DE2920737A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen und wiedergewinnen von aus flaschenreinigungsmaschinen abgelassenen arbeitsfluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen und wiedergewinnen von aus flaschenreinigungsmaschinen abgelassenen arbeitsfluessigkeiten

Info

Publication number
DE2920737A1
DE2920737A1 DE19792920737 DE2920737A DE2920737A1 DE 2920737 A1 DE2920737 A1 DE 2920737A1 DE 19792920737 DE19792920737 DE 19792920737 DE 2920737 A DE2920737 A DE 2920737A DE 2920737 A1 DE2920737 A1 DE 2920737A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wastewater
return line
pollutants
liquor
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792920737
Other languages
English (en)
Inventor
Zillur Dr Ing Rehman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792920737 priority Critical patent/DE2920737A1/de
Publication of DE2920737A1 publication Critical patent/DE2920737A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/10Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
    • B08B3/14Removing waste, e.g. labels, from cleaning liquid; Regenerating cleaning liquids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/72Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation

Landscapes

  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Wiedergewinnen von
  • aus Flaschenreinigungsmaschinen abgelassenen Arbeitsflüssigkeitt In abwasserintensiven Industriebetrieben, wie dies die Getränkeabfüllbetriebe sind, führen die Probleme der Abwasserreinigung zu beträchtlichen Schwierigkeiten und Kosten. Hinzu kommt die Tatsache, daß viele dieser Abwässer wertvolle Bestandteile mit sich führen, die nutzlos verlorengehen und zugleich zur Erhöhung der Schmutzfrachtmenge führen. So enthält die aus Flaschenreinigungsmaschinen abgelassene Waschlauge große Mengen an wertvollen Waschchemikalien, insbesondere Ätznatron und Phosphat. Darüberhinaus führen derartige alkalische Abwässer zu beträchtlichen Schwierigkeiten in der biologischen Reinigungsstufe der üblichen Kläranlagen; sie müssen deshalb vor Ablassen im Betrieb neutralisiert werden. Dies wiederum bringt hohe Investitions- und Betriebskosten für eine Neutralisationsanlage mit sich. Man hat bereits versucht, die Verwertbarkeit der Waschlauge durch Sedimentation zu erhöhen, jedoch hatte dieses Verfahren neben hohen Investitionskosten und großem Platzbedarf insbesondere den Nachteil, daß damit die in der Waschlauge gelösten Schadstoffe, wie Zellulose, Nitrate, Metallionen, insbesondere Aluminationen, organische Säuren und Getränkereste nicht abgeschieden werden können, mit der Folge einer beträchtlichen Abnahme der Laugenaktivität.
  • Nach der Behandlung mit Waschlauge werden die Flaschen in den bekannten Getränkeflaschen-Reinigungsmaschinen in einer Spritzzone mit reinem Wasser abgespritzt, bei Kaltfüllung zuerst mit warmem und dann mit kaltem Wasser. Der Wasserverbrauch der Spritzzone ist dabei sehr hoch und liegt je nach Größe der Reinigungsmaschine zwischen etwa 20 und 90 cbm pro 91mde. Diese beträchtlichen Abwassermengen gehen im allgemeinen nutzlos verloren, d.h.
  • werden in die Kanalisation abgeleitet. Nun hat man zwar bereits versucht, diese Abwässer aufzubereiten, jedoch gelang es bisher nicht, zumindest nicht in einem kontinuierlichen Verfahren, die Aufbereitung so weit zu treiben, daß tatsächlich trinkfähig reines Wasser wiedergewonnen wird. Das aufbereitete Wasser konnte somit nicht in die Spritzzone, zumindest nicht in die End-Spritzzone zurückgeführt werden, weil dort aus verständlichen Gründen nur trinkfähig reines Wasser verwendet werden darf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe es gelingt, sowohl die Ablauge der Waschzone als auch das Abwasser der Spritzzone von Flaschenreinigungsmaschinen derart aufzubereiten, vorzugsweise in einem kontinuierlichen Vorgang, daß Lauge und Wasser in die entsprechenden Zonen der Maschine zurückgeführt werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, bei dem der Waschlauge zuerst ein Oxidationsmittel zugegeben und anschließend die oxidierten Schadstoffpartikel durch Filtration ausgeschieden werden, daß dann die in Lösung befindlichen Alkalialuminate in unlösliche Aluminiumverbindungen umgewandelt und anschließend die ausfallenden Aluminiumverbindungen durch Filtration ausgeschieden werden Daß daraufhin die noch in der Lauge verbliebenen Schadstoffe selektiv durch ein der Waschlauge zugegebenes, einen hochmolekularen Polyelektrolyten enthaltendes Flockungsmittel ausgeflockt werden, worauf die Schadstoffe durch Filtration und Absorption aus der Waschlauge entfernt werden, und daß die so gereinigte Waschlauge, gegebenenfalls mit einem Zusatz frischer Waschlauge in die laschenreinigungsmaschine zurückgeführt wird, und daß dem Abwasser zuerst ein Oxidationsmittel zugegeben und dann die im Abwasser enthaltenen unlöslichen Schadstoffe mittels Sedimentation ausgeschieden werden, daß das Abwasser dann durch Zugabe von Sterilisationsmitteln von biologischen Schadstoffen befreit wird, daß daraufhin das alkalische Abwasser durch zugabe von Neutralisationsmitteln neutralisiert wird, daß dann die im neutralen Abwasser gelösten Schadstoffe durch Zugabe eines Flockungsmittles aufgeflockt werden, worauf die Schadstoffe durch Filtration und Absorption aus dem Abwasser ausgeschieden werden, daß anschließend das von chemischen Schadstoffen befreite Wasser durch nochmalige Zugabe von Sterilisationsmittlen einer Sicherheitsentkeimung unterworfen wird und daß schließlich das sterilisierte Abwasser, gegebenenfalls unter Zugabe von Frischwasser, in die Spritzzone der Flaschenreinigungsmaschine zurückgeführt wird.
  • Gemäß der Erfindung werden also die Ablauge und das Abwasser zunächst durch eine Oxidationszone bzw. eine Oxidations- und eine Sedimentationszone geführt, um so vgne Vorreinigung durchzuführen.
  • Daraufhin wird die Ablauge von den darin gelöster Alkali-Aluminaten befreit. Dieser Vorgang ist aus den nachfolgend erläuterten Gründen von besonderer Bedeutung. Ist nämlich die aus der Reinigungsmaschine kommende Waschlauge dazu verwendet worden, Flaschen zu reinigen, die mit Aluminiumverschlüssen versehen und/oder mit Aluminiumetiketten behaftet waren bzw. sind, dann besteht die Gefahr, daß bei Rückführung dieser Ablauge in die Reinigungsmaschine Ablagerungen von Aluminiumhydroxid auftreten, was in extremen Fällen zur Verstopfung von Düsen oder dergleichen führen kann.
  • Versuche haben ergeben, daß dieses unerwünschte Ausfällen von Aluminiumhydroxid in der Reinigungsmaschine auf folgenden Vorgängen beruht. Bekanntlich reagiert Aluminiumhydroxid mit starken Laugen, insbesondere Natronlauge, unter Bildung von löslichen Alkali-Aluminaten, insbesondere Natriumaluminaten. Damit aber liegt das Aluminium in der aus der Reinigungsmaschine kommenden, stark alkalischen Waschlauge in gelöster Form vor, mit der Folge, daß das Aluminium beim Durchgang der Waschlauge durch Filter nicht abgeschieden wird. Würde nun das Aluminium dauernd in gelöstem Zustand verbleiben, dann wäre seine Anwesenheit in der gereinigten und rückzuführenden Waschlauge von untergeordneter Bedeutung, jedoch ist dies nicht der Fall. Ab bestimmten Konzentrationen von Natriumaluminaten in der Waschlauge kann nämlich ein plötzlicher Reaktionsumschlag eintreten, d.h. das Natriumaluminat wandelt sich in das unlösliche Aluminiumhydroxid zurück. Diese Umkehrreaktion ist von einer Reihe von Faktoren abhängig und nicht exakt definierbar, und führt dann, wenn sie in der Reinigungsmaschine auftritt, zu den erwähnten nachteiligen Folgen von Ablagerungen. Mit der Erfindung werden deshalb die gelösten Alkali-Aluminate durch Auslösen entsprechender Reaktionen in unlösliche Aluminiumverbindungen umgewandelt und diese dann sofort auf mechanischem Wege, also durch Filter, ausgeschieden.
  • Daraufhin werden Ablauge und Abwasser, letzteres nach Sterilisation und Neutralisation, von weiteren gelösten Schadstoffen befreit, und zwar dadurch, daß die Schadstoffe durch ein Flockungsmittel ausgeflockt und anschließend durch Filtration und Absorption aus der Waschlauge bzw. dem Abwasser abgeschieden werden. Der Vorgang der Ausflockung in einem stark alkalischen Bereich, also in der Ablauge, mittels hochmolekularer Polyelektrolyten ist bereits in der älteren - nicht vorveröffentlichten - deutschen Patentanmeldung P 27 53 216.7 im einzelnen beschrieben und hier anwendbar.
  • Der wesentliche Vorteil dabei besteht darin, daß auch bei sehr hohen pH-Werten (pH=13) eine weitgehende Entfernung der in der Waschlauge gelösten Schadstoffe zu erreichen ist. Gerade dies ist aber von besonderer Bedeutung, weil die bekannten Flockungsmittel bei hohen pH-Werten nicht oder nur sehr mangelhaft aus flocken und außerdem nicht zur Bildung stabiler Flocken führen, was unter anderem zu einer schnellen Blockade von Filtern führt. Für die Ausflockung der Schadstoffe aus dem neutralen Abwasser der Spritzzone können dagegen auch andere Flockungsmittel verwendet werden, etwa Metallsalze. Anschließend können dann die gereinigte Waschlauge und das gereinigte Wasser, letzteres nach nochmaliger Zugabe von Sterilisationsmitteln, in die Reinigungsmaschine zurückgeleitet werden, ebenfalls unter Zusatz von frischer Lauge und frischem Wasser. Damit wird einerseits der beträchtliche Verbrauch der Flaschenreinigungsmaschinen an Waschlauge und Wasser wesentlich herabgesetzt und andererseits das Abwasserproblem im Sinne des Umweltschutzes auf kostensparende und wirtschaftliche Weise gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsverfahrens sowie der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1: das Grundschema des Erfindungsverfahrens, Fig. 2: eine Skizze der Laugenreinigungseinheit, und Fig. 3 eine Skizze der Wasserreinigungseinheit, In Fig. 1 ist mit 1 eine übliche aschenreinigungsmaschine bezeichnet. Die aus der Reinigungsmaschine 1 entlassene Waschlauge verläßt diese durch die Rohrleitung A und kehrt nach Durchlaufen der Oxidationsstufe 2, der Aluminat-Ausfällstufe 3 und der Ausflockungsstufe t in die Reinigungsmaschine 1 zurück wobei 7 wie angedeutet, vor der Rückkehr in die Reinigungsmaschine 1 Frischlauge zugegeben werden kann Das Abwasser der Spritzzone der Reinigungsmaschine 1 verläßt diese durch die Rohrleitung B nd kehrt nach Durchlaufen der Oxidation- und Sedimentationsstufe 5, der Sterilisationsstufe 6, der Neutralisationsstufe 7, der Ausflockungsstufe 8 und der zweiten Sterilisationsstufe 9in die Reinigungsmaschine 1 zurück, wobei vor dem Wiedereintritt in die Reinigungsmaschine Frischwasser zugegeben werden kann. Die Aluminat-Ausfällstufe 3 des Reinigungsweges A kann, wie in der Zeichnung angedeutet, überbrückt werden, um den Kreislauf dann zu vereinfachen, wenn Flaschen gereinigt werden, die nicht mit Aluminium in Berührung gekommen sind.
  • Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 mit A bezeichneten Weg der Waschlauge.
  • Dabei ist in Fig. 2 mit 10 die Zuführleitung für die zu reinigende Ablauge bezeichnet. Ein Oxidationsmittelbehälter 30 ist über eine Dosierpumpe 31 an die Leitung 10 angeschlossen. Nachgeschaltet ist ein Filter 32, in welchen die Leitung 10 mündet und von dem an die Rückführleitung 24 abgeht. Nach dem Filter 32 is'aie Leitung 24 ein Impfmittelbehälter 33 über eine Dosierpumpe 34 angeschlossen, worauf dann in die Leitung 24 ein Filter 35 eingesetzt ist. Der Sumpf des Filters 35 steht über eine Zweigleitung 36 mit der Leitung 24 in Verbindung. Ein Flockungsmittelbehälter 17 ist über eine Dosierpumpe 21 mit der Leitung 24 verbunden, in welche anschließend ein Mehrschichtfilter 13,14,15,16 eingesetzt ist. Vom Auslaß dieses Mehrschichtfilters führt dann die Leitung 24 zurück in die Laugenzone der Flaschenreinigungsmaschine.
  • Der aus der Reinigungsmaschine kommenden Waschlauge wird mittels der Dosierpumpe 31 kontinuierlich oder intermittierend aus dem Behälter 30 ein Oxidationsmittel zugeführt. Als Oxidationsmittel können organische oder anorganische Peroxide, beispielsweise Wasserstoffperoxid, Perchlorate, Kaliumpermanganat oder dergleichen verwendet werden. Die vom Oxidationsmittel oxidierten Schadstoffe der Waschlauge werden dann im Filter 32 ausgeschieden.
  • Der aus dem Filter 32 entlassenen Waschlauge wird dann mittels der Dosierpumpe 34 kontinuierlich oder intermittierend aus dem Behälter 33 ein Reaktionsmittel zugesetzt, worauf das in der Waschlauge befindliche, gelöste Aluminat in unlösliches Aluminiumhydroxid übergeht und im Filter 35 ausgeschieden wird. In die aus dem Filter 35 ausgeschiedene Waschlauge wird dann mittels der Dosierpumpe 21 ein Flockungsmittel aus dem Behälter 17 zugeführt, wodurch in der Waschlauge noch befindliche, gelöste Schadstoffe ausgeflockt werden. Die Waschlauge durchläuft dann den Mehrschichtfilter 13,14,15,16, in welchem eine Filtration und Absorption stattfindet. Die aus dem Mehrschichtfilter entlassene Waschlauge wird dann in die Reinigungsmaschine zurückgeführt. über die Zweigleitung 36 kann aus dem Sumpf des Aluminiumhydroxid-Filters 35 stammende Flüssigkeit in die Leitung 24 zurückgebracht werden, wobei selbstverständlich das Aluminium zurückhaltende Siebe in der Zweigleitung untergebracht sind.
  • Bei dem durch die Dosierpumpe 31 zugeführten Mittel zum Ausfällen des Aluminats kann gemäß der Erfindung -Aluminiumhydroxid verwendet werden. Dabei wird also so vorgegangen, daß an einer bestimmten Stelle das in der von der Reinigungsmaschine kommenden Waschlauge im gelösten Zustand befindliche Alkali-Aluminat durch Zugabe von als Impfkristalle wirkenden qr-Aluminiumhydroxid in unlösliches Aluminiumhydroxid umgewandelt wird, worauf dann das ausfallende Aluminiumhydroxid durch Filtrieren entfernt wird.
  • Anders ausgedrückt, man überläßt es nicht dem Zufall, wann das gelöste Alkali-Aluminat sich zum unlöslichen Aluminiumhydroxid zurückwandelt, sondern löst diesen Vorgang bewußt durch Impfkristalle an einer geeigneten Stelle aus, d.h. an einer Stelle, an welcher man dann das Aluminiumhydroxid ausfällen kann. Damit kann auf sichere Weise verhindert werden, daß Alkali-Aluminat mit der rückgeführten Waschlauge in die Reinigungsmaschine zurückgelangt und sich dann dort als Aluminiumhydroxid niederschlägt. Dabei ist von Bedeutung, ttiß durch das Impfen mit r-Aluminiumhydroxid der pH-Wert der Waschlauge nicht sinkt, somit also die Waschkraft der Waschlauge erhalten bleibt, was nicht der Fall ist, wenn man versuchen würde, das Ausfällen des Aluminiumhydroxids durch Ansäuern der Waschlauge zu bewirken. Ein Nachteil dieser sehr eleganten und wenig Zusatzstoff benötigenden Methode des Impfens mit t -Aluminiumhydroxid besteht jedoch darin, daß die von mehreren Faktoren, wie pH-Wert, Temperatur usw. abhängige Impfmengen sehr exakt eingehalten werden müssen.
  • Eine andere, mehr Zusatzstoff erfordernde, aber einfachere und sicherer Methode besteht darin, mittels der Dosierpumpe 34 Kalziumoxidlösung und einen Polyelektrolyten zuzuführen. Dabei bildet vermutlich das Kalzium mit Aluminium ein schwerlösliches Kalzium-Aluminat, das dann ebenfalls durch den Filter 35 ausgeschieden wird. Auch damit ist eine erhebliche Senkung der Aluminiumkonzentration in der Waschlauge möglich, ohne deren Alkalität zu verändern.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Ausfällen des Aluminiums durch Einleiten reduzierender Gase, etwa Rauchgas oder Kohlendioxid , herbeizuführen. Das dabei durch Reaktion von Ätznatron mit Kohlendioxid entstehende Natriumkarbonat reagiert anschließend mit Kalziumoxid unter Bildung von Kalziumkarbonat und Natronlauge.
  • Die Natronlauge kann in die Flaschenreinigungsmaschine zurückgeführt und das Kalziumkarbonat in entsprechenden Öfen in Kalziumoxid und Kohlendioxid zersetzt und wieder verwendet werden. Der Investitionsaufwand bei dieser Methode ist jedoch nicht unbeträchtlich.
  • Jedenfalls haben Versuche ergeben, daß die oben erwähnten Methoden dazu führen, daß die in die Reinigungsmaschine zurückgelangende Waschlauge frei von Aluminiumionen ist und sich auch bei längerem Betrieb in der Reinigungsmaschine keine Aluminiumniederschläge bilden. Die Dosierung des Zugabemittels für die Ausfällung der Aluminiumionen ist dabei - wie bereits erwähnt -von der Art des in der Reinigungsmaschine zu waschenden Gutes abhängig und kann durch Versuche oder Messung festgelegt werden. Die Dosierung des Oxidationsmittels erfolgt zweckmäßigerweise in Abhängigkeit von einer Messung des sogenannten CSB-Wertes, also des chemischen Sauerstoffbedarfs in mg02/100l. Dabei hat sich herausgestellt, daß bei einer bestimmten Flaschenreinigungsmaschine ohne Reinigung der Waschlauge der CSB-Wert in sechs Tagen von 600 auf 10 000 anstieg, bei Reinigung der Waschlauge mittels des Verfahrens nach der Erfindung, jedoch ohne Zugabe von Oxidationsmittel, von 600 auf 3000, und schließlich bei zusätzlichem Einsatz des Oxidationsmittels von 600 auf 1000, wobei dieser letztere Wert nahezu beliebig lang konstant blieb. Weiterhin ist von Bedeutung, daß auch der sich im Sumpf des Oxidationsfilters und des Aluminiumhydroxidfilters ansammelnde Flüssigkeitsrest wieder der Waschlauge zugeführt werden kann, also keine Schadflüssigkeiten enthalten. Die in den Filter zurückbleibenden Festbestandteile können gegebenenfalls weiter verwendet werden, insbesondere der Aluminiumrückstand im Aluminiumhydroxidfilter. Selbstverständlich können Oxidationsstufe und Aluminiumhydroxidstufe auch mit einem einzigen Filter auskommen, und darüberhinaus ist es auch möglich, wenn auch in den beiden Fällen nicht wünschenswert, die Oxidationsstufe und die Aluminium-Ausfällstufe im Mehrschichtfilter nachzuschalten.
  • Bezüglich des zu verwendenden Flockungsmittels und des Aufbaus des Mehrschichtfilters wird auf die bereits erwähnte ältere deutsche Patentanmeldung P 27 53 216.7 verwiesen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn Oxidationsstufe, Aluminat-Ausfällstufe und Flockungsstufe jeweils zu festen Baugruppen konstruktiv vereinigt sind, wie dies für die Flockungsstufe in der eben erwähnten deutschen Patentanmeldung P 27 53 216.7 gezeigt ist. In diesem Fall können dann auch die einzelnen Baugruppen bei Bedarf ausgetauscht bzw. ersetzt werden.
  • Fig. 3 zeigt mehr ins einzelne gehend den in Fig. 1 mit B bezeichneten Kreislauf für das Spritzzonen-Abwasser. Dabei ist in Fig. 3 mit 40 eine Zuführleitung für das von der Reinigungsmaschine kommende Abwasser bezeichnet. Ein Oxidationsmittelbehälter 41 ist über eine Dosierpumpe 42 mit der Leitung 40 verbunden. Nach dieser Oxidationsstufe führt die Leitung 40 in einen Sedimentationsbehälter 43, in welchen die Mündung des Rohres 40 eintaucht. Eine aus dem Trog 13 herausführende Rückführleitung 44 führt zunächst zu einer Förderpumpe 45 und dann weiter zu einem Sterilisationsmittelzulauf, wobei das Sterilisationsmittel aus einem Behälter 46 mittels einer Dosierpumpe 47 zugeführt wird. Anschließend führt die Leitung 44 zu einem Neutralisationsbehälter 48, der mit einem Rührwerk 49 versehen und mit einem Neutralisationsmittelbehälter 50 verbunden ist. Ein Flockungsmittelbehälter 17 ist über eine Dosierpumpe 21 an die Leitung 44 angeschlossen; unmittelbar darauf ist in die Leitung 44 ein Mehrschichtfilter 13,14,15,16 eingesetzt.
  • Mit 51 schließlich ist ein Sterilisationsgefäß bezeichnet, das von einem Behälter 52 mit Sterilisationsmitteln versorgt wird.
  • Die Leitung 44 führt dann zurück zur Flaschenreinigungsmaschine.
  • Das von der Spritzzone kommende Abwasser wird also zunächst mit einem Oxidationsmittel versehen, worauf im Trog 43 die festen Schadstoffe durch Sedimentation ausgeschieden werden. Daraufhin erfolgt eine Zugabe von Sterilisationsmittel, um das Wasser von biologischen Schadstoffen zu befreien. Anschließend erfolgt eine Zugabe von Neutralisationsmittel, um das alkalische Abwasser neutral einzustellen. Daraufhin wird das Abwasser dann unter Zugabe des Flockungsmittels in den Mehrschichtfilter 13,14,15,16 eingeleitet, in welchem die noch verbliebenen Schadstoffe ausfiltriert und absorbiert werden. Die Erläuterung dieser Flockungsstufe findet sich in der mehrfach erwähnten deutschen Patentanmeldung P 27 53 216.7.
  • Schließlich wird das Wasser in der zweiten Sterilisationsstufe, bestehend aus dem Sterilisationsgefäß 51 und dem Sterilisationsmittelbehälter 52, einer Sicherheitsentkeimung unterworfen, womit es dann bei Verlassen dieser zweiten Sterilisationsstufe Trinkqualität besitzt. Zumindest diese zweite Sterilisationsstufe kann eine Vorrichtung gemäß der deutschen Patentanmeldung P 27 52 538.8 sein.
  • Üblicherweise besteht die Spritzzone von Flaschenreinigungsmaschinen aus einer Vorzone und einer Endzone. Bei Kaltfüllungen wird dabei der Endzone Frischwasser zugeführt und deren Abwasser nach Erwärmung für die Vorzone verwendet. In diesem Fall verläßt also das Abwasser die Reinigungsmaschine in warmem Zustand und muß vor Wiedereinführung in die Reinigungsmaschine gekühlt werden. Bei Warmfüllung dagegen wird der Endzone heißes Frischwasser zugeführt und deren Abwasser nach Abkühlung für die Vorzone verwendet. In diesem Fall muß das Abwasser der Reinigungsmaschine vor dem Wiedereinführen in diese aufgeheizt werden. In beiden Fällen ist es vorteilhaft, zumindest einen Teil der Wärmeenergie wiederzugewinnen, etwa dadurch, daß Wärmetauscher vorgesehen sind. Die erfindungsgemäße Rückführung des Abwassers erbringt also auch energetische Vorteile.
  • Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß Flaschenreinigungsmaschinen im allgemeinen mit einer sogenannten Vorweiche versehen sind, in welcher die Flaschen von den gröbsten Verunreinigungen, etwa Etiketten und Getränkeresten, befreit werden. Für die Vorweiche wird entweder Frischwasser oder Abwasser der Spritzzone verwendet. Das Abwasser der Vorweiche ist verständlicherweise äußerst stark mit Schadstoffen belastet. Versuche haben jedoch ergeben, daß es trotzdem möglich ist, das Abwasser der Vorweiche mit den erwähnten Verfahrensstufen der erfindungsgemäßen Reinigung des Spritzzonenabwassers, gegebenenfalls kombiniert mit der Aluminat-Ausfällstufe der Laugenreinigung, derart zu reinigen, selbstverständlich in einem gesonderten Leitungskreis, daß dieses Abwasser wieder als Zulauf für die Vorweiche verwendbar ist. Um den Aufwand, insbesondere den Einsatz von Chemikalien, in einem vernünftigen Rahmen zu halten1 sollte jedoch in bestimmten Zeitabständen der Kreislauf unterbrochen und die Vorweiche mit Frischwasser versorgt werden, beispielsweise in einem Zyklus von acht Stunden. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der Wasserverbrauch der Vorweiche sowieso wesentlich geringer ist als derjenige der Spritzzone.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird also ein Flüssigkeitskreislauf geschaffen, welcher Abwasser und Ablauge der Flaschenreinigungsmaschine derart aufbereitet, daß während des Betriebs keine oder nur vergleichsweise geringe Mengen an Frischwasser und Frischlauge zugeführt werden müssen. Darüberhinaus ergeben sich energetische Einsparungen, und die üblichen Abwasserprobleme sind im wesentlichen beseitigt.
  • Selbstverständlich kann die Erfindung auch bei Reinigungsmaschinen Anwendung finden, die zur Reinigung ähnlicher Gegenstände wie Getränkeflaschen dienen, etwa zum Reinigen wiederzuverwendender Lebensmittelbehälter.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE Verfahren zum Reinigen und Wiedergewinnen von aus Flaschenreinigungsmaschinen abgelassenen Arbeitsflüssigkeiten, nämlich der Zellulose, Kohlenhydrate, Metallionen, insbesondere Aluminate, Getränkereste und andere organische und anorganische Stoffe enthaltenden Waschlauge und dem im wesentlichen dieselben Stoffe, jedoch in geringerer Konzentration enthaltenden Abwasser der Spritzzone, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschlauge ein Oxidationsmittel zugegeben und anschließend die oxidierten Schadstoffpartikel durch Filtration ausgeschieden werden, daß dann die in Lösung befindlichen Alkali-Aluminate in unlösliche Aluminiumverbindungen umgewandelt und anschließend die ausfallenden Aluminiumverbindungen durch Filtration ausgeschieden werden, daß daraufhin die noch in der Lauge verbliebenen Schadstoffe selektiv durch ein der Waschlauge zugegebenes, einen hochmolekularen Polyelektrolyten enthaltendes Flockungsmittel ausgeflockt werden, worauf die Schadstoffe durch Filtration und Absorption aus der Waschlauge entfernt werden, und daß die so gereinigte Waschlauge, gegebenenfalls mit einem Zusatz frischer Waschlauge, in die Flaschenreinigungsmaschine zurückgeführt wird, und daß dem Abwasser zuerst ein Oxidationsmittel zugegeben und dann die im Abwasser enthaltenen unlöslichen Schadstoffe mittels Sedimentation ausgeschieden werden, daß das Abwasser dann durch Zugabe von Sterilisationsmitteln von biologischen Schadstoffen befreit wird, daß daraufhin das alkalische Abwasser durch Zugabe von Neutralisationsmitteln neutralisiert wird, daß dann die im neutralen Abwasser gelösten Schadstoffe durch Zugabe eines Flockungsmittels ausgeflockt werden, worauf die Schadstoffe durch Filtration und Absorption aus dem Abwasser ausgeschieden werden, daß anschließend das von chemischen Schadstoffen befreite Wasser durch nochmalige Zugabe von Sterilisationsmitteln einer Sicherheitsentkeimung unterworfen wird, und daß schließlich das sterilisierte Abwasser, gegebenenfalls unter Zugabe von Frischwasser, in die Spritzzone der Flaschenreinigungsmaschine zurückgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Flockungsmittel der Waschlauge eine Polyelektrolytmischung mit mehrwertigen Metallionen, dem Abwasser mehrwertige Metallionen zugegeben werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkali-Aluminate durch Impfen mit t -Aluminiumhydroxid in unlösliches Aluminiumhydroxid überführt werden.
  4. 4. Ve9hren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkali-Aluminate durch Zugabe von Kalziumoxidlösung unter Anwesenheit eines Polyelektrolyten in unlösliches Kalziumaluminat überführt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkali-Aluminate durch Einleiten reduzierender Gase, etwa Kohlendioxid, in unlösliches Aluminiumhydroxid umgewandelt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidation von Waschlauge und Abwasser durch Katalysatoren beschleunigt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Oxidationsmittel Wasserstoffperoxid, als Neutralisationsmittel HC1 oder CO2 und als Sterilisationsmittel NaOCl verwendet werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beim erforderlichen Abkühlen des Wassers bzw.
    Abwassers der Spritzzone freiwerdende Wärme wiedergewonnen wird, vorzugsweise durch Wärmetauscheffekt.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zum Reinigen und Wiedergewinnen des Abwassers der Vorweiche der Flaschenreinigungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser der Vorweiche mittels Verfahrensstufen, welche denjenigen der Reinigung des Spritzzonen-Abwassers entsprechen, gereinigt und zumindest in begrenzten Zeitabschnitten in die Vorweiche zurückgeführt wird.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Zuführleitung (10) für die aus der Reinigungsmaschine entlassene, aufzubereitende Waschlauge, durch ein mit der Zuführleitung über eine Dosierpumpe (31) verbundenes Oxidationsmittelgefäß (30), durch einen nachgeschalteten Filter (32) in welchen die Zuführleitung (10) mündet und von dem eine Rückführleitung (24) abgeht, durch ein Aluminat-Reaktionsmittel-Gefäß (33), das über eine Dosierpumpe (34) mit der Rückführleitung (24) verbunden ist und dem ein Abscheidfilter (35) nachgeschaltet ist, durch ein Flockungsmittelgefäß (17), das über eine Dosierpumpe (21) mit der Rückführleitung (24) verbunden ist, mit einem in die Rückführleitung (24) eingeschalteten Mehrschichtfilter (13,14,15,16) mit Filterschichten unterschiedlicher Korngrößen, und mit einer in die Auslaßleitung (24) eingeschalteten TJmwälzpumpe, und durch einen Oxidationsmittelbehälter (41), der über eine Dosierpumpe (42) mit dem Abwasserrohr (40) der Spritzzone verbunden ist, durch einen Sedimentationstrog (43), in welchen die Mündung des Abwasserrohrs (40) eintaucht, durch eine aus dem Sedimentationstrog (43) herausführende Rückführleitung (44), durch eine in die Rückführleitung (44) eingesetzte Förderpumpe (45), durch einen mit der Rückführleitung (44) über eine Dosierpumpe t47) verbundenen Sterilisationsmittelbehälter (46), durch einen in die Rückführleitung (44) eingesetzten Neutralisationsbehälter (48), der mit einem Rührwerk (49) versehen und mit einem Neutralisationsmittelbehälter (50) verbunden ist, durch einen über eine Dosierpumpe (21) mit der Rückführleitung (44) verbundenen Flockungsmittelbehä1ter , durch einen unmittelbar nachgeschalteten Mehrschichtfilter (13,14,15, 16), und durch einen zweiten Sterilisationsmittelbehälter (52), der über eine Dosierpumpe (51) mit der Rückführleitung verbunden ist, welche schließlich zu den Düsen der Spritzzone der Flaschenreinigungsmaschine zurück führt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sumpf zumindest des Abscheidfilters (35) der Aluminat-Ausfällstufe über eine Zweigleitung (36) mit der Rückführleitung (24) verbunden ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß Flockungsmittelbehälter (17) und nachgeschaltete Filter (13, 14,15,16) eine Baueinheit gemäß der Vorrichtung nach der deutschen Patentanmeldung P 27 53 216.7 sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die zweite Sterilisationsstufe (51,52) als Einrichtung gemäß der deutschen Patentanmeldung P 27 52 538.8 ausgebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminatausfällstufe (33,34,35) in einem abschaltbaren Nebenweg der Rückführleitung (24)liegt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwasserleitung (14,44) durch einen Wärmetauscher hindurchführt.
DE19792920737 1979-05-22 1979-05-22 Verfahren und vorrichtung zum reinigen und wiedergewinnen von aus flaschenreinigungsmaschinen abgelassenen arbeitsfluessigkeiten Withdrawn DE2920737A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792920737 DE2920737A1 (de) 1979-05-22 1979-05-22 Verfahren und vorrichtung zum reinigen und wiedergewinnen von aus flaschenreinigungsmaschinen abgelassenen arbeitsfluessigkeiten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792920737 DE2920737A1 (de) 1979-05-22 1979-05-22 Verfahren und vorrichtung zum reinigen und wiedergewinnen von aus flaschenreinigungsmaschinen abgelassenen arbeitsfluessigkeiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2920737A1 true DE2920737A1 (de) 1980-12-04

Family

ID=6071436

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792920737 Withdrawn DE2920737A1 (de) 1979-05-22 1979-05-22 Verfahren und vorrichtung zum reinigen und wiedergewinnen von aus flaschenreinigungsmaschinen abgelassenen arbeitsfluessigkeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2920737A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2546900A1 (fr) * 1983-05-13 1984-12-07 Seitz Enzinger Noll Masch Procede pour regenerer une solution detergente contenant de la lessive alcaline et servant au nettoyage de recipients, notamment de bouteilles
DE3633652A1 (de) * 1986-10-03 1988-04-14 Turbon Tunzini Klimatechnik Verfahren zum entsorgen von lauge aus reinigungsmaschinen
EP0279021A2 (de) * 1987-02-18 1988-08-24 H.KRANTZ - TKT Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zur Befreiung einer Lauge in Reinigungsmaschinen von Metallen
WO1989006636A1 (en) * 1988-01-25 1989-07-27 King William J Process and apparatus for recovery and recycling conveyer lubricants
DE3824641C1 (en) * 1988-07-20 1989-08-31 Fehland Ingenieur-Buero, 2000 Hamburg, De Process for cleaning bottles and apparatus for carrying out such a process
DE102012108298A1 (de) 2012-05-23 2013-11-28 Envirochemie Gmbh Entfernung von Aluminium aus Waschlauge
DE102020115341A1 (de) 2020-06-09 2021-12-09 Jürgen Berthold Verfahren und Vorrichtung zur Wasseraufbereitung

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2546900A1 (fr) * 1983-05-13 1984-12-07 Seitz Enzinger Noll Masch Procede pour regenerer une solution detergente contenant de la lessive alcaline et servant au nettoyage de recipients, notamment de bouteilles
DE3633652A1 (de) * 1986-10-03 1988-04-14 Turbon Tunzini Klimatechnik Verfahren zum entsorgen von lauge aus reinigungsmaschinen
EP0264596A1 (de) * 1986-10-03 1988-04-27 Turbon-Tunzini Klimatechnik GmbH Verfahren zum Entsorgen von Lauge aus Reinigungsmaschinen
EP0279021A2 (de) * 1987-02-18 1988-08-24 H.KRANTZ - TKT Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zur Befreiung einer Lauge in Reinigungsmaschinen von Metallen
EP0279021A3 (de) * 1987-02-18 1989-05-24 H.KRANTZ - TKT Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zur Befreiung einer Lauge in Reinigungsmaschinen von Metallen
WO1989006636A1 (en) * 1988-01-25 1989-07-27 King William J Process and apparatus for recovery and recycling conveyer lubricants
EP0329886A1 (de) * 1988-01-25 1989-08-30 Pure-Chem Products Co. Verfahren und Vorrichtung zum Wiedergewinnen und Rückführen von Fördereinrichtungsschmiermitteln
DE3824641C1 (en) * 1988-07-20 1989-08-31 Fehland Ingenieur-Buero, 2000 Hamburg, De Process for cleaning bottles and apparatus for carrying out such a process
DE102012108298A1 (de) 2012-05-23 2013-11-28 Envirochemie Gmbh Entfernung von Aluminium aus Waschlauge
DE102012108298B4 (de) * 2012-05-23 2015-05-21 Envirochemie Gmbh Entfernung von Aluminium aus Waschlauge
DE102020115341A1 (de) 2020-06-09 2021-12-09 Jürgen Berthold Verfahren und Vorrichtung zur Wasseraufbereitung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1517526C3 (de) Verfahren zur Herstellung von trinkbarem Wasser aus Abwasser
DE4131596C2 (de) Verfahren zum Reinigen eines durch organische und anorganische Inhaltsstoffe belasteten wäßrigen Fluids
DE2808703C2 (de) Verfahren zur Abwasserreinigung unter Rückgewinnung der Fett- und Eiweißstoffe in wiederverwendbarer Form
DE1642395A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Abfall- oder Unreinigkeiten enthaltenden Waessern
DE19938615A1 (de) Anlage und Verfahren zur Behandlung von Kreislaufwasser offener Umlaufkühlsysteme
DE2920737A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen und wiedergewinnen von aus flaschenreinigungsmaschinen abgelassenen arbeitsfluessigkeiten
DE3041209A1 (de) Verfahren zur aufbereitung von insbesondere nitrathaltigem wasser
DE1517643A1 (de) Verfahren zur physikalisch-chemischen Reinigung von Abwaessern,insbesondere der bei der Herstellung von chemischen oder halbchemischen Papiermassen anfallenden Abwaesser
DE2343534A1 (de) Verfahren zur reinigung eines waessrigen abstromes
DE69928865T2 (de) Verfahren und System zur Behandlung von Abgasen
CH650231A5 (de) Verfahren zur reinigung von radioaktiv kontaminierten abwaessern.
DE3838864C2 (de)
DE4137445C2 (de)
DE3110353A1 (de) Verfahren zur behandlung von abgas aus hochoefen
DE3822953A1 (de) Verfahren zur regeneration eines eisen- und/oder zinkhaltigen salzsaeurebades
EP1172335A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Kerzenfiltern und Membrananlagen
DE1546225C3 (de) Verfahren zur Aufarbeitung einer beim Beizen von Sihciumstahlblechen anfallenden Abfallsaurelosung
DE2738957A1 (de) Verfahren zur behandlung von abwaessern, insbesonders industrieabwaessern mit organischen bestandteilen unter gewinnung eines als duengemittel geeigneten schlammes durch ausflockung, bzw. faellung geloester oder suspendierter verunreinigungen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2253509A1 (de) Verfahren zur behandlung von verschmutztem wasser
EP0567866A1 (de) Behandlung des Abwassers von Druckereien
DE3312241C2 (de)
DE19641018A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung kontaminierter Abwässer
DE3000503C2 (de)
DE19600774A1 (de) Cyanidentfernung aus Prozeßwasser
DE2430848A1 (de) Verfahren zur chemischen reinigung von abwaessern

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee