DE2137289A1 - Verfahren zur Erzeugung von unbrenn barem kohlenstoffhaltigem Material - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung von unbrenn barem kohlenstoffhaltigem MaterialInfo
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Description
Beanspruchte Priorität;
27. Juli 1970, Japan, Nr. 65.050/197«
Anmelder:
KUHEHA KAGAKU KOGYO IiABUSHIKI IiAISHA
No. 8, Horidome-cho 1-chome Nihonbashi, Chuo-ku
Tokyo/ JAPAN . .
Tokyo/ JAPAN . .
Verfahren zur Erzeugung von unbrennbarem kohlenstoffhaltigem Material
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von
unbrennbarem kohlenstoffhaltigem Material durch Pyrolyse einer Mischung aus einer organischen Verbindung und einem
oder mehreren Materialien, die aus der Gruppe aus molekularem Phosphor, anorganischen phosphorhaltigen Verbindungen
und organischen phosphorhaltigen Verbindungen, oder einer oder mehreren organischen phosphorhaltigen Verbindungen
ausgewählt sind,innerhalb eines definierten Temperaturbereiches. Die Erfindung betrifft gleichfalls einen
brauchbaren aus Metall, Keramik, Glas oder Kohlenstoff
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BAD ORIGINAL.
geformten Gegenstand, dessen Oberfläche mit dem nicht brennbaren
kohlenstoffhaltigen Material überzogen ist.
Es ist bereits bekannt, daß kohlenstoffhaltige Materialien
ausgezeichnete Wärmeleitfähigkeitf elektrische Loitfähig-ι
keit, Wärmebeständigkeit, mechanische Eigenschaften und j Korrosionsbeständigkeit aufweisen, daß ihr Nachteil jedoch
darin besteht, daß sie eine relativ geringe Oxydationsbeständigkeit besitzen. Obgleich bereits viele Verbesserungen
j erzielt worden sind, um diesen Nachteil zu behoben, so wurde
j jedoch ein' völlig befriedigendes Ergebnis in dieser Richtung : noch nicht erzielt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteil
der kohlenstoffhaltigen Materialien, die nach herkömmlichen
Verfahren erhalten werden, vollständig zu beheben
und ein kohlenstoffhaltiges Material mit einer ausgezeichi
; neten Oxydationsbeständigkeit zu schaffen. Es «rurde ge Γ und on,
; neten Oxydationsbeständigkeit zu schaffen. Es «rurde ge Γ und on,
■ daß ein kohlenstoffhaltiges Material, welches aus 8ü-yy ,<Jyj
Kohlenstoff und 0,1-20'/ό Phosphor zusammengesetzt iot und aus
, einer Mischung von Phosphor oder einer phosphorhaltigon
Verbindung und einer einen bestimmton Dampfdruck aufwei-iMi-,
den organischen Verbindung erhalten worden ist, indem diese : Mischung in Kontakt mit einem auf eine Temperatur von 600 I5OO
C erhitzten Träger gebracht wird, wobei der durch Pyrolyse gebildete Kohlenstoff auf dem Träger abgeschieden wird,
überraschenderweise unverbrennbar ist und darüber hinaus
■ die Eigenschaften dieses pyrolytischen Kohlenstoffes, wie
thermische Leitfähigkeit, elektrische Leitfähigkeit, Wärmestabilität
und Korrosionsbeständigkeit, kaum nachteilig beeinflußt werden.
Es ist außerordentlich schwierig für die vorgenannte Feststellung,
daß die Kohlenstoff-Phosphorzusammensotzung solche ausgezeichneten Eigenschaften aufweist, eine richtige Erklärung
zu finden. Es ist weiterhin schwierig, die Natur
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BAD
des erfindungsgemäßen kohlenstoffhaltigen Materials aus
der bestehenden Literatur herzuleiten, und weiterhin ergeben sich die gleichen Schwierigkeiten bei der Bestimmung, ob
die Struktur des kohlenstoffhaltigen Materials als eine Zusammensetzung,
als eine neue Verbindung, in der Kohlenstoff und Phosphor chemisch gebunden sind, oder als eine Legierung
aufgefai3t werden muß. Obgleich die Aufklärung dieser Frage noch weitere physiko-chemische Untersuchungen notwendig
macht, so wird dieses Produkt nachfolgend der Einfachheit halber als kohlenstoffhaltiges Material bezeichnet.-Das erfindungsgemäße
kohlenstoffhaltige Material, was auch immer für eine Verbindung es sein mag, weist die dem Kohlenstoff
nnliaf tend en ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften
auf und besitzt gleichfalls ausgezeichnete oxydationsbeständige
Eigenschaften. Dank dieser Eigenschaften ist das erfindungsgemäße
Produkt sowohl für die industrielle Verwendung als'auch für die Wissenschaft von sehr großem Wert.
Das erfindungsgemäße kohlenstoffhaltige Material kann leicht
erhalten werden, indem phosphor oder eine phosphorhaltige
Verbindung in einer gewünschten Menge mit einer organischen Verbindung, vorzugsweise einer solchen mit einer Ringstruktur
oder einer Mischung derselben, gemischt wird, die Mischung falls erforderlich mit einem inerten Gas verdünnt wird
und die Mischung dann mit einem auf eine Temperatur von 6OO-I5OO C erhitzten Träger in Kontakt gebracht wird, wodurch
der durch Pyrolyse gebildete Kohlenstoff auf dem Träger abgeschieden wird. Das kohlenstoffhaltige Material
wird gleichfalls erhalten, indem eine organische phosphorhaltige Verbindung, insbesondere eine solche mit aromatischen
Ringen, allein unter den gleichen vorstehend beschriebenen Bedingungen der Pyrolyse und Abscheidung unterworfen
wird.
Die organischen Verbindungen, die einen oder mehrere kondensierte Ringe enthalten und als Kohlenstoffquelle verwendet
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werd<m, können Sauerstoff, Stickstoff, SchwofoJ und ülmi iclio
Elemente aufweisen und sind nicht nur auf Kohlenwasserstoffe
beschränkt. Diese Verbindungen umfassen aliphatisch^ kohlenwasserstoffe
wie Methan, Athan,- Propan usw.; weiterhin aromatisehe
und alizyklische Kohlenwasserstoffe sowie ihre Alkylderivate
wie zyklische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Cycloliexan, Cyclopentan, Naphthalin, Tetralin, Decalin, Inden,
Indan, Acenaphthen, Fluoren, Anthracen, Phenanthren, Pyren,
Naphthaoen, Chrysen, Triphenylen, Perilen usw.
Verschiedene Olefine, wie Äthylen, Propylen, Butylen und Pentadien,
können ebenfalls bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Als Verbindungen mit heterozyklischen Hingen
können die stickstoffhaltigen Verbindungen wie Indol, Chinolin,
Carbazol, Phenanthrazin Usw. genannt werden sowie sauerstoffhaltig!;
Verbindungen wie Phenol, Anthrachinon, Naphthochlnon,
Diphenylenoxyd usw." ; sowie schwefelhaltige Verbindungen
wie Thionaphthen, Thiophenol, Diphenylensulfid xisw.
Alkylderivate dieser heterozyklischen Verbindungen können ebenfalls bei der vorliegenden Erfindung als Ausgangüiuaterial
Anwendung finden. Schließlich können auch diese Verbindungen dann, wenn sie teilweise mit Aminogruppen, Hydroxygruppen,
Karbonylgruppen usw. substituiert sind, bei der vorliegenden
Erfindung als wirksame Kohlenstoffquelle benutzt werden.
Unter all diesen Verbindungen werden im Hinblick auf die Reaktionsgeschwindigkeit und die Kohlenstoffausbeute diejenigen
Verbindungen mit aromatischen Ringen bevorzugt. Am besten eignen sich solche, die eine polyzyklische Struktur
aufweisen.
Zusätzlich zu diesen Verbindungen oder einer Mischung derselben können bei der vorliegenden Erfindung als Kohlenstoffquelle
auch Fraktionen mit einer großen Menge zyklischer Verbindungen benutzt werden. Als solche Fraktionen, dio in
Form einer Mischung vorliegen, können beispielsweise
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BAD ORfGINAt
BAD ORfGINAt
Ilohülfraktionon mit einem Siedepunkt; oberhalb 2OO o, ölrückstände,
die bei der Erdölraffination als Nebenprodukt
öder Kocheranfallen, wie "vis beakerü/ülrückstand, katalytisch, gekracktes
zurückgeführtes Ol, entalkylierter ülrückstand, Bodenöl,
welches bei der Destillation unter vermindertem Druck erhalten wird us\ir. , genannt werden. Verschiedenartige 01-rückstände,
die auf dem Gebiet der Petrochemie erhalten werden, wie beispielsweise das bei der Produktion von Äthylen
gebildete Bodenöl, die Teere, die bei der Produktion von Athylen-Acetylen anfallen, die öligen Teere, die bei
der Vergasung gebildet werden, usw. können ebenfalls als Ausgarigsmateriallen für die vorliegende Erfindung dienen.
Sogenannte Kohlenteerfraktionen, die durch die trockene
Destillation von Kohle gebildet werden, sind ebenfalls ein bevorzugtes Ausgangsmaterial. Da die ülrückstlinde, die bisher
als unbrauchbare Materialien angesehen wurden, bei der vorliegenden Erfindung als eine Komponente für die Ausgangsmaterialien
benutzt werden können, ergibt sich insbesondere vom wirtschaftlichen Standpunkt her ein besonderer Vorteil.
Der bei der vorliegenden Erfindung verwendete Phosphor umfai3t
molekularen Phosphor wie gelben Phosphor, roten phosphor usw., während die phosphorhaltigen Verbindungen Phosphorwasserstoffe
wie Phosphin, Diphosphin usw.; Phosphoroxyde wie Phosphortrioxyd, Phosphorpentoxyd usw.; Phosphorsäure;
Phosphorsulfide; Phosphorchloride wie Phosphortrichlorid,
Phosphorpentachlorid usw.; Thiophosphonyltrichlorid
; Phosphornitrilhalogenide usw» umfassen.
Die organischen phosphorhaltlgen Verbindungen umfassen primäre,
sekundäre oder tertiäre Phosphine, Phosphinhalogenide,
Phosphony!halogenide, Thiophosphony!halogenide9 Phosphoniumverbindungen,
Alleylphosphate, Alkylphosphite usw. Unter
diesen phosphorhaltigen Verbindungen können solche mit aromatischen
Ringen wie Triph.enylphosph.in und Triphenylphosphfit
allein benutzt werden, ohne daß die Notwendigkeit
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BAD
BAD
besteht, organische Verbindungen zuzumisehen.
Die Anteile an Kohlenstoff und Phosphor in dem orfindungsgetnäf3
erhaltenen kohlenstoffhaltigen Material liegen im
Bereich von 80-99,9yo Kohlenstoff und 0, 1-20,0 Phosphor. Ein
Phosphorgehalt von weniger als 0,1',O führt zu einer schlechten
Verbesserung der Oxydationsbeständigkeit, während ein
Gehalt von mehr als 20l;0 die wirtschaftlichen Vorteile, die
aus der Verwendung von billigen Kohlenstoffquellen herrühren,
beeinträchtigt und gleichzeitig die dem Kohlenstoff
ψ innewohnenden ausgezeichneten Eigenschaften verschlechtert.
Obgleich der Phosphor odor die phosphorhal tigo Verb i.ndung
in einem beliebigen gewünschten Verheiltnis mi L der Kohlen—
stoffquelle gemischt werden kann, um die be sagto Zusammensetzung
zu ergeben, so wird diese Verbindung doch gewöhnlich
(im Standardfalle) in einer Menge von 10 Vol.';o bezogen
auf die Kohlenstoff quelle und maximal von 20 VoL.',) verwendet.
Die Menge kann innerhalb dieses Bereiches entsprechend den Eigenschaften der Kohlenstoffquelle variiert werden.
Die Kohlenstoffquelle und die Phosphorquelle können direkt nach dem Zusammenmischen pyrolysiert werden. Die Verdünnung
^ mit einem inerten Gas führt bei der Pyrolyse zu keinen anderen Ergebnissen. Es ist Jedoch vorzuziehen, die Mischung
mit einem inerten Gas auf eine geeignete Konzentration zu verdünnen, um die Pyrolyse zu steuern.
Die Pyrolysebedingungen hängen von der Hitzebeständigkeit
des Trägers für die Abscheidung ab, und die Pyrolyse ;,ird
im allgemeinen in einem Temperaturbereich von oOO-I^Ou°c
in einer Zeitdauer von einer Sekunde bis zu IO ,'Hunden
durchgeführt. Die Pyrolysereaktion der vorliegenden Erfindung ist dabei eine Reaktion, bei der aus gasförmigen Materialien
ein festes Material gebildet wird. Die obere Grenze der Pyrolyaenzeit wird dabei In der Hauptsache von der
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AbscheidungBdicko des gewünschten phosphorhaltißen Kohlenstoffes
bostimirtt.
Dor auf dem Träger pyrolytisch abgeschiedene phosphorhaltige
Kohlenstoff kann durch schnelles Abkühlen oder auf ähnliche Weise isoliert Airerden. Der so erhaltene phosphorhalt ige
Kohlenstoff ist nine Substanz, die bisher in der Literatur unbekannt war, und die Bestimmung seiner Struktur erfordert,
wie verstehend bereits erwähnt, weitere Untersuchungen. Es wird angenommen, daß der erfindungsgemäße phosphorhaltige
Kohlenstoff in vielen Anwendungsbereichen ein brauchbares neues Material darstellt, welches eine verbesserte Oxydationsbeständigkeit
aufweist ohne daß ihm die ausgezeichneten Eigenschaften des pyrolytischen Kohlenstoffes abgehen«
Der erfindungsgomäße phosphorhaltige Kohlenstoff kann andererseits
auch auf einen Träger aufgetragen werden, ohne vorher isoliert zu werden. Wenn ein metallischer Träger
verwendet wird, so wird sowohl die Korrosionsbeständigkeit als auch die Oxydationsbeständigkeit auf den metallischen
Träger übertragen. Im Falle von Glasträgern wie Glasfasern, Quarzfasern, Quarz usw. wird nicht nur die Oxydationsbestän—
digkeitseigenschaft auf den Träger übertragen, sondern auch
die Alkalibeständigkeit wird verbessert. Im Falle eineis kohlenstoffhaltigen Trägers, der mit dem oxydationsbeständigen
Kohlenstoff überzogen wird, wird ebenfalls die Brauchbarkeit des erhaltenen Produktes wesentlich verbessert.
Anhand der nachfolgenden Beispiele wird die Erfindung näher
erläutert.
Eine Teerfraktion mit einem Siedepunkt von 2OO-45O°C, die
k5io Bestandteile mit zwei kondensierten Ringen, k5</0 Bestandteile
mit drei kondensierten Ringen und 10',ύ Bestandteile
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
mit vier kondensierten Ringen aufwies, wurde mit 10 Vol.jo
Triphenylphospliin gemischt und die Mischung wurde dann
durch Erhitzen auf 400°C verdampft. Der Dampf wurde mit
Stickstoff gas auf etwa Vfo verdünnt und pyrolysiert, indem
der Dampf mit einer Durcliflußgeschwindigkeit von 10 Liter/
min. mit der Oberfläche einer (Juarzplatto-, die auf 1000 C
erhitzt war, in Kontakt gebracht wurde, um den phosphorhaltigen Kohlenstoff auf. der Oberfläche abzuscheiden. Die
Platte wurde ,schnell abgekühlt, und das abgeschiedene Produkt wurde abgeblättert. Dieses Produkt wurde mit dem Produkt
verglichen, welches aus der Teerfraktion durch Pyrolyse,
Abscheiden und schnelles Abkühlen und Abblättern unter den gleichen vorstehend beschriebenen Bedingungen erhalten
wurde, ο line daß die phosphorhaltig Verbindung zugemischt
wurde, und sie wurde weiterhin mit einem im Handel erhältlichen kohlenstoffhaltigen Material verglichen, weiterhin
wurde das Gewicht des Produktes bei verschiedenen Erhitzungstemperaturen in Luft unter Verwendung eines thermischen
Differentialanalysators bei einer Temperaturanstiega—
geschwindigkeit von ^°G/m±n. und einer Luftdurchflußgeschwindigkeit
von 0,2 Liter/min, bestimmt. Die Ergebnisse sind
in Figur* 1 dargestellt. Wie sich aus dieser Figur ergibt,
ist der Gewichtsverlust bei hohen Temperaturen bei dem
phosphorhaltigen Kohlenstoff (1) geringer als bei dom"phosphorfreieri
Kohlenstoff (2) und dem im Handel erhältlichen
kohlenstoffhaltigen Material (3). Es ergibt sich »omit, daß das erfindungsgemäße Produkt eine wesentlich bessere Oxydationsb
e s tändi gke i t auf \veist.
Das phosphorhaltig^ kohlenstoffhaltige Material enthielt
15»^ Gew.V'o Phosphor und hatte eine Dichte von 2,08.
Stickstof f gas wurde mit 0,6 νοί.',ό ο i ihm- üov vpruchiedpnartigen
hot-erozyklisclien Verbindungen und 0,Od Vol.,,'. von'ouior
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BAD ORIGINAL
dor verschiedenartigen phosphorhaltigen Verbindungen, die beide
in Tabelle 1 aufgefülirt sind, gemischt und mit oincr Durcliflußgeschvindigkeit
von 10 Liter/min 5 Stunden lang mit
der Oberfläche einer Quarzplatte in Kontakt gebracht und pyrolytisch darauf abgeschieden. Die abgeschiedene Platte
wurde schnell abgekühlt und abgeschält und dann, nachdem
sie zu einem Teststlick mit den Abmessungen 2x2 cm geformt
worden war, eine Btu:
in Luft unterworfen.
in Luft unterworfen.
worden war, eine Stunde lang bei 750 C dem Verbrennungstest
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Phosphor- Pyrolysen- Phosphor- Gt;i/ichfc.;vex*liib fc
Organische haltige temperatur gehalt {lurch Oxydation
Verbindung Ve ν bindung ( ,9,,).,.,,... ( ','>) {mg/cm /hr)
Methan PH„ 1.500 13 0,Ou
Benzol PCI 800 9 O.02
Cyclopentadien (CII ) P 900 9 O,0 1
Naphthalin P 1.200 15 0.00
Anthracen CHyPH2 750 η 0.02
Phenol C/.HrP=PC^HK 1.000 10 0.00
ο 5 6 5
Thiophen PSCl 900 10 U1OO
Ätliyleiiboden-
öl (25O-^OO°C) P2 0J 1.000 15 O.OO
ÖL beer
(250-35O0C) (CH ) POj 1,000 15 ϋ,αϋ
erhalten durch
Pyrolyse von
Kohlenteer (C^Hr)„P 1^000 10 0,00
(2OO-4OO°C) J J
C6Hr-P=PC6H1.. 1.000 3 O3OO
(GAIf)-P UOOO I d, OO
1 ο j j
Kohlenteer - UOOO - .'iOO.oO
(zum Vergleich)
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BAD QR)GiNAk
BAD QR)GiNAk
Die Resultate, die durch Verwendung von Kohlenteer allein
sowie durch Verwendung von C^U,.V=PG^iI^ oder (C^H^)y allein
erhalten wurden, sind ebenfalls in der Tabelle zu Ver-
aurgeführt.
Die Tabelle zeigt eindeutig die ausgezeichneten Eigenschaften der erfindungsgemäßen Produkte.
Hoispiel 3
Eine Toerfraktion mit einem Siedepunkt von 200-400 C, die
98','j aromatische Verbindungen enthielt und als ein Nebenprodukt
bei der Herstellung von Acetylen und Äthylen durch Ilochtemperaturpyrolyse von Erdöl erhalten worden war, wurde
mit 20 Gow«',o Methylphosphat, bezogen auf das Gewicht des
Teers,gemischt, und die Mischung wurde mit Stickstoff als
Ti:ägoi'i;ap auf 10 Vol.'yo verdünnt, auf 400 C vorerhitzt und
in eine Pyrolysenapparatur eingeführt. Andererseits wurde ein Filz aus kohlenstoffhaltigen Fäden mit einem Gewicht
von 1000. g/m , einer Raumdichte von 0,10 g/cc und einer
scheinbaren Dicke von 11 mm mit einer Geschwindigkeit von
2 m/min in die Apparatur eingeführt, wo die Oberfläche des Filzes indirekt auf 1000 C erhitzt wurde und dann kontinuierlich
mit der gasförmigen Mischung in Kontakt gebracht wurde, so daß die Oberfläche mit unbrennbarem Kohlenstoff
überzogon wurde. Die physikalischen Eigenschaften diesel"
Probe wurden mit denjenigen einer unbehandelten Probe verglichen,
und die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt,
aus denen eindeutig die ausgezeichneten Eigenschaften des
erfinduiigsgemäßen Produktes hervorgehen.
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Anteil der Druckverformung in io
Bruchfestigkeit
(kg/10 cm Bi-eite; longitudinal)
Bruchfestigkeit
(kg/10 cm Breite; transversal) Wasserabsorptionswert in 1Jt
Gewichtsverlust durch Oxydation mit Luft bei 75O°C-1 Stunde
Dreistündiges Kochen mit konzentrierter 60r;biger Salpetersäure
Phosphorgehalt (</&)
Brfindungsge-
Unbehandel- maß behandelter Filz ter Filz
9,2 | |
1,8 | |
1,8 | 2,4 |
7-9 | 0 |
verbrannt
O, 00
zu Pulver unverändert deformiert
1 h
.o.
Ein Bodenöl mit einem Siedepunkt von 200-350 C, welches mohr
als 85/0 aromatische Verbindungen enthielt und bei der Dvzeugung
von Äthylen durch Pyrolyse von iOrdülnaphtha mi L
überhitztem Dampf erhalten worden war, i;urdc mit 10 v'ol.; .·
Trimethylpliosphin gemischt und die Mischung mit Stickstofi%-gns
auf 1 Vol.',j verdünnt. Die gasförmige Mischung wurde JO
Minuten lang mit einem Faden mit einem Aui3endur diine s scr von
h nun und einer Länge von 2^10 mm und einem Gewicht von 1 , h g,
der aus Quarssfasern hergestellt war und auf 1000°C orhitzt
worden war, in Kontakt gebracht, um ein Material ?u erzeugen,
welches mit nicht bronnbarem Kohlenstoff übiirzogen war. DaH
erfindtmgsgemäße überzogene Produkt wurde mit dem imbehandelten
Material verglichen, und die Ergebnisse sind in der Tabelle 3 aufgeführt.
109886/1993 BADORtGlNAL
2Ί37289
Korrosionsbeständigkeitseigenschaften
12-stündige Dehandlung mit siedender
lO'/üiger NaOtt Li)sung (Gewichtsverlust
in ',',)
1-stündige Behandlung mit 51Joiger
Fluorwasserstoffsäure bei Raumtemperatur (Gewichtsverlust
in <£)
1-stündige Dehandlung mit siedender öO^biger
HNO „ Lösung (Gewi cuts verlust
in ι;ό)
Unb ehand e11 e s Material
geliert
reagierte
und verschwand
und verschwand
0,2
Behandeltes Material
unverändert
unv e rand e r t
unverändert
Oxydationsbeständigkeit seigenschaft
1-stündiges Erhitzen
auf 75O°C (Gewichtsverlust in "L)
0,00
Pho sphorgehalt
in
•;i
üei;;piel 5
ötiokstoffgaa, welches 0,6 Vol.',O Phosphorbenaol ( C AlrP=VCAlr )
enthielt, wurde mit einer Durchf luflgeschwindiglce L t von 5 l/min
1 Stunde lang mit einer Woicheisenplatte in Kontakt gebracht,
die auf 1000 C erhitzt war, wodurch eine Weicheisenplatte
erhalten wurde, die mit einer nicht brennbaren Kohlenstoffschicht mit einer Dicke von etwa 10 ^u überzogen war.
1 09886/1993 BADJ
Die so erhaltene erfindungsgemäße Weicheisenplatto wurde ,
mit einer unbehandelten Platte verglichen,und die Ergebnisse sind in Tabelle k aufgeführt.
Unb elxan- 1Or f i ndung s ·;« ■
Korrosions- deltes maß behände 1-
mittel Temperatur Zeit Material tos Ma to rl al
Seewasser | 7O°C | 10 | Tage 0, | Λ 1 2 1 g/cm |
0 | ,00 |
Chlorwasser stoffsäure (30/0) |
20°C | 5 | Stunden 0, | Ok " | 0 | ,0000 |
Schwefel säure (30^) |
It | M | 0, | OOO5 » | Ü | ,0000 |
Salpeter säure ( 1-N) |
Il | Il | 0, | 1 1 " | 0 | ,0000 |
Natron lauge (iO%ig) |
Il | Il | 0, | OOO9 » | 0 | ,0000 |
Die vorstehenden Ergebnisse; zeigen eindeutig, daß das erk
findungsgemäße Produkt wesentlich bessere Korrosionsbeständigkeitseigenschaften
aufweist.
109886/1993
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patent ansprüclie :1. Vorfahren zur Erzeugung eines kohlenstoffhaltigen Materials aus 80-99, ψ'ρ Kohlenstoff und 0,1-20<;0 Phosphor, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung aus einer organischen Verbindung und einem oder mehreren Substanzen,, die aus der Gruppe aus Phosphor, Xjhopphorhaltigen anorganischen Verbindungen und phosphor— haltigen organischen Verbindungen ausgewählt sind, mit einem Träger in Kontakt gebracht wird, der auf eine Temperatur von 600-1500°C erhitzt ist und dadurch der durch Pyrolyse gebildete Kohlenstoff auf dem Träger abgeschieden wird.2. Verfahren zur Erzeugung eines kohlenstoffhaltigen Materials aus 80-99, %o Kohlenstoff und 0,1-20^ Phosphor, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere phosphorhaltige organische Verbindungen mit einem Träger in Kontakt gebracht werden, der auf eine Temperatur von 6OO-I5OO C erhitzt ist und dadurch auf dem Träger der durch Pyrolyse gebildete Kohlenstoff abgeschieden wird.3» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die organische Verbindung aus der Gruppe auη aliphatischen Verbindungen, alizyklischen Verbindungen, aromatischen Verbindungen und ihren Alkyldcrivaten; sauerstoff-, stickstoff- oder schwefelhaltigen heterozyklischen Verbindungen sowie den mit Aminogruppen oder Carboxygruppen s\ibstituierten Derivaten dieser vorgenannten Verbindungen ausgewählt wird.h. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die organischen Verbindungen aus einer lirdülfi'aktion mit einem Siedepunkt von wenigstens1 Ü9886/1993- 16 -200°C, aus Bodenölen, die als Nebenprodukt in der Erdöl veredeluiigsindus trie anfallen, aus Bodenölen, die auf dem Gebiet der Petrochemie erhalten werden oder aus einer gemischten Fraktion, die eine große Menge zyklischer Verbindungen enthält wie Kohlenteerfrakiionen, die durch Trockendestillation von Kohle erhalten werden, ausgewählt werden.5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η - ν, G i- c Ii η c t , daß die phosphorhaltigen organischen Verbindungen aromatische Ringe enthalten.6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - '4 , dadurch gekennzeichnet , daß die Pyrolyse in einer Zeitspanne von einer Sekunde bis zu 10 Stunden durchgeführt wird.7. Verfahren nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß die pyrolytisch^ Abscheidung in Gegenwart eines inerten Gases durchgeführt wird.-8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch ψ gekennzeichnet, daß der Mischungsali teildes Phosphors oder der phosphorhaltigen Verbindung in bezug auf die organische Verbindung höchstens 20 Vol.$ beträgt..9. Unbrennbares kohlenstoffhaltiges Material mit au»gozeichne ten oxydationsbeständigen Eigenschaften und einem Gehalt von 80-99,9^ Kohlenstoff und 0,1-20',ύ Phosphor, dadurch gekennzeichnet, daß os nach dem Verfahren der Ansprüche 1-6 erhalten worden ist.1 09886/ 199310. Verfallren, nach den Ansprüchen 1-6, dadurch
gekennzeichnet , daß die pyrolytische Abscheidung auf einem ausgeformten Gegenstand aus einem
Metall, aus Glas oder aus Kohlenstoff bewirkt wird.11. Ausgeformter Gegenstand, dadurch gekennzeichnet , daß er mit kohlenstoffhaltigem Material überzogen ist, welches 80-99,9',O Kohlenstoff und
0,1-20^0 Phosphor aufweist und welches durch das Verfahren nach Anspruch 10 erhalten worden ist.109886/1993Le e rs e i\e
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