DE2137326A1 - Erwarmungskammer - Google Patents
ErwarmungskammerInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/70—Furnaces for ingots, i.e. soaking pits
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Description
"Erwärmung skämme r"
(O co co
OO
Die Erfindung betrifft eine Erwämmiigskammer und insbesondere
eine Durchwärmungsgrube zum Erhitzen von Stahlbrammen, die durch eine obere Beschickungsöffnung in die
Kammer einsetzbar sind, die durch einen Deckel verschlossen werden kann. Der Deckel ist zwischen einer geöffneten Stellung,
in der er sich neben der Beschickungsöffnung befindet, und einer geschlossenen Stellung bewegbar,, Die für diesen Zweck
benutzte Bewegungsvorrichtung ist verhältnismäßig kompliziert
aufgebaut, nimmt viel Platz in Anspruch und ist schwer zu warten,, Eine gewöhnlieh verwendete Sanddichtung besteht aus
einer flachen Oberseite auf der Grubenwand, auf der der Boden des Deckel ruht» Der Sand wird von einem Arbeiter oben
auf die Grubenwand gegen den Deckel geschaufelt«,
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darinp einen Antrieb
zur Bewegung eines Durchwärraungsgrubendeckels zu schaffen, der einfach aufgebaut und kompakt ist und nur geringe Pflege
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
bzw. Wartung erfordert.
Erfindungsgeraäß wird diese Aufgabe durch Schaffung einer
Heizkammer gelöst, die insbesondere dem mit Durchwärmungsgrube bezeichneten Typ entsprichtf bei der eine obere Beschickungsöffnung,
die von etwa senkrechten bänden begrenzt wird, von einem Deckel verschlossen werden kann, der auf
Schienen zwischen einer offenen Position, in der er sich neben der Kammer befindet, und einer geschlossenen Position beweglich
getragen wird, wobei ein Mechanismus zur Durchführung dieser Bewegung vorgesehen ist. Dieser Mechanismus befindet sich neben
t der Beschickungsöffnung und über einen Teil der den Deckel
tragenden Schienen, wenn der Deckel geöffnet ist, und weist einen stationären Rahmen auf, der eine reversible Trommel trägt.
Auf die Trommel ist ein Seil gewickelt, das mit zwei Seilabschnitten versehen ist, die von der Trommel ausgehen und an
dem Deckel befestigt sind. Wird die Trommel in der einen oder anderen Richtung gedreht, dann wird äer eine Seilabschnitt
aufgewickelt, während der andere abgespult wird. Auf dem Rahmen ist ferner eine Leitrolle angebracht, die einen ersten dieser
Seilabschnitte führt und in bezug auf die Befestigungsstelle dieses ersten Seilabschnitts an dem Deckel so angeordnet ist,
daß eine Rotation der Trommel, bei der der erste Seilabschnitt aufgewickelt wird, den Deckel in die geschlossene Position be-
} wegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der
Erfindung,
Fig0 2 eine Schnittansicht längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der LinielH-III in Fig. i
und
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Fig« 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, bei der Teile weggekrochen sindP
Mit dem Bezugszeichen 2 ist eine Heizkainmer einer Durchwlirraungsgrube
bezeichnet, die mit hitzebeständigen Wänden 4 versehen istc Eine rund um den Umfang verlaufende Sanddichtungsliiulde
ist oben auf der hitzebeständigen Wand 4 vorgesehen«, Wie ersichtlich, befindet sich der Boden der Mulde 6 neben dem
Deckelzugangsende auf einer geringeren Höhe als der Boden der Mulde an dem gegenüberliegenden Ende, wobei die Mulde von dem
Zugangsende zu dem anderen Ende längs der Seiten nach oben geneigt ist« Die obere Seite der Kammer 2 wird durch einen
Deckel 8 verschlossen, der einen gußeisernen Umfangsflansch 10
aufweist, welcher von dem Sand S in der Sanddichtungsmulde aufgenommen werden kann. Der Deckel 8 ist wie Üblich mit einer
hitzebeständigen Auskleidung 12 versehen» Ein Paar mit Abstand
nebeneinanderliegende Stützarme 14 sind an dem vorderen Ende des Deckels 8 befestigt und tragen eine Achse l6, die an jedem
Ende mit einem Rad 18 versehen ist«, Ähnliche Stützarme 20 befinden
sich an dem anderen oder hinteren Ende des Deckels 8
und nehmen eine Achse 22 auf, bei der an jedem Ende ein Rad 24 befestigt ist. Die Räder 18 haben einen größeren Durchmesser
als die Räder 24, so daß die Flansche 10 an jeder Seite des Deckels vom freien oder rechten Ende des Deckels 8 aus abwärtsgeneigt
sind, wie aus der Zeicliming hervorgeht. Die
Räder 18 und 24 laufen auf mit Abstand nebeneinanderliegenden Schienen 26, die mit Vertiefungen 28 und 30 versehen sind,
welche in einem Abstand nebeneinanderliegen, der dem Abstand zwischen den Achsen der Räder 18 und 24 entspricht. Ein zentraler
Stützarm 32 erstreckt sich von dem Deckel 8 an dessen hinterem Ende aus nach oben und trägt einen Träger 34, der sich von
der Kammer 2 wegerstreckt· Eine Verlängerung 36 wird über dem
Träger 3h auf einem Stützrahmen 37 in fester Lage gehalten
und ist mit einer Leitrolle 38 ausgestattet, die an dem der Kammer 2 benachbarten Ende van eine waagerechte Achse beweglich
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gelagert ist„ Eine gleiche zweite Leitrolle 40 ist auf einer
waagerechten Achse auf derjenigen Seite der Leitrolle 38 drehbar gelagert, die dem Deckel entfernt liegt0 Zwischen den
Leitrollen 38 und 40 und oberhalb von ihnen ist auf dem
Rahmen 37 eine Trommel 42 angeordnet, die sich um eine waagerechte Achse bewegen kann« Die Achsen der Leitrollen
38 und 40 und der Trommel 42 verlaufen parallel zueinander.
Die Trommel 42 wird von einem Motor 44 über ein Drehzahlreduziergetriebe 46 angetrieben. Ein Drahtseil 48 ist mit
seinem einen Ende an der Trommel 42 angebracht und ist auf die Trommel 42 aufgewickelt. Das Drahtseil 48 läuft mit
seinem anderen Ende um die Leitrolle 38 und ist mit diesem
anderen Ende über eine den Durchhang aufnehmende Vorrichtung 49 an dem Träger 34 befestigt. Um die Trommel 42 ist noch
ein zweites Seil 50 gewickelt und mit dieser Trommel fest
verbunden, das von der Trommel 42 aus rund um die Leitrolle 40 läuft und mit seinem anderen Ende an dem Träger 34 angebracht
ist. Es wird darauf hingewiesen, daß die Seile 48 und 50 nicht miteinander fluchten, so daß sie sich nicht
gegenseitig behindern«
Im Betriebszustand wird, wenn der Deckel 8 geschlossen werden soll, der Motor 44 eingeschaltet, um die Trommel 42 im
Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Dadurch wird das Seil 48 auf die Trommel 42 aufgewickelt, während das Seil 50 von der
Trommel 42 abgewickelt wird, so daß sich der Deckel 8 entlang der Schienen 26 in eine geschlossene Position bewegt. Der
geneigte Flansch 10 bewegt sich dabei in die abgeschrägte Sanddichtung hinein und bettet sich selbst in den Sand ein. Die
Bewegung des Deckels 8 kommt zum Stillstand, sobald die Räder 18 und 24 die Vertiefungen 28 bzw. 30 erreichen. Dadurch wird
bewirkt, daß der Flansch 10 sich noch weiter in die Sanddichtung eindrückt, so daß die Dichtungswirkung weiter verbessert
wird. Um den Deckel 8 zu entfernen, wird der Motor 44 in umgekehrter Richtung laufengelassen, wodurch die Trommel 42 sich
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im Uhrzeigersinn dreht, um auf diese Weise das Seil 48 abzuwickeln
und das Seil 50 auf die Trommel k2 aufzuwickeln. Dadurch
wird bewirkt, daß der Deckel 8 sieh längs der Schienen 26 nach
links in die geöffnete Position bewegt· Daraufhin können erwärmte Brammen der Kammer 2 entnommen und zusätzliche Brammen
in die Kammer eingeladen werden, woraufhin der Deckel in der
oben beschriebenen Weise wieder nach Bohts bewegt wird, wobei
sich die Vorgänge -wiederholen.
In Fig. h ist eine geringfügige Abänderung der Konstruktion
dargestellt, bei der die Hader 18f und 24* denselben Durchmesser
haben und der Deckel 8' so abgeändert ist, daß sein Flansch IQ1
in eine Lage kommt, in der er mit der Oberseite der Kammer 2
in Berührung steht, wie dies bei den Flanschen 10 des Deckels der Fall ist· Im übrigen entsprechen Aufbau und Betriebsweise
denjenigen der ersten Ausführungsföria.
Obgleich vorzugsweise die beschriebene Sanddichtung zur Anwendung gelangt, kann die Sanddichtungsmulde weggelassen .
werden, und der Deckelbetatigungsmephanismus läßt sich auch
für Deckel verwenden, die mit eine flache waagerechte Oberfläohe
aufweisenden Flanschen versehen Sind« In diesem Fall
wird eine Dichtung dadurch geschaffen, daß Sand gegen die Außenseite der Flansche geschaufelt wird, wie dies bisher
gewöhnlich geschehen ist·
Der der speziellen Ausführungsform zugrundeliegende
Gedanke läßt sich allgemein beschreiben als Umwandlung einer normalen Zugwirkung durch das Seil 48 auf den Deokel zur Bewegung
des Deckels in die geöffnete Position in eine Kraftwirkung, durch die der Deckel in die geschlossene Position
gezogen wird. Die besondere Anordnung der Leitrolle 38 in bezug
auf die Befestigung des Seils kQ an dem Deckel 8 ist für diese
Umkehrung maßgebend. Anstelle dessen ließe sich aber auch eine ähnliche Umkehrung durch die Leitrolle kO und eine äquivalente
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. Führung des Seils 50 herbeiführen. In beiden Fällen hat die
zweite Leitrolle nur eine Führungswirkung auf das entsprechende
Seil und könnte weggelassen werdeno
Die Enden der Seile 48, 50, die von der Trommel 42 ausgehen,
können die Enden eines einzigen Seils sein, die auf der Trommel Verankerungswindungen haben und Seilabschnitte der
Seilvorrichtung genannt werden können, wobei mit Seilvorrichtung
ganz allgemein ein flexibler Körper gemeint ist, der Seile, Kabel oder Ketten aufweist.
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Claims (7)
1. Heizkammer, insbesondere Durchwärmungsgrube, bei der
eine obere Beschickungsöffnung, die durch etwa senkrechte !fände begrenzt ist, von einem Deckel verschließbar ist, der
auf Schienen zwischen einer geöffneten Stellung, die sich neben der Kammer befindet, und einer geschlossenen Stellung
beweglich ist, und wobei ein Mechanismus zur Durchführung dieser Bewegung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mechanismus neben der Beschickungsöffnung und über einem Teil der Schienen (26) angeordnet ist, die den Deckel (θ) in
geöffneter Stellung tragen, daß der Mechanismus einen stationären Rahmen (37) zur Lagerung einer reversiblen Trommel
(42) aufweist, um die ein Seil gewickelt ist, das zwei Seilabschnitte
(48, 50) aufweist, die von der Trommel V42) ausgehen
und an dem Deckel (8) befestigt sind, daß durch Drehen der Trommel in der einen oder anderen Richtung ein Seilabschnitt
aufwickelbar, während der andere Seilabschnittevon
der Trommel abwickelbar ist, und daß auf dem Rahmen eine Leitrolle (38, 40) gelagert ist, die einen ersten dieser
Seilabsohnitte (48, 50) führt und in bezug auf dl© Befestigungsstelle dieses ersten Seilabschnitts an dem Deckel (8)
so angeordnet ist, daß durch Drehen der Trommel (42) dieser erste Seilabschnitt den Deckel in die geschlossene Stellung
bewegt.
2. Heizkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitrolle (38) auf derjenigen Seite der Trommel (42) gelagert ist, die der Beschickungsöffnung zugewendet ist,
und daß auf dem Rahmen (37) auf derjenigen Trommelseite,
die von der Beschickungsöffnung weggewendet ist, eine zweite Leitrolle (40) angeordnet ist, über die der zweite (50)
dieser Seilabschnitte (48, 50) läuft.
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3· Heizkammer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Träger (34), der an dem Deckel (8) befestigt ist, sich in
einer Ebene unterhalb der Leitrollen (38, 40 ) erstreckt und
von dem Deckel (β) weggerichtet ist, wobei das Ende des ersten Seilabschnitts (48) an dem weiter entfernt liegenden
Ende des Trägere (34) und das Ende des zweiten Seilabschnitts (50) an dem Träger neben dem Deckel (8) befestigt sind.
4. Heizkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Wände (4) mit einer ümfangsmulde (6) versehen
sind, die in der geschlossenen Stellung des Deckels (8) dessen Boden aufnimmt, und daß der Boden der Mulde (6) entlang
demjenigen Ende der Heizkammer (2), das sich neben dem Mechanismus befindet, tiefer liegt als entlang dem gegenüberliegenden
Ende und sich zwischen diesen Enden nach oben neigt.
5. Heizkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden des Deckels (8) mit einem Umfangsdichtungsflansch (iO) versehen ist.
6. Heizkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schienen (26) aus mit Abstand parallelen und in etwa waagerechten Schienensträngen bestehen, daß sich die Beschickungsöffnung
zwischen den Schienensträngen befindet, daß der Deckel (8) an seinem vorderen und seinem hinteren Ende an Rädern (l8,
24) aufgehängt ist, die von den Schienensträngen geführt werden, und daß die Schienenstränge mit Vertiefungen (28, 30)
versehen sind, die die Räder in der geschlossenen Stellung des Deckels (8) aufnehmen und den Boden des Deckels in
Dichtungslage auf die ¥ände (4) absenken,
7 ο Heizkammer nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ümfangsmulde (6) mit Sand gefüllt ist, in den sich der Dichtungsflansch (lO) des Deckels (8) eindrückt.
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L e e r s e
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