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Stapelbarer Tisch Es ist häufig erwünscht, Möbel stücke, die nicht
dauernd im Gebrauch sind, so auszubilden, daß sie aufeinander gestapelt werden können
und so bei der Lagerung möglichst wenig Platz benötigen. Bei Stühlen gibt es hierfür
bereits eine große Anzahl von Möglichkeiten, während für das Stapeln von Tischen
noch keine befriedigenden Lösungen gefunden wurden.
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Es ist zwar möglich, gleich aufgebaute Tische aufeinaiiderzustapeln,
so daß jeweils ein Tisch auf einem darunter befindlichen aufliegt, jedoch mußte
man dazu den zu stapelnden Tisch in seiner gesamten Ilöhe über den bereits vorhandenen
Stapel an hoben und ihn dann auf diesen Stapel absenken. Dieses umständhohe und
schwierige Anheben konnte nur bei solchen Tischen vermieden werden, die schräg nach
außen gerichtete Belne haben, was jedoch bei Tischen sehr häufig unerwünscht ist,
insbesondere wenn diese beispielsweise als Schulmöbel Oo o.ä. betlutzt werden, da
nämlich darin eine Standfläche benötigtwirds die größer ist als die Fläche der Tischplatte.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen stapelbaren Tisch zu
schaffen,
der vier vorzugslFeise senkrechte Beine aufweist unc durch geringfügiges Anheben
auf einen anderen gleich aufgebauten Tisch oder auf einen aus derartigen Tischen
bestehenden Stapel aufgesetzt werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der lichte
Abstand zwischen den beiden hinteren Tischbeinen größer ist als die Breite der Tischplatte
und als der Abstand zwischen den senkrechten Außenkanten der beiden vorderen Tischbeine.
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Durch diesen einfachen Aufbau kann also ein t:rfindungsgemäßer Tisch
durch geringfügiges Anheben von der Vorderkante eines anderen Tisches her über diesen
geschoben werden, da der lichte Abstand zwischen seinen hinteren Tischbeinen größer
ist als di Breite der anderen Tischplatte, die hinteren Tisehbeine sich also außerhalb
des Bereiches der Tischplatte des anderen Tisches befinden. Da zudem auch dc lichte
Abstand zwischen den hinteren Tischbeinen größer ist als der Abstand zwischen den
senkrechten Außerlkanten der vorderen Tischbeine, befinden sich die hinteren Tischbeine
auch außerhalb von diesen.
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Vorzugsweise ist bei einen derartigen Tisch der Abstand zwischen den
Außenkanten der vorderen Tischbeine kleiner tls die Breite der Tischplatte, d.h.
die vorderen Tischbeliie befinden sich vollständig unter der Tischplatte.
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Sollen derartige Tische gemäß der erfindung sich mit den Seitenkanten
ihrer Tischplatten berührend nebeneinander gestellt werden können, wie dies z.B.
bei Schultischen der Fall ist, so muß verhindert werden, daß sich die außerhalb
der durch die Seitenkanten
gebildeten senkrechten Ebenen beflndendzrX
hinteren Tischbeine benachbarter Tische einander berühren und als die gewünschte
Zusammens tellung der Tische verhindern.
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Dies kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß der Abstand
zwischen vorderem und hinterem Tischbein an einer Seitenkante der Tischplatte um
mindestens die Materialstärke des hinteren Tischbeins größer ist alls an der anderen
Seitenkante.
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Die hinteren Tischbeine zweier benachbarter, einander mit den Seitenkanten
der Tischplatten berührender Tische sind dann also seitlich gegeneinander versetzt
und greifen jeweils unter die Tischplatte des benachbarten Tisches, ohne das Zusammenstellen
zu behindern.
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Um einen sogenannten Kufentisch, bei dem jeweils die unteren Enden
eines vorderen und eines hinteren Tischbeins mittels einer Kufe verbunden sind,
stapelbar auszubilden, verlaufen die Innenkanten aer Kufen jeweils außerhalb des
zwischen den senkrechten Verlängerungen der Außenkanten der oberen Teile der beiden
vorderen Tischbeine gebildeten Bereichs.
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Dadurch kommen also diese Kufen beim Stapeln nicht in Berührung mit
den vorderen Tischbeinen, und das Stapeln wird nicht behindert.
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Sollen derartige Kufentische auch sich mit den Seitenkanten der Tischplatten
berührend nebeneinander stellbar sein, so
dürfen die Kufen dieses
Nebeneinanderstellen ebensowenig behindern wie die hinteren, außerhalb der Breite
der Tischplatte liegenden hinteren Tischbeine. Dies wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß die Kufen jeweils im Bereich zwischen der senkrechten Verlängerung
der Innenkante des oberen Teils des zugehörigen Tischbeins und der senkrechten Verlängerung
des oberen Teils der Außenkante des vorderen Tischbeins liegen.
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Werden dann zwei Tische nebeneinander gestellte so sind die hinteren
Tischbeine in der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben seitlich gegeneinander
versetzt und reichen unter die Tischplatte des benachbarten Tisches. Da die Kufen
der benachbarten Tische jeweils etwas weiter innen verlaufen als das zugehörige
hintere Tischen, liegen die benachbarten Kufen das Aufstellen der Tische nicht behindernd
nebeneinander.
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Mittels des erfindungsgemäßen Tischaufbaus können auch solche Tische
gestapelt werden, die einezwischen den vorderen Tischbeinen geöffnete, unterhalb
der Tischplatte angebrachte Ablage aufweisen, ohne daß diese Ablage beim Stapeln
als Auflage für den gestapelten Tisch dient.
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Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Ablage mit den
vorderen Tisehbeinen verbunden und im übrigen freitragend ist und daß der Abstand
zwischen der oberen Kante derAblage und dem beim Stapeln auf dem unmittelbar darunter
befindlichen Tisch aufliegenden Rand der Tischplatte größer
ist
als der Abstand zwischen der Oberfläche der Tischplatte und ihrem unteren, zwischen
den vorderen Tisci.beinen befindlichen Rand.
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Durch dieseAnordnung der Ablage wird erreicht, daß ein Tisch so auf
einen anderen gleichartigen Tisch gestapelt werden kann, daß seine Ablage in den
Bereich zwischen Tischplatte und Ablage des darunter befindlichen Tisches hineinragt.
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Die Erfindung wird iin folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden
Figuren näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Tisch gemäß der
Erfindung.
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Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Tisches gemäß Fig. 1.
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Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht zweier aufeinander gestapelter Tische
gemäß Fig. 1 und 2.
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Fig. 4 zeigt im Prinzip zwei nebeneingldesrgestellte, sich mit den
Seitenkanten der Tischplatten berührende Tische gemäß Fig. 1 bis ).
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Fig. 5 zeigt zwei aufeinander gestapelte Tische mit unterhalb ihrer
Tischplatten befindlichen Ablagen.
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Fig. 6 zeigt im Prinzip die Vorderansicht eines Kufen tisches gemäß
der Erfindung.
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Fig. 7 zeigt in vereinfachter perspektivischer Darstellung einen Kufentisch
gemäß derErfindung.
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Fig. 8 zeigt schematisch die Lage von Tischbeinen und Kufen zweier
nebeneinander gestellterTische gemäß Fig. 6.
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Der in den Fig. l bis 3 dargestellte stapelbare Tisch hat eine Tischplatte
1 mit zwei vorderen, senkrecht nach unten verlaufenden Tischbeinen 2, 3 und zwei
senkrecht nacii unten verlaufenden hinteren Tischbeinen 4, 5. Wie insbesondere in
Fig. 2 zu erkennen ist, ist der @ichte Abstand zwischen den hinteren Tisehbeinen
4 und 5 größer als die Breite der Tischplatte 1 und auch größer als der Abstand
zwischen den senkrechten Außenkanten der vorderen Tischbeine 2 und 3, die in üblicher
Weise unter der Tischplatte angebracht sind.
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Alle Tischbeine enden, wie bei den meisten Tischen üblich, unmittelbar
unterhalb der unteren Fläche der Tischplatte 1.
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In Fig. 3 ist in einer Vorderansicht ein aus zwei Tischen bestehender
Stapel gezeigt. Das Stapeln erfolgt ein@ach so, daß der auf den am Boden stehende
Tisch oder den oberen Tisch des Stapels aufzusetzende Tisch so weit angehoben wlrd,
daß er sich von vorn, d.h. mit der hinteren Kante seiner Tischplatte beginnend,
auf den unteren Tisch bzw. auf den Stapel
aufschieben läßt. Wie
ohne weiteres zu erkennen ist, behindern die hinteren Tischbeine 4' und 5' das Aufschieben
nicht, da sie einen größeren lichten Abstand voneinander haben als die Tischplatte
1 des darunter befindlichen Tisches. Zudem liegen die vorderen Tischbeine 2 und
3 des unteren Tisches unterhalb der Tischplatte und kommen daher auch nicht in Berührung
mit den hinteren Tischbeinen 4t und 5' des aufzusetzenden Tisches.
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Der Tisch kann so weit auf den darunter befindlichen4'isch geschoben
werden, bis seine vorderen Tischbeine 2' und 3' die Vorderkante der Tischplatte
1 berühren. Dasheißt alse, daß die erfindungsgemäßen Tische nicht vollständig Übereinander
gestapelt werden, sondern im wesentlichen um den Abstand zwischen vorderer Kante
der Tischplatte und hinterer Kante der vorderen Tischbeine gegeneinander verschoben
sind. Trotz dieser Verschiebung kann Jedoch eine große - -Anzahl vonTischen aufeinander
gestapelt werden, was sich durch geringfügiges Anheben des zu- stapelnden Tisches
in der beschriebenen Weise erreichen läßt.
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In Fig. 4 sind schematisch zwei sich mit den Seitenkanten ihrer Tischplatten
: und 1' berührende Tische dargestellt.
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Um diese Berührung der Seitenkanten trotz der außerhalb der Seiten
kanten angeordneten Einteren Tischbeine 4,5 und 4', 5' zu ermöglichen, ist der Abstand
zwischen dem vorderen Tischbein 2 bzw. 2' und dem hinteren Tischbein 4 bzw. 4' um
mindestens die Materialstärke eines hinteren Tischbeins größer als der Abstand zwischen
dem vorderen Tischbein 3 bzw. 3' und dem hinteren Tischbein 5 bzw. 5'. Dadurch sind,
wie Fig. 4 zeigt,
die hinteren Tischbeine 5 und 4' seitlich gegeneinander
versetzt, und die Tische können nebeneinander gestellt werden, so daß sich die Seitenkanten
der Tischplatten 1 und 1' berühren, während das entsprechende hintere Tischbein
sich jeweils unter der Tischplatte des benachbarten Tisches befindet.
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Um zu verhindern, daß die Tischbeine bei dieser Aufstellung in Berührung
mit den Rahmenverbindungen für die Tischplatte bzw. die Tischbeine eines benachbarten
Tisches kommen, verlaufen die in Frage kommenden Teile der Rahmenverbindung, wie
inFig. 4 dargestellt, im Abstand von den Seitenkanten der Tischplatte 1 .bzw. 1'.
Die Befestigung der äußeren Tischbeine 4, 5 bzw. 4'bzw. 5' erfolgc jeweils über
entsprechende Ansatzstücke 6, 7 bzw. 6', 7' (das Verbindungsstück7 ist auch in Fig.
1 zu erkennen).
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Auf diese Weise wird also verhindert, daß die Rahmenverbindungen das
gewünschte Nebeneinanderstellen der Tische verhindern.
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Weist ein Tisch eine Ablage auf, wie sie in Fig. 5 zu erkennen ist,
was häufig bei Schulmöbeln der Rall ist, so sollte diese Ablage 28 bzw 28' mit den
vorderen Tischbeinen 23 bzw. 23' verbunden und im übrigen freitragend sein. Um dann
einen Tisch mit einer Tischplatte 21' und hinteren Tischbeinen 24' und 25' auf den
Tisch mit der Tischplatte 21 und den hinteren Tischbeinen 24 und 25 so stapeln zu
können, daß die Ablage 28' des oberen Tisches in den Bereic'l zwischen unterem naiid
der Vorderkax1t,e
der Tischplatte 21 und Ablage 28 hineinragt,
also den Tisch in gleicher Weise durch geririgfügiges Anheben stapeln zu können
wie anhand der Fig. 1 bis 3 beschrieben, ist der Abstand zwischen der oberen Kante
der Ablage 28' und dem auf der Tischplatte 21 aufliegenden Rand der Tischplatte
21' größer als der Abstand zwischen der Oberfläche der Tischplatte 21 und ihrem
unteren, zwischen den vorderen Tischbeinen 27 befindlichen Rand.
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Dadurch ist also, wie Fig. 5 zeigt, die Stapelhöhe von Tischen mit
Ablagen nicht größer als die von entsprechenden Tischen ohne Ablagen.
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Der in Fig. 6 dargestellte Kufentisch weist die unteren Enden eines
vorderen und eines hinteren Tischbeins 12, 14 und 13, 15 verbindende Kufen 16 und
17 auf. Im übrigen ist der Tisch ebenso aufgebaut wie die Tische gemäß vorstehend
beschries~nen A lsführungsbeispielen, und zwar haben die hinteren Tischbeine 14
und 15 einen lichten Abstand voneinander, der größer ist als die Breite der Tischplatte
11 und selbstverständlich auch größer als der Abstand zwischen den unter der Tischplatte
angebrachten vorderen Tischbeinen 12 und 17. An den vorderen Tischbeinen 12 und
13 ist außerdem eine sonst freitrageide Ablage 18 befestigt.
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Um zu verhindern, daß die Kufen 16 und 17 beim Stapeln an aen vorderen
Tischbeinen 12 und 13 hängen bleiben, langen sie außerhalb des durch die Verlängerung
dersenkrechten Außenkanten der oberen Teile der vorderen Tischbeine 12 und 13 gegebenen
Bereichs. Diese tage der Kufen 16 und 17 ist in Fig. 6 durch-die nach außen gebogene
Verbindung von unterem Ende der vorderen Tischbeine 12 und 13 und den Kufen 16 und
17 angedeutet.
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Ein einwandrreies Stapeln in der anhand von Fig. 3 beschriebenen Weise
wäre bereits dann möglich, wenn die Kufen 16 und 17 in den gleichen parallel zu
den Seitenkanten der Tischplatte 11 und durch die senkrechten Achsen der hinteren
Tischbeine 14 und 15 verlaufenden Ebenen lägen. Darin befinden sich nämlich die
Kufen 16 und 17 außerhalb des Bereiches der vorderen Tischbeine 12 und 13 und behindern
das Stapeln in der vorstehend beschriebenen Weise nicht. Soll jedoch außerdem nouh
ein Nebeneinanderstellen der Tische gemäß der in Fig. 4 beschriebenen Weise möglich
sein, so dürfen die Kufen 16 und 17 nicht in diesen Ebenen liegen, da sie dann,
wie ein Vergleich mit Fig. 4 zeigt eine Berührung der Seitenkanten der Tischplatten
verhindern würden.
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Um Tische gemäß Fig. 6 in der in Fig. 4 dargestellten Weise nebeneinanderstellen
zu können, liegen daher die
Kufen 16 und 17 nicht in den vorstehend
genannten Ebenen, sondern jeweils im Bereich zwischen den bereits erwähnten Verlängerungen
der Außenkanten der oberen Teile der vorderen Tischbeine 12, 13 und den Verlängerungen
der Innenkanten der oberen Teile der hinteren Tischbeine 14, 15.
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Da also die Kufen 16 und 17 gegenüber den zugehörigen hinteren Tischkeinen
14 und 15 nach innen versetzt sind, was durch den gebogenen Übergang angedeutet
ist, und da sie außerdem gegenüber den vorderen Tischbeinen 12 und 13 nach außen
versetzt sind, kommen sie einerseits beim Stapeln nicht in störenden Eingriff mit
den vorderen Tischbeinen 12 und 13 und liegen andererseits beim Nebeneinanderstellen
von derartigen Tischen in einem gewissen Abstand voneinander. Diese Lagevon Tischbeinen
und Kufen ist in Fig. 8 schematisch angedeutet. Dort sind die Seitenkanten der Tischplatten
11 und 11' zweier benachbarter Tische in-Berührung miteinander (die in Fig. 6 gezeigte
Ablage 18 ist zur Vereinfachung weggelassen). Man erkennt, daß die vorderen Tischbeine
T3 und 12' der benachbarten Tische sowie die Kufen 17 und 16' einen gewissen seitlichen
Abstand Voneinander haben, während die hinteren Tischbeine 15 und 14' unter die-Tischplatte
11' bzw. 11 des benachharten Tisches reichen.
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Es sei-noch darauf hingewiesen, daß es nicht erforderlich ist, :daß
der lichte Abstand zwischen den Kufen 16 und 17 größer ist als die Breite der Tischplatte
11, da die Kufen
beim Stapeln nicht in den Bereich der Tischplatte
kommen, sondern lediglich an den Außenkanten der vorderen Tischbeine desdarunter
liegenden Tisches entlanggeführt werden.
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In Fig. 7 ist in perspektivischer Darstellung teilweise weggebrochen
ein Kufentisch gezeigt, bei dem zur Vereinfachung die gebogenen Ubergänge zwischen
den unteren Enden der Tischbeine und den Kufen nicht gezeigt sind. Diese Darstellung
zeigt jedoch, daß auch hier, ebenso wie bei dem Tisch gemäß Fig. 1 bis 4, die hinteren
Tischbeine über ein Verlängerungsstück mit dem Verbindungsrahmen verbunden sind.
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Bei der vorstehenden Beschreibung wurde Jeweils davon ausgegangen,
daß. der Abstand zwischen den beiden hinteren Tischbeinen größer ist als zwischen
den beiden vorderen Tischbeinen. Eine genau gleich wirkende Anordnung ergibt sich
Jedoch auch dann, wenn man den Abstand zwischen zwei seitlichen Tischbeinen größer
macht als zwischen den beiden anderen seitlichen Tischbeinen, wenn man also beispielsweise
die zwischen den Tischbeinen 3 und 5 verlaufende Kante des Tisches 1 gemäß Fig.
1 und 2 als vordere Kante bezeichnen würde. Somit bezeichnen also die Angaben "vordere
Tischbeine" und "hintere Tischbeine" lediglich Jeweils zwei benachbarte Tischbeine,