DE2139728B2 - Pulverfoermiges reinigungsmittel zur aufbereitung von wasser - Google Patents

Pulverfoermiges reinigungsmittel zur aufbereitung von wasser

Info

Publication number
DE2139728B2
DE2139728B2 DE19712139728 DE2139728A DE2139728B2 DE 2139728 B2 DE2139728 B2 DE 2139728B2 DE 19712139728 DE19712139728 DE 19712139728 DE 2139728 A DE2139728 A DE 2139728A DE 2139728 B2 DE2139728 B2 DE 2139728B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sodium
water
cleaning agent
treatment
sodium hydroxide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712139728
Other languages
English (en)
Other versions
DE2139728A1 (de
DE2139728C3 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Original Assignee
Heidrich, Armin, 7129 Güglingen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidrich, Armin, 7129 Güglingen filed Critical Heidrich, Armin, 7129 Güglingen
Priority claimed from DE19712139728 external-priority patent/DE2139728C3/de
Priority to DE19712139728 priority Critical patent/DE2139728C3/de
Priority to AT666272A priority patent/AT319153B/de
Priority to CH1162072A priority patent/CH567441A5/xx
Priority to DD16486772A priority patent/DD98948A1/xx
Priority to SE1021172A priority patent/SE413671B/xx
Priority to JP47078083A priority patent/JPS5127934B2/ja
Priority to IT2794172A priority patent/IT965080B/it
Priority to FR7228418A priority patent/FR2148508B1/fr
Priority to BE787293A priority patent/BE787293A/xx
Priority to NL7210789A priority patent/NL7210789A/xx
Priority to GB3682972A priority patent/GB1381678A/en
Publication of DE2139728A1 publication Critical patent/DE2139728A1/de
Priority to AT428473A priority patent/AT325532B/de
Publication of DE2139728B2 publication Critical patent/DE2139728B2/de
Publication of DE2139728C3 publication Critical patent/DE2139728C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D7/00Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
    • C11D7/02Inorganic compounds
    • C11D7/04Water-soluble compounds
    • C11D7/06Hydroxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F9/00Multistage treatment of water, waste water or sewage
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/395Bleaching agents
    • C11D3/3958Bleaching agents combined with phosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
  • Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Water Treatment By Sorption (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein pulverförmiges Reinigungsmittel aus Natriumaluminat als Flockungsmittel, Natriumhydroxid und anderen Zusätzen zur Aufbereitung von verunreinigtem Wasser.
Im Zuge von Erhebungen über die Umweltverschmutzung hat es sich gezeigt, daß in steigendem Maße große Mengen an schädlichen Substanzen, wie z. B. Kohlenwasserstoffe, über Industrie- und Haushaltsabwasser in die Kanalisation sowie in Flüsse und Seen gelangen, so daß mit der Zeit eine selbsttätige Regeneration des Wassers nicht mehr möglich erscheint. Andererseits können die derart verunreinigten Abwasser bisher nur mit einem hohen Kostenaufwand wieder zu Brauchwasser aufbereitet werden, so daß es meist aus wirtschaftlichen Gründen vorgezogen wird, die verunreinigten Abwässer der Umwelt zuzuführen, statt sie unter Zwischenschaltung einer Aufbereitungsstufe in einem Kreislauf weiterzuverwenden.
Es sind zwar eine ganze Reihe von chemischen Fällungs- und Reinigungsmitteln zur Aufbereitung von mit organischen und anorganischen Stoffen beladenen Schmutzwässern bekannt, die z. B. Natriumaluminat und Natriumhydroxid neben anderen Bestandteilen (US-PS 28 66 759) oder Phosphate als Fällungsmittel (J. König: Die Verunreinigung der Gewässer, 1. Band, 2. Auflage, 1899, 353-360) enthalten. Weiter ist es zur Aufbereitung von mit Mineralölprodukten verunreinigten Abwässern an sich bekannt, dem aufzubereitenden s.s Wasser vor einer Behandlung mit Aktivkohle Oxidationsmittel, wie Chlor, zuzusetzen (CH-PS 4 39 135).
Ferner ist ein Geschirrspülmittel bekannt (FR-PS 13 67 383), das neben Natriumhydroxid eine Chlor abgebende Verbindung und Natriumtripolyphosphat h" enthält. Die Polyphosphatkomponente hat hierbei wie bei den meisten Spül- und Waschmitteln die Aufgabe, die härtebildenden Metalle, wie Kalzium oder Magnesium, beim Spül- oder Waschvorgang in Lösung zu halten, d h. an einer Ausfällung oder Ausflockung zu hindern. '1^ Demgemäß ist ein solches Mittel zur Wasseraufbereitung ungeeignet, da dort gerade ein Ausflocken einzelner Mischungsbestandteile erwünscht ist.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsmittel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das innerhalb relativ kurzer Zeit unter Bildung grober und schwerer Flocken mit einer großen Aufnahmeaktivität für die verschiedensten Schmutzstoffe ausfällt und das billig in der Herstellung und sparsam in der Verwendung ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Reinigungsmittel neben dem Natriumaluminat und dem Natriumhydroxid als weitere Zusätze eine Chlor abgebende Verbindung und Natriumtripolyphosphat und/oder Natriumhexametaphosphat enthält und daß das Natriumhydroxid auf die Natriumtripolyphosphat- und/oder die Natriumhexametaphosphat-Teilchen aufgesprüht ist.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels treten zwei Flockungen zeitlich nacheinander bei unterschiedlichen pH-Werten auf. Unmittelbar nach dem Zusetzen des pulverförmigen Reinigungsmittels geht zunächst das auf die Polyphosphatkomponente aufgesprühte Natriumhydroxid in Lösung und ergibt lokal an der Stelle der betreffenden Pulverteilchen sehr hohe pH-Wert-Spitzen. Das anschließend in Lösung gehende Polyphosphat findet daher in seiner unmittelbaren Umgebung sehr hohe pH-Werte vor und bildet in Verbindung mit den im Wasser vorhandenen Kalzium-, Magnesium- und/oder Ammoniumionen in kürzester Zeit große und schwere Flocken. Bei dieser katalytisch beschleunigten, sogenannten alkalischen Flockung fällt das mit dem Reinigungsmittel zugeführte und in dem Wasser enthaltene Phosphat unter Adsorption eines wesentlichen Teils der im Wasser enthaltenen Verunreinigungen aus. Das mit dem Pulvergemisch zugesetzte Natriumaluminat bleibt bei den in der ersten Fällungsphase vorhandenen pH-Werten zunächst noch in Lösung.
Die zweite Fällungsphase wird durch eine Neutralisation des Abwassers mit Säure eingeleitet. Bei pH-Werten zwischen 6.5 und 8,5 fällt das Aluminium vor allem als Aluminiumoxidhydrat nahezu quantitativ unter Bildung grober Flocken aus. An diese Flocken werden weitere, im Wasser noch vorhandene Verunreinigungen angelagert, so daß ein sauberes kristallklares Gebrauchswasser mit geringem Phosphat- und Aluminiumgehalt zurückbleibt.
Die in dem Reinigungsmittel außerdem vorhandene Chlor abgebende Verbindung hat keinen unmittelbaren Einfluß auf die beiden Flockungen. Mittelbar trägt sie jedoch zur Reinigung dadurch bei, daß vor allem organische Verunreinigungen im Abwasser aufgrund der oxidierenden Wirkung des freiwerdenden Chlors in koagulationsfähige Verbindungen übergeführt werden, die sich an den Flocken anlagern können. Vorteilhafterweise werden als Chlor abgebende Verbindungen Chlorcyanursäure oder deren Salze verwendet.
Die Gewichtsanteile der einzelnen Mischungsbestandteile sind zweckmäßig folgendermaßen zu wählen· 5-30% Natriumaluminat, 5—30% Natriumhydroxid, 40—80% Natriumtripolyphosphat, 1 — 10°/o Chlorcyanursäure oder ein Salz davon.
Um die Abtrennung der ausgefällten Substanzen an einem Anschwemmfilter zu erleichtern, kann dem Reinigungsmittel zusätzlich ein Filterhilfsmittel, wie z. B. Holzmehl, Zellulose, Kieselgur zugesetzt werden. Der Reinigungseffekt für spezielle Verunreinigungen kann weiter erhöht werden, wenn das Reinigungsmittel zusätzliche Substanzen wie Aktivkohle oder Kieselsäure enthält.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Mischung mit folgenden Gewichtsanteilen erwiesen:
Natriumaluminat (Na3 AIO3 9%
Natriumtripolyphosphat (Na5P3Oi0) 65%
Natriumhydroxid (NaOH) 22% Natriumsalz der Chlorisocyanursäure
(Cl2Na(NOC)3) 4%
Dieses Gemisch wurde zur Reinigung einer undurchsichtigen öl-Wasser-Emulsion mit einem ölgehalt von ι ο 24 300 mg/1 verwendet. Zu diesem Zweck wurde das Reinigungsmittel in einer Menge von weniger als 1 g pro Liter der Emulsion zugesetzt Nach einer Reaktionszeit von ca. 1 min und Filtration in einer ersten Reinigungsstufe wurde bei einem pH-Wert von 11,8 der ölgehait auf 293 mg/1 reduziert Das Filtrat war schwach opalisierend und wies eine absolute Trübung von 10,4 χ ΙΟ"3 auf. Nach Einstellung eines pH-Werts von 73 und anschließender Filtration in einer zweiten Reinigungsstufe wurde das Wasser farblos und kristall- κ kW. Ein ölgehalt was nicht mehr nachweisbar.
Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel kann vorteilhafterweise zur Reinigung und Aufbereitung von insbesondere mit Fetten, ölen, Mineralölen, Ruß, verunreinigten Industrieabwässern verwendet werden. ;; Dies bedeutet einmal einen wirkungsvollen und wirtschaftlich tragbaren Beitrag zur Vermeidung einer Umweltverschmutzung. Von nocb größeren; Nutzen erscheint die Möglichkeit, das Nutzwasser innerhalb eines Betriebs durch Zwischenschalten einer Wasseraufbereitungsanlage unter Verwendung des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels im Kreislauf zu führen. Dadurch werden die öffentlichen Wasser- und Abwassernetzt· entscheidend entlastet und zudem eine Umweltverschmutzung vermieden. Da die Aufbereitungskosten weit geringer sind als die Bezugskosten für eine entsprechende Menge Reinwassers aus dem öffentlichen Netz, ist eine solche Kreislaufführung darüber hinaus von erheblichem wirtschaftlichem Interest e.
Weiter kann das erfindungsgemäße Reinigungsmittel zur Aufbereitung ven insbesondere mit Milchsäure, Milchzucker, Eiweißen, Fetten verunreinigten Molkereiabwf.ssern verwendet werden. Auch hierbei ist eine Kreisla jfführungdes Wassers möglich.
Auch Entfettungsbäder, insbesondere Tri- oder Perchic räthylen-Bäder können damit aufbereitet werden.
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit des erfindungsgimäßen Reinigungsmittels besteht in der Aufbereitung von mit Fäulnisprodukten, wie Huminsäure und deren λ'erbindungen, verunreinigten Wässern insbesondere Moorwässern.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Pulverförmiges Reinigungsmittel aus Natriumaluminat als Flockungsmittel, Natriumhydroxid und > anderen Zusätzen zur Aufbereitung von verunreinigtem Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß es als andere Zusätze eine Chlor abgebende Verbindung und Natriumtripolyphosphat und/oder Natriumhexametaphosphat enthält und daß das ■-> Natriumhydroxid auf das Natriumtripolyphosphat und/oder das Natriumhexametaphosphat aufgesprüht ist
2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Chlor abgebende Verbindung Chlorcyanursäure oder ein Salz davon ist
3. Reinigungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet durch etwa folgende Gewichtsanteile:
5 — 30% Natriumaluminat 5 — 30% Natriumhydroxid,
40—80% Natriumtripolyphosphat,
1 —10% Chlorcyanursäure oder ein Salz davon.
DE19712139728 1971-08-07 1971-08-07 Pulverförmiges Reinigungsmittel zur Aufbereitung von Wasser Expired DE2139728C3 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712139728 DE2139728C3 (de) 1971-08-07 Pulverförmiges Reinigungsmittel zur Aufbereitung von Wasser
AT666272A AT319153B (de) 1971-08-07 1972-08-02 Pulverförmiges Reinigungsmittel
CH1162072A CH567441A5 (de) 1971-08-07 1972-08-03
DD16486772A DD98948A1 (de) 1971-08-07 1972-08-04
SE1021172A SE413671B (sv) 1971-08-07 1972-08-04 Reningsmedel med natriumaluminat som flockningsmedel
IT2794172A IT965080B (it) 1971-08-07 1972-08-05 Mezzo detergente
JP47078083A JPS5127934B2 (de) 1971-08-07 1972-08-05
FR7228418A FR2148508B1 (de) 1971-08-07 1972-08-07
BE787293A BE787293A (fr) 1971-08-07 1972-08-07 Agent d'epuration et/ou de nettoyage
NL7210789A NL7210789A (de) 1971-08-07 1972-08-07
GB3682972A GB1381678A (en) 1971-08-07 1972-08-07 Cleansing agent
AT428473A AT325532B (de) 1971-08-07 1973-05-16 Pulverförminges reinigunsmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712139728 DE2139728C3 (de) 1971-08-07 Pulverförmiges Reinigungsmittel zur Aufbereitung von Wasser

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2139728A1 DE2139728A1 (de) 1973-02-22
DE2139728B2 true DE2139728B2 (de) 1977-06-02
DE2139728C3 DE2139728C3 (de) 1978-01-12

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DD98948A1 (de) 1973-07-12
JPS5127934B2 (de) 1976-08-16
NL7210789A (de) 1973-02-09
AT319153B (de) 1974-12-10
SE413671B (sv) 1980-06-16
BE787293A (fr) 1972-12-01
DE2139728A1 (de) 1973-02-22
FR2148508A1 (de) 1973-03-23
GB1381678A (en) 1975-01-22
IT965080B (it) 1974-01-31
CH567441A5 (de) 1975-10-15
FR2148508B1 (de) 1976-05-21
JPS4835666A (de) 1973-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1517730A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Abwaessern
EP0371187B1 (de) Verfahren zum Entfernen von Pflanzenbehandlungsmitteln aus Rohwasser
DE1642443A1 (de) Verfahren zur Entsalzung von Kesselspeisewasser
DE2412452B2 (de) Verfahren zum Entfernen von ölen, Lösungsmitteln und Lackstoffen aus Abwasser
DE69117927T2 (de) Verfahren zum Behandeln eines geschmolzenen Salzbades
DE1521896A1 (de) Verfahren zur Aufrechterhaltung eines korrosionsfreien Mediums in Wassersystemen
DE2023276A1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Abwasser
DE4125990A1 (de) Verfahren zum reinigen tensidhaltiger schmutzwaesser
DE102007006450A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von entsalztem Wasser aus Zirkoniumhaltigem Spülwasser
WO1993012041A1 (de) Verbessertes verfahren zur entfernung von schwermetallrestgehalten und gegebenenfalls vorliegenden organischen ballaststoffen aus wässrigen phasen
DE2139728C3 (de) Pulverförmiges Reinigungsmittel zur Aufbereitung von Wasser
EP0134393B1 (de) Verfahren zur Abscheidung von Kohlenwasserstoffen aus Wasser, insbesondere Grundwasser
DE3301120A1 (de) Verfahren zur entgiftenden behandlung von abwasserschlaemmen der lederindustrie
DE2139728B2 (de) Pulverfoermiges reinigungsmittel zur aufbereitung von wasser
EP0056068A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Abwässern
DE2223910C3 (de) Pulverförmiges Reinigungsmittel zur Aufbereitung von Wasser
DE2920737A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen und wiedergewinnen von aus flaschenreinigungsmaschinen abgelassenen arbeitsfluessigkeiten
DE3822953A1 (de) Verfahren zur regeneration eines eisen- und/oder zinkhaltigen salzsaeurebades
DE19639716A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Schlämmen bei der biologischen Abwasserreinigung
DE2313217A1 (de) Verfahren zur entfernung von kohlenwasserstoffen aus waessrigen loesungen
AT325532B (de) Pulverförminges reinigunsmittel
DE3312241C2 (de)
DE2319976C3 (de) Verfahren zum Entfernen von Kupfer aus einer kupferhaltigen, wässerigen Lösung
EP0224160B1 (de) Verfahren zur Entfernung von Kohlenwasserstoffen aus Abwässern oder Grundwasser
DE3545988C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee