DE2137592A1 - 3-Formylcephalosporinsulfoxide und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
3-Formylcephalosporinsulfoxide und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- C07D501/14—Compounds having a nitrogen atom directly attached in position 7
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Description
D R. L MAAS
DR. W. PFEIFFER
DR. F. VOITHENLEITNER
8 MÜNCHEN 23
UNGERERSTR. 25 - TEL 39 02 36
UNGERERSTR. 25 - TEL 39 02 36
X-3389 / O.L. 713
3-FormylcephalQsporlnsulfoxide
und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf neue Cephalosporinsulfoxidester,
insbesondere neue 3-Formyl-7-acylamido-Delta -cephalosporinsulfoxidester.
Wegen ihrer Verwendbarkeit als stabile Zwischenprodukte für die Erzeugung von neuen Cephalosporinantibiotika
sind diese Ester wertvolle Stoffe.
Gegenstand der Erfindung sind Verbindungen der allgemeinen
Formel
R-NH-CH-CH CII2
O=C-N C-CIIO
c'
COOR1
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worin R eine C^-Cg-Alkanoylgruppe oder eine Acylgruppe
der Formel
R4 (CH2J-X-C
C(O)-
R3
in der m eine ganze Zahl von O bis 4, X Sauerstoff oder Schwe-
2 3 fei oder eine chemische Bindung, R und R jeweils Hasserstoff
2 3
oder eine Methylgruppe oder R Wasserstoff und R eine
durch eine Benzyloxycarbonyl- oder tert-Butoxycarbonylgruppe geschützte Aminogruppe oder das Enamin mit Methylacetoacetat und R eine Thienylgruppe, eine Phenylgruppe
oder eine durch eine oder mehrere der folgenden Atome bzw. Gruppen substituierte Phenylgruppe ist: Fluor, Chlor,
Brom, Jod, Hydroxyl, Methyl, Äthyl, Methoxy, Ä'thoxy, Nitro, Cyan oder Trifluormethyl; und
R eine C.-Cg-tert.-Alkylgruppe, eine Cj.-C.y-tert.-Alkenyl-"
gruppe, eine C5-C.-tert.-Alkinylgruppe, eine 2,2,2-Trichloräthylgruppe, eine Benzylgruppe, eine Methoxybenzylgruppe,
eine Nltrobenzylgruppe, eine Phenacylgruppe, eine Phthalimidomethylgruppe oder eine Succinimidomethylgruppe
bedeutet.
Die erfindungsgemäOen Verbindungen können durch Oxydation
eines S-Hydroxymethyl-T-iN-geschUtztes amino)-3~cephem-4-carboxylat-1-oxld-üsters
in einem praktisch wasserfreien organischen flüssigen Medium hergestellt werden.
109837/1918
1\
Der Ausgangspunkt für die Arbeiten, die zur Erzeugung von synthetischen Cephalosporinantibiotika geführt haben,
bildete das Cephalosporin C, ein Antibiotikum mit folgender
Struktur:
R-CO-NH-CH-CH" O=C-N
CH, C-CH2-OC-CH3
Il COOH
worin R die Gruppe HOOC-CH(NH2)-(CH3) 3~ bedeutet. Cephalosporin
C wird durch ein Fermentationsverfahren unter Verwendung einer Species von Cephalosporium erzeugt (vgl.
GB-PS 810 196). Seit der erstmaligen Erzeugung von Cephalosporin C sind andere Cephalosporinverbindungen mit zahlreichen
verschiedenen Acylgruppen in der 7-Stellung durch Umsetzung von 7-Aminocephalosporansäure mit den entsprechenden
organischen Säuren oder Säurehalogeniden synthetisch hergestellt worden (vgl. z.B. US-PS 3 173 916, 3 218 318
und 3 252 973).
Ferner sind auch noch Cephalosporinverbindungen mit unterschiedlichen
organischen Substituenten in der 3-Stellung hergestellt worden. Beispiele für solche Substituenten
in der 3-Stellung sind die Pyridinogruppe (US-PS 3 449 338), die Methylgruppe (US-PS 3 275 626) und die Formylgruppe
(US-PS 3 351 596).
Cephalosporinsulfoxidester mit reaktionsfähigen Formylgruppen
in der 3-Stellung des Cephalosporinmoleküls sind jedoch bisher noch nicht hergestellt worden. Die in der
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US-PS 3 351 596 angegebenen 3-Formylcephalosporinester
enthalten den Schwefel in der 1-Stellung in zweiwertigem oder Sulfid-Zustand. Diese 3-Formylcephalosporinester
werden in schlechten Ausbeuten erhalten und sind unter Bedingungen, wie sie für eine weitere cehmische Umsetzung in
Betracht kommen, sehr instabil. Es besteht daher ein Bedarf nach neuen stabilen Verbindungen, die als Ausgangsstoffe
für verschiedene chemische Umsetzungen zur Schaffung neuer antibiotisch wirksamer Verbindungen und für
wirtschaftlich durchführbare Verfahren zur Herstellung derselben verwendet werden können.
Die erfindungsgemäßen 3-Formylcephalosporinsulfoxidester
sind gegenüber den verschiedensten chemischen Reagentien, zum Beispiel basischen Reagentien, beständiger als die
3-Formylcephalosporinester, die in der US-PS 3 351 596 beschrieben sind. Außerdem können sie in besseren Ausbeuten
als die bekannten Verbindungen erhalten werden, lassen sich leicht in den Sulfid-Zustand reduzieren
und in die unveresterten Verbindungen überführen, um
so die entsprechenden Säurederivate der 3-Formylcephalosporinverbindungen
nach bekannten Methoden herzustellen. Beispielsweise kann man die 3-Formyl-7-(2f-thienylacetamido)-3-cephem-4-carbonsäure,
eine antibiotisch aktive Verbindung, aus den erfindungsgemäßen Produkten
in einfacher Weise durch Reduktion des entsprechenden Sulfoxids und Entfernung der Estergruppe herstellen.
Die neuen 3-Formylcephalosporinsulfoxidester gemäß der
Erfindung können ferner als beständige Zwischenprodukte für die Herstellung von Cephalosporinverbindungen verwendet
werden, die verschiedene Gruppen in 3- und/oder 7-Stellung haben. So kann man beispielsweise die erfindungsgemäßen
S-Formylcephaloeporinsulfoxideeter mit
einem mit der 3-Formylgruppe reagierenden Mittel zur
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Ausbildung eines Derivats davon behandeln, wonach das
Sulfoxid in den Sulfid- oder zweiwertigen Zustand reduziert wird, die 7-Acylgruppe entfernen und durch jede
beliebige gewünschte Acylgruppe ersetzen und die Estergruppe entfernen, wobei zur Erzielung einer gewünschten
Cephalosporinverbindung in den einzelnen Stufen jeweils bekannte Methoden angewandt werden können.
Es erscheint zweckmäßig, zur Bezeichnung der Ausgangsstoffe, Zwischenprodukte und Produkte nach dieser Erfindung
die "Cepham"-Nomenklatur anzuwenden, die von Morin et al.
in Journal of the American Chemical Society, 84, 3400 (1962) beschrieben ist. In diesem Nomenklatursystem
bezieht sich "Cepham" auf das im folgenden angegeben·
gesättigte annellierte ß-Lactamthiazin-Ringsyatem.
7 CHr- CH c 1 ,CH,
O=C N 5
4
CH2
Cepham
"Cephem" bezieht sich auf die eine Doppelbindung enthaltende Cepham-Ringstruktur, wobei die Stellung der Doppelbindung durch das Prefix "^" zusammen mit einer
hochgestellten Zahl angegeben wird, die das Kohlenstoffatom mit der niedrigsten Nummer bezeichnet, von dem die
Doppelbindung ausgeht; statt des oben angegebenen Zeichen· kann auch das Wort "Delta" benutzt werden. Häufig wird
auch ein· dem Wort "Cephem" unmittelbar vorautgestellte
Zahl aliein zur Anzeige der Stellung der Doppelbindung in der Ifcephem"-Struktur angewandt. Ein erfindungsgemäß
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erhaltener 3-Formylcephalosporinsulfoxidester kann
danach ale 2,2,2-Trichloräthyl-3-forπιyl-7-phenoxyacetamido-3-cephem-4-carboxylat-l-oxid bezeichnet werden.
Zu im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbaren Oxydationsmitteln gehören u.a. Chromtrioxid,
Mangandioxid, Dichlordicyanchinolin (DDQ) und Nickelperoxid. Die Verwendung von Chromtrioxid ist bevorzugt,
insbesondere die von Chromtrioxid in Schwefelsäure-Wasser, eine Mischung, die üblicherweise als Jones-Reagens bezeichnet wird (Fieser and Fieser, Reagents
for Organic Synthesis, Bd. 1, S. 142, John Wiley and Sons, Inc., 1967). Man kann aber auch Chromtrioxid
in Essigsäure oder in N,N-DimethyIformamid verwenden.
Der a-Hydroxymethyl-T-iN-geschütztes amino)-Delta -cephem-4-carboxylat-1-oxid-ester wird mit dem Oxydationsmittel in einer Menge umgesetzt, die hinreicht,
um ihn in die 3-Formylverbindung überzuführen. Die
Reaktionstemperatur kann im Bereich zwischen dem Gefrierpunkt des Gemisches bis zu etwa 50 Grad C liegen.
Die Mischung der Reaktionsteilnehmer in einem praktisch wasserfreien inerten organischen flüssigen
Medium wird vorzugsweise gerührt oder geschüttelt, damit eine innige Berührung der Reaktionsteilnehmer
und eine Abkürzung der Reaktionszeit gewährleistet ist. Im allgemeinen genügt eine Reaktionsdauer von 10 Minuten bis 12 Stunden zur Erzielung einer praktisch vollständigen Umsetzung.
Die als Ausgangsstoffe verwendeten 3-Hydroxymethyl-Delta -cephalosporinsulfoxidester können nach verschiedene Methoden hergestellt werden. Beispielsweise kann man eine Lö-
2 sung des entsprechenden 3-Halogenmethyl-Delta -cephalo
sporinesters in einer Mischung aus Dimethylsulfoxid und
einem organischen aprotischen Verdünnungsmittel wie
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Benzol, Äthylacetat oder Methylenchlorid mit Wasser behan-
dein, wodurch der 3-Hydroxymethyl-Delta -cephalosporinester
gebildet wird, und dann den gebildeten 3-Hydroxymethyl-
2
Delta -cephalosporinester nach bekannten Methoden zu dem 3-Hydroxymethyl-Delta -cephalosporinsulfoxidester oxydieren. Der Wassergehalt in dem Gemisch soll dem Halogenid-
Delta -cephalosporinester nach bekannten Methoden zu dem 3-Hydroxymethyl-Delta -cephalosporinsulfoxidester oxydieren. Der Wassergehalt in dem Gemisch soll dem Halogenid-
2 gehalt des 3-Halogenmethyl-Delta -cephalosporinesters
wenigstens äquivalent sein. Beispielsweise kann man p-Methoxybenzyl-S-hydroxymethyl-T-phenoxyacetamido-Delta
-cephem-4-carboxylat-l-oxid durch Umsetzung von
2 p-Methoxybenzyl-S-brommethyl-T-phenoxyacetamido-Delta cephem-4-carboxylat
mit 10 Moläquivalenten Wasser (bezogen auf die 3-Brommethylverbindung) in einer
Mischung aus Benzol und Dimethylsulfoxid im Volumenverhältnis
von 1 : 1 und anschließende Behandlung mit 85-prozentiger m-Chlorperbenzoesäure in einer Mischung
aus Isopropylalkohol und Methylenchlorid herstellen.
Ferner kann man die Ausgangsstoffe durch enzymatische Deacetylierung der entsprechenden 7-Acylamido-3-acetoxymethyl-Delta
-4-carboxylat-l-oxid'-ester nach
an sich bekannten Methoden zum Beispiel mit Orangenschalenesterase
herstellen. Sie können auch durch Oxydation von 7-Acylamido-3-hydroxymethyl-Delta cephem-4-carboxylatestern
(BE-PS 734 532, worin der Rest X* eine geschützte Aminogruppe bedeutet) oder
von 7-(2'-Thienylacetamido)-3-hydroxymethyl-Delta cephem-4-carboxylatestern
(BE-PS 719 710) mit m-Chlorperbenzoesäure
oder einer anderen als Oxydationsmittel wirkenden Persäure hergestellt werden.
Die Auswahl der Estergruppen, die in den als Ausgangsstoffen verwendeten 3-Hydroxymethyl-7-acylamido-Delta ■
cephem-4-carboxylat-l-oxidestern verwendet werden und
die in den entsprechenden 3-Formyl-7-acylamido-Delta3-cephera-4-carboxylat-l-oxidester-Produkten
gemäß der
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21375S2.
Erfindung vorliegen, richtet sich in gewissem Ausmaß nach der für das Esterprodukt beabsichtigten Verwendung.
Wenn es erwünscht ist, eine Sulfoxidreduktion durchzuführen und anschließend die Estergruppe zu entfernen,
um zu einer 3-Formyl-cephalosporinsäure zu gelangen,
ist die Estergruppe vorzugsweise eine Gruppe, die durch Behandlung des Produkts mit einer Säure, zum Beispiel
Ameisensäure oder Trifluoressigsäure während einer zu ihrer Entfernung und Bildung der 3-Formyl-7-acylamido-De!ta cephem-4-carbonsäure
ausreichenden Zeit entfernt werden kann. Die hierfür ausgewählte Estergruppe ist beispielsweise
eine tert.-Butylgruppe, eine p-Methoxybenzylgruppe
oder eine Benzhydrylgruppe. Sollen dagegen die erfindungsgemäßen Produkte einer weiteren Reihe von Umsetzungen unterworfen
werden, um beispielsweise die 3-Formylgruppe in ein Derivat überzuführen, die Sulfoxidreduktion durchzuführen,
anschließend die 7-Acylamidogruppe zur Ausbildung
der 7-Aminogruppe zu spalten und schließlich die 7-Aminogruppe mit der gewünschten Acylgruppe erneut
zu acylieren und die Estergruppe zu entfernen, dann wird der Ester gewöhnlich so gewählt, daß er unter
den Bedingungen dieser chemischen Zwischenstufen beständig ist und sich später unter den hierfür bekannten
zahlreichen milden Reaktionsbedingungen leicht spalten läßt, beispielsweise durch Verwendung von Ameisensäure
oder Trifluoressigsäure, Zink in Essigsäure oder Salzsäure oder durch Hydrierung in Gegenwart herkömmlicher
Hydrierungskatalysatoren.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
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~ Q mm
Beispiel 1
tert. -Butyl-3-f ormyl~7-phenoxyaeetamido-3-cephem-
4-carboxylat-1-oxid
Eine gekühlte Lösung von 800 mg t-Butyl-3~hydroxyiaethyl-7-phenoxyacetamido-3-cephem-4-carbQxylat-l-oxid
in 200 ml Aceton wird mit 3 ml Jqziqb-Reagens (lösungs
26,72 g CrO3ZlOO ml H2SO4) versetzt. Nach 10 minütigem
Rühren in der Kälte wird das Reaktionsgemiseh auf ein
kleines Volumen eingedampft, mit Äthylssetat verdünnt
und zweimal mit gesättigter Natriumchloridlosung„' sweimal
mit gesättigter Natrlurobicarbonatlösung und einmal
mit Natriumchloridlösung gewaschen« über Magnesiumsulfat
getrocknet, abfiltriert und eingedampft. Man erhält 776 mg einer blaSgelben schaumartigen Substanz, die
an Kieselsäuregel mit 15 % Wasser chroHäatographiert
wird. Die Elution mit Benzol / JO % fithylaeetat liefert
eine Substanz, die aus Äther kristallisiert? Schmelzpunkt
147 bis 149 Grad C. Das Iföfrarotspektrum (IR),
das ültraviolettspektrum (ÜV) l&mäL% 298 |2β,20Ο),
375 (7600)) und das kernmagnetisch© Eesonanzspektrum
(NMR) stimmen mit der für die oben genannte ¥@rbindung
angenommenen Struktur überein.
Analyse:
ber.: | C | 55 | ,20? | H | 5 | ,11? | N | β. | 45? |
gef.: | C | 55 | ,56? | H | 5 | ,37? | N | 6, | 18. |
'Beispiel 2
Benshydryl-3-f ormyI-7-£2 * - (2 "-thienyl) -acetaisiid©/-
Delta
0,28 ml Josie.3~leageiss vsosaen untes1 lührea su ©laog bei
4 Gw&ä C gehalteaea Lösnag ¥on 134 mg (Op2S
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Benzhydryl-3-hydroxymethyl-7-^2 · - (2"-thienyl) -acetamido/-Delta
-cephein-4-carboxylat-l-oxid in einem Gemisch aus
40 ml trockenem Aceton und 1 ml trockenem Dimethylformamid gegeben. Mach einer weiteren Hinute bei 4 Grad C wird das
Reaktionsgemisch mit Isopropylalkohol versetzt und in eine Mischung aus Äthylacetat und gesättigter wässriger
Natriumchloridlösung gegossen. Die organische Schicht wird abgetrennt. Die wässrige Schicht wird erneut extrahiert, und die vereinigten Äthylacetatschichten werden
mit gesättigter wässriger Natriumchloridlösung, gesättigter wässriger Natriumbicarbonatlöaung und gesättigter
wässriger Natriumshloridlösung gewaschen, getrocknet
(MgSO4), filtriert und unter vermindertem Druck eingedampft.
Man erhält 2,0 g einer amorphen festen Substanz, deren NMR-, IR- und UV-Spektren mit der Struktur des angegebenen
Produkts in Übereinstimmung stehen. IR-Banden bei 5,6 Ai, 5,8 Ai1 6,0 ax und 6,08 Ai. E » 8000.
A Μβν * 310 max. 13MRi Äldehydproton bei cT= 9,65.
max /
t-Butyl-7- (2 w-t-butoxycarbonylamino) -phenylacetamido-
3-formy1-3-cephem-4-carboxylat-1-oxid
0,28 ml Jones-Reagens werden unter Rühren bei Zimmertemperatur zu einer Lösung gegeben, die 134 mg (O,25 raMol)
5-Butyl-7- (2"-t-butoxycarbonylaraino) -phenylacetamido-3-hydroxymethyl-3-cephem-4-carboxylat-l-oxid
in 20 ml trockenem Aceton enthält. Nach eine Minute langem Rühren bei Zimmertemperatur wird die Reaktion durch
Zugabe von Isopropylalkohol abgebrochen, und das Reaktionsgemisch wird in eine Mischung aus Äthylacetat und
gesättigter wässriger Natriumchloridlöeung gegossen.
Die organische Schicht wird abgetrennt, und die wässrige
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Schicht wird erneut extrahiert. Die vereinigten Äthyl™ acetatextrakte werden mit gesättigter Natriumchloridlösung,
gesättigter wässriger Natriumbicarbonatlösung und erneut mit gesättigter wässriger Natriumchloridlösung
gewaschen, getrocknet (MgSO.) filtriert und unter vermindertem Druck eingedampft. Man erhält 133 mg
einer gelben amorphen festen Substanz, deren IR-, UV- und NMR-Spektren mit der dem Produkt zugeschriebenen
Struktur übereinstimmen. I.R. Carbonyle bei 5,6 ax
und eine breite Bande von 5,85 bis 6,1 ,u. U.V. E = 8400.
N.M.R. ϊ Aldehydproton bei (T= 9,73.
Beispiel 4
1-oxid
1,12 ml Jones-Reagens werden unter Rühren bei Zimmertemperatur zu einer Lösung von 420 mg Benzhydryl-7-acetamido-3-hydroxymethyl-3-cephem-4-carboxy-l-oxid
in einer Mischung aus 40 ml trockenem Aceton und 20 ml Dimethylformamid gegeben. Die Lösung ist unter geringem
Erwärmen hergestellt worden. Nach 10-minütigem Rühren bei Zimmertemperatur wird die Reaktion durch Zugabe von
Isopropy!alkohol abgebrochen, und das Reaktionsgemisch
wird in eine Mischung aus Äthylacetat und gesättigter wässriger Natriumchloridlösung gegossen. Die organische
Schicht wird abgetrennt, und die wässrige Schicht wird erneut extrahiert. Die vereinigten Sthylacetatextrakte
werden mit gesättigter wässriger Natriumchloridlösung,
gesättigter wässriger Natriumbicarbonatlösung und erneut mit gesättigter wässriger Natriumchloridlösung gewaschen,
getrocknet (MgSO4), filtriert und unter vermindertem
Druck eingedampft. Man erhält 336 mg eines amorphen
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Feststoffs, dessen NMR-, IR- und UV-Spektren mit der dem Produkt zugeschriebenen Struktur übereinstimmen.
I.R. Carbonyle bei 5,6 Ai1 5,82 ,u, 5,98 λχ und
6,05 ,u; U.V. E 11 210.
.M.R.: Aldehydproton bei cT= 9,65.
p-Methoxybenzyl-S-formyl-T-phenoxyacetamido-S-cephem-
4-carboxylat-I-oxid
Eine gekühlte Lösung von 60 mg p-Methoxybenzyl-3-hydroxymethyl-7-phenoxyacetamido-3-cepheni-4-carboxylat-l-oxid
in 20 ml Aceton wird mit 6 Tropfen Jones-Reagens (26,72 g CrO3 / 100 ml Lösung in H3SO4) versetzt. Nach
5 Minuten langem Stehenlassen in der Kälte wird das Volumen der Reaktionsmischung auf einem Rotationsverdampfer
vermindert. Nach Zugabe von Äthylacetat wird die organische Schicht einmal mit Natriumchloridlösung,
zweimal mit Bicarbonatlösung und noch einmal mit Natriumchloridlösung
gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet, filtriert und eingedampft. Man erhält 56 mg eines weißen
amorphen Feststoffs, dessen IR-, UV- und NMR-Spektren in ausgezeichneter Übereinstimmung mit der dem Produkt
zugeschriebenen Struktur stehen.
Weitere Beispiele für erfindungsgemäße Verbindungen, die nach den oben beschriebenen Arbeitsweisen hergestellt
werden können, sind folgende:
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tert.-Pentinyl-3-formyl-7-phenylacetamido-Delta -cephem-4-carboxylat-l-oxid,
2,2,2-Trichloräthyl-3-formy1-7-phenyl!sopropionamido-Delta
-cephem-4-carboxylat~l-oxid,
p-Nitrobenzyl-3-£ormyl-7-ph@nylinereaptQaeetamldo-Delta cephera-4-carboxylat-l-oxid,
Benzhydryl-S-formyl-y-phenylbutanoylamido-Delta -cephem-4-carboxylat-l-oxid,
p-Methoxybenzyl-S-fojrrayl-T-benzyloxyacetamido-Delta cephera-4-carboxylat-l-oxid,
Phthalimidomethyl-3-formyl-7-(4 e-nitrophenylacetamido)-Delta
-cephem-4-carboxylat-l-oxid,
Succinimidomethyl-3-formyl-7-(38-chlorphenyl-tert.-butanoy!amido)-Delta
-cephem-4-carboxylat-l-oxld,
Benzhydryl-3-formyl-7-^D-alpha-(benzyloxycarbonylamino)-alpha(3'-hydroxyphenyl)-acetamidoZ-Delta
-cephem-4-carboxylat-l-oxid,
tert.-Butyl-3-formyi-7-^D-alpha(tert.-butoxycarbonyl»
amino)-alpha-phenylacetamidoZ-Delta -cephem-4-carboxylat-1-oxid,
Benzhydryl-S-formyl^-hexanoylamido-Delta -cephem-4-carboxy
lat-1-oxid ,
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2,2,2-Trichloräthyl-3-formyl-7-(4'-cyanpheny!acetamido)-Delta
-cephem-4-carboxylat-l-oxid,
tert.-Pentyl-3-formyl-7- (4 · -trif luormethylphenoxy;-acetamido)-Delta
-cephem-4-carboxylat-l-oxid,
tert.-Hexyl-3-formyl-7-(3'-methoxyphenylpropionamido)-Delta
-cephem-4-carboxylat-l-oxid,
p-Nitrobenzyl-3-f ormyl-7- (3' -hydroxyphenylacet amido) Delta
-cephem-4-carboxylat-l-oxid,
tert.-Butyl-3-formyl-7-/2'- (2"-methoxycarbonyl-l-methylvinylamino-(2'-phenylacetamidoZ-Delta
-cephem-4-carboxylat-1-oxid.
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Claims (15)
- Patentansprüche<Ci) Verbindungen der allgemeinen Formel
0
t>v Formel I -_1 R-NH-CH-CH CH O=C-N 1
C-CHO^ C^ COOR worin bedeuten:R eine C.-Cg-Alkanoy!gruppe oder eine Acylgruppe der FormelR2R4-(CHn) X C C(O)-2 mH3 in derm eine ganze Zahl von O bis 4,X Sauerstoff, Schwefel oder eine chemischeBindung,3 ·R und R jeweils Wasserstoff oder eine Methylgruppe2oder R Wasserstoff und R eine mit einerBenzyloxycarbonyl- oder t.-Butoxycarbonylgruppe geschützte Aminogruppe oder das Enamin mit Methylacetoacetat, und109887/1918R eine Thienylgruppe oder eine Phenylgruppeoder eine durch Fluor, Chlor, Brom, Jod, Methyl, Äthyl, Hydroxy, Methoxy, Äthoxy, Nitro, Cyan oder Trifluormethyl substituierte PhenylgruppeR eine C^-Cg-tert.-Alkylgruppe, eine C5-C7-tert.-Alkenylgruppe, eine C5-C--tert.-Alkinylgruppe, eine 2,2,2-Trichloräthylgruppe, eine Benzylgruppe, eine Benzhydrylgruppe, eine Methoxybenzylgruppe, eine Nitrobenzylgruppe, eine Phenacylgruppe, eine Phthalimidomethylgruppe oder eine Succinimidomethylgruppe. - 2. Verbindung nach Anspruch 1, für die R eine Acylgruppe2 3 bedeutet, in der m 0, X Sauerstoff, R und R jeweils4 " 1Wasserstoff und R eine Phenylgruppe sind und für die R eine C4-Cg-tert„-Alkylgruppe bedeutet.
- 3. tert.-Butyl-S-formyl-T-phenoxyacetamido-Delta cephem-4-carboxylat-l-oxid.
- 4. Verbindung nach Anspruch 1, für die R eine Acylgruppe, in der m 0, R und R jeweils Wasserstoffatome4 1und R eine Phenylgruppe sind, und R eine Methoxybenzylgruppe bedeuten.
- 5. p-Methoxybenzyl-3-formyl-7-phenoxyacetamido-Delta -cephem-4-carboxylat-l-oxid.109887/ 1918
- 6. Benzhydryl-3-formyl-7-(2'-thieny!acetamido)-Delta -cephem-4-carboxylat-1-oxid.
- 7. CA-Cc-tert.-Alkyl-3-formyl-7-(2'-thienylacetamido)3
Delta -cephem-4-carboxylat-l-oxide. - 8. Benzhydryl-3-formyl-7-^D-alpha-phenyl-alpha-(N-tert.-butoxycarbonylamido)-acetamido/-Delta -cephem-4-carboxylat-1-oxid.
- 9. C^-Cg-tert.-Alkyl-3-formyl-7-^D-alpha-phenylalpha-(N-tert.-butoxycarbonylamido)-acetamido/-Delta cephem-4-carboxylat-l-oxide.
- 10. Verbindung nach Anspruch 1, worin R eine C1-C--1 AOAlkanoylgruppe und R eine Benzhydry!gruppe bedeuten.-■-■"■ 3
- 11. Benzhydryl-7-acetamido-3-formyl-Delta -4-carboxylat-1-oxid.
- 12. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der12 3 4 Formel I, worin R,R , R , R , R , m und X die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, dadurch gekennzeichnet, daß man einen N-geschützten 7-Aminocephalosporanatsulfoxidester zu dem entsprechenden 3-Formyicephalosporanatsulfoxidester oxydiert.109887/1918
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxydation in einem praktisch wasserfreien flüssigen organischen Medium durchführt.
- 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxydation bei einer Temperatur zwischen dem Gefrierpunkt der Mischung und 50 Grad C durchführt.
- 15. Verfahren nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß man als Oxydationsmittel Chromtrioxid in wässriger Schwefelsäure verwendet.109887/1918
Applications Claiming Priority (1)
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