DE2138834A1 - Schnittführung für Maschinen zur Herstellung endloser Stränge, insbesondere Zigarettenmaschinen - Google Patents

Schnittführung für Maschinen zur Herstellung endloser Stränge, insbesondere Zigarettenmaschinen

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DE2138834A1 DE19712138834 DE2138834A DE2138834A1 DE 2138834 A1 DE2138834 A1 DE 2138834A1 DE 19712138834 DE19712138834 DE 19712138834 DE 2138834 A DE2138834 A DE 2138834A DE 2138834 A1 DE2138834 A1 DE 2138834A1
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Jean Pavillons Sous Bois Verjux (Frankreich)
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Usines Decoufle, Paris
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    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN BO, MAUERKIRCHERSTR. 45
Dr. Berg Dipl.-lng. Stopf, 8 München 80, Mauerkircherstraße 45
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Unser Zeichet/Kr 21 364 Datum O JJ.._
Anwaltsakte: 21 364
USIiTES DECOUPLE
Paris / Frankreich
Schnittführung für Maschinen zur Herstellung endloser Stränge, insbesondere Zigarettenmaschinen
Mit den derzeit in Betrieb befindlichen Zigarettenmaschinen können geradlinige, endlose Strange hergestellt werden, die mit Hilfe einer Schneidvorrichtung in Ab-
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(0811) 48 82 72 <98 8272) 48 70 43 (98 70 43) 48 33 10 (98 3310) Ttlegrammti BERGSTAPFPATENT München TELEX 05 24 560 BERG d Bank ι Bayeriictie Vertinibank München 453 100 Postscheck: München £53 43
ORIGINAL INSPECTED
schnitte gleicher Länge zertrennt werden. Die Arbeitsgeschwindigkeit dieser Maschinen beträgt zur Zeit mehrere Tausend Zigaretten pro Minute, d.h. die Vorschubgeschwindigkeit des Stranges beträgt mehrere Hundert Meter pro Minute.
Die gegenwärtig benutzten Schneidvorrichtungen besitzen eine um ihre Achse rotierende Scheibe, die eine sehr dünne Klinge trägt, die den Strang zerschneidet, wobei sie sich mit derselben Geschwindigkeit wie der Strang bewegt. Um einen sauberen Schnitt zu erreichen, muß der Strang sowie die dünne Klinge wahrend des Schnitts geführt und gehalten werden. Dies wir.i mit zwei zu beiden Seiten der Klinge angeordneten Wangen, den sogenannten Schnittführungen, erreicnt. Diese Scanittführungen müssen das Messer begleiten und sich infolgedessen während des Schnitts mit derselben Geschwindigkeit wie der Strang bewegen.
Der gebräuchliciiste Antrieb der Schnittführungen besteht aus einer Vorrichtung, die durch eine von dem Exzenterzapfen einer rotierenden Scheibe angetriebenen Pleuelstange hin- und herbewegt wird. Bei den gegenwärtigen Geschwindigkeiten, die einer Zigarettenproduktion von mehreren tausend Stück pro Minute entsprechen, unter-
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liegt eine derartige Vorrichtung einer sehr starken Abnutzung und erzeugt Schwingungen, die sich auf die gesamte Maschine übertragen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurden Vorrichtungen geschaffen, die nur umlaufende oder sich gleichmäßig und kontinuierlich "bewegende Organe aufweisen. Diese Vorrichtungen besitzen eine Scheibe oder eine Kette, die eine ganze Reihe von Schnittführungen tragen. Da die Zigarettenmaschinen Prodiikte verschiedener Länge schneiden können müssen, besitzen diese Vorrichtungen den Nachteil, daß sie zum Andern der Länge umfangreiche mechanische Veränderungen erfordern, da die Scheibe oder Kette eine Anzahl ganzer Intervalle oder Glieder aufweisen muß, deren Länge gleich der der zuzuschneidenden Zigarette ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bewegt sich kontinuierlich und kann leicht an die verschiedenen Zigarettenlängen angepaßt werden. Zu diesem Zweck wurden bereits Vorrichtungen vorgeschlagen, bei denen die Schnittführungen sich bewegen, indem sie ständig zueinander parallel und zu dem Zigarettenstrang senkrecht bleiben, wobei sie sich um eine Achse mit einer gleichmäßigen tangentialen Geschwindigkeit drehen, die gleich der Vorschub-
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geschwindigkeit des Stranges ist.
Die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung ist eine Torrichtung dieser Art5 die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schnittführungen von einer starten Pleuelstange mit drei Lagern getragen werdens welche auf drei Kurbel-, zapfen von drei ähnlichen Eurbelscheiben montiert sind, von denen eine angetrieben wird und die beiden anderen sich frei drehen.
Auf diese Weise bleiben die Schnittführungen während der Drehung der angetriebenen Scheibe 2sueinander parallel.
Die angetriebene Scheibe dreht sich so schnell, daß sie sich während des Vorschubs de® Stranges um eine Zigarettenlänge L um eine ganze Umdrehung dreht« Damit die tangentiale Geschwindigkeit der Schnittführ-ung gleich der Yorschubgeschwindigkeit des Stranges ist, genügt es, die gemeinsame Exzentrizität E der Kurbelzapfen der drei Scheiben auf einen Wert einzustellen, der durch die Gleichung 2TTS=L gegeben ist,
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, y/ozu auf die beigefügte Zeichnung bezug genommen wird«
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Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform gemäß Erfindung,
I1Ig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie I-I von Mgo 1.
An dem Rahmen 1 sind drei Scheiten 2,3 und 4 "befestigt. Die Achsen 5 und B der Scheiben 3 und 4 sind frei drehbar in Lagern montiert, die in dem Rahmen 1 befestigt sind» Die Scheibe 2 wird über ein auf die Welle 7 aufgekeiltes Ritzel 8 angetrieben. Jede der drei Scheiben 2, 3 und 4 trägt eine Exsenterachse 9> 10 bzw» 11. Die Pleuelstange 12 verbindet diese drei Achsen 9> 10 wiä 11 über ihre Lager. Die offenen Schnittführungen 13 und sind an der Verlängerung 15 der Pleuelstange 12 befestigt.
Das Ritzel 8 führt eine ganze Umdrehung aus, wenn sich der Strang um die Länge einer Zigarette vorbewegt. Dasselbe gilt also für die Scheibe 2, die Achse 9 und die Schnittführungen 13 und 14.
Die Achse 9 beschreibt um die Achse 7 einen Kreis mit dem Radius E und alle an ihr befestigten Punkte, insbesondere alle Punkte der Schnittführungen, beschreiben
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Kreise mit dem Radius E, die sich durch Translation voneinander ableiten. Die Schnittführungen bewegen sich also zueinander parallel.
Wenn der Strang beispielsweise waagerecht ist und die Schnittführungen sich über diesem befinden, muß der Schnitt stattfinden, wenn die Schnittführungen 13 und ihre tiefste Stellung einnehmen, in der sie den Strang berühren.
Wenn die Länge L der zuzuschneidenden Zigarette sich ändert, muß die Exzentrizität E so geändert werden, daß sie den Wert erhält, der durch die Gleichung 2KE=L bestimmt wird. Die Exzentrizität kann geändert v/erden, indem die Achsen 9>10 und 11 auf der jeweiligen Scheibe 2j3 bzw. 4 in zu diesem Zweck vorgesehenen senkrechten Langlöchern 17, 18, 19 verschoben werden und in der gewünschten Exzentrizität mittels Bolzen 20, 21, 22 befestigt werden. Die Schnittführüngen 13 und 14 werden bezüglich, des Stranges 16 genati zurückgesetzt, indem sie in der entsprechenden Richtung auf der Verlängerung 15 der Pleuelstange 12 mittels senkrechter Langlöcher 23 und 24 und Bolzen 25 und 26 verschoben werden.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkb, sondern
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läßt zahlreiche Änderungen insbesondere in der Form der Pleuelstange und hinsichtlich des Befestigungspunktes der Schnittführung auf dieser zu.
Patentansprüche s
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Claims (4)

  1. Pateiita. nsprüciie:
    Sclmittführungen, die sich zueinander ständig parallel und zu dem Zigarettenstrang senkrecht geführt bewegen, indem sie sich um eine Achse mit einer gleichmäßigen tangentialen Geschwindigkeit drehen, die gleich der Vorschubgeschwindigkeit des Stranges ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einer starren Pleuelstange (12) mit drei Lagern getragen werden, welche auf drei Kurbelzapfen (9s3.0j 11) von drei ähnlichen Kurbelscheiben (2,3>4) sitzen, von denen eine (2) angetrieben ist und die beiden anderen (3?4) sich frei drehen.
  2. 2. Schnittführungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Pleuelstange (12) die Form eines gleich-, schenkeligen Dreiecks mit senkrechter Symmetrieachse hat,- daß die Lager in Nähe ihrer Ecken angeordnet sind und daß der Antrieb über das in der Symmetrieachse der Pleuelstange (12) angeordnete La^er vor sich geht.
  3. 3. Schnittführungen nach einem der vorj ergehend en Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, dai3 die Exzentrizität (E) der Zapfen 9,10,11) auf den Kurbelscheiben (2,3,4) verstellbar ist. · .
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  4. 4. Schnittführungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittführungen (13, 14) senkrecht verschiebbar und in geeigneter Höhe an der Verlängerung (15) äer Pleuelstange (12) "befestigbar sind ο
    10 9 8 8 7/136 0
    Leerseite
DE19712138834 1970-08-03 1971-08-03 Schnittführung, insbesondere für Zigarettenmaschinen Expired DE2138834C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7028595 1970-08-03
FR7028595A FR2102422A5 (de) 1970-08-03 1970-08-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2138834A1 true DE2138834A1 (de) 1972-02-10
DE2138834B2 DE2138834B2 (de) 1976-03-18
DE2138834C3 DE2138834C3 (de) 1976-11-04

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2255682A1 (de) 2009-05-26 2010-12-01 Hauni Maschinenbau AG Schneidtube

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2255682A1 (de) 2009-05-26 2010-12-01 Hauni Maschinenbau AG Schneidtube
DE102009022756A1 (de) 2009-05-26 2010-12-02 Hauni Maschinenbau Ag Schneidtube

Also Published As

Publication number Publication date
DE2138834B2 (de) 1976-03-18
US3728923A (en) 1973-04-24
FR2102422A5 (de) 1972-04-07
CS168565B2 (de) 1976-06-29
GB1309507A (en) 1973-03-14

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