DE2138995A1 - Vorrichtung zum zusammenfuegen von werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum zusammenfuegen von werkstuecken

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DE2138995A1
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DE
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lever
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DE19712138995
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Helmut Heck
Guenther Krusch
Herbert Reger
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

R. 7
3O.7.I97I Hk/Kb
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilf s annteldung
ROBEIiT BOSCir GMBH, 7 Stuttgart
Vorrichtung zum Zusammenfügen von Werkstücken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung; zum Zusammenfügen von Werkstücken, die ein Gehäuse, einen Getriebekasten und einen Ausleger hat, in welchem eine Pinole mit einem Stößel gelagert ist, die beide durch je einen von einer Kurvenscheibe betätigten Hebel geradlinig bewegbar sind.
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QRiGINAL, INSPECTED
309807/0105
Robert Bosch GmbH R. kk? Hk/Kb
Stuttgart
Bei derartigen Montagevorrichtungen sind Werkzeuganordnungen erforderlicht die einerseits in gleiche Lage gerichtete Einzelteile aus Schienen entnehmen und in einer montagegerechten Position einem Werkstück zubringen und die andererseits die so zugebrachten Einzelteile mit dem Werkstück zusammenfügen. Das einwandfreie Zusammenwirken der einzelnen Fiigebewegungen muß auch bei kurzen Taktzeiten gewährleistet sein.
Bei bekannten Montagevorrichtungen dieser Art sind die Werkzeuge für das Entnehmen der Teile von den Schienen an horizontal wirkenden Zubringern angeordnet und die Werkzeuge für das Zusammenfügen, z.B. Preßdorne, Spanneiiiheiten, werden von vertikal wirkenden Pinolen oder Stößeln gehalten bzw. betätigt. Diese zwei rechtwinklig zueinander erfolgenden Werkzeugbewegungen machen eine Montagevorrichtung notwendig, bei der das eine Werkzeug sich horizontal und das andere sich annähernd rechtwinklig dazu bewegt.
Sind die Einzelteile flache, leichte Teile, wie z.B. Scheiben, so kommt es in den Biegungen und vor allem in den notwendigerweise horizontal geführten Abschnitten der Schiene zu Stauungen der Einzelteile. Die Praxis hat ergeben, daß eine durch die Schwerkraft bewirkte Förderung der Einzelteile in der Führungsbahn einen solchen Stau moistens verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montagevorrichtung der eingangs beschrieben Gattung derart weiterzubilden, daß die Einzelteile nicht horizontal zugeführt werden müssen und ein Zubringer nicht mehr benötigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ausleger als Schwenkkopf ausgebildet ist und einen von einer Kurvenscheibe bewegbaren Hebel hat.
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BAO OWGINAL
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Robert Bosch GmbH R. M7 Hk/Kb
Stuttgart
Die Erfindung beruht demnach auf dem Gedanken, alle erforderlichen Bewegungen, welche für die Montage des Einzelteils notwendig sind, durch ein einziges Bauelement auszuführen.
Um die Einze3.teile in einfacher Weise einem solchen Schwenkkopf zuzuführen und dennoch den Montagebereich freizuhalten, ist gemäß einer V.reiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Schwenkkopf am Getriebekasten befestigt ist und dieser an der Breitseite des Gehäuses angeflanscht ist. Bei manchen Montagearbfiiten sind u.a. rotierende Werkzeugbewegungen notwendig, um z.B. die Einzelteile im Werkstück zu zentrieren. Diese Kotation wird in weiterer Ausbildung dos Erfindungsgegenstatides dadurch herbeigeführt, daß zwischen Pinole und Stößel eine Hülse drehbar gelagert ist.
Weitere Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Montagevorrichtung nach der Schnittlinie I-I in Fig. "2 mit einer Zuführbahn und
einem Ausschnitt eines Montagetisches, Fig. 2 einen Horizontalschnitt der Vorrichtung nach der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht des Schwenkkopfes und Fig. k einen Längsschnitt eines Schwenkarmes mit einer drehbaren Hülse.
Eine Vorrichtung 10 zum Zusammenfügen von Werkstücken hat ein Gehäuse Yl mit'einer Fußplatte 12 und einen Getriebekasten 13t
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Robert Bosch GmbH Stuttgart
R. 447 Hk/Kb
der an der Breitseite des Gehäuses 11 angeschraubt ist. Im Bereich oberhalb der Fußplatte 12 ragt eine vor/einem Sockel 15 abgestützte Schiene 14, die von einem nicht dargestellten Sortiergerät ausgeht. Die Vorrichtung 10 ist auf einem Montagetisch 16 befestigt, auf dem auch eine Arbeite- und Rückführbahn I7 bzw. l8 durch zwei -Außenelemente 19,20, ein Innenelement 21 und Prismen 22 gebildet werden. In diesen Bahnen bewegen sich Werkstückträger 23 mit Aufnahmen 24-, von denen jede ein eingestecktes Werkstück 63 hat.
In dem Getriebekasten 13 einerseits und dem Gehäuse 11 andererseits (Fig. 2) ist eine mit einem nicht dargestellten Kettentrieb verbundene Steuerwelle 25 gelagert, welche zvei Kurvenscheiben 2-6 und 27 durch einen Mitnehmer 28 antreibt. In gleicher Weise wie die Welle 25 und parallel zu dieser ist ein Achsbolzen 29 gelagert. Auf diesem ist ein Hebel 30 arifgesehoben, dessen in das Innrere des Getriebekastens I3 ragenden Arm ein Auge 32 und einen Schraubenbolzen 33 (Fig· 1) hat, der eine Abwälzrolle 34 drehbar aufnimmt. Das Gehäuse 11 hat an seinem Kopfteil eine zylindrische Aussparung 35 mit einer "Kappe 36 und einen in der Getriebekastenwandung gelagerten Stift 371 der eine Zugfeder 3$ festhält. Am anderen Federabschnitt ist ein Haken 39 befestigt, der mittels eines Bolzens 40 a.ni Auge 32 angelenkt ist. Dadurch wird die Abwälzrolle 34 dauernd an die Kurvenscheibe 27 gedrückt. Der zweite Arm des Hebels 30 ist als Zahnsegment 4l ausgebildet.
Ein S.chwenkkoipf 44 sitzt an einem Hebel 47, den ein Stift 48 (Fig. 3) mit dem Achs'boljzen 29 dreh.fest verbindet und in dessem Auge 4^ ~ ähnlich -wie das Auge 32 des Hebels 30- exne Zugfeder 7-9 ^ijnhakt,-t welche eine Abwälzrolle 50 an die 26 da^iei-iid drückt.
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BAD OWGINAL
Robert Bosch GmbH R. 447 Hk/Kb
Stuttgart
Eine Pinole ^l ist in einer Bohrung 46 (Fig. 3) des Schwenkkopfs 44 axial geführt und der dvirch ein Gleitstück 53 gegen Drehen gesichert ist, das in eine Längsnut 54 an der Pinole 5^ eingreift. In die Pinole 51 ist eine Führungshülse 55 eingesetzt, die von einer Überwurfmutter 56 gesichert ist. Am unteren Abschnitt der Pinole. 5I ist eine mehrfach abgesetzte, hohlzylinderförmige Werkzeugmuffe 57 angeschraubt. Die Pinole 51 hat an ihrem Außenmantel eine in Achsrichtung-verlaufende Verzahnung 64.
In der Pinole 5Ibzw. in der Führungshülle 55 ist ein Stößel 58 geführt, der zur Führung in der Pinole einen im Durchmesser vergrößerten Abschnitt 5 9 hat, an den eijie im Durchmesser kleinere Spindel 60 angeschraubt ist. Der Stößel 58 hat oben eine Abflachung 6l und trägt eine pilzförmige Kopfplatte 62. In dem Bereich zwischen dem Stößelabschnitt 59 und der Führungs· hülse 55 sitzt eine Druckfeder 65, welche den Stößel 58 nach unten drückt. An der Spindel 60 sitzt ein Werkzeug 67, das sich in einer Buchse 68 führt. Ein Einzelteil 69 ist im Augenblick des Zusammenfügens mit dem Werkstück 24 dargestellt.
Die Fig. 2 zeigt das Gehäuse 11, an dessen Breitseite der Getriebekasten 13 mittels nicht dargestellter Schrauben befestigt ist. Die Steuerwelle 25 lagert in zwei Kugellagern 70 und 71, deren Außenringe in einer Stirnplatte 72 bzw. einem Zwischenring 73 eingepreßt sind und Von dem Getriebekasten 13 bzw. Gehäuse Xl gehalten werden. Die Welle 25 hat einen Bund 74, ixxxf dem ein Kettenrad 75 aufgepreßt ist und das von einer nicht dargestellten Kette angetrieben wird. Mit der Welle 25 verbunden sind durch den Mitnehmer 28 die Kurvenscheiben 26,27 und eine weitere Kurvenscheibe 76.
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Robert Bosch GmbH R. 447 -Hk/Kb
Stuttgart
Ebenfalls imGehäuse 11 und im Getriebekasten 13 lagert in zwei Nadellagern 77 die Achse 29, auf welcher der Hebel 47 mit dem Schwenkkopf 44 verbunden ist. Die Abwälzrolle
50 des Hebels 47 wird von der Zugfeder 79 dauernd an die Kurvenscheibe 26 gedrückt. Ebenfalls auf dem Achsbolzen jedoch mittels Nadellager 78 schwenkbar, sitzt der andere Hebel 30, dessen Zahnsegment 41 in die Verzahnung 64 der Pinole
51 eingreift, während dessen Abwälzrolle 34 durch die Zugfeder 38 an die Kurvenscheibe 27 gedruckt wird.
Ein dritter Hebel 81, welcher mittels Nadellager 80 schwenkbar auf der Achse 25 gelagert ist und eine Abwälzrolle 82 trägt, die mit der Kurvenscheibe 76 zusammenwirkt, hat ebenfalls ein Zahnsegment 83. Dieses Segment greift in einen als Zahnstange ausgebildeten Schieber 84 ein. Eine Seitenplatte 85 deckt den Schwenkkopf 44 ah.
Die Fig. 3 zeigt den Schwenkkopf 44, die Pinole 5I und den darin geführten Stößel 58 mit der Kopfplatte 62. Der Schieber 84 trägt am oberen Abschnitt eine Stützrolle 86 und eine Anschlagschraube 88, die an einem festen Anschlag 89, der im Schwenkkopf 44 eingelassen ist, anliegen kann und damit den Weg des Stößels 58 begrenzt.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform des Schwenkkopfes 91 mit einer im Durchmesser größeren Pinole 92, in welcher eine Hülse 93 drehbar gelagei't ist, die von einem Zahnrad 94 angetrieben wird. Auch der Stößel 58 wird an seiner· Abflachung 6l durch das Zahnrad angetrieben. Die Hülse 93 wird dann vei-wendet, wenn das Einzelteil 69 Drehbewegungen ausführen muß. Der Antrieb des Zahnrads 94 erfolgt dabei über einen nicht gezeichneten Getriebemotor oder eine biegsame Welle.
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Robert Bosch GmbH R. khl Hk/Jtb
Stuttgart
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
In der Fig. 1 ist das Einzelteil 69 ein Dichtring, der auf den als Werkstück 63 ausgebildeten Venti!körj>er aufgeschoben ist. Damit ist ein Arbeitstakt abgeschlossen.
Ein neuer Arbeitstakt beginnt dadurch,, daß die sich drehenden Kurvenscheiben 26,27 und 76 die zugeordneten Hebel %7ι3® bzw.. den Schieber 8'i betätigen, wodurch der Sehwenkkopf hh, die Pinole yl und der Stößel 58 mit dem Werkzeug 66 in die strichliert gezeichnete Position 11A" bewegt werden* Anschließend wird die Pinole 5I und der Stößel 58 in Position "B" ausgefahren, wobei das Werkzeug 66 ein in der Schiene 1 k bereitliegendes Einzelteil 69 aufnimmt,. Anschließend wird der Schweiikkopf kh über das Werkstück 63 geschwenkt und die Pinole 3^ zusammen mit dem Stößel 58 soweit abgesenkt, daß das Werkzeug 66 kurz oberhalb de3 Werkstücks 63 zu stehe» kommt» Eine Abwärtsbewegung der Pinole 51 bewirkt durch die Buchse 6,8 ein' Aufschieben der Dichtung 69 auf das Werkstück 63.
Für manche Montjagcarbeiiten ist cxne .Äotatiaansbewe^ung Einzelteils jiot^endig^ 35.t. dcijiai,, wenn vor dein Binfügeii eine ZeTitrierung dss EinzBlteiXs 69 ^erfjalgsn mrniß.« J3iej3e Rotation wird mil. eIcj- ;ang.etriGibeai«3a Hvilse -93 (PAg* .-4.) earreiciht* Die verschJ.ede.nen Greif— und Sipanntoeviegjangeiia waerdej-i in b.elcannter Weise von Spannzangen,. Grieifcx-m und dgl, feew.erikstelligt, deren Punktion ^von den Jvclativbewc^wng-Gji zwiisx-hen Pinole 53 und ,StöJic1! 58 ibiT.tfa:rJkit iwierd
Der Yairtei.n. >&&χ· mjevscTi Tartrji&b.ipxxg, ibessttelit -dariba,, oia^ß
ck-.r 1,aiu e il t eiü c iai <ei-ri\tir Sciharia-giLa g^e ;dscir Ki
SAD

Claims (1)

  1. Ansprüche
    .) Vorrichtung zum Zusammenfügen von Werkstücken, die ein Gehäuse, einen Getriebekasten und einen Ausleger hat, in welchem eine Pinole mit einem Stößel gelagert ist, die beide durch je einen von einer Kurvenscheibe"betätigten Hebel geradlinig bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger als Schwenkkopf (kk) ausgebildet ist und einen von einer Kurvenscheibe (26)bewegbaren Hebel (k7) hat.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkopf (kk) am Getriebekasten (13) befestigt ist und dieser an der Breitseite des Gehäuses 11 angeflanscht ist.
    3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Pinole (51) und Stößel (.rj8) eint Hülse (93) drehbar gelagert ist.
    k. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch {-etennzeichnet, daß dia 1 inolr (f>l) e irif» Ve-r-ί c'hnuii'v (th) hat. welcli.e mit dem Zahnscfnent (1H) des riigrordiittiUi HcbfiJs (yo) zusammenwirkt .
    -9-
    30 9-80 7/0 105
    BAD CWlQINAL
    Robert Bosch GmbH R. lilt7 Hk/Kb
    Stuttgart
    5. Vorrichtung nach einem der vorhorgehonden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (58) durch einen Schieber (8Ί) mit Zahnstangenprofil bewegbar ist und der zugeordnete Hebel (Öl) ein Zahnscgrient (83)tragt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (8'i) eine Stützrolle (86) trägt, durch die der Stößel (5O) entgegen der Kraft einer Druckfeder (65) bewegbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des Schiebers (ö'i) einstellbar ist. [^
    BAD OTOGIiMAL JO9007/0105
    Leerseite
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