DE2140144A1 - Stapelbarer tisch - Google Patents

Stapelbarer tisch

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DE2140144A1
DE2140144A1 DE19712140144 DE2140144A DE2140144A1 DE 2140144 A1 DE2140144 A1 DE 2140144A1 DE 19712140144 DE19712140144 DE 19712140144 DE 2140144 A DE2140144 A DE 2140144A DE 2140144 A1 DE2140144 A1 DE 2140144A1
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DE
Germany
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legs
distance
table legs
edge
tables
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Application number
DE19712140144
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English (en)
Inventor
Wolfgang Sachau
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CASALA WERKE CARL SASSE KG
Original Assignee
CASALA WERKE CARL SASSE KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B7/00Tables of rigid construction
    • A47B7/02Stackable tables; Nesting tables

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Stapelbarer Tisch Es ist häufig erwünscht, Möbel stücke, die nicht dauernd im Gebrauch sind, so auszubilden, daß sie aufeinander gestapelt werden können und so bei der Lagerung möglichst wenig Platz benötigen. Bei Stühlen gibt es hierfür bereits eine große Anzahl von Möglichkeiten, während für das Stapeln von Tischen noch keine befriedigenden Lösungen gefunden wurden.
  • Es ist zwar möglich, gleich aufgebaute Tische aufeinaiiderzustapeln, so daß jeweils ein Tisch auf einem darunter befindlichen aufliegt, jedoch mußte man dazu den zu stapelnden Tisch in seiner gesamten Ilöhe über den bereits vorhandenen Stapel an hoben und ihn dann auf diesen Stapel absenken. Dieses umständhohe und schwierige Anheben konnte nur bei solchen Tischen vermieden werden, die schräg nach außen gerichtete Belne haben, was jedoch bei Tischen sehr häufig unerwünscht ist, insbesondere wenn diese beispielsweise als Schulmöbel Oo o.ä. betlutzt werden, da nämlich darin eine Standfläche benötigtwirds die größer ist als die Fläche der Tischplatte.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen stapelbaren Tisch zu schaffen, der vier vorzugslFeise senkrechte Beine aufweist unc durch geringfügiges Anheben auf einen anderen gleich aufgebauten Tisch oder auf einen aus derartigen Tischen bestehenden Stapel aufgesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der lichte Abstand zwischen den beiden hinteren Tischbeinen größer ist als die Breite der Tischplatte und als der Abstand zwischen den senkrechten Außenkanten der beiden vorderen Tischbeine.
  • Durch diesen einfachen Aufbau kann also ein t:rfindungsgemäßer Tisch durch geringfügiges Anheben von der Vorderkante eines anderen Tisches her über diesen geschoben werden, da der lichte Abstand zwischen seinen hinteren Tischbeinen größer ist als di Breite der anderen Tischplatte, die hinteren Tisehbeine sich also außerhalb des Bereiches der Tischplatte des anderen Tisches befinden. Da zudem auch dc lichte Abstand zwischen den hinteren Tischbeinen größer ist als der Abstand zwischen den senkrechten Außerlkanten der vorderen Tischbeine, befinden sich die hinteren Tischbeine auch außerhalb von diesen.
  • Vorzugsweise ist bei einen derartigen Tisch der Abstand zwischen den Außenkanten der vorderen Tischbeine kleiner tls die Breite der Tischplatte, d.h. die vorderen Tischbeliie befinden sich vollständig unter der Tischplatte.
  • Sollen derartige Tische gemäß der erfindung sich mit den Seitenkanten ihrer Tischplatten berührend nebeneinander gestellt werden können, wie dies z.B. bei Schultischen der Fall ist, so muß verhindert werden, daß sich die außerhalb der durch die Seitenkanten gebildeten senkrechten Ebenen beflndendzrX hinteren Tischbeine benachbarter Tische einander berühren und als die gewünschte Zusammens tellung der Tische verhindern.
  • Dies kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß der Abstand zwischen vorderem und hinterem Tischbein an einer Seitenkante der Tischplatte um mindestens die Materialstärke des hinteren Tischbeins größer ist alls an der anderen Seitenkante.
  • Die hinteren Tischbeine zweier benachbarter, einander mit den Seitenkanten der Tischplatten berührender Tische sind dann also seitlich gegeneinander versetzt und greifen jeweils unter die Tischplatte des benachbarten Tisches, ohne das Zusammenstellen zu behindern.
  • Um einen sogenannten Kufentisch, bei dem jeweils die unteren Enden eines vorderen und eines hinteren Tischbeins mittels einer Kufe verbunden sind, stapelbar auszubilden, verlaufen die Innenkanten aer Kufen jeweils außerhalb des zwischen den senkrechten Verlängerungen der Außenkanten der oberen Teile der beiden vorderen Tischbeine gebildeten Bereichs.
  • Dadurch kommen also diese Kufen beim Stapeln nicht in Berührung mit den vorderen Tischbeinen, und das Stapeln wird nicht behindert.
  • Sollen derartige Kufentische auch sich mit den Seitenkanten der Tischplatten berührend nebeneinander stellbar sein, so dürfen die Kufen dieses Nebeneinanderstellen ebensowenig behindern wie die hinteren, außerhalb der Breite der Tischplatte liegenden hinteren Tischbeine. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kufen jeweils im Bereich zwischen der senkrechten Verlängerung der Innenkante des oberen Teils des zugehörigen Tischbeins und der senkrechten Verlängerung des oberen Teils der Außenkante des vorderen Tischbeins liegen.
  • Werden dann zwei Tische nebeneinander gestellte so sind die hinteren Tischbeine in der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben seitlich gegeneinander versetzt und reichen unter die Tischplatte des benachbarten Tisches. Da die Kufen der benachbarten Tische jeweils etwas weiter innen verlaufen als das zugehörige hintere Tischen, liegen die benachbarten Kufen das Aufstellen der Tische nicht behindernd nebeneinander.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Tischaufbaus können auch solche Tische gestapelt werden, die einezwischen den vorderen Tischbeinen geöffnete, unterhalb der Tischplatte angebrachte Ablage aufweisen, ohne daß diese Ablage beim Stapeln als Auflage für den gestapelten Tisch dient.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Ablage mit den vorderen Tisehbeinen verbunden und im übrigen freitragend ist und daß der Abstand zwischen der oberen Kante derAblage und dem beim Stapeln auf dem unmittelbar darunter befindlichen Tisch aufliegenden Rand der Tischplatte größer ist als der Abstand zwischen der Oberfläche der Tischplatte und ihrem unteren, zwischen den vorderen Tisci.beinen befindlichen Rand.
  • Durch dieseAnordnung der Ablage wird erreicht, daß ein Tisch so auf einen anderen gleichartigen Tisch gestapelt werden kann, daß seine Ablage in den Bereich zwischen Tischplatte und Ablage des darunter befindlichen Tisches hineinragt.
  • Die Erfindung wird iin folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Tisch gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Tisches gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht zweier aufeinander gestapelter Tische gemäß Fig. 1 und 2.
  • Fig. 4 zeigt im Prinzip zwei nebeneingldesrgestellte, sich mit den Seitenkanten der Tischplatten berührende Tische gemäß Fig. 1 bis ).
  • Fig. 5 zeigt zwei aufeinander gestapelte Tische mit unterhalb ihrer Tischplatten befindlichen Ablagen.
  • Fig. 6 zeigt im Prinzip die Vorderansicht eines Kufen tisches gemäß der Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt in vereinfachter perspektivischer Darstellung einen Kufentisch gemäß derErfindung.
  • Fig. 8 zeigt schematisch die Lage von Tischbeinen und Kufen zweier nebeneinander gestellterTische gemäß Fig. 6.
  • Der in den Fig. l bis 3 dargestellte stapelbare Tisch hat eine Tischplatte 1 mit zwei vorderen, senkrecht nach unten verlaufenden Tischbeinen 2, 3 und zwei senkrecht nacii unten verlaufenden hinteren Tischbeinen 4, 5. Wie insbesondere in Fig. 2 zu erkennen ist, ist der @ichte Abstand zwischen den hinteren Tisehbeinen 4 und 5 größer als die Breite der Tischplatte 1 und auch größer als der Abstand zwischen den senkrechten Außenkanten der vorderen Tischbeine 2 und 3, die in üblicher Weise unter der Tischplatte angebracht sind.
  • Alle Tischbeine enden, wie bei den meisten Tischen üblich, unmittelbar unterhalb der unteren Fläche der Tischplatte 1.
  • In Fig. 3 ist in einer Vorderansicht ein aus zwei Tischen bestehender Stapel gezeigt. Das Stapeln erfolgt ein@ach so, daß der auf den am Boden stehende Tisch oder den oberen Tisch des Stapels aufzusetzende Tisch so weit angehoben wlrd, daß er sich von vorn, d.h. mit der hinteren Kante seiner Tischplatte beginnend, auf den unteren Tisch bzw. auf den Stapel aufschieben läßt. Wie ohne weiteres zu erkennen ist, behindern die hinteren Tischbeine 4' und 5' das Aufschieben nicht, da sie einen größeren lichten Abstand voneinander haben als die Tischplatte 1 des darunter befindlichen Tisches. Zudem liegen die vorderen Tischbeine 2 und 3 des unteren Tisches unterhalb der Tischplatte und kommen daher auch nicht in Berührung mit den hinteren Tischbeinen 4t und 5' des aufzusetzenden Tisches.
  • Der Tisch kann so weit auf den darunter befindlichen4'isch geschoben werden, bis seine vorderen Tischbeine 2' und 3' die Vorderkante der Tischplatte 1 berühren. Dasheißt alse, daß die erfindungsgemäßen Tische nicht vollständig Übereinander gestapelt werden, sondern im wesentlichen um den Abstand zwischen vorderer Kante der Tischplatte und hinterer Kante der vorderen Tischbeine gegeneinander verschoben sind. Trotz dieser Verschiebung kann Jedoch eine große - -Anzahl vonTischen aufeinander gestapelt werden, was sich durch geringfügiges Anheben des zu- stapelnden Tisches in der beschriebenen Weise erreichen läßt.
  • In Fig. 4 sind schematisch zwei sich mit den Seitenkanten ihrer Tischplatten : und 1' berührende Tische dargestellt.
  • Um diese Berührung der Seitenkanten trotz der außerhalb der Seiten kanten angeordneten Einteren Tischbeine 4,5 und 4', 5' zu ermöglichen, ist der Abstand zwischen dem vorderen Tischbein 2 bzw. 2' und dem hinteren Tischbein 4 bzw. 4' um mindestens die Materialstärke eines hinteren Tischbeins größer als der Abstand zwischen dem vorderen Tischbein 3 bzw. 3' und dem hinteren Tischbein 5 bzw. 5'. Dadurch sind, wie Fig. 4 zeigt, die hinteren Tischbeine 5 und 4' seitlich gegeneinander versetzt, und die Tische können nebeneinander gestellt werden, so daß sich die Seitenkanten der Tischplatten 1 und 1' berühren, während das entsprechende hintere Tischbein sich jeweils unter der Tischplatte des benachbarten Tisches befindet.
  • Um zu verhindern, daß die Tischbeine bei dieser Aufstellung in Berührung mit den Rahmenverbindungen für die Tischplatte bzw. die Tischbeine eines benachbarten Tisches kommen, verlaufen die in Frage kommenden Teile der Rahmenverbindung, wie inFig. 4 dargestellt, im Abstand von den Seitenkanten der Tischplatte 1 .bzw. 1'. Die Befestigung der äußeren Tischbeine 4, 5 bzw. 4'bzw. 5' erfolgc jeweils über entsprechende Ansatzstücke 6, 7 bzw. 6', 7' (das Verbindungsstück7 ist auch in Fig. 1 zu erkennen).
  • Auf diese Weise wird also verhindert, daß die Rahmenverbindungen das gewünschte Nebeneinanderstellen der Tische verhindern.
  • Weist ein Tisch eine Ablage auf, wie sie in Fig. 5 zu erkennen ist, was häufig bei Schulmöbeln der Rall ist, so sollte diese Ablage 28 bzw 28' mit den vorderen Tischbeinen 23 bzw. 23' verbunden und im übrigen freitragend sein. Um dann einen Tisch mit einer Tischplatte 21' und hinteren Tischbeinen 24' und 25' auf den Tisch mit der Tischplatte 21 und den hinteren Tischbeinen 24 und 25 so stapeln zu können, daß die Ablage 28' des oberen Tisches in den Bereic'l zwischen unterem naiid der Vorderkax1t,e der Tischplatte 21 und Ablage 28 hineinragt, also den Tisch in gleicher Weise durch geririgfügiges Anheben stapeln zu können wie anhand der Fig. 1 bis 3 beschrieben, ist der Abstand zwischen der oberen Kante der Ablage 28' und dem auf der Tischplatte 21 aufliegenden Rand der Tischplatte 21' größer als der Abstand zwischen der Oberfläche der Tischplatte 21 und ihrem unteren, zwischen den vorderen Tischbeinen 27 befindlichen Rand.
  • Dadurch ist also, wie Fig. 5 zeigt, die Stapelhöhe von Tischen mit Ablagen nicht größer als die von entsprechenden Tischen ohne Ablagen.
  • Der in Fig. 6 dargestellte Kufentisch weist die unteren Enden eines vorderen und eines hinteren Tischbeins 12, 14 und 13, 15 verbindende Kufen 16 und 17 auf. Im übrigen ist der Tisch ebenso aufgebaut wie die Tische gemäß vorstehend beschries~nen A lsführungsbeispielen, und zwar haben die hinteren Tischbeine 14 und 15 einen lichten Abstand voneinander, der größer ist als die Breite der Tischplatte 11 und selbstverständlich auch größer als der Abstand zwischen den unter der Tischplatte angebrachten vorderen Tischbeinen 12 und 17. An den vorderen Tischbeinen 12 und 13 ist außerdem eine sonst freitrageide Ablage 18 befestigt.
  • Um zu verhindern, daß die Kufen 16 und 17 beim Stapeln an aen vorderen Tischbeinen 12 und 13 hängen bleiben, langen sie außerhalb des durch die Verlängerung dersenkrechten Außenkanten der oberen Teile der vorderen Tischbeine 12 und 13 gegebenen Bereichs. Diese tage der Kufen 16 und 17 ist in Fig. 6 durch-die nach außen gebogene Verbindung von unterem Ende der vorderen Tischbeine 12 und 13 und den Kufen 16 und 17 angedeutet.
  • Ein einwandrreies Stapeln in der anhand von Fig. 3 beschriebenen Weise wäre bereits dann möglich, wenn die Kufen 16 und 17 in den gleichen parallel zu den Seitenkanten der Tischplatte 11 und durch die senkrechten Achsen der hinteren Tischbeine 14 und 15 verlaufenden Ebenen lägen. Darin befinden sich nämlich die Kufen 16 und 17 außerhalb des Bereiches der vorderen Tischbeine 12 und 13 und behindern das Stapeln in der vorstehend beschriebenen Weise nicht. Soll jedoch außerdem nouh ein Nebeneinanderstellen der Tische gemäß der in Fig. 4 beschriebenen Weise möglich sein, so dürfen die Kufen 16 und 17 nicht in diesen Ebenen liegen, da sie dann, wie ein Vergleich mit Fig. 4 zeigt eine Berührung der Seitenkanten der Tischplatten verhindern würden.
  • Um Tische gemäß Fig. 6 in der in Fig. 4 dargestellten Weise nebeneinanderstellen zu können, liegen daher die Kufen 16 und 17 nicht in den vorstehend genannten Ebenen, sondern jeweils im Bereich zwischen den bereits erwähnten Verlängerungen der Außenkanten der oberen Teile der vorderen Tischbeine 12, 13 und den Verlängerungen der Innenkanten der oberen Teile der hinteren Tischbeine 14, 15.
  • Da also die Kufen 16 und 17 gegenüber den zugehörigen hinteren Tischkeinen 14 und 15 nach innen versetzt sind, was durch den gebogenen Übergang angedeutet ist, und da sie außerdem gegenüber den vorderen Tischbeinen 12 und 13 nach außen versetzt sind, kommen sie einerseits beim Stapeln nicht in störenden Eingriff mit den vorderen Tischbeinen 12 und 13 und liegen andererseits beim Nebeneinanderstellen von derartigen Tischen in einem gewissen Abstand voneinander. Diese Lagevon Tischbeinen und Kufen ist in Fig. 8 schematisch angedeutet. Dort sind die Seitenkanten der Tischplatten 11 und 11' zweier benachbarter Tische in-Berührung miteinander (die in Fig. 6 gezeigte Ablage 18 ist zur Vereinfachung weggelassen). Man erkennt, daß die vorderen Tischbeine T3 und 12' der benachbarten Tische sowie die Kufen 17 und 16' einen gewissen seitlichen Abstand Voneinander haben, während die hinteren Tischbeine 15 und 14' unter die-Tischplatte 11' bzw. 11 des benachharten Tisches reichen.
  • Es sei-noch darauf hingewiesen, daß es nicht erforderlich ist, :daß der lichte Abstand zwischen den Kufen 16 und 17 größer ist als die Breite der Tischplatte 11, da die Kufen beim Stapeln nicht in den Bereich der Tischplatte kommen, sondern lediglich an den Außenkanten der vorderen Tischbeine desdarunter liegenden Tisches entlanggeführt werden.
  • In Fig. 7 ist in perspektivischer Darstellung teilweise weggebrochen ein Kufentisch gezeigt, bei dem zur Vereinfachung die gebogenen Ubergänge zwischen den unteren Enden der Tischbeine und den Kufen nicht gezeigt sind. Diese Darstellung zeigt jedoch, daß auch hier, ebenso wie bei dem Tisch gemäß Fig. 1 bis 4, die hinteren Tischbeine über ein Verlängerungsstück mit dem Verbindungsrahmen verbunden sind.
  • Bei der vorstehenden Beschreibung wurde Jeweils davon ausgegangen, daß. der Abstand zwischen den beiden hinteren Tischbeinen größer ist als zwischen den beiden vorderen Tischbeinen. Eine genau gleich wirkende Anordnung ergibt sich Jedoch auch dann, wenn man den Abstand zwischen zwei seitlichen Tischbeinen größer macht als zwischen den beiden anderen seitlichen Tischbeinen, wenn man also beispielsweise die zwischen den Tischbeinen 3 und 5 verlaufende Kante des Tisches 1 gemäß Fig. 1 und 2 als vordere Kante bezeichnen würde. Somit bezeichnen also die Angaben "vordere Tischbeine" und "hintere Tischbeine" lediglich Jeweils zwei benachbarte Tischbeine,

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Stapelbarer Tisch mit vier vorzugsweise senkrechten Tis Tischbeinen, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte abstand zwischen den beidenhinteren Tischbeinen (z.B.
    4, 5) größer ist als die Breite der Tischplatte (1) und als der Abstand zwischen den senkrechten Außenkanten der beiden vorderen Tischbeine (2,3).
  2. 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Außenkanten der vorderen Tischbeine (z.B. 2, 3) kleiner ist als die Breite der Tischplatte (1).
  3. 3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, .dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen vorderem und hinterem Tischbein (z.B. 2, 4) an einer Seitenkante der Tischplatte (1) um mindestens die Materialstärke des hinteren Tisch beins (4, 5) größer ist als an der anderen Seitenkante.
  4. 4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit jeweils die unteren Enden ei: es vorderen und eines hinteren Tischbeins verbindenden Kufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanten der Kufen (16, 17) jeweils außerhalb des zwischen den senkrechten Verlängerungen der Außenkanten der oberen Teile der beiden vorderen Tischbeine (12, 13) gebildeten Bereichs verlaufen.
  5. 5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (16, 17) jeweils im Bereich zwischen der senkrechten Verlängerung der Innenkante des oberen Teils des zugehörigen hinteren Tischbeins (14,15) und der senkrechten Verlängerung des oberen Teils der Außenkante des vorderen Tischbeins (12, 13) liegen.
  6. 6. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer zwischen den vorderen tiischbeinen geöffneten, unterhalb der Tischplatte angebrachten Ablage, dadurch gek?nnzeichnet, daß die Ablage (z.B. 28') mit den vorderen Tischbeineii (23') verbunden und im übrigen freitragend ist und daß der Abstand zwischen der oberen Kante der Ablage (28') und dem beim Stapeln auf dem unmittelbar darunter befindlichen Tisch (21, 23, 24, 25, 28) aufliegenden Rand der Tischplatte (21') größer ist als der Abstand zwischen der Oberfläche der Tischplatte (21') und ihrem unteren zwischen den vorderen Tischbeinen (2)') befindlichen Rand.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4779541A (en) * 1987-03-18 1988-10-25 Milward David B Stacked table set
WO2021069661A1 (de) * 2019-10-09 2021-04-15 Ass-Einrichtungssysteme Gmbh Tisch

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