DE2138459A1 - Klemmfassung fuer kohleschleifleisten - Google Patents

Klemmfassung fuer kohleschleifleisten

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DE2138459A1
DE2138459A1 DE19712138459 DE2138459A DE2138459A1 DE 2138459 A1 DE2138459 A1 DE 2138459A1 DE 19712138459 DE19712138459 DE 19712138459 DE 2138459 A DE2138459 A DE 2138459A DE 2138459 A1 DE2138459 A1 DE 2138459A1
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Heinz Laube
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/18Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using bow-type collectors in contact with trolley wire
    • B60L5/20Details of contact bow
    • B60L5/205Details of contact bow with carbon contact members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Klemmfassung für Kohleschleifleisten Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmfassung für Kohleschleifleisten von Oberleitungsstromabnehmern, bei den das Querschnittsprofil der Kohleschleifleiste an seiner Basis aufsitzt und an seinen Seiten von kraftschlüssig verspannten Wangen der Klemmfassung umschlossen ist, Bei einer bekannten Ausführungsform wird ein an der Basis einer Kohleschleifleiste schwalbenschwanzartig ausgebildetes Profil formschlüssig mit von Basisstegen der Klemmfassung ausgehenden und winkelig zueinander geneigten Seitenflächen umfaßt. Quer die Klemmfassung durchdringende Spannelemente sorgen für den nötigen Spanndruck auf die Kchleschleifleisten.
  • Es hat, sich geze ig.t daß diese Ausführungsform nicht die an sie gestellten Erwartungen erfüllt. Daß die Kohleschleifleisten häufig vor Erreichen der sogen. Abnutzungsgrenze, die bei ca.
  • 1 mm oberhalb der Klemmfassung liegt, sogar an Stellen brechen, die nur wenig der Abnutzung unterworfen sind, wurde zunächst mit. der Fertigung un,d Güte der Eohleschleifleisten selbst in Zusammenhang gebracht. Es konnte jedoch festgestellt werden, daß das. m.echanische. Widerstandsmoment und die Bruchfestigkeit der Kohleschleifleisten im.. allgemeinen groß. genug sind. Durch die Toleranzen in der Kohleschleifleiste in Verbindung mit den bisherigen Fassungen, die z.T. auch keine einwandfreie gleichmäßige Anlage erreichen, werden jedoch Spannungen in der Kohleschleifleisten erzeugt, die bei einer Schlagwirkung während der Fahrt völlig unberechenbar ein Brechen der Kohleschleifleiste mit sich bringen. Hinzu kommt, daß die Klemmfassung selbst zu leicht gebaut ist und Spannungen durch von außen einwirkende Verformungskräfte auf die Kohleschleifleisten überträgt.
  • Es sind bereits Ausführungsformen für Klemmfassungen von Kohleschleifleisten vorgeschlagen worden, die von einem formsteifen Kastenrahmen mit überstehenden federnden Klemmwangen ausgehen.
  • Die. Kohleschleifleisten werden dabei über besondere Spannmittel, z.B. Schrauben, Niete o.dgl., die an die Klemmwangen angreifen, gehalten. Durch die Formsteifigkeit des Kastenrahmens ergibt sich bereits ein weitgehend spannungsarmes Gebilde mit erhöhter Lebenserwartung für die Kohleschleifleisten im Fahrbetrieb.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von so einem formsteifen Grundrahmen eine weiter verbesserte Fassung zu schaffen, die Fertigung zu vereinfachen und zu verbilligen.
  • Für.eine Klemmfass.ung der eingangs genannten Art wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß durch einen in sich steifen geschlossenen Kastenrahmen mit überstehenden Seitenwangen die-für eine Kl,emmhalterung der Kohleschleifleiste aus der Elastizität des Fassungsmaterials heraus vorgespannt sind.Die Vorspannung des Materials kafln dabei so -groß gehalten werden, daß ein sicherer Halt für die Kohleschleifleiste erreicht wird. Darüber hinaus werden die bisher* üblichen Bohr- und Schraubarbeiten eingespart und der Klemmdruck kann gleichmäßiger erhalten werden als es mit in Abständen angeordneten Schraub- oder Nietmitteln möglich ist. Die Kch@leschleifleiste wird dadurch weiter von schädlichen Spannungen befreit.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführung besteht dazu der Kastenrahmen aus Strangprofil mit angeformten, seitlich abstehenden S'eitenwangen'mit längeren Schenkeln und die Vorspannung ist durch Niederdrücken der Schenkel in Richtung auf den Kastenrahmen über ein die Breite der Kohleschleifleiste unterschreitendes Maß gewonnen. Dabei ist es günstig, wenn die Köpfe der Seitenwangen dem Seitenprofil der Kohleschleifleiste angepaßt und an ihren Klemmschrägflächen mit einem die Stromübertragung begünstigenden Belag, z.B. aus Zink, versehen sind.
  • Der belag kann durch Spritzen - Kalt oder warm - aufgebracht sein. Durch seine Rauhigkeit wird neben dem besseren Stromübergang auch ein gewisser Druckausgleich und eine zusätzliche Verschiebesicherheit gewonnen. Vor dem Einführen der Kohleschleifleiste in die Klemmfassung oder praktisch mit diesem Vorgang ist ein Aufspreizen der Seitenwangen vorgesehen. Dies erfolgt zweckmäßig nicht über die Elemmschrägflächen, um Beschädigungen des Zinkauftrages zu vermeiden, sondern über die Schenkel.
  • Hierbei ist das Einschieben von Messern zwischen Schenkel und Eastenrahmen-denkbar.
  • Bei einer weiteren günstigen Ausführung nach dem Gedanken der Erfindung findet ein Strangprofil.Verwendung, das im Querschnitt betrachtet aus zwei über einen unteren Steg verbundenen und über diesen teilweise auseinandergeklappten Halbprofilen besteht und das für eine Vorspannung der Seitenwangen ein Zusammenklappen und. Pressen mit anschließender Fixierung der Halbprofile vorzugsweise. bei eingelegter Eohleschleifleiste über einen oberen Steg vorgesehen ist. Diese Ausführung benötigt besondere Spannmittel zur Herstellung. Dafür entfällt die vorbeschriebene .Aufspreizvorrichtung-. Sofern der obere Steg aus zwei übergreifenden Stegteilen besteht, können die Halbprofile in einfacher Weise durch Klebung fixiert werden. Denkbar ist auch eine modifizierte Ausführung, bei der de Klemmfassung aus zwei völlig getrennten Halbprofilen zusammengefügt und nach Pressung geklebt ist. Hierbei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Halbprofile mit unteren Halbstegen versehen sind, die auf Stoß ineinandergreifen.
  • Anhand von schematischen Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Querschnitt einer einteilig geschlossenen Klemmfassung aus Strangguß mit angeformten langschenkeligen Seitenwangen; Fig. 2 Querschnitt einer geöffneten einteiligen Klemmfassung aus Strangguß mit kurzen Seitenwangen; einer Fig. 3 Querschnitt/aus zwei Halbprofilen zusammengesetzten und geklebten -Klemmfassung.
  • In Figur 1 ist mit 1 ein geschlossener Kastenrahmen bezeichnet, dem Seitenwangen 2 und 3 mit langen Schenkeln 4 und 5 angeformt sind. Strichpunktiert ist die Stellung angedeutet, die die Seitenwangen 2,3 etwa einnehmen, wenn das Stranggußprofil (z.B.
  • Aluminium) aus der Maschine kommt. Der Profilstrang wird auf etwa Meterlänge zugeschnitten und mit dem Richten gleichzeitig ein Anwalzen der Schenkel 4,4a in Richtung auf den.Kastenrshmen vorgenommen. Das Anwalzen erfolgt auf ein die Breite der strichpunktiert angedeuteten Kohleschleifleiste 5 so weit unterschreitendes Maß, daß, auch nach gewisser Auffederung der. Schenkel 4,4a noch ein Untermaß bestehen bleibt (Volls.trichposition).
  • Die-Köpfe 6,7 der Seitenwangen stehen dabei so eng zusammen, daß sie aufgespreizt werden müssen, bevor die Kohleschleifleiste eingeschoben werden kann. Zur besseren Kontaktierung ist die Klemmschrägfläche 8,9 der Köpfe 6, 7 vorher noch mit einem Zinkspritzbelag zu versehen. Eine Aufspreizung erfolgt zweckmäßig über die Zwischenräume 10 und 11.
  • Die Ausführung nach Fig. 2 besteht als Strangprofil aus zwei durch einen unteren Steg 11 verbundenen Halbprofilen 12 und 13.
  • Zur Herstellung des Kastenrahmens werden die Halbprofile zusammengebogen. Dabei greifen obere Stegteile 14 und 15 übereinander. Bei eingelegter Kohleschleifleiste (nicht dargestellt) werden die Halbprofile so weit zusammengepreßt, bis die kurzen Seitenwangen 16,17, dem erforderlichen Spanndruck entsprechend, genügend aufgefedert sind. Danach erfolgt eine Fixierung der oberen Stegteile 14,15, vorzugsweise durch Klebung.
  • Fig. 3 zeigt ein praktisch gleichartiges Profil, bereits fertiggestellt mit eingefaßter Kohleschleifleiste 5. Es unterscheidet sich vom vorangegangenen dadurch, daß es aus zwei unabhängigen Halbprofilen 18 und 19 zusammengesetzt und geklebt ist. Der untere Steg ist hier zusätzlich durch zwei Halbstege 20,21 ersetzt, die auf Stoß 22 ineinandergreifen. Die Fassung der Kohleschleifleiste erfolgt sonst wie zu Fig. 2 beschrieben. Die Stirnseiten der gefaßten Kohleschleifleisten sind durch Endabschlüsse gegeben, die als Druckgußteile ausgebildet, in die.
  • Klemmfassung eingeführt und dort verankert sind. Ueber die nicht weiter dargestellten Endabschlüsse erfolgt in bekannter Weise der Stromanschluß.
  • 7 Seiten Beschreibung 8 Patentansprüche 1 Bl. Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentaqspruche: 1.) Klemmfassung für Kohleschleifleisten von Oberleitungsstromabnehmern, bei der das Querschnittprofil der Kohleschleifleiste an seiner Basis aufgesetzt und an seinen Seiten von kraftschlüssig verspannten Wangen der Klemmfassung umschlossen ist, gekennzeichnet durch einen in sich steifen geschlossenen Kastenrahmen (1) mit überstehenden Seitenwangen ,(2,3 bzw. 16,17), die für eine Klemmhalterung der Kohleschleifleiste (5) aus der Elastizität des Fassungsmaterials heraus vorgespannt sind.
  2. 2.) Klemmfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenrahmen§(1) aus Strangprofil mit angeformten, seitlich abstehenden Seitenwangen (2,3) mit längeren Schenkeln (4,4a) besteht und die Vorspannung durch Andrücken der Schenkel (4,4a) in Richtung auf den Kastenrahmen über ein die Breite der Kohleschleifleiste (5) unterschreitendes Maß gewonnen ist.
  3. 3.) Klemmfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (6,7) der Seitenwangen (2,3) dem Seitenprofil der Kohleschleifleiste (5) angepaßt und an ihren Klemmschrägflächen (8,9) mit einem die Stromübertragung begünstigenden Belag, z.B. aus Zink, versehen sind.
  4. 4.) Klemmfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daG vor oder, gleichzeitig mit einem Einführen der Kohleschleifleiste (5) in die Klemmfassung (1) ein Aufspreizen der Seitenwangen (2,3) vorgesehen ist.
  5. 5.) Klemmfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strangprofil Verwendung findet, das im Querschnitt betrachtet aus zwei über einen unteren Steg (11) verbundenen und über diesen teilweise auseinandergeklappten Halbprofilen (12,13) besteht und daß für eine Vorspannung der Seitenwangen (16,17) ein Zusammenklappen und Pressen mit anschlieBender Fixierung der Halbprofile,vorzugsweise bei eingelegter Kohleschleifleiste über einen oberen Steg-vorgesehen ist.
  6. 6.),Klemmfassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Steg aug zwei. einander' übergreifenden Stegteilen (14,15) besteht und die Halbprofile (12,13) durch Klebung fixiert wind.
  7. 7.) Klemmfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfassung aus zwei völlig getrennten Halbprofilen (18,19) zusammengefügt und nach Pressung geklebt ist 8.) Klemmfassung nach-Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbprofile (18,19) mit unteren Halbstegen (20,21) versehen sind, die auf Stoß (22) ineinandergreifen.
DE19712138459 1971-07-29 1971-07-29 Fassung für Kohleschleifleisten von Oberleitungsstromabnehmern Granted DE2138459B2 (de)

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AT652072A AT315912B (de) 1971-07-29 1972-07-28 Fassung für Kohleschleifleisten

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DE2138459C3 DE2138459C3 (de) 1974-09-19

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US5152380A (en) * 1988-06-23 1992-10-06 Hoffmann & Co. Elektrokohle Gesellschaft Mbh Collector shoe for collector and process for producing it
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DE2138459B2 (de) 1974-02-28
AT315912B (de) 1974-06-25
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