung schafft gleichsam einen Kompromiß zwischen dem Freivulkanisieren und dem Vulkanisieren in Formen, wobei als Folge der zusammengefaßten Vorteile aus beiden gleichzeitig angewandten Verfahren die Herstellung von Schlauchbogen mit genau maßhaltigen, glattflächigen Endanschlüssen mit vergleichsweise geringem Kostenmehraufwand gelingt. Die auf die zugehörigen gekrümmten Kerne oder Dorne aufgezogenen Rohlinge können in üblicher Weise in Druckkesseln oder Autoklaven fertigvulkanisiert werden; die zusätzlich auf die Dornenden aufgesteckten Formhülsen bilden aber in jedem Falle starre Begrenzungswände für die eingefaßten ### Rohlingsabschnitte, so daß die vorgegebenen Maße in # wichtigen Anschlußbereichen mit großer Genauigkeit eingehalten werden. Als zusätzlicher Vorteil zeigen die fertigen Schlauchbogen in den umschlossenen Endabschnitten eine gegenüber dem übrigen Schlauchkörper wesentlich bessere, glatte und saubere Oberflächenbeschaffenheit, die für das Einbinden in Anschlußarmaturen oder für das Aufnehmen metallischer Schlauchschellen erwünscht und im Hinblick auf die geforderte Dichtfunktion auch von Vorteil ist.
  • Die Erfindung ist an keine bestimmten Formen der hergestellten Schlauchbogen gebunden. Mit besonderem Vorteil ist sie auf die Herstellung von Schlauchbogen mit textilen Verstärkungseinlagen anwendbar, wenn auch keineswegs nur hierauf beschränkt. Ebensowenig haben unterschiedliche lichte Weiten der Anschlußenden irgendwelche einschränkenden Wirkungen.
  • Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung einer Herstellungsvorrichtung als Ausführungsbeispiel verdeutlicht. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt den Endabschnitt eines gekrümmten Vulkanisierdornes mit aufgezogenem Rohling und zugehöriger Formhülse im Teilschnitt.
  • Der von einem vorgefertigten Schlauch größerer Länge gegebenenfalls mit eingebetfeten Verstärkungseinlagen abgetrennte Rohling 1 ist zum Fertigvulkanisieren in einem nicht gezeichneten Druckkessel auf einen starren gekrümmten Metalldorn 2 aufgezogen. Der Dorn 2 hat die dem gebrauchsfertigen Schlauchbogen entsprechende Gestalt und weist in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ein geradlinig-zylindrisches Endstück 12 mit gegenüber seinem gekrümmten Mittelteil größerem Durchmesser auf. Der noch plastische Rohling 1 wird daher in gleicher Weise mit einer Ubergangsrundung zu seinem Anschlußteil 11 aufgeweitet.
  • Das Endstück 12 des Dornes 2 ist von einer zylindrischen Formhülse 4 unter Bildung einer Ringkammer 5 umschlossen. Die Formhülse stützt sich mit einem verdickten Fußteil 24 oder radial nach innen vorspringenden Rippen gegen das Endstück 12 ab und ist in ihrer lichten Weite so bemessen, daß die radiale Breite der Ringkammer 5 genau der vorgegebenen Wandstärke des fertigen Schlauchbogens in seinem Anschlußteil 11 entspricht.
  • Um stufenlose uebergänge insbesondere bei Schlauchbogen mit bis in die Anschlußteile gleichbleibendem Außendurchmesser zu erhalten, ist die dem gekrümmten Mittelteil des Dornes 2 zugekehrte Mündung 14 der Formhülse 4 trichterförmig aufgeweitet. Die Befestigung der Formhülse gegen Relativbewegungen zu dem Dorn kann mit beliebigen leicht lösbaren Mitteln vorgenommen werden.
  • Unter Anwendung der beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung erfährt der Rohling 1 während der Vulkanisation eine auf seinen Anschlußteil 1 örtlich beschränkte, dem Einlegen in eine Form vergleichbare innere wie auch äußere Abstützung durch die starren Mantelflächen einmal des Dornendstückes 11 und zum anderen der Formhülse 4. Nach Abschluß der Vulkanisation kann die Formhülse 4 abgenommen und der fertige Schlauchbogen abgezogen und ohne weitere Nachbearbeitung in Gebrauch genommen bzw. versandfertig verpackt oder eingelagert werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zum Herstellen von Schlauchkrümmern und anderen vergleichsweise kurzen Schlauchformstcken aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen, wobei der in seiner endgültigen Gestalt von innen vorzugsweise durch einen starren Dorn abgestützte Rohling unter der unmittelbaren Druck- und Wärmeeinwirkung eines Vulkanisiermittels fertigvulkanisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte des Rohlings wenigstens während der Dauer der Vulkanisation auch von außen gegen Verformungen abgestützt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte des Rohlings in Ringkammern mit starren Wandungen untergebracht und wenigstens bis zum Abschluß der Vulkanisation gehalten werden.
  3. 3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem den Rohling aufnehmenden, in einen Druckkessel, Autoklaven od. dgl.
    zu verbringenden starren Dorn, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (2) die Endabschnitte (11) des Rohlings (1) überdeckende starre Formhülsen (4) von den Außenabmessungen der fertigen Schlauchkrümmerabschnitte entsprechenden Innenabmessungen in gleichachsiger Anordnung trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formhülsen (4) in Axialrichtung beweglich abnehmbar auf dem Dorn (2) angebracht sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formhülsen (4) in Umfangsrichtung geteilt und mit radialer Abstützung gegen den Dorn zusammensetzbar ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rohling (1) zugekehrte Offnung (14) der Formhülsen (4) trichterförmig aufgeweitet ist.
    Leerseite
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