DE2138952A1 - Fahrpedal fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrpedal fuer kraftfahrzeuge

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DE2138952A1
DE2138952A1 DE19712138952 DE2138952A DE2138952A1 DE 2138952 A1 DE2138952 A1 DE 2138952A1 DE 19712138952 DE19712138952 DE 19712138952 DE 2138952 A DE2138952 A DE 2138952A DE 2138952 A1 DE2138952 A1 DE 2138952A1
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Germany
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shaft
pedal plate
pedal
bearing
lever
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Pending
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DE19712138952
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English (en)
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Fritz Dipl Ing Naumann
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/02Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/36Mounting units comprising an assembly of two or more pedals, e.g. for facilitating mounting

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Description

Daimler-iienz Aktiengesellschaft Daini Stuttgart-UntertUrkheim 3· August 1971 Fahrpedal für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf «in neben einein Bremspedal angeordnetes Fahrpedal für Kraftfahrzeuge, das mit einer unterhalb •einer Pedalplatt· liegenden* um ihre Längsachse drehbaren Welle verbunden ist.
Ee ergibt sicü in nanchen Fahrsituationen, daü sowohl das Fahrpedal wie das bremspedal von dem Fahrzeuglenker mit einem Fuß gleichzeitig bedient werden sollen· Dies ist boispittlswuise tier Fall, wenn wäinciiu des Urewsens mit Zwischengas geschaltet oder ohne Zuhilfenahme einer Feststellbremse bergaufwärts angefahren werden soll. In diesen Fällen drückt der Fahrzeuglenker mit der Ferse de» FuÜes, dessen Ballen auf den Bremspedal liegt, auf den unteren Teil der Pedalplatte, der sich Jedoch bei der genannten Art des stehenden Fahrpedals sehr dicht an der Drehachse der Pedalplatte befindet. Damit erfordert diese Art der Betätigung des Fahrpedale einen sehr hohen Kraftaufwand, eine genaue Verstellung des Fahrpedals ist nicht möglj eh.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das genannte Fahrpedal derart weiterzjnentwickeln( daü seine Bedienung bei besonderen FahrsltuationeU mit der Ymr*9 eines Fuges leichter und genauer wird, ohne seine gute Dedienbarkeit in normalen Fahrsituationen zu beeinträchtigen·
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Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindung zwischen der Welle und der Pedalplatte über ein in deren mittlerem Bereich liegendes Läger erfolgt und daß bei einer Belastung der Pedalplatte oberhalb des Lagers durch den Fuß des •Fahrzeuglenkers die Pedalplatte um die Längsachse der Welle schwenkt und damit diese verdreht, während bei einer belastung unterhalb des Lagers die Pedalplatte unter Mitnahme des Lagers und damit einer Verdrehung der Welle um eine oberhalb des Lagers liegende Achse schwenkt·
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrpedal bewegt sich die Pedalplatte wie bei bekannten Fahrpedalen, falls sie wie in Üblicher Weise in ihrem oberen Teil durch den Ballen des Fußes belastet wird. Bei einer Belastung im unteren Teil durch die Ferse des Fußes liegt dagegen die Drehachse der Pedalplatte in ihrem oberen Teil. Damit entsteht für die angreifende Kraft ein großer Hebelarm, so daß diese klein gehalten werden kann und eine genaue Verstellung des Fahrpedals ermöglicht ist.
Die Verbindung der Pedalplatte mit der Welle kann Über einen mit dieser und einer zweiten Welle, die zur ersten Welle parallel liegt, fest verbundenen Hebel erfolgen, wobei die Pedalplutte auf dieser aweiten Welle drehbar, Jedoch nicht verschiebbar gelagert ist.
Eb ist vorteilhaft! wenn ein Anschlag, der an der Rückseite des Hebels anschlägt, mit der Pedalplatte auf deren itUckseite unterhalb des Lagere fe#t verbunden ist. Damit wird eine nutzlose Drehung der Pedalplatte um das Lager bei ihrer Belastung oberhalb des Lagers verhindert, während die Bewegung bei einer Belastung unterhalb des Lagers nicht behindert wird.
Weiterhin kann die Pedalplatte in der Ituhelage mit der oberhalb des Lagers liegenden Achse an einem Anschlag anliegen, der eine Bewegung der Achse auf den Fahrzeuglenker zu über die Huhelage hinaus verhindert. Der Anschlag iet dann besonders günstig uuuge-
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bildet, wenn er aus einem Hebel mit einem Langloch besteht, in das eine die Achse bildende und fest mit der Pedalplatte verbundene Stange eingreift, und wenn der Hebel drehbar auf der unterhalb der Pedalplatte liegenden Welle gelagert iet und sich an einem Fahrzeugteil, mittels eines Hebele abstützt. Damit führt der Hebel bei einer Belastung der Pedaiplatte oberhalb des Lagers die gleichen Bewegungen wie diese aus und verringert somit nicht die Bewegungsfreiheit des Fußes, während ©r; bei einer Bölastung der Pedaiplatte unterhalb des Lager« eine wirksame Abstützung für die obere Achse darstellt.
Die bei der gleichzeitigen Bedienung des Fahrpedals und des f
Bremspedals notwendig· Verdrehung des Fuße6 kenn ganz oder teilweise vermieden werden, wenn die Pedelplatte in ihrem unteren Bereich seitlich in Richtung auf das Bremspedal verbreitert ist»
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Ansicht seitlich von vorne dargestellt.
In zwei Lagerböcken 1, 2, die auf dem Boden 3 eines Kraftfahrzeuges befestigt sind j ist eine Welle k drehbar gelagerti Diese ist mit elneiu Hebel 5 fest verbunden, an den ein nicht dargestellter Gaszug angreift, der beispielsweise zur Drosselklappe einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine führt« Mit der ^
Welle k ist ein weiterer Hebel 6 feet verbunden, an dessen Ende ein mit der Welle 4 parallel liegendes Ilohr 7 befestigt ist« DaS Kohr 7 iet in zwei Lagerböcken 8, 9 drehbarj jedoch nicht verschiebbar gelagert» die art der Rückseite einer Pedalplatte 10 an dieser in ihrem mittleren Bereich befestigt sind. Unterhalb dieses Lagers ist an der Pedaiplatte tO auf ihrer Rückseite ein Winkelteil 11 angebracht, das in der dargestellten Ruhelage der Pedalplatte 10 en der Rückseite dee Hebels 6 anschlägt, so di..i die» Pedalplatto 10 nur in einer Drehrichtuhg um die Welle 7 schwenken kann. Auf dor Welle k ist mit Hilfe eines Lagerrohres
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- k - üaiin 901 *♦ A
12 ein weiterer Hebel Ij drehbar gelagert, der an seinem oberen Ende oin Langloch tk aufweist, in das eine oberhalb der Welle 7 auf dor Rückseite der Pedalplatte 10 mit dieser fest verbundunc Stange 15 eingreift. Ein an dem Lagerrohr 12 befestigter Hebel liegt in Kuhestellung auf dem Ijouen 3 auf.
Liei normalen Fahrsituationen belastet der ι ahrzeiutjleiikfcr mit einem Fuß die Pedalplatte 10 oberhalb der Welle 7· Dadurch wird die Pedalplatte 10 zusammen mit dem Hebel 6 um die Welle k geschwenkt , der Gaszug wird gezogen. Ein Drehen der Pedalplatte utn die Welle 7 wird durch das Winkel teil 11 verhindert. Der Hebel 13 dreht sich leer mit. Tails der Fahrzeuijlenkcr gleichzeitig das "Fahrpedal xand dr.s links seitlich von diesem liegende Bremspedal betätigt, so belastet er mit dein Absatz des 1'uUes, dessen Ballen auf dem Bremspedal liegt, die Pedalplatte 10 in ihrem unteren Bereich, die hier zur besseren Erreichbarkeit seitlich verbreitert ist. Die Pedalplatte 10 dreht sicii dabei mit der Stange 15 in dem Langloch \h des Hebels 13» der infolge der Abstützung des Hebels 10 auf dem Hoden 3 nicht nachgeben kann. Bei dieser Drehung dar Pedalplatte 10 vird die Welle 7 mitgenommen, so daÜ der Hebel 6 und die Welle h gedreht unc damit der Gaszug gezogen wird. Dn die Welle 7 etva :in der Witte zidsclien der Drehachse dor Pedalplatte in der Stange 15 und dom Belastungspunkt durch den FuU liegt, findet eine günstige KruilüLersetiung zur Drehung der Welle k statt.
BAD OWGUNAL
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Neben oinerc Bremspedal angeordnetes Fahrpedal für Kraftfahrzeuge, das mit einer unterhalb seiner Pedalplatte liegenden, ura ihre Längsachse drehbaren Welle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Welle (H) und der Pedalplatte (io) über ein in deren mittlerem Bereich liegendes Lager erfolgt und daß bei einer Belastung der Pedalplatte (1O) oberhalb des Lagers durch den Fuß des Fahrzeuglenkers die Pedalplatte (to) um die Achse der Welle (h) schwenkt und damit diese verdreht, während bei einer Belastung unterhalb des Lagers die Pednlplatte (io) unter Mitnahme des Lagers und damit Verdrehung der Welle (h) ura eine oberhalb des Lagers liegende Achse schwenkt.
    2. Fahrpedal nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet« daß die Verbindung der Pedalplatte (to) mit der Welle (k) über einen mit dieser und einer zweiten Welle (?)» die zur ersten Welle (h) parallel liegt, fest verbundenen Hebel (6) erfolgt und daü die Pedalplatte (1O) auf dieser zweiten Welle (7) drehbar, jedoch nicht verschiebbar-gelagert ist.
    3. Fahrpodal nacli Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (Winkelte!! 11 ), der an der Rückseite des Hebels (6) anschlägt, mit der Pedalplatto (io) auf deren Rückseite unterhalb des Lagers (Wolle 78 LagerbÖckc β, 9) fest verbunden ist.
    Fahrpedal mich den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Pcdalplutte (10) in der Ruhelage mit der oberhalb des LagorH (Welle 7, Lttgerbtfeko 8, 9) liegenden Achse (Stange t5) an einem Anschlag aiiliogt, der eine Bewegung der Achse (Stange T 5) auf dun Ptihrzeugienker zu über die Ruhelage hinaus vorhindert.
    BAD OWGlNAL
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    5. Fahrpedal nach Anspruch fr, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einem Hebel (13) mit einem Langloch (ifr) besteht, in das eine die Achse bildende und fest mit der Pedalplatte (JO) verbundene Stange (15) eingreift, und dali der Hebel (I3) drehbar auf der unterhalb der Pedalplatte (io) liegenden Welle (fr) gelagert ist und sich an einem Fahrzeugteil (lioden 3) mittels eines Hebels (i6) abs tiitzt.
    6. Fahrpedal nach ύβη Ansprüchen 1 bis ry, dadurcli gekennzeichnet,, daß die Pedalplatte (K)) in ihrem unteren Boreich seitlich in Richtung auf das Bremspedal verbreitert ist.
    EAD ORIGINAL
    309 H Ii 7/OhQO
DE19712138952 1971-08-04 1971-08-04 Fahrpedal fuer kraftfahrzeuge Pending DE2138952A1 (de)

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IT5155672A IT961429B (it) 1971-08-04 1972-07-14 Perfezionamento nei pedali per autoveicoli
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018007142A1 (de) * 2016-07-04 2018-01-11 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Pedaleinheit für ein fahrzeug, insbesondere nutzfahrzeug

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WO2018007142A1 (de) * 2016-07-04 2018-01-11 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Pedaleinheit für ein fahrzeug, insbesondere nutzfahrzeug
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US10908633B2 (en) 2016-07-04 2021-02-02 Knorr-Bremse Systeme Fuer Nutzfahrzeuge Gmbh Pedal unit for a vehicle, particularly a utility vehicle

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GB1365202A (en) 1974-08-29

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