DE1100535B - Verfahren zur Herstellung kohlenstoffhaltiger Formkoerper - Google Patents
Verfahren zur Herstellung kohlenstoffhaltiger FormkoerperInfo
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- C10L5/06—Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting
- C10L5/10—Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders
- C10L5/14—Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders with organic binders
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung kohlenstoffhaltiger Formkörper aus einer
Mischung, die ein kohlenstoffhaltiges Material sowie ein kohlenstoff- und schwefelhaltiges Bindemittel enthält.
Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Hartmetallegierungen unter Verwendung eines Hochfrequenzstromes
bekannt. Die Carbide enthaltende Metallmischung, die in Pulverform vorliegen muß,
wird zuerst unter Druck gehalten und dann erst erhitzt. Die Herstellung von Kohleformkörpern aus
einem kohlehaltigen Material, das in feinverteilter Form vorliegt, ohne Verwendung eines Bindemittels
ist ebenfalls bekannt. ■ Jedoch wird die Formmasse zuerst zusammengepreßt und dann erst erhitzt. Hierbei
tritt aber das Problem, das mit der vorliegenden Erfindung gelöst wird, nämlich die Vermeidung von
Ablagerungen an kondensierten Kohlenwasserstoffen in der Presse, nicht auf. Schließlich wurde auch ein
Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffmischungen beschrieben, bei denen als Bindemittel Pech oder
eine teerige wäßrige Emulsion verwendet wird. Um die unbefriedigende Härtung der dabei auftretenden
rohen ungehärteten Kohlenstoffkörper zu verbessern, wird der wäßrigen Emulsion Schwefel zugegeben.
Damit soll erreicht werden, daß die Dichte durch einen verbesserten Kokswert des Peches in Folge Wasserstoffabspaltung
und höherer Schrumpfung vergrößert wird.
Bei dem vorliegenden Verfahren wird aber Schwefel aus einem ganz anderen Grund zugegeben. Die kohle-
und schwefelhaltigen Bindemittel sollen nämlich einen Schmelzpunkt von 300° C oder weniger besitzen, weil
gerade diese Temperaturgrenze es erlaubt, das Bindemittel zu schmelzen und in dem Kohleprodukt zu verteilen,
bevor eine nennenswerte Wasserstoffabspaltung des Bindemittels stattfindet.
Es ist ferner auch ein Verfahren zur Herstellung von kohlenstoffhaltigen Gegenständen unter Druck
bekannt, bei dem man in eine feuerfest ausgekleidete
Form eine Mischung von feinzerteilten kohlenstoffhaltigen Teilchen mit einem schmelzbaren und verkohlbaren
Bindemittel einfüllt, das thermisch zersetzt werden kann, worauf man die Mischung in der Form
einem Druck von etwa 316 kg/cm2 aussetzt und durch die zusammengepreßte Mischung einen elektrischen
Strom von etwa 77 A/cm2 hindurchleitet. Dadurch wird die Mischung auf eine Temperatur erhitzt, bei
der eine praktisch vollständige Verkohlung des Bindemittels erfolgt. Mit Hilfe dieses Verfahrens ist es
möglich, innerhalb etwa 8 Minuten kohlenstoffhaltige Gegenstände herzustellen, für deren Herstellung man
bisher 8 Wochen benötigte.
Bei diesem Verfahren entstehen aber aus dem Pech Verfahren zur Herstellung
kohlenstoffhaltiger Formkörper
kohlenstoffhaltiger Formkörper
Anmelder:
Union Carbide Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
V, St. v. Amerika vom 24. Oktober 1957
V, St. v. Amerika vom 24. Oktober 1957
Lome Bennet Alden, Hyattsville, Md.,
und Frank Palmer Hollo way, Fostoria, Ohio (V. St. A.), sind als Erfinder genannt worden
und bestimmten anderen Bindemitteln flüchtige Verbindungen, die sich auf der Presse, dem Stempel und
anderen kalten Teilen der Form kondensieren, was das richtige Funktionieren der Vorrichtung verhindert
oder stört. Manchmal können auch kleinere Explosionen erfolgen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Ansammlung von kondensierbaren flüchtigen Verbindungen
in der Vorrichtung zu verhindern, die bei dem zuletzt beschriebenen Verfahren verwendet wird.
Es hat sich gezeigt, daß die Zugabe von feinverteiltem Schwefel zu dem Bindemittel oder der Ausgangsmischung
Reaktionen zur Folge hat, die bei der Verfahrenstemperatur die Abscheidung von als Binder
wirkendem Kohlenstoff schwach erhöhen und vor allen Dingen zur Bildung nichtkondensierender flüchtiger
Gase beitragen, wodurch die Ansammlung von unerwünschten Verbindungen auf der Vorrichtung
vermieden wird.
Das Verfahren zur Herstellung kohlenstoffhaltiger Formkörper aus einer Mischung, die ein kohlenstoffhaltiges
Material sowie ein kohlenstoff- und schwefelhaltiges Bindemittel enthält und das unter Anwendung
von Hitze, Druck und elektrischem Strom vor sich geht, besteht erfindungsgemäß darin, daß das kohlenstoffhaltige
Bindemittel ein schmelzbares kohlenstoffhaltiges Material mit einem Schmelzpunkt nicht über
300° C enthält und man die geformte Mischung zusommenpreßt und gleichzeitig elektrisch auf eine
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Temperatur erhitzt, bei der der Schwefel und das schmelzbare kohlenstoffhaltige Material unter Bildung
flüchtiger nichtkondensierender Verbindungen reagieren.
Vorzugsweise wird dem kohlenstoffhaltigen Bindemittel 3 bis 20 Gewichtsprozent Schwefel zugegeben.
Schwefel kann nicht bei allen kohlenstoffhaltigen Bindemitteln verwendet werden, sondern nur bei denjenigen,
deren Schmelzpunkt nicht wesentlich oberhalb 300° C liegt. Diese Temperaturgrenze gestattet, das
Bindemittel zu schmelzen und in der kohlenstoffhaltigen Masse zu zerteilen, bevor der Schwefel das Bindemittel
zu stark dehydriert. Aus diesem Grunde können Bindemittel, wie Kohle und Koks, die einen hohen
Schmelzpunkt besitzen, für das vorliegende Verfahren nicht zusammen mit Schwefel verwendet werden. Geeignete
Bindemittel sind Steinkohlenteerpech, Steinkohlendepolymerisationspech und Holzpech vom obenerwähnten
Schmelzpunkt.
Ferner wurde festgestellt, daß bei der Durchführung des eingangs "beschriebenen Verfahrens die Chargenzahl
der mit Pech gebundenen Mischungen, die ohne Reinigung der Preßvorrichtung verarbeitet werden
können, vom Gewicht des Produktes abhängt. In Abwesenheit von Schwefel in der mit Pech gebundenen
Mischung ergeben bereits ein oder zwei 90,6-kg-Beschickungen, die zur Herstellung von vier oder fünf
178-127 mm großen Blöcken ausreichen, genügend Kondensat, um die ganze Fläche in der Nähe der
Form zu bedecken. Bei Verwendung von Schwefel und Pech gemäß der Erfindung können dagegen über
dreitausend derartige Blöcke, entsprechend einem Gewicht von 20 385 kg Mischung, ohne Reinigung der
äußeren Teile der Presse verarbeitet werden.
Es wurden zahlreiche Versuche durchgeführt, bei denen die üblichen Mischungen durch Zugabe von
Schwefel modifiziert und Formgegenstände daraus hergestellt wurden. Dabei wurden hauptsächlich
Gegenstände aus zwei in ihrer Grundzusammensetzung ähnlichen Mischungen vorbereitet, wobei nur
eine Mischung Schwefel enthielt. Beide Mischungen setzen sich aus »kalzinierten. Bestandteilen«, Petroleumkoks
unterschiedlicher Teilchengröße und einem Steinkohlenteerpech vom Schmelzpunkt 80° C als
Bindemittel zusammen.
Zusammensetzung der Mischung | Gewichts | Bindemittel | Sch-wefel | |
kalzinierte Bestandteile | prozent | Gewicht der kalzi nierten Bestandteile |
nichts | |
Mischung | Gewichts | Koks B* | 3 | |
prozent | 75 | Pech | nichts | |
Koks A* | 75 | 15 | 3 | |
I | 25 | 50 | 15 | |
II | 25 | 50 | 15 | |
III | 50 | 15 | ||
IV | 50 |
55
* Teilchengröße von:
Koks A = 0,4 bis 0,8 mm
Koks B = 55 % gehen durch ein Sieb der lichten Maschen- ,
•weite 0,074 mm; 45% -werden von einem Sieb der
lichten Maschen-weite von 0,074 mm zurückgehalten.
Für die Versuche wurde eine runde Scheibe von 32,25 mm Durchmesser und 15,8 mm Dicke und ein
rechteckiger Körper von 228,6-114,3-63,5 mm Größe hergestellt. Beim Verarbeiten der Mischungen I
und III, die keinen Schwefel enthielten, entwickelten sich schwere dunkle, kondensierbare Dämpfe. Aus den
Schwefel enthaltenden Mischungen bildeten sich unter gleichen Bedingungen nur leichte Dämpfe, die nicht
kondensierten. Die scheinbare Dichte der aus schwefelhaltigen Mischungen hergestellten Gegenstände war
nur etwas größer als die der aus den üblichen Mischungen erzeugten Gegenstände, was darauf hinweist,
daß der größte Teil des Schwefels während der Verarbeitung durch Reaktion mit den anderen flüchtigen
Bestandteilen des Pechbindemittels entwich. Beispielsweise betrug die scheinbare Dichte eines aus
der Mischung I hergestellten rechteckigen Körpers 1,772 g/cm3, während sie für den unter ähnlichen Bedingungen
aus der Mischung II hergestellten gleichen Körper eine Dichte von 1,738 g/cm3 aufwies. Die
Biegefestigkeit des aus der Mischung I hergestellten rechteckigen Körpers in Längsrichtung betrug
kg/cm2, während der entsprechende Wert eines gleichen Körpers aus der Mischung IV 271 kg/cm2 war.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung kohlenstoffhaltiger Formkörper aus einer Mischung, die ein kohlenstoffhaltiges
Material sowie ein kohlenstoff- und schwefelhaltiges Bindemittel enthält unter Anwendung
von Hitze, Druck und elektrischem Strom, dadurch gekennzeichnet, daß das kohlenstoffhaltige
Bindemittel ein schmelzbares kohlenstoffhaltiges Material mit einem Schmelzpunkt nicht über
300° C enthält und man die geformte Mischung zusammenpreßt und gleichzeitig elektrisch auf
eine Temperatur erhitzt, bei der der Schwefel und das schmelzbare kohlenstoffhaltige Material unter
Bildung flüchtiger, nicht kondensierender Substanzen reagieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kohlenstoffhaltige Bindemittel mit
3 bis 20 Gewichtsprozent Schwefel verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als kohlenstoffhaltiges
Bindemittel Steinkohlenteerpech, Steinkohlenteerdepolymerisationspech oder Holzpech verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als kohlenstoffhaltige
Teilchen kalzinierten Koks verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Koks verwendet wird, dessen Teilchen
zu mindestens 50 Gewichtsprozent einen Durchmesser von weniger als 0,074 mm besitzen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nt. 1 004 364;
deutsche Patentschriften Nr. 750 502, 969 619.
Französische Patentschrift Nt. 1 004 364;
deutsche Patentschriften Nr. 750 502, 969 619.
© 109 527/504 2.61
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- 1958-10-24 DE DEU5705A patent/DE1100535B/de active Pending
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