DE2137396A1 - Spanneinrichtung fuer werkzeuge - Google Patents

Spanneinrichtung fuer werkzeuge

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DE2137396A1
DE2137396A1 DE19712137396 DE2137396A DE2137396A1 DE 2137396 A1 DE2137396 A1 DE 2137396A1 DE 19712137396 DE19712137396 DE 19712137396 DE 2137396 A DE2137396 A DE 2137396A DE 2137396 A1 DE2137396 A1 DE 2137396A1
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clamping device
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clamping
centering
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Fritz Kopp
Hans-Willi Poerschmann
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Koepfer & Soehne Jos GmbH
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Koepfer & Soehne Jos GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/26Securing milling cutters to the driving spindle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Spanneinrichtung für Werkzeuge Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung für Werkzeuge, insbesondere für Wälzfräsen zum Bearheiten von Zahnrädern oder dgl., die einen mit einem besonderen Zentrierspannstück verschraubten Aufnahmedorn aufweist und von einer verschiebbaren Werkzeugspindel und einem verschiebbaren Gegenhalter zentriert und gehalten ist.
  • Bei einer bekannten Spanneinrichtung für Werkzeuge ( OS 1 800 769) besteht der Aufnahmedorn aus einem mit den Basisflächen aufeinanderstehenden Doppelkegel, anoden sich ein Zuganker anschließt. Der Aufnahmedorn ist mit dem äußeren Kegel in der Werkzeugspindel zentriert und befestigt. über den Zuganker ist mit großem Spiel ein als Spannhülse ausgebildetes Zentrierstück geschoben, die sich an ihrem einen Ende über einen Innenkegel auf dem zweiten Kegel des Aufnahmedorns abstützt und an ihrem anderen Ende einen Außenkegel aufweist, über den sie in einem verschiebbaren Gegenhalter festgelegt ist. Auf der Spannhülse ist das Werkzeug mit einer Mutter festgelegt. Eine auf den Zuganker des Aufnahmedorns geschraubte Mutter halt die aus Aufnahmedorn, Spannhülse und Gegenhalter bestehende Einheit zusammen. Da das Werkzeug bei der bekannten Vorrichtung auf einer elastisch nachgiebigen Spannhülse befestigt ist, die sich relativ zu dem Aufnahmedorn verschieben kann, und da sich der Aufnahmedorn selbst beim Spannen verziehen kann, ist nicht mit genügender Sicherheit ausgeschlossen, daß das Werkzeug exzentrisch umläuft. Ein guter Rundlauf des Werkzeugs ist insbesondere bei der Fertigung von Präzisionswerkstücken erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spanneinrichtung fti.r Werkzeuge zu schaffen, die einen guten Pundlauf des T-.erkzeugs gewährleistet und Schlag- undTaumelfehler verringert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs geschilderten Art carrch gelöst, dan das Werkzeug durch eine im Innern liegende Schraube mit dem Aufnahmedorn und dem Zentrierspannstück zu einer Einheit verspannt ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Spanneinrichtung wird das Krtunmziehen üblicher Aufnahmedorne mit Scheibe und elutter sowie der dadurch beeinträchtigteLtunQ una eianlaut des Werkzeugs vermieden. Die erfindungsgemäße Spanneinrichtung läßt sich daher insbesondere zum Spannen von lterkzeugen für die Fertigung von Präzisionswerkstücken verwenden.
  • Das Zentrierspannstück weist zweckmäßigerweise einen Innenkegel auf, in den ein Gegendorn mit einem entsprechenden Außenkegel einführbar ist. Der vorzuasweise drehbar gelagerte Gegendorn kann in weiterer Ausgestaltung der erfindung in seiner Halterung oder Lagerung in axialer Richtung federnd abgestützt sein. Durch diese Ausbildung der Spanneinrichtung ist gewährleistet, daß sich nach dem Spannen ein bestimmter Axialdruck einstellt. Das Spannen der als Einheit zusanmengefaßten Spanneinrichtung kann sowohl von der Seite des Gegenlagers als auch von der Seite der Werkzeugspin(1el vorgenonmen werden, da beide axial verschiebbar sind. Die zu spannenden Teile sind ziecicixiäßigercise so ausgestaltet, daß sich die Lage der funktionsmäßig wichtigen Teile und Flächen zu jeder Zeitpunkt in der ?-iaschine überprüfen läßt.
  • Das Zentrierspannstück und der Aufnahmedorn können gegeneinander gerichtete mittige Zapfen aufweisen, die zur Zentrierung des Werkzeugs, ohne aufeinanderzustoße'n, in eine entsprechende zentrale Bohrung des Werkzeugs eingreifen, wobei das Zentrierspannstück und der Aufnahmedorn POsätze aufweisen, die sich bei der gegenseitigen Verschraubung als Spannhacken gegen die ebenen Stirnseiten des werkzeugs legen.
  • Das in die Spanneinrichtung eingespannte Werkzeug kann kraftschlüssig oder durch die Zwischenschaltung von-Formelementen fon,tschlüssig mitgenommen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist die zwischen der verschiebbaren Werkzeuaspindel 1 und dem verschiebbaren Gegenlager 7 festgelegte Spanneinrichtung dargestellt. In der verschiebbaren Werkzeugspindel 1 ist der Aufnahmedorn 2 über den Konushalter 18 festgelegt und zentriert, wobei in üblicher Weise zum Festziehen und Lösen eine nicht gezeigte Spannschraube vorgesehen sein kann. An seiner dem Werkzeug 3 zugekehrten Seite weist der Aufnahmedorn einen mittigen zylindrischen Zapfen 14 auf, der in eine entsprechende zentrale Bohrung des Werkzeugs 3 eingreift.
  • Das Zentrierspannstück 4 weist ebenfalls einen mittigen Zapfen auf, der in die zentrale Bohrung des Werkzeugs 3 von der gegenüberliegenden Seite eingreift. Der Aufnahmedorn 2 und das Zentrierspannstück 4 weisen + 17 und 16 auf, mit denen + Planseiten diese gegen die ebenen Stirnflächen des Werkzeugs 3 gespannt werden. Um einen genügenden Spannweg zur Verfügung zu haben, ist die Länge beider Zapfen 13 und 14 geringer als die Länge des festzuspannenden Werkzeugs 3. Der Aufnahmedorn 2 und das Zentrierstück 4 werden mit der zentral angeordneten Vierkantschraube gegen das Werkzeug 3 gespannt.
  • Das entrierspannstück 4 besitzt einen Innenkegel 11, in den der Außenkegel 12 des rotierenden Gegendorns 6 eingreift. Der Außenkegel 12 ist mit einer zentralen Bohrung 19 versehen, die dem Vierkantkopf der Spannschraube 5 Platz bietet.
  • Der rotierende Gegendorn stützt sich über das Axialwälzlager 9 auf dem Ring 20 ab, der mit Tellerfedern lo hinterlegt ist, die sich ihrerseits auf der Stirnfläche der Lagerbü-chse 8 abstützen. Der Gegendorn 6 ist in der Lagerbüchse 8 gelagert, wobei die Lagerung aus der Zusammenpressung der Tellerfedern lo resultierende axiale Verschiebungen des Gegendorn$ auf nimmt.
  • Die aus Aufnahmedorn 2, Werkzeug-3, Zentrierspannstück 4 und Spannschraube 5 bestehende Einheit läßt sich außerhalb der -äsmaschine sauber verspannen und kann anschließend in die Maschine eingesetzt werden, wobei sich ein genaues Zusammenpassen und Einsetzen der Teile zu jeder Zeit beobachten läßt.

Claims (9)

  1. Patent ansprüche
    Spanneinrichtung für Werkzeuge, insbesondere für Wälzfräser zum Bearbeiten von Zahnrädern oder dgl, die einen mit einem besonderen Zentrierspannstück verschraubten Aufnahmedorn aufweist und von einer verschiebbaren Werkzeugspindel und einem verschiebbaren Gegenhalter gehalten und zentriert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Werkzeug (3) durch eine im Innern liegende Schraube (5) mit dem Aufnahraedorn (2) unS dem Zentrierspannstück (4) zu einer Einheit verspannt ist.
  2. 2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierspannstück (4) einen Innenkegel (11) aufweist, in den ein Gegendorn (6) mit einem entsprechenden Außenkegel (12) einführbar ist.
  3. 3. Spanneinrichtung nech Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendorn (6) in seiner Halterung oder Lagerung (8) in axialer Richtung federnd abgestützt ist.
  4. 4. Spanneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Gegendorn (6) auf Tellerfedern (lo) abstützt.
  5. 5. Spanneinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendorn (6) drehbar gelagert ist.
  6. 6. Spanneinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanndorn (2) mit einer Zugstange in der Werkzeugspindel (1) festgelegt ist.
  7. 7. Spanneinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierspannstück (4) und der Aufnahmedorn (2) gegeneinander gerichtete, mittige Zapfen (13,14) aufweisen, die zur Zentrierung des Werkzeugs (3), ohne aufeinanderzustoßen, in eine entsprechende zentrale Bohrung (15) des Werkzeugs (3) greifen, wobei das Zentrierspannstück (4) und der Aufnahmedorn (2) + (16,17) aufweisen, die sich bei der gegenseitigen Verschraubung als Spannbacken gegen die ebenen Stirnseiten des Werkzeugs (3) legen.
  8. 8. Spanneinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube aus einer Vierkantschraube (5) mit Bund besteht.
  9. 9. Spanneinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mitnahme des Werkzeug zur durch das Zentrierspannstück (4) und den Aufnahmedorn (2) Formelemente vorgesehen sind.
    + Planseiten
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DE2137396A1 true DE2137396A1 (de) 1973-02-15
DE2137396B2 DE2137396B2 (de) 1980-09-18
DE2137396C3 DE2137396C3 (de) 1981-06-11

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DE3504769A1 (de) * 1984-02-17 1985-08-22 Illinois Tool Works Inc., Chicago, Ill. Selbstzentrierender schnellwechsel-schneidwerkzeugeinbau
WO1998043765A1 (en) * 1997-03-27 1998-10-08 Sikorsky Aircraft Corporation Precision center with an interchangeable double-arcuate floating collet
EP2712694A1 (de) 2012-09-28 2014-04-02 WFL Millturn Technologies GmbH & Co. KG Werkzeughalter für einen Wälzfräser in Bohrungsausführung

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GB1405030A (en) * 1973-11-12 1975-09-03 Machine Tool Divisional Gear hobbing machines

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WO2014049135A1 (de) 2012-09-28 2014-04-03 Wfl Millturn Technologies Gmbh & Co. Kg Werkzeughalter und vorsatzkopf mit diesem werkzeughalter
US9550244B2 (en) 2012-09-28 2017-01-24 Wfl Millturn Technologies Gmbh & Co. Kg Tool holder and attachment head having said tool holder

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DE2137396B2 (de) 1980-09-18
CH527026A (de) 1972-08-31
DE2137396C3 (de) 1981-06-11

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